DE2160626B2 - Elektrisches Widerstandsheizelement - Google Patents

Elektrisches Widerstandsheizelement

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Robert J. Westlake Ohio Fedor (V.St.A.)
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

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Description

40
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstandsheizelement, insbesondere für einen Luft-Durchlauferhitzer, dessen Heizleiter ein dünner Streckmetallstreifen ist, an einem Traggerüst gehaltert
Gegenüber Heizwendeln hat ein solches Wider-Standsheizelement, bekannt aus DAS 12 97 252 oder der US-Patentschrift 19 91 935, den Vorteil einer großen wärmeabgebenden Oberfläche, bezogen auf seine Masse. Dadurch könnte eine raschere Aufheizung und Abkühlung der Luft bei geringerer maximaler Übertemperatur des Streckmetalistreifens erreicht werden.
Dieser Vorteil wird aber bei den bekannten Konstruktionen nur unzureichend verwirklicht, weil das Traggerüst auf die große Flexibilität des dünnen Streckmetallstreifens Rücksicht nehmen muß. Also wurden bei den bekannten Heizelementen dieser Gattung die Streckmetallstreifen kastenförmig oder schlauchförmig zusammengebogen und an einer oberen tragenden Elektrode aufgehängt und mit einer unteren tragenden Gegenelektrode verspannt, woraus sich eine im wesentlichen vertikale Luftzirkulation ergab. Auch durch aufwendige Leitblechkonstruktionen war es dabei nicht zu verhindern, daß die Übertemperatur der dünnen Streckmetallstreifen im Austrittsbereich des Luftstromes wesentlich größer war als im Eintrittsbereich. Dadurch neigten die Zonen geringerer Luftkühlung (im Austrittsbereich) zur Beschädigung durch Überhitzung; der nutzbare Wärmeübergang für die Konvektionsheizung verminderte sich dort beträchtlich durch Strahlungsverluste; der örtlich überhitzten durchstreichenden Luft wurden Staubverbrennungsprodukte beigemischt
Die Erfindung will diese Mängel bei einem Widerstandsheizelement der eingangs erwähnten Gattung vermeiden. Dies geschieht dadurch, daß der Streifen wellenförmig gebogen und auf einen Isolierstab gespießt ist wobei der Isolierstab Teil eines Traggerüstes ist Dadurch werden für den heizenden Streifen so viele Stützpunkte geschaffen, daß sich das neue Heizelement in horizontaler Lage betreiben läßt, also mit sehr viel größerem Luft-Durchströmungsquerschnitt als bei den bekannten Heizelementen dieser Art Der Wärmeübergang wird dadurch sehr viel größer, so daß eine gegebene Heizleistung mit viel geringeren Übertemperaturen am heizenden Streifen gegenüber der hindurchströmenden Luft verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Heizleiter eine dünne durchbrochene gewellte Folie ist, abgestützt von einem die Wellungen durchsetzenden Isolierstab.
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht auf das Heizelement,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht dazu.
Es ist ein Band 10 aus üblichem Heizleitermaterial vorgesehen, mit einer Dicke zwischen 0,1 und 0,4 Millimetern. Zwar könnte die Erfindung noch mit dickeren Streifen ausgeführt werden; jedoch würde dabei das Gewicht entsprechend zunehmen und das Gerät unwirtschaftlich werden. Ebenso würde bei einer Streifendicke unter 0,1 Millimeter, wegen des größeren Herstellungsaufwandes für das in besonders homogener Form benötigte Leitermaterial, der Heizwiderstand unwirtschaftlich teuer werden. Übliche Heizelemente aus Widerstands-Drahtspiralen haben hingegen eine Materialstärke zwischen 1 und 1,5 Millimetern.
Der Heizwiderstandsstreifen 10 weist ein Rautenmuster von öffnungen auf. Dieses ist dadurch erzeugt, daß das Metali mit parallel hintereinander und nebeneinander liegenden Schlitzen versehen und auseinandergedrückt wird. Stattdessen könnten die Durchbrechungen auch in den massiven Heizwiderstandsstreifen gestanz werden, oder der Streifen könnte elektrochemisch gebildet werden.
Der Heizwiderstandsstreifen 10 ist gewellt Es sind zwei solcher in Serienschaltung zusammenhängender Streifen nebeneinander dargestellt; es könnten auch mehrere sein. Die Enden des Heizwiderstandes sind mit den Elektroden 16 bzw. 18 des isolierenden Steckerkörpers 20 verbunden.
Um den Heizwiderstandsstreifen 10 und besonders seine Wellungen 14 abzustützen, sind diese mittig auf einen Isolierstab 22 gespießt. Dieser hat eine elektrische Überschlagfestigkeit von mindestens 2500 V. Dies kann erreicht werden durch Ausbildung des Isolierstabes mit einer Stahlstange, die einen Überzug von keramischem Material hat; auch ein massiver Stab aus Glas oder Quarz kann verwendet werden.
