DE2460631C3 - Kuhlkörper zur Fremdkuhlung von Thyristoren - Google Patents
Kuhlkörper zur Fremdkuhlung von ThyristorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper zur Fremdkülung
von Thyristoren, mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kühlrippen, wobei der Kühlkörper
aus Kühlblechen und Zwischenblechen a'ifgebaut ist, die aus wärmeleitendem Material bestehen,
wobei die Kühlbleche länger als die Zwischenbleche sind, wobei die Kühlbleche und Zwischenbleche
alternierend aufeinander geschichtet und durch Befestigungsmittel verbunden und zusammengepreßt sind und
wobei der Kühlkörper eine Grundplatte besitzt, deren eir.c Fläche zur wärmeleitenden Verbindung mit der zu
kühlenden Fläche des Thyristors dient.
Ein solcher Kühlkörper ist aus dem DE-GM 17 56 383
bekannt.
Beispielsweise aus dem Thyristor-Handbruch (A. Hoffmann u. K. S lock er), Herausgeber Siemens-Schuckertwerke
AG 19b5. S. 199 bis 203, sind
Kühlkörper zur Fremdkühlung von Thyristoren mit einer Grundplatte bekannt, von deren einer Seitenfläche
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kühlrippen abstehen und deren von den Kühlrippen
abgewandte Seitenfläche zur wärmeleiter den Verbin dung mit dem Thyristor dient. Solche Kühlkörper
können beispielsweise durch Einlöten der Kühlrippen in die Grundplatte oder im Strangpreßverfahren hergestellt
werden. Für Thyristoren hoher Leistung ist zur Wärmeabfuhr eine große Wärmeübergangsfläche, d. h.
eine möglichst große Zahl von Kühlrippen erforderlich. Um bei hoher Kühlrippenzahl möglichst kleine räumliche
Abmessungen des Kühlkörpers /u erhalten, muß der Abstand zwischen den Kühlrippen möglichst klein
gehalten sein. Außerdem ist bei einer Vielzahl in Reihe und parallel geschalteter Thyristoren, wie sie beispielsweise
in HGÜ-Geräten eingesetzt werden, ein hoher statischer Druckabfall in den K'Jhlköip-rn erwünscht.
Auch hierfür ist ein kleiner Kühlrippcnabstand erforderlich.
Ein solcher Kühlkörper läßt sich im Strangpreßverfahren
nicht mehr und beim Einlöten der Kühlrippen nur noch mit einem unvertretbar hohen wirtschaftlichen
Aufwand fertigen.
Bei dem eingangs erwähnten, aus dem DE-GM
17 45 383 bekannten Kühlkörper ist ein Halbleiterbauelement an einer Grundplatte befestigt, die seitlich mit
alternierend aufeinander geschichteten Kühl- und Zwischenblechen verschraubt ist. Bei diesem Kühlkörper
ist die Cirundplatte für den Wärmeaustausch mit dem umgebenden Medium völlig unwesentlich. Sie dient
vielmehr nur /ur Abführung der Wärme an die seitlich
angeordneten Kühlblcche. Einerseits geht damit viel Raum verloren, andererseits wird der Wärineslromweg
wesentlich verlängert, was eine Erhöhung des Wärme
Widerstandes und damit eine wesentliche Erniedrigung der Kühlleistung des Kühlkörpers bedeutet.
Es besteht die Aufgabe, einen Kühlkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch bei
kleinen Kühlrippenabständen /ur Massenfertigung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundplatte von den Kühlblechen und den
zwischen ihnen eingespannten Zwischenblechen gebildet ist, daß die Stirnflächen der Kühl- und der
Zwischenbleche in der Fläche der Grundplatte fluchten, die zur Verbindung mit dem Thyristor dient und daß die
Befestigungsmittel Nieten sind.
