DE9218244U1 - Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers - Google Patents
Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpersInfo
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Description
Strahlunqs-Heizleiter, insbesondere
eines elektrischen Strahlunqsheizkörpers
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungs-Heizleiter, insbesondere eines elektrischen Strahlungsheizkörpers.
Derartige Strahlungsheizkörper werden zur Beheizung von Platten, insbesondere Glaskeramikplatten, eingesetzt.
Sie sind auf einem Isolierträger im Abstand von der Platte angeordnet.
Aus der DE-A-39 11 761 ist eine Strahlungs-Heizeinrichtung bekanntgeworden, bei der der Heizleiter in mehrere einzelne
Drähte aufgeteilt ist, die miteinander verdrillt sind. Man will damit die Lebensdauer des Heizkörpers erhöhen,
weil die Wärmeabstrahlung auf eine größere Fläche verteilt
sei. Die spezifische Oberflächenbelastung wird gesenkt, indem bei gleichbleibendem Gesamtquerschnitt des Heizleiters
die Oberfläche vergrößert wird. Bei einer Verdrillung bzw. Verseilung mehrerer Einzeldrähte sind die Drähte jedoch
zumindest an den zueinander weisenden Flächen ebenfalls in ihrer Abstrahlung behindert. Ferner schlägt diese
Schrift eine andere Querschnittsgestaltung, beispielsweise eine Sternform der Drähte, vor. Diese sind schwer herzustellen
und zu verarbeiten.
Auch aus der DE-A-35 09 985 sind derartige Heizleiter bekannt.
Aus der DE-B-I 094 383 sind mit unrunder Oberfläche hergestellte
Rohrheizkörper bekannt.
Aus der DE-A-35 45 454 sind Flach-Heizleiter bekanntgeworden, die in Dickschichtpastentechnik ausgeführt sind.
Ähnliche, aus Metallfolien hergestellte Heizleiter sind aus der EP-A-O 202 969 bekannt. Sie sind allerdings in
Isolierung eingeschlossen und somit nicht frei strahlend.
Bei Strahlungsheizkörpern, bei denen der Heizleiter durch Einschluß in ein Quarzrohr von der Atmosphäre abgeschlossen
ist, können relativ dünne Heizleiter verwendet werden, die sehr hohe Temperaturen annehmen und daher im Bereich
des sichtbaren Lichtes strahlen, vor allem, wenn beispielsweise durch eine halogenisierte Gasatmosphäre in dem
Rohr die Heizwendel auch gegen Abdampfen geschützt ist. Solche Halogenlampen werden zu Kochzwecken eingesetzt,
sind jedoch teuer und werfen auch Steuerungsprobleme auf.
Bei der GB-A-2 074 828 wird versucht, durch eine nicht kreisförmige Wendelform eine Verbesserung des Abstrahlungsverhaltens
zu erreichen.
Es ist ferner bekanntgeworden (DE-A-36 23 130), die Aufglühzeit eines Heizleiters durch temporäre Erhöhung des
Stromes zu verkürzen, beispielsweise durch Parallelschalten eines Kaltleiter-Widerstandes zu einem Teil des Heizleiters
.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper zu schaffen, der, obwohl er der Atmosphäre ausgesetzt ist,
ohne Lebensdauereinbuße eine verkürzte Aufglühzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Das geringe Massen/Leistungsverhältnis ermöglicht es, die Aufglühzeit wesentlich zu verkürzen. Es entsteht ein
schnell aufglühender Heizleiter, der bei im wesentlichen gleicher Oberflächen-Endtemperatur wie ein herkömmlicher
Einzeldraht-Heizleiter mit kreisrundem Querschnitt eine geringere Gesamt-Querschnittflache aufweist. Es ist festgestellt
worden, daß die Verzögerung beim Aufglühen weitgehend von der thermischen Trägheit des Heizleiters selbst
bewirkt wird, sofern Wärmeableitung durch den Isolierträger in einem vertretbar niedrigen Maß gehalten wird. Die
Vorteile der Erfindung werden in besonderem Maße erreicht, wenn der Heizkörper praktisch auf einem Isolierträger mit
guten Wärmedämmeigenschaften nur aufliegt. Trotz des geringeren Gesamt-Querschnitts kann eine ausreichende Lebensdauer
der Heizleiter erreicht werden, auch wenn die nach der Erfindung ausgebildeten Heizleiter aus mehreren
parallel geschalteten Einzelleitern bestanden. Es wurde
sogar festgestellt, daß der Heizleiter bei im übrigen
vergleichbaren Verhältnissen länger hält, wenn er dünn ist. Dies ist zwar bereits in der DE-A-39 11 761 erkannt
worden, jedoch hat man dort die spezifische Oberflächenbelastung gesenkt und ferner die Wirkung auf die Verdrillung
der Einzeldrähte zurückgeführt. Es wurde ferner festgestellt, daß Heizleiter aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung
dann bessere Werte zeigen, wenn ihr Aluminium-Anteil relativ hoch ist, z.B. über 4, vorzugsweise ca.
