DE2929547C2 - Mikrowellen-Dämpfungsglied - Google Patents
Mikrowellen-DämpfungsgliedInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/22—Attenuating devices
- H01P1/227—Strip line attenuators
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- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
- Attenuators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellen-Dämpfungsglied in Streifenleitungstechnik und mit Dünnschichtwiderständen
auf einem Substrat aus sprödem Material, das auf einer *£rmeabführenden Unterlage befestigt ist
Ein derartiges, dem Stand der Technik entsprechendes
Mikrowellen-Dämpfungsglied ist in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt. Es weist eine mit einem Loch XA
versehene Montageplatte 1 aus Metall auf, die in einem Klebeprozeß mit einem dielektrischen Substrat 2 belegt
ist, auf dessen freier Oberfläche Dünnschichtwiderstände 3 und Leiterbahnabschnitte 4 in Streifenleitertechnik
in der Weise aufgebracht sind, daß ein gewünschtes T- oder jr-Dämpfungsglied gebildet wird, das nach außen
führende Anschlüsse 5 besitzt Das dielektrische Substrat 2 ist beispielsweise aus Aluminiumoxid (Porzellan
AbOj) hergestellt Darüber hinaus sind andere Dämpfungsglieder
bekannt, die keine Montageplatte aus Metall haben.
Abhängig vom Dämpfungsgrad t.itsteht beim Betrieb eines solchen Dämpfungsgliedes in seinen DünnschichtwiderständeTi
Wärme. Damit ein kleines Dämpfungsglied für eine möglichst große Leistung eingesetzt werden
kann, muß die im Betrieb entstehende Wärme wirksam abgeleitet werden. Bei dem bekannten Dämpfungsglied
gemäß F i g. 1 mag die Montageplatte 1 aus Metall diesem Wunsch zwar entsprechen, aber die zwischen
der Metall-Montageplatte 1 und dem dielektrischen Substrat 2 vorhandene Kleberschicht bildet eine
schlechter leitende Schicht für die Wärmeableitung. Außerdem bedingt bei dem bekannten Dämpfungsglied die
Metallplatte erhöhte Materialkosten und der Arbeitsgang des Verbindens der Metallplatte mit dem Substrat
erhöhte Lohnkosten. Dabei besteht außerdem die Forderung, daß sowohl das dielektrische Substrat als auch
die Metallplatte genau ebene Oberflächen haben müssen.
Zwar gibt es andere konventionell befestigte Dämpfungsglieder ohne Metallplatte, die zwar billiger hergestellt
werden können, aber dafür Nachteile hinsichtlich der Befestigung und Kontaktverbindung mit der Umgebung
haben. Da für die weiterführenden Schaltungsverbindungen nur die Anschlußfahnen zur Verfügung stehen,
lassen sich mit externen Elementen wegen fehlender wirksamer Wärmeableitung sichere Konjaktverbindungen
nur schwer erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämpfungsglied der eingangs genannten Art so auszubilder»,
daß es einerseits billig herstellbar aber andererseits stabil so montierbar ist, daß es eine große Verlustleistung
aufnehmen und wirksam abführen kann.
Ein Mikrowellen-Dämpfungsglied der eingangs genannten
Art weist erfindungsgemäß die im Kennzeichen
des Patentanspruchs angegebenen Merkmale auf.
Das Durchgangsloch im Substrat ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung; es erlaubt eine sichere, hinsichtlich
der Montagekosten günstige Befestigung des Mikrowellen-Dämpfungsglieds auf einer Metallplatte
oder einer anderen wärmeabführenden Unterlage mittels einer Schraube; ein Klebstoff wird nicht benötigt
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende bevorzugte Ausführungsbeis^iele unto
ter Bezugnahme auf eine Zeichnung, in der auch der Stand der Technik dargestellt ist, näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht des eingangs bereits erläuterten herkömmlichen Mikrowellen-Dämpfungsgliedes,
Fig.2(A) und 2(B) Perspektivdarstellungen zweier
Ausführungsbeispiele mit erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig.3(A), 3(B) und 3(C) schematische Draufsichten
auf weitere Ausführungsbeispiele von Dämpfungsgliedern.
