DE2407619C3 - Sandwichartiger Infrarotemitter - Google Patents
Sandwichartiger InfrarotemitterInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/22—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
- H05B3/28—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
- H05B3/283—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material the insulating material being an inorganic material, e.g. ceramic
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- H05B3/0033—Heating devices using lamps
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- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
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Description
25
Die Erfindung betrifft einen sandwicharligen Infrarotemitter
mit einem drahtartigen, zwischen zwei isolierenden Platten in Windungen verlegten Heizelement,
das mittels einer mittleren, mit den Platten verbundenen isolierenden Schicht festgelegt ist.
Sandwichartige Infrarotemitter dieser Art werden üblicherweise zu Emitteranordnungen zusammengefaßt,
wie sie in der US-PS 34 93 724 beschrieben sind und welche Stützrahmen sowie verschiedene Netzwerkkomponenten
zur Erzielung einer bestimmten Strahlriciitung aufweisen. Emitteranordnungen der vorstehend
beschriebenen Art werden in der Industrie für eine Vielzahl von Anwendungszwecken verwendet, beispielsweise
zum Rösten, Härten, Plastifizieren, Ummanteln mit Schrumpffolie oder dergleichen. Die beiden
isolierenden Platten jedes sandwichartigen Infrarolemitters der gattungsgemäßen Art bestehen aus
hitzebeständigem Material, beispielsweise aus Keramikfasern, die insbesondre aus Aluminiumoxid und Siliziumoxid
hergestellt sein können, wobei zusätzlich in den Fasern noch bestimmte Modifikatoren vorgesehen sind.
Für die Platten können auch andere mineralische Fasern mit einem Schmelzpunkt oberhalb der Arbeitstemperatur
des Heizelementes verwendet werden. Wichtig ist, so daß das Material der isolierenden Platten auch bei
wiederholtem Kühlen und Aufheizen bruchbeständig ist und gute elektrisch isolierende Eigenschaften sowie
einen niedrigen thermischen Expansionskoeffizienten aufweist. Schließlich ist noch wichtig, daß das Material,
aus dem die beiden isolierenden Platten bestehen, eine hinreichende Wärmeleitfähigkeit besitzt, um nämlich
Wärme von einer Fläche des sandwichartigen Infrarotemitters auf die entgegengesetzte Fläche der Platte
übertragen zu können. e>o
Bei dem bekannten sandwichartigen Infrarotemitter, bei dem die mittlere, mit den Platten verbundene
isolierende Schicht sich im wesentlichen über die gesamte Plattenfläche erstreckt, hat es sich als
ungünstig herausgestellt, daß nicht nur die Herstellung h5
des Infrarotemitters wegen der großen, für die isolierende Schicht erforderlichen Materialmenge relativ
unwirtschaftlich ist, sondern daß insbesondere die Tatsache, daß das Heizelement über seine gesamte
Fläche mit den beiden isolierenden Platten verbunden ist, im Betrieb zu starken mechanischen Beanspruchungen
des Heizelementes führt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Heizelement sich nicht frei gegenüber
den benachbarten isolierenden Platten ausdehnen und zusammenziehen kann, wie es bei den wechselnden
thermischen Beanspruchungen an sich wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen sandwichanfigen Infrarotemitter der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, bei dem das Heizelement sich im wesentlichen frei gegenüber den benachbarten isolierenden
Platten ausdehnen und zusammenziehen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mittlere, isolierende Schicht als in der
Längsachse der Windungen des Heizelementes verlaufendes Band ausgeführt ist, das die äußeren Bereiche der
Windungen des Heizelementes frei läßt
Bei dem sandwichartigen Infrarotemitter nach der Erfindung steht zwar das Heizelement ebenso wie beim
Stand der Technik mit den benachbarten isolierenden Platten in fester Verbindung, jedoch nur in einer
begrenzten, sich quer über das Heizelement erstreckenden Zone, so daß der größere Abschnitt des
Heizelementes sich im wesentlichen frei ausdehnen und zusammenzieher kann. Die äußeren Bereiche der
Windungen des Heizelementes, die durch die als Band ausgeführte mittlere isolierende Schicht freigelassen
sind, stehen unmittelbar mit den beiden isolierenden Platten in Kontakt, woraus ein im Verhältnis zu den
bekannten sandwichartigen Infrarotemittern verbesserter Emissionsfaktor resultiert, der wiederum höhere
Arbeitstemperatuten gestattet, als dies bei den bisher bekannten sandwichartigen Infrarotemittern der gattungsgemäßen
Art möglich war.