5 %, beträgt. Ihr spezifischer Wärmekapazitätswert von ca. 0,53 [kJ/kg . K] im Bereich von 300 - 1100 K bildet
die Basis für den Wert des Massen-Leistungsverhältnisses.
Die Heizleiter können auch als Flachleiter ausgebildet sein und auch durch Spritzen, wie Plasmaspritzen, auf den
Isolierträger aufgebracht sein. Auch bei der Verwendung von Hohlleitern, z.B. dünnen Rohren aus Widerstandsmaterial,
kann ggf. auf eine Aufteilung in mehrere Einzelleiter verzichtet werden, weil damit das Oberflächen/Querschnitts-Verhältnis
erhöht wird. Ferner ist eine Herstellung aus einer Folie, die durch Ätzen, Laserschneiden etc.
in ein vorgegebenes Muster gebracht ist, möglich. Vom Ausgangsmaterial sind also Runddrähte, Flachdrähte, Folien
von der Rolle und Pulver möglich, wobei die Formgebung vom geraden Draht bis zu einfachen oder doppelten Wendeln, Mäander
etc. reichen und bei der Folienherstellung durch Stanzung, Laserschneiden, Erodieren, Ätzen oder Galvanoformung
vorgenommen werden kann. Bei Pulver-Ausgangsmaterial könnten außer Plasma-Spritzen auch Sinter- oder Folienguß
verwendet werden. Die Anbringung auf dem Isolier-0 körper könnte durch Eingießen, Klammern, Aufnageln, Klemmen,
Einschnappen oder andere formschlüssige Haltemetho-, den, ggf. auch durch eine Halte-Struktur, wie ein Stab,
eine Gitterstruktur oder bevorzugt eine Wendel, vorgenom-
-D-
men werden, während bei der Aufbringung als Schicht eine
Verankerung durch entsprechende Oberflächengestaltung des, Isolierträgers sinnvoll ist.
Die Geometrie der Aufbringung der Heizleiter auf dem Isolierträger
(Makro-Geometrie) kann bei üblichen Runddrähten mehrere, beispielsweise zehn parallele Leiter umfassen,
die in Linien-, Mäander- oder Spiral-Bahnen angeordnet sind.
Die Anordnung könnte ferner außer der Wendelung auch eine gelitzte, verseilte oder in Form koaxialer Wendeln vorgenommene
Geometrie umfassen. Flachdrähte sind gewellt oder vorzugsweise gewendelt und können bei stehender oder liegender
Anordnung mäanderartig, spiralig oder in anderer Konfiguration angeordnet sein. Bei der Herstellung aus
Folie und einer Schichtaufbringung aus Pasten etc. eignen sich auch gesickte oder genoppte Formen.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß der Heizleiter möglichst geringer thermischer
Bewegung bzw. Dehnung ausgesetzt ist und die Krümmung der Heizleiterwandung relativ groß ist, um die sich bildende
Aluminiumoxidschicht auf dem Heizleiter zu halten. Aus diesem Grunde sollte auch jede Berührung des Heizleiters
durch Elemente, die bei thermischer Dehnung an ihm kratzen etc., vermieden werden, um die Oxidschicht nicht zu beschädigen.