F i g. 4 eine Perspektivdarstellung eines auf einer gedruckten Leiterplatte befestigten erfindungsgemäßen
Dämpfungsgliedes, und
Fig.5 einen Querschnitt durch die Anordnung von
Fig. 4.
Das in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte herkömmliche Mikrowellen-Dämpfungsglied ist bereits in der Beschreibungseinleitung
erläutert worden.
Bei dem in Fig.2(A) dargestellten Ausführungsbeispiel
sind ähnlich wie bei dem bekannten Dämpfungsglied Abschnitte eines Widerstandsfilms 7 bzw. Widerstandsdünnschichten
und dünne Leiterbahnen 8 auf einem dielektrischen Substrat 6 in der Konfiguration eines
T-Dämpfungsgliedes aufgebracht In von der Leiterkonfiguration belagfreien Bereichen des dielektrischen
Substrats 6 befinden sich Löcher 10a und 10f>
zum Durchstecken je einer Schraube 9a bzw. 9b, mit denen das Dämpfungsglied auf einer wärr-ieabführenden Unterlage
befestigt ist. Die überstehenden Streifenleiter, wie zum Beispiel der Leiter 13, dienen der Verbindung
mit einer externen Schaltung.
Das in Fig.2(B) dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Dämpfungsgliedes mit erfindungsgemäßen Merkmalen unterscheidet sich dadurch von dem zuvor in Verbindung
mit F i g. 2(A) beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß es als ;r-Dämpfungsglied geschaltet ist und
nur ein einziges Loch 10c zwischen den aus Widerstandsfilm 7 und Leiterbahnen 8 gebildeten Schenkeln
aufweist.
Bei den erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedern sind die zur Befestigung dienenden Löcher 10a bis lOcdirekt
in belagfreie Bereiche des dielektrischen Substrats 6 eingebracht Das Dämpfungsglied kann also unmittelbar
auf einer Masseplatte aus Metall angeschraubt werden, über die dann aufgrund des guten großflächigen
Andrucks auch eine gute Wärmeabführung erreicht wird. Damit läßt sich einerseits eine höhere mechanische
Festigkeit des Dämpfungsglieds innerhalb der Schaltung aber auch eine bessere Wärmeabführung erreichen
als bei bekannten Dämpfungsgliedern, die wie beim bekannten Dämpfungsglied nach Fig. 1 nur über
ihre eigene Montageplatte 1 gehalten werden. Durch die direkte Montage auf der wärmeabführenden Unterlagen,
die gleichzeitig die Masseplatte ist, entfällt ein Verkleben, und auch das Dämpfungsglied selbst wird
billiger, weil kein besonderes Metallteil benötigt wird.
Bei einem hergestellten Muster für ein erfindungsge-
Bei einem hergestellten Muster für ein erfindungsge-
maßes Dampfungsglied hatte das Substrat 6 gemäß
F i g. 2(A) oder 2(B) die Abmessungen 11 mm χ 11 mm
und eine Dicke von 13 mm. Die Anschlüsse 13 bestanden
aus 2 mm breitem dünnem Gold, und die aus Rutheniumoxid bestehenden Widerstandsabschnitte 7 waren
in Breite und Dicke der gewünschten Charakteristik des Dämpfungsgliedes angepaßt. Der Durchmesser der
Bohrungen 10a bis 10c betrug etwa 2,4 mm.
Aus der vorstehenden Beschreibung läßt sich erkennen,
daß die Löcher 10a bis 10c ein wesentliches Merkmal der Erfindung sind, über die die Befestigung auf der
wärmsabführenden Unterlage unmittelbar mittels Verschraubung erfolgt Dabei fällt ins Gewicht, daß das
bisher erforderliche Bohren von Löchern in ein Substrat aus Aluminiumoxid (Porzellan) als relativ schwierig gilt,
weil dieses Material äußerst hart ist.