Bei dem Kühlkörper ist auch die Grundplatte durch die alternierend aufeinander geschichteten Kühl- und
Zwischenbleche gebildet. Die Abstände /wischen den Kühlrippen sind lediglich durch die Dicke der
Zwischenbleche bestimmt. Diese Abstände können daher durch Wahl eines entsprechenden Bleches allen
Erfordernissen angepaßt werden, insbesondere können sie auch sehr klein gemacht werden. Das Herstellungsverfahren
für cL-n Kühlkörper ist auch bei kleinen
Kühlrippenabständen äußerst einfach. Es sind lediglich die Kühl- und Zwischenbleche zu fertigen und zu
vernieten, wobei die Kühl- und Zwischenbleche beispielsweise aus einem Aluminiumblech ausgestanzt
werden können, wozu kein besonderer Werkzeugaufwand erforderlich ist Der Kühlkörper ist daher auch für
die Serienfertigung geeignet Auf S. 202 des oben angeführten Thyristor-Handbuchs ist ausgeführt, daß
einer Erhöhung des Wärmewiderstandes in der Grundplatte die Kühlleitung des Kühlkörpers erniedrigt.
Beim Kühlkörper befinden si'h wegen der vernieteten Bieche vieie Spalte und die dam't
verbundenen Wärmeübergänge im Wärmestrom. Der Wärmewiderstand der Grundplatte ist also erhöht. Es
ist überraschend, daß durch diese große Anzahl von Wärmeübergängen zwischen den Blechen in der
Grundplatte keine wesentliche Erniedrigung der Kühlleistung ausgelöst wird, wie Messungen am Kühlkörper
ergaben. Aus der US-PS 23 88 532 ist eine Anordnung
zur Kühlung eines plattenförmigen Cileitrichttrs bekannt bei der ein mäanderförmig gebogenes Blech mit
großen Auflageflächen mit Hilfe von Nieten auf den Gleichrichter gepreßt wird. Bekannt ist aus der I)E-AS
19 b5 851 eine Leiterplatte an einem Wärmeaustauscher
über ein Zwischenstück /u befestigen, wobei das Zwischenstück mit einer Federscheibe, deren Widerlager
eine Niete ist. an einen wärmeleitenden Belag der Leiterplatte angepreßt wird. D.ibei ist /wischen dem
Belag der Leiterplatte und das /.wischenstück ein wärmeleitendes Ken eingefügt. In analoger Weise ist es
zur Kühlung von Halbleiterbauelementen aus der AT PS 2 38 821. der US PS 38 01 874 und der US-PS
31 63 207 bekannt, Bleche, deren Berührungsfläche einen guten Wärmeübergang sicherstellen soll, mittels
Nieten /u verbinden. Das angeführte, für den erfindungsgemäßen Kühlkörper überraschende Ergebnis,
nachdem sich die große Anzahl der Wärmeübergänge,
die in de.· Grundplatte durch die aufcinandergeschichtelen
und miteinander vernieteten Bleche bedingt ist, auf die Kuhlleilung des Kühlkörpers nur wenig auswirkt, i't
auch nach diesen l.iteraturstcllen nicht /u erwarten.
Um den Wärmeübergang /wischen den aufeinander geschichteten und vernieteten Blechen /u verbessern,
können die Kühl und /wischenbleche wenigstens in
den Bereichen aufgerauht oder vernickelt oder mit parallel zueinander laufenden Nuten versehen sein, die
aufeinanderlegen und es können /wischen die Kühl und Zwischenblethe Fellstreifen eingefügt sein, die aus
einem wärmeleitenden Material bestehen, das duktiler als das Material der Kühl- und Zwischenblcche ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf /u verweisen,
daß es aus der DE-AS Il 88 208 bekannt ist, Flächen aufzurauhen, die miteinander einen guten Wärmeübergang
bilden sollen. Aus dem DE-GM 19 10 115 ist es auch bekannt, Flächenbereiche, die miteinander einen
guten Wärmeübergans bilden sollen, mit zueinander parallel verlaufenden Nuten zu versehen. Schließlich ist
es aus dem DE-GM 17 5h 512 bekannt, zur Erzielung
eines guten Wärmeüberganges /wischen zwei Metallflachen ein duktiles Material einzufügen.