Diese schützt den Heizleiter und ermöglicht lange Lebensdauer.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der Heizleiter aus einer Mehrzahl von Einzelleitern,
die parallel zueinander geschaltet sind und netzartig zu-0 sammenwirken, bestehen. Diese Anordnung erlaubt es, bei
einer spezifischen Oberflächenbelastung des Heizleiters
und damit im wesentlichen gleicher Oberflächentemperatur die Gesamtheizleiter-Querschnittsfläche gegenüber einem
Einzeldraht wesentlich zu senken. Es ist aber auch möglieh, durch die relativ vergrößerte abstrahlende Oberfläche
die Oberflachentemperatur bei gleichem Leistungsdurchsatz
zu senken. Die netzartige Anordnung schafft den Vorteil, daß einerseits die Einzelheizleiter eine zusammenhängende
Struktur bilden, aber andererseits sich gegenseitig kaum abschirmen, da sie sich nur jeweils punktweise
berühren und kaum gegenseitige Abschattung auftritt. Bei einer weitgehend regelmäßigen Netzstruktur, die bevorzugt
ist, ist auch sichergestellt, daß die Einzelleiter an den jeweiligen Kreuzungspunkten im wesentlichen das gleiche
Potential haben, so daß zwischen ihnen keine wesentlichen Spannungsunterschiede vorliegen. Eine bei den meisten
Heizleiter-Materialien auftretende und auch für die Lebensdauer wichtige Bildung einer Oxidhaut, beispielsweise
aus Aluminiumoxid, sorgt im übrigen dafür, daß die Drähte an ihren Kreuzungspunkten praktisch elektrisch voneinander
isoliert sind.
Der Heizleiter kann aus einem Gewebe, Geflecht- oder Gewirk beliebiger Bindungsstruktur bestehen. Besonders bevorzugt
ist jedoch ein Schlauchgeflecht, dessen Einzelleiter in Form einander entgegengesetzt gedrehter Wendeln
miteinander verflochten sind. Ein solches Schlauchgeflecht ist in sich recht stabil, obwohl es flexibel genug ist, um
auf einem Isolierträger spiralförmig, mäanderförmig o.dgl.
angeordnet zu werden, ohne daß zu befürchten ist, daß der 0 Schlauch knickt oder zusammengedrückt wird. Das Schlauchgeflecht
kann auch aus Gruppen parallel zueinander verlaufender Einzelleiter gebildet sein. Ein weiterer Vorteil
ist, daß durch die relativ geringen Drahtdurchmesser der
Einzelleiter die den Heizleiter schützende Oxidhaut sehr gut hält und durch mechanische oder thermische Bewegungen
nicht zum Abscheuern oder Abblättern veranlaßt wird.
Es ist vorteilhaft, auch diesen Heizleiter mit einem geringen Gesamtmassen/Nennleistungs-Verhältnis unter
7 . 10~3 g/W herzustellen, aber auch bei anderen Verhältnissen
werden durch die Netzstruktur Vorteile erzielt.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen, vertikalen
Schnitt durch einen Strahlungsheizkörper mit zwei Heizleiter-Varianten in den Teil-
Figuren la und Ib,
Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Detailansichten
der in Fig. la und Ib gezeigten Heizleiter.
Der Strahlungsheizkörper 11 ist für ein Elektrokochgerät gedacht und an die Unterseite einer Glaskeramikplatte 12
angedrückt, auf der Kochgefäße stehen können. Der Strahlungsheizkörper 11 enthält in einer Blechschale 13 einen
Isolierkörper 14 aus thermisch gut isolierendem und hochtemperaturbeständigem Isoliermaterial, beispielsweise
einem mikroporösen Kieselsäureaerogel, das mit keramischen
Fasern verstärkt sein kann. Am Boden 17 des sich im Isolierträger 14 ausbildenden, von dessen Rand 16 umgebenen
Strahlungsraum 15 sind Heizleiter 18a, 18b angeordnet.