Die Herstellung eines solchen Substrates mit Löchern erfolgt -auf folgende Weise: Zuerst werden Aluminiumoxid-PuIver
(AI2O3), Binder (beispielsweise Polyvinyl-Alkohol), ein Mittel zur Feinstverteilung und Wasser
angeseizt und in einer Kugelmühle vermischt, bis ein
pastenartiges Material entsteht Dann wird dieses Material entweder zwischen zwei Walzen hindurchgepreßt
oder durch eine flache Düse extrudiert, so daß eine dünne Aluminiumoxid-Platte entsteht Diese Aluminiumoxid-Platie
erhält dann die gewünschten Abmessungen, und die notwendigen Löcher werden eingestanzt Danach
wird das gestanzte Substrat in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa 1600°C gesintert, um in ein
hartes Aluminiumoxid-Porzellan umgewandelt zu werden, welches bereits die gewünschte Form und die Löcher
enthält Auf dieses fertige Substrat werden in einem konventionellen Dünnfilm- oder Dickfilm-Prozeß
Leiterbahnabschnitte und Widerstandsfilmabschnitte aufplattiert
Die in F i g. 3(A) und 3(B) dargestellten Ausführungsbeispiele sind jeweils Abwandlungen der in F i g. 2(A)
bzw. 2(B) dargestellten Ausführungen, von denen sie sich durch ein rechteckiges anstelle eines kreisrunden
Substrats β unterscheiden. Die Ausführung von Fig.3(C) unterscheidet sich von der in Fig.3(B) dadurch,
daß ihre Anschlüsse teilweise in anderer Richtung herausgeführt sind.
Fig.4 und 5 zeigen das in Fig.3(C) dargestellte erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel eines festen Dämpfungsglieds 30 im montierten Zustand, das in eine
in Streifenleitertechnik ausgeführte Schaltungsplatte 20 eingelassen ist die mit einem aus Leiterbahnen 21 bestehenden
gewünschten Schaltungsmuster in Streifenleitertechnik belegt ist Verzugsweise ist das dielektrische
Substrat der Schaltungsplatte 20 auf der einen Seite mit den Leiterbahnen 21 und auf der gegenüberliegenden
Seite ganzflächig mit einer Masseschicht 23 belegt Wie die Fig.4 und 5 ferner erkennen lassen, enthält die
Schaltungsplatte 20 eine kreisförmige Aussparung, welehe
groß genug ist um das Dämpfungsglied 30 aufzunehmen. Diese Aussparung ist einseitig mit einer größeren
glatten, leitfähigen und wärmeabführenden Platte überdeckt, und an dieser leitfähigen Platte ist das in die
Aussparung eingesetzte Dämpfungsglied 30 mittels ei- w ner das Loch 10c durchsetzenden Schraube 24 befestigt.
Die Leitungsanschlüsse 25 des Dämpfungsglieds 30 sind durch Löten oder dergleichen mit den Leiterbahnen 21
der Schaltungsplatte 20 verbunden.
Ein erfindungsgemäßes Mikrowellen-Dämpfungsglied läßt sich sehi einfach und durch ausreichenden
Andruck gut wärme'ibertragend nur durch eine Schraubverbindung und ohne Klebstoff auf einer Schaltungsplatte
bzw. einer warmeabführenden Masse-Unteriage befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mikrowellen-Dämpfungsglied in Streifenleitungstechnik und mit Dünnschichtwiderständen auf einem Substrat aus sprödem Material, das auf einer wärmeabführenden Unterlage befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) in von der Leiterkonfiguration belagfreien Bereichen mit wenigstens einem Loch (10) zur Durchführung einer Schraube (9) versehen ist, mit deren Hilfe es auf der wärmeabführenden Unterlage (6) befestigt ist.
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