Bei dem Infrarotemitter nach der Erfindung dient als Wärmequelle naturgemäß ausschließlich das in Windungen
verlegte Heizelement, welches durch die als schmale? Band ausgebildete mittlere isolierende Schicht
in der richtigen Betriebsslellung zwischen den beiden isolierenden Platten gehalten wird. Die Vorteile des
sandwichartigen Infrarotemitters nach der Erfindung liegen darin, daß die Emittertafel wesentlich kostengünstiger
hergestellt werden kann als die bisher bekannten Emitterlafeln, bei denen das Heizelement über die
gesamte Fläche mit den beiden isolierenden Platten durch die mittlere isolierende Schich* verbunden ist.
Außerdem lassen sich Heizelemente aus einem Widerstandsmaterial mit größerem Kontraktions· und Expansionskoeffizienten
verwenden, als dies bisher bei derartigen sandwichartigen Infrarotemittern möglich
wa;\ Der erfindungsgemäße sandwichartige Infrarotemitter, im folgenden kurz als »Emitlertafel« bezeichnet,
ist infolge des geringen Materialbedarfes der als Band ausgebildeten mittleren isolierenden Schicht
extrem leicht, so daß er wesentlich schneller auf Betriebstemperatur gebracht werden kann als die
bekannten Emittertafeln. Dadurch, daß die mittlere, isolierende Schicht nur als schmales Band in der oben
angegebenen Weise ausgeführt ist, beeinträchtigt sie die Gesamtflexibilität der Mitteltafel nicht, wodurch diese
eine hohe Stoßfestigkeit aufweist. Hierdurch wird wiederum die Lebensdauer der Emittertafel beträchtlich
verlängert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die als Band ausgeführte
isolierende Schicht durch eine Leimschicht mit den
isolierenden Platten verbunden ist Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Länge der als Band
ausgeführten isolierenden Schicht der Breite der beiden isolierenden Platten entspricht
Nachfolgend wird ein Ausführungsheispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 in Explosionsdarstellung einen erfindungsgemäßen sandwichartigen Infrarotemitter,
F i g. 2 den Infrarotemitter in der Vorderansicht, F i g. 3 eine Seitenansicht des Infrarotemitters,
F i g. 4 eine Rückansicht des Infrarotemitters, Fig.5 einen horizontalen Querschnitt entlang der
Linie 5-5 von F i g. 4,
Fig. 6 den sanc'wichartigen Infrarotemitter in der Rückansicht, wobei ein Teil der liickwärtigen isolierenden
Platte und der Deckblätter weggebrochen ist, und
Fig.7 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 7-7
von F i g. 4.
In der Zeichnung ist ein sandwichartiger, im ganzen
mit »A« bezeichneter Infrarotemitter nach der Erfindung — im folgenden kurz als Emittertafel bezeichnet
— gezeigt, der zwei Platten 1, 2 aus isolierendem, hoehtemperaturbeständigem Material aufweist. Zwischen
den Platten I12, deren Dicke vorzugsweise bis zu
0,3 cm beträgt, ist sandwichartig ein Heizelement 3 angeordnet, welches vorzugsweise aus einem einzigen
Stück elektrischen Widerstandsdrahtes besteht, beispielsweise aus einer Legierung aus 60% Nickel, 24%
Eisen, 16% Chrom und 0,1% Kohlenstoff. Der Widerstandsdraht ist im wesentlichen Zickzack- oder
schlangenförmig, also serpentinenartig angeordnet, wobei das entstehende Muster im wesentlichen die
gesamte Fläche der Platten 1, 2 einnimmt, jedoch verständlicherweise auch geringfügig kleiner sein kann.