Es können eine oder mehrere Heizleiter angeordnet sein, die in Fig. la in Form eines Schlauchgeflechts ausgebildet
sind, dessen netzartige Oberfläche aus miteinander verflochtenen Einzeldrähten bzw. aus Strängen von Einzeldrähten
besteht. In der vergrößerten Detaildarstellung nach Fig. 2 kann man erkennen, daß mehrere Stränge von je zwei
Einzeldrähten parallel zueinander wendelförmig verlaufen und mit entsprechenden, in entgegengesetzter Wendelrichtung
verlaufenden Strängen verflochten sind. Das Schlauchgeflecht ist relativ locker, so daß Maschen mit einer
freien Maschenfläche 21 entstehen, die zumindest halb so groß ist wie die entsprechende, von den Einzeldrähten 20
eingenommene Fläche ist, vorzugsweise aber größer als diese. Dadurch ist sichergestellt, daß von der Rückseite
herrührende oder reflektierte Strahlung durch diese Maschenfreiräume
21 austreten kann.
Es ist jede beliebige Flecht-, Webe- oder Wirkart geeignet, die man für ein Schlauchgeflecht anwenden kann. Die
Zahl der Einzeldrähte ist durch die Anzahl der Drähte in den Strängen und durch die Zahl der parallel zueinanderlaufenden
Stränge in jeder Wendelrichtung bestimmt. Sie kann beispielsweise zwölf betragen, wie dies schematisch
in Fig. la angedeutet ist. Der Heizleiter 18a aus Schlauchgeflecht liegt auf dem Boden 17 des Isolierkörpers
14 auf und kann dort durch Klammern o.dgl. befestigt sein, wobei auf einen möglichst geringen Wärmekontakt mit dem
Untergrund geachtet wird. Es ist jedoch auch möglich, wie beispielsweise dargestellt, den Heizleiter 18a in eine
Haltewendel 22, die ebenfalls aus einem elektrischen Widerstandsmaterial
besteht, einzuschließen. Diese Wendel sollte ausreichend Zwischenräume haben, um eine freie Abstrahlung
nicht zu behindern. Sie ist in ihrem Innendurchmesser um einiges größer als der Außendurchmesser des
Heizleiters 18a und mit ihrem unteren Teil 23 in den Isolierkörper 14 eingebettet und hält so den Heizleiter weitgehend
berührungsfrei, jedoch gut gesichert in Position.
Für den Fall, daß das Schlauchgeflecht aus relativ dünnen
Drähten bestehen muß und dementsprechend, insbesondere bei Erwärmung, labil wird, kann auch, wie ebenfalls gezeigt
ist, ins Innere des Schlauchgeflechts eine Halte- oder Stützwendel 24 eingezogen werden, die dann ihrerseits die
Klammern o.dgl. am Isolierträger 14 befestigt ist. Die Anordnung der Heizleiter auf dem Isolierträger kann in
Spiral-, Mäanderform o.dgl. erfolgen.
In Fig. Ib ist ein Heizleiter 18b dargestellt, der in Form
eines netzartigen Flachgeflechtes aus Einzelleitern 20 ausgebildet ist. Es kann sich um ein flaches Band handeln,
von dem in Fig. Ib und 3 nur eine Seite dargestellt ist, die aber auf der anderen Seite ebenfalls eine durch Einzelleiterbogen
25 geschlossene Außenkante 26 aufweist, so daß die Einzelleiter 20 von Anschluß zu Anschluß durchgehen.
Dieses Band kann durch Klammern 27 am Isolierträger befestigt sein.
Der Anschluß erfolgt jeweils gemeinsam an einem Ende, so daß alle Einzelleiter parallel zueinander geschaltet sind.
Da sie alle auf dem gleichen Potential liegen, führt eine Berührung zwischen den Einzelleitern nicht zu einem Kurz-Schluß,
so daß ihre Befestigung kein großes Problem ist
- iü -
und sie auch an den Kreuzungsstellen keine wesentliche Differenzspannung zueinander haben können.