Die Isolierstäbe 22 benachbarter Wellenzüge 14 des Heizwiderstandsstreifens 10 sind durch Joche 24 zu einem Rahmen ergänzt, welcher auf der Montageplatte 26 befestigt ist.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes ergibt sich
aus seinem Vergleich mit einem herkömmlichen Heizwiderstand derselben Leistung. Beispielsweise hat ein rieizwiderstandselement iür 5600 Watt, in einer Waschmaschine für den Trocknungsgang gebräuchlich, mit herkömmlichen Drahtwendeln ausgeführt, folgende Parameter:
Wirksame Oberfläche 445 cm2
Gewicht 120 g
Oberflächen-Massenverhältnis 3,7
Widerstand bei Raumtemperatur 93 Ohm Betriebstemperatur bei 236 V
Nennspannung 871-982°C Legierung amerikanische Type C
Drahtstärke 13 mm Trocknungszeit für 4,5 kg
Handtücher 70 Minuten Drahtlänge 9,7 Meter
Die Legierung vom Typ C, Nennzusammensetzung 60Ni-24Fe-16Cr, wird erfindungsgemäß im allgemeinen angewandt weil sie hinreichende Oxydationsbeständigkeit bei der Betriebstemperatur mit einem Minimum des teueren Nickelanteils erreicht Andererseits würde eine Legierung vom Typ D, Zusammensetzung 35Ni-45FE-20Cr, billiger sein wegen des geringeren Nickelanteils, dafür aber bei erhöhter Temperatur nicht so langlebig.
Die Vergleichswerte eines erfindungsgemäß ausgeführten Heizwiderstandes mit Nennleistung von 5600 Watt zum Trocknen von Wäsche in einer Waschmaschine lauten:
Wirksame Oberfläche 619 cm2
Gewicht 45 g
Oberflächen-Gewichtsverhältnis 133 Widerstand bei Raumtemperatur 9,3 Ohm Betriebstemperatur (236 V
Nennspannung)
Legierung Typ C Dicke
Struktur
Streifenlänge
Trocknungszeit für 4,5 kg
Handtücher
843° C (schwarz)
0,13 mm
Wabenöffnungen,
13 mm lang, 5 mm breit, 0,56 mm Stegbreite
3,4 Meter
54 Minuten.
Die niedrige betriebliche Übertemperatur beruht hauptsächlich auf dem günstigen Wärmeübergang infolge des hohen Oberlächen-Massenquotienten. Der vergrößerte Aufheizungseffekt zeigt sich in der Einsparung an Trocknungszeit und entsprechenden Kosten. Der wirtschaftlichste Bereich des Oberflächen-Massenverhältnisses beim Erfindungsgegenstand liegt zwischen 12 und 25. Bei wesentlicher Überschreitung nach oben sind die Mehrkosten für die dann aufzuwendende Materialqualität und Verarbeitung höher als der verbesserte Nutzen des Heizelements. Bei Unterschreitung des angegebenen Bereiches wird keine erhebliche Verkürzung der Aufheizzeit und Herabsetzung des Materialbedarfs und der Betriebstemperatur mehr erreicht
Die erfindungsgemäße geriffelte Bandstruktur hat keine Zonen von verminderter Luftdurchströmung, die an den Stutzisolatoren der bekannten gewendelten Heizwiderstände auftraten. Die betriebliche Übertemperatur kann beträchtlich unter dem Verträglichkeitsgrenzwert der Metallegierung Typ C gehalten werden, so daß auch billigere Legierungen, beispielsweise vom Typ D (35Ni-45Fe-20Cr) verwendet werden könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Widerstandsheizelement, insbesondere für einen Luft-Durchlauferhitzer, dessen Heizleiter ein dünner Streckmetallstreifen ist, an einem Traggerüst gehaltert, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) wellenförmig (14) gebogen und auf einen Isolierstab (22) gespießt ist, wobei der Isolierstab Teil eines Traggerüstes (24,26) ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenzug (114) des heizenden Streifens (12) in seiner Längsachse von einem Isolierstab (22) durchsetzt ist. is
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heizenJe Streifen (12) symmetrisch bezüglich seiner Längsachse gewellt ist
4. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrechungen im heizenden Streifen (12) symmetrisch verteilt sind.
5. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heizende Streifen (12) in an sich bekannter Weise elektrochemisch ausgefällt ist
6. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der heizende Streifen (12) eine Stärke zwischen 0,1 und 0,4 mm hat
7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstab (22) eine Stahlstange ist, die einen Überzug aus keramischem Material hat
8. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstab (22) einstückig aus Glas oder Quarz besteht
DE19712160626 1970-12-09 1971-12-07 Elektrisches Widerstandsheizelement Expired DE2160626C3 (de)

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DE2160626A1 DE2160626A1 (de) 1972-07-06
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GB (1) GB1340539A (de)
IT (1) IT945327B (de)

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FR2117287A5 (de) 1972-07-21
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DE2160626C3 (de) 1978-10-26
IT945327B (it) 1973-05-10
GB1340539A (en) 1973-12-12
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