Der Draht des Heizelementes 3 kann rund oder auch flach ausgebildet sein. Der Querschnitt des Drahtes ist
so gewählt, daß er mit der aufzunehmenden Heizleistung verträglich ist.
Jeder Endabschnitt 4, 5 des Heizelementes 3 weist einen vergrößerten Querschnitt auf, bewirkt beispielsweise
durch eine doppelte Verdrillung der Endabschnitte, so daß die Endabschnitte sich bei der Strombeaufschlagung
des Heizelementes 3 unter der Einwirkung der erzeugten Wärme nur wenig ausdehnen. Hierdurch
wird die Bruchgefahr der Emittertafel A infolge thermischer Beanspruchung reduziert. Die Endabschnitte
4, 5 sind dabei durch öffnungen der Emittertafel A herausgeführt und an eine elektrische Stiomquelle
angeschlossen.
Das Heizelement 3 wird mittels eines verhältnismäßig schmalen Bandes 6, dessen Breite zwischen etwa 5 und
7,8 cm liegt und dessen Länge der Breite der Platten 1, 2 entspricht, in seiner Stellung zwischen den Platten I1 2
gehalten. Das Band 6 deckt dabei die volle Breite des Heizelementes 3 ab. Das Band 6 ist aus einer
Aufschlämmung von feinem Blähton und kolloidalem Siliziumoxid zusammen mit Keramikfasern hergestellt.
Das kolloidale Siliziumoxid wirkt als Binder, wobei sich auch andere geeignete hochtemperatjrbeständige Bin- ho
der verwenden lassen, beispielsweise saures Aluminiumphosphat. Das Band 6 wird n ί urm einer Paste oder
einer Aufschlämmung aufgebracht und durch die bei der Strombeaufschlagung des Heizelementes 3 erzeugte
Wärme verfestigt oder getrocknet. Wie bereits im iv> Hinblick auf die Platten 1,2 ausgeführt wurde, kann das
Band 6 aus feinem Blähton, Kaolin oder ähnlichem bestehen. Wahrend das Heizelement 3 so angeordnet
ist, daß es an der normalerweise innen liegenden Fläche der Platte 1 anliegt, erstreckt sich das Band 6 quer über
die zentrale Zone des Heizelementes 3 und ist starr mit dem mit ihm in Kontakt stehenden Abschnitt des
Heizelementes 3 sowie mit dem entsprechenden Abschnitt der Platte 1 verbunden, beispielsweise durch
einen Hochtemperaturbinder, wie kolloidales Siliziumoxid, saures Aluminiumphosphat oder dergleichen. Beim
Verfestigen des Binders wird nur ein schmaler, zentraler Abschnitt des Heizelementes 3 fest mit der Platte 1
verbunden, so daß der übrige Teil des Heizelementes, nämlich der größere Abschnitt, zusammen mit den
schlaufenförmigen Endstücken, wie bei 7 gezeigt, sich frei innerhalb der Platten I12 bewegen kann. Die Platte
2 ist an der gegenüberliegenden Fläche des Bandes 6 festgeklebt, wodurch die Sandwichverbindung vervollständigt
ist Die vorstehend genannten Abschnitte des Heizelementes 3 sind jedoch auch hier nicht festgelegt.
In Übereinstimmung mit der herkömmlichen Praxis können diejenigen Flächen der Platten 1, 2, die zum
Heizelement 3 zeigen, mit schwarzer Farbe behandelt sein, um so die Wärmeabsorptions- und Wärmeemissionskapazität
der Platten 1,2 zu verbessern.
Es ist zu beachten, daß das Band 6 im Gegensatz zu den bisher zum Festhalten der gewickelten Widerstandsdrähte
in ihrer Stellung verwendeten festen keramischen Zusammensetzung flexibel ausgebildet ist.