Die Einzelleiter bestehen aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung
mit einem Aluminium-Anteil von ca. 5 % und haben einen solchen Durchmesser und Länge, daß die gesamte Masse
des aus Einzeldrähten bestehenden Heizleiters von Anschluß zu Anschluß kleiner ist als 7 . 10 g/W. Bei Anordnung
von zehn parallel geschalteten Einzelleitern in einem Strahlungsheizkörper mit einem Durchmesser von 180 mm und
einer Nennleistung von 1700 Watt bei 230 V und einer Oberflächenbelastung
von 6 W/cm hat der Heizleiter eine gesamte Masse von 9,1 g und dementsprechend eine Länge jedes
der zehn Einzelleiter von 5,12 m, d.h. eine Summe der Einzeldrahtlängen von 51,2 m bei einem Drahtdurchmesser von
0,176 mm.
Dagegen würde bei dem gleichen Beispiel die Verwendung nur eines Drahtes von 0,817 mm Durchmesser die Masse des
Drahtes bei 41,7 g ergeben, um die gleiche Oberflächenbelastung zu erhalten, während drei Drähte eine gesamte
Masse von 20,16 g bei einem Durchmesser von ca. 0,4 mm ergeben würden. Es ist also zu erkennen, daß durch die
Erfindung bei Beibehaltung der Oberflächentemperatur die Masse des Heizleiters wesentlich gesenkt werden kann, wobei
allerdings der Drahtdurchmesser sich verringert und die Gesamtlänge der Einzelleiter sich erhöht. Die Länge
des Heizleiters selbst erhöht sich allerdings nicht, wenn man die Länge der Gesamtleiter betrachtet. Während die
zehn Einzelleiter je eine Länge von 5,12 m haben, wäre beim gleichen Beispiel der Einzeldraht 11,03 m lang. Es
ist also möglich, ein Schlauchgeflecht zu verwenden, bei
dem die einzelnen Wendeln nicht so dicht liegen, wie dies üblicherweise bei einer Heizwendel der Fall ist, so daß
Il -
sie relativ locker sein kann und ausreichend Raum zwischen
sich bildet, um durchstrahlt zu werden.
Ein wesentlicher Vorteil des netzartigen Aufbaus des Heizleiters aus Einzelleitern besteht darin, daß die Einzelleiter
zwar relativ dünn sein können, jedoch durch die Geflechtbindung an Stabilität und Handhabbarkeit gewinnen.
Ferner werden sie dadurch in ihrer Position zueinander selbst festgelegt, ohne für diese Funktion auf Befestigungsmittel
angewiesen zu sein. Ein ganz wesentlicher Vorteil ist die Tatsache, daß die Einzelleiter sich an den
Kreuzungsstellen im wesentlichen nur punktförmig berühren, d.h. über den weitaus größten Teil ihrer Gesamtlänge und
ihres Umfanges frei abstrahlen können. Im Gegensatz zu einer Litze, bei der die Leiter auf einem sehr großen Teil
ihres Umfanges aufeinander zu gerichtet sind und dadurch nicht frei abstrahlen können, ist dies ein ganz wesentlicher
Vorteil. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise. Es können alle Geflechte,
Gewebe oder Gewirke der unterschiedlichsten Bindungsarten verwendet werden. Ein besonderer Vorteil ist
die Tatsache, daß sich durch den Aluminiumanteil in der Heizleiterlegierung auf den Einzelleitern eine Oxidhaut
bildet, die nicht nur dem Heizleiter vor weiterer Oxidation schützt, sondern zumindest in dem Spannungsbereich,
der zwischen den Einzelleitern überhaupt auftreten kann, isolierend wirkt, so daß an den Kreuzungsstellen normalerweise
keine elektrische Verbindung vorliegt.
Die Stütz- und Haltewendeln 22, 24 können, um sie ebenfalls jeweils auf das gleiche Potential zu bringen wie den
eigentlichen Heizleiter, ebenfalls dem Heizleiter parallelgeschaltet sein und beispielsweise ein Zehntel der Gesamtleistung
aufnehmen. Diesen Leistungsanteil der Halte-
oder Stützwendeln kann man über einen entsprechenden Verlängerungsfaktor
der Wendeln, d.h. mehr oder weniger enge Wicklung bzw. über geringere Leitfähigkeitswerte und den
Durchmesser dieser Wendeln steuern.
Bei den Heizleiternetzen könnten auch Befestigungsmittel gleich angeformt sein, indem beispielsweise im Randbereich
nach unten ausgebogene Schlaufen oder Spitzen vorgesehen sind, die in das Isolierträgermaterial hineingedrückt oder
eingebettet werden.
Bei allen hier angegebenen Werten, insbesondere dem Masse/ Nennleistungsverhältnis in g/W ist die beschriebene Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung
für den Heizleiter vorausgesetzt worden, die eine spezifische Wärmekapazität von ca.
0,53 kJ/kg . K hat und zwar als Mittelwert über den Bereich zwischen 300 und 1100 K (ca. 20 - 800 0C). Da das
Massen/Leistungsverhältnis vom spezifischen Wärmekapazitätswert c abhängig ist, verändert es sich und zwar umgekehrt
proportional zur Änderung des Wärmekapazitätswertes (mit 1 durch c).
Ein so ausgebildeter Heizleiter nimmt innerhalb von ca. 3 Sekunden Glühtemperatur an, was bei etwa 1100 K (ca.
800 0C) der Fall ist, während die Höchsttemperatur über
1300 K (ca. 1000 0C), z.B. bei ca. 1350 K (1050 0C) liegen
sollte.
Es ist zu beachten, daß das Massen/Leistungs-Verhältnis stets auf die Nennleistung des betroffenen Heizleiters bezogen
ist, also nicht eine durch Steuerung oder Regelung herabgesetzte bzw. durch besondere Maßnahmen kurzfristig
erhöhte Leistung. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß durch die Heizleiter-Konfiguration elektro-
- &Ggr;3 -
nische oder andere schaltungstechnische Maßnahmen zur temporären Leistungsänderung nicht notwendig sind. Die
relativ zu ihrer Masse große Oberfläche der dünnen, parallelgeschalteten Einzelleiter, die Drähte, aber auch
flache Bänder sein können, sorgt für günstige Abstrahlungsverhältnisse,
so daß die höchstzulässigen Temperaturen nicht überschritten werden und daher die Lebensdauer
ausreichend ist.
Bei Verwendung von Flachdrähten oder Bändern sollte nach Möglichkeit ein Verhältnis von Breite zu Dicke von 10
nicht unterschritten werden. Er kann in der bereits beschriebenen Weise durch Spritzen, aus einer Folie o.dgl.
hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform ist etwa nur
die Hälfte der Oberfläche frei abstrahlend angeordnet, während dies bei der Anordnung von Einzeldrähten, wie in
der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt, ein weitaus größerer Anteil ist. Bei Ausbildung als Wendel, ggf. als
Mehrfachwendel oder als stehender Flachdraht, kann dieser Prozentsatz noch weiter erhöht werden, was Vorteile für
die Abstrahlung und damit auch für die spezifische Oberflächenbelastung
der Heizleiteroberfläche hat.
Es sei noch bemerkt, daß es bei vielen Anwendungsfällen ausreicht, nur einen Teil der Gesamtleistung eines Strahlungsheizkörpers
schnell aufglühend herzustellen. Es könnte also beispielsweise ein Heizleiter nach der Erfindung
nur in einem ringförmigen Bereich um einen anderen Heizleiter herum angeordnet sein, der konventionell ausgebildet
sein kann. In diesem Falle bezieht sich die Nennleistungsangabe nur auf die gemäß der Erfindung schnellglühend
ausgebildete Teilleistung des Strahlungsheizkörpers .