Durch diese Flexibilität ergibt sich eine hohe Stoßfestigkeit, wodurch die Emittertafel A praktisch unzerbrechlich
wird. Da das Heizelement 3 auf diese Weise nur in einem sehr kleinen Bereich festgelegt wird, kann es sich
in einem bisher unbekannten Ausmaße zusammenziehen und ausdehnen. Diese Eigenschaft ermöglicht eine
wesentlich stärkere Wärmebelastung, als dies bisher bei Emittertafeln der gattungsgemäßen Art für möglich
gehalten wurde. Umgekehrt läßt sich wegen des verbesserten Wirkungsgrades auch Draht mit verhältnismäßig
geringem Druchmesser verwenden.
Die Emittertafel A ist durch ein Deckblatt 8 vervollständigt, das gitterartig ausgeführt ist und aus
hochisolierendem Material, beispielsweise aus Glasfasern besteht. Das Deckblatt 8 ist so angeordnet, daß es
an der Platte 1 gegenüber derjenigen Fläche anliegt, welche zum Heizelement 3 weist, wobei die Randabschnitte
des Deckblattes 8, wie bei 8' gezeigt, überlappend um die vom Heizelement 3 (Fig.4)
wegweisende Fläche der Platte 2 gefaltet sind. Das Deckblatt 8 ist leicht ausgebildet und dient dazu, den
inneren Sandwich zusammenzuhalten und gleichzeitig die Emittertafel A zu schützen, damit diese bei
unsachgemäßer Behandlung nicht beschädigt wird. Ein Binder, der beispielsweise aus einer Mischung von Ton,
kolloidalem Siliziumoxid oder saurem Aluminiumphosphat bestehen kann, wird dazu verwendet, das Deckblatt
8 mit den übrigen Komponenten der Emittertafel A zu verbinden. Die Außenfläche des Deckblattes 8 ist
schwarz beschichtet, beispielsweise durch eine Mischung von kolloidalem Siliziumoxid und schwarzem
Farbstoff in einem geeigneten Träger, wie Wasser. Nach dem Trocknen bilden die Feststoffe eine schwarze
Fläche, welche den Wirkungsgrad der Infrarotemission verbessert. Wie bereits weiter oben ausgeführt,
erstrecken sich die Endabschnitte 4, 5 des Heizelementes
3 durch öffnungen 9, welche in der Platte 2 sowie in den gefalteten Randabschnitten des Deckblattes 8
vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:J. Sandwichartiger Infrarotemitter mit einem drahtartigen, zwischen zwei isolierenden Platten in Windungen verlegten Heizelement, das mittels einer mittleren, mit den Platten verbundenen isolierenden Schicht festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, isolierende Schicht als in der Längsachse der Windungen des Heizelementes (3) verlaufendes Band (6) ausgeführt ist, das die äußeren Bereiche der Windungen des Heizelementes frei läßt.
- 2. Sandwichartiger Infrarotemitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Band (6) ausgeführte isolierende Schicht durch eine Leimschicht mit den isolierenden Platten (1,2) verbunden ist
- 3. Sandwichartiger Infrarotemitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der als Band (6) ausgeführten isolierenden Schicht der Breite der beiden isolierenden Platten (1, 2) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407619 DE2407619C3 (de) | 1974-02-16 | 1974-02-16 | Sandwichartiger Infrarotemitter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742407619 DE2407619C3 (de) | 1974-02-16 | 1974-02-16 | Sandwichartiger Infrarotemitter |
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DE2407619B2 DE2407619B2 (de) | 1978-01-26 |
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Families Citing this family (4)
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JPS58127020A (ja) * | 1982-01-21 | 1983-07-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | パネルヒ−タ |
JPH041675Y2 (de) * | 1985-08-06 | 1992-01-21 | ||
AT404923B (de) * | 1995-09-05 | 1999-03-25 | Vae Ag | Prüfstrahler zur kalibrierung von infrarotdetektoren |
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-
1974
- 1974-02-16 DE DE19742407619 patent/DE2407619C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PET INC., ST. LOUIS, MO., US |
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