Claims (1)
- AnsprücheStrahlunqsheizkörper mit einem elektrischen StrahlunasheizleitersStrahlungsheizkörper mit einem elektrischen, der Atmosphäre ausgesetzten Strahlungsheizleiter (11), der zur Beheizung einer Platte (12), insbesondere einer Glaskeramikplatte, auf einem Isolierträger (14) im Abstand von der Platte (12) anzuordnen ist, wobei der freistrahlende Heizleiter ein gegenüber einer Einfach-Runddraht-Konfiguration erhöhtes Verhältnis von Oberfläche zur Masse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Masse des Heizleiters (18a, 18b) zu seiner Nennleistung geringer ist als 7 * 10 Gramm je Watt (g/W).Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massen/Nennleistungsverhältnis zwischen 5 und 7 * 10~3 g/W beträgt.Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der gesamten Beheizung des Strah-A 28 144 - 2 -lungsheizkörpers als Heizleiter (18a, 18b) mit geringem Massen/Nennleistungs-Verhältnis ausgebildet ist.4. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Oberflächenbelastung [W/cm2] des Heizleiters (18a, 18b) im wesentlichen der eines für gleiche Endtemperatur ausgelegten Einzel-Massiv-Heizleiters mit kreisrundem Querschnitt entspricht.5. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus mehreren parallel geschalteten Einzelleitern (19) besteht.6. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) bzw. Einzelleiter (20) als Flachleiter, vorzugsweise als flaches Band, ausgebildet ist.7. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Breite des Bandes zu seiner Materialdicke zehn nicht unterschreitet.8. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter gewellt, bzw. in Mäanderform, vorzugsweise stehend, auf dem Isolierträger angeordnet ist.9. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter aus mehreren Einzel-Heizleiterabschnitten besteht, zwischen denen Zwischenräume gebildet sind, die aber in Abständen voneinander zusammentreffen.A 28 144 - 3 -10. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18b) ein Band mit Durchbrüchen (21) ist.11. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche von Befestigungsmitteln (27) durchgriffen werden, die den Heizleiter (18b) am Isolierkörper festlegen.12. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter durch Spritzen, wie Plasma- oder Flamm-Spritzen, auf den Isolierträger (14) aufgebracht ist.13. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter als ggf. durch Formgebungsverfahren, wie Ätzen, Laserschneiden o.dgl. in ein vorgegebenes Muster gebrachte Folie ausgebildet ist.14. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung mit einem Aluminiumanteil über 4, vorzugsweise ca. 5 %, besteht.15. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizleiter (18a, 18b), der gegenüber der bloßen Auflage auf den Isolierträger (14) einer erhöhten Wärmeableitung zum Isolierkörper hin ausgesetzt ist, z.B. durch Teil-Einbettung jeder Wendel bzw. durch andere Wärmeleitbrücken, die in kurzem Abstand voneinander vorgesehen sind, ein Massen/Nenn-A 28 144 - 4 -leistungs-Verhältnis von weniger als 5 * 10 3 g/W aufweist.16. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühtemperatur des Heizleiters (18a, 18b) im stationären Zustand über 1300 K (ca. 1000 0C), und vorzugsweise unter 1600 K (ca. 1300 0C) liegt.17. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) innerhalb weniger Sekunden, vorzugsweise ca. 3 see, Glühtemperatur von ca. 1100 K (ca. 8000C) annimmt.18. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a) als Hohlleiter ausgebildet ist.19. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus einer Mehrzahl von netzartig angeordneten Einzelleitern (20) besteht.20. Heizkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus einem Geflecht aus Einzelleitern (20) besteht.21. Heizkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a) aus einem Schlauchgeflecht besteht.22. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Einzeldrähte (20) durch Oberflächen-Oxidation gegeneinander isoliert sind.A 28 144 - 5 -23. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) durch eine innere oder äußere Haltestruktur, wie eine Wendel (22, 24) gehalten wird, die ggf. in einem Isolierträger (14) verankert ist.24. Heizkörper nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein Geflecht mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Einzelleitern (20) ist.25. Heizkörper nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz Netzmaschen (21) mit einer freien Fläche aufweist.26. Heizkörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fläche der Netzmaschen (21) zumindest halb so groß, vorzugsweise größer ist als die von den Einzelleitern (20) eingenommene Teilfläche des Netzes.27. Strahlungsheizleiter für einen Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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