Die Kühlbleche können in den Bereichen, die als Kühlrippen dienen, mit Ausbuchlungen versehen sein
ί Solche Ausbuchtungen zur Verbesserung des Wärmeübergangs von Kühlblechen an das umgebende Medium
sind ebenfalls aus dem DE-GM 17 72 588 bekannt.
Zwischen den freien Enden der Kühlbleche können weitere Zwischenbleche eingefügt sein, deren Kanten
in mit den Kanten der Kühlbleche fluchten und die mit den
Kühlblechen vernietet sind. Solche Kühlkörper können in luftgeKühlten Thyristorsäulen eingesetzt werden, in
denen Scheibenthyristoren aufeinandergestapelt und federnd gehalten sind, wobei an jeder Seite jedes
Scheibenthyristors ein Kühlkörper eingefügt ist
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kühlkörpers anhand der F i g. 1 bis
3 näher erläutert. In Fig. 3 ist auch der Aufbau einer
Thyristorsäule erläutern, der mit erfindungsgemäßen
jo Kühlkörpern ausgerüstet ist. Dabei sind gleiche Bauteile
mit den gleichen Bezugszeichen verseh. i.
Die H ι g. la bis Ie zeigen ein Auslührun^beispiel des
erfindungsgemäßen Kühlkörpers. In Fig. la ist eine Draufsicht auf Kühlrippen und Grundplatte, in F ι f. Ib
>i eine Seitenansicht des Kühlkörpers nach Fig. la
dargestel'.. Der Kuhlkörper 1 ist aus Kühlblechen 2 und Zwischenblechen 3 aufgebaut, die beispielsweise aus
Aluminium oder Kupfer gefertigt sein können. Die Kühlbleche 2 sind wesentlich langer als die Zwischen-
m bleche 3. Die Kühlbleche 2 und die Zwischcnbleche 3
sind alternierend aufeinandergeschichtet bzw. gestapeil
und das Blechpaket ist mit Nieten 4 vernietet die durch
den gesamten Kühlkörper verlaufen. Die Kühlbleche 2 und die Zwischenbleche 3 sind so aufeinandergestapelt.
j-, daß jeweils eine ihrer Seitenkanten fluchtet und darm!
eine Flache 5 gebildet wild, die /ur wärmeleitenden
Verbindung mit einem Thyristor 10 dient. Die Grundplatte 6 des Kuhlkörpers I ist durch die
Zwischenbleche 3 und die /wischen ihnen eingepreßten
•m Kühlbleche 2 gebildet wobei die Dicke der Grundplatte
6 durch die Breite a der Zwischenbleche 3 gegeben ist.
Die Uühlnppen werden durch die freien Teile bzw
Bereiche 2a der Kühlbleche 2 bestimmt. Fig. Ib zeigt
eine Seitenansicht der rechteckförmigeii Kühfbleche 2b
und der Zwischenbleche 3. Außerdem sind noch NoDpen
7 angedeutet, die in Fig. la der Übersicht wegen
weggelassen wurden. Die Forme dieser Noppen ist der Fig. Ic /u entnehmen, in der ein Teil eines Schnittes
längs der Linie Icle der Fig. Ib dargestellt ist. Die
v> Noppen 7 sind seitliche Ausbuchtungen, die in die freien
Bereiche 2a der Kühlbleche 2 eingedrückt sind. Mit
diesen Noppen 7 wird eine Wirbelbildung des zwischen den Kühlblechen 2 strömenden, gasförmigen Kühlmedium«
err-.icht Inder F ig. Ic ist außerdem noch eines der
Runtllöcher 8 gezeigt, die jedes der Kühlbleche 2 und
der Zwischenbleche i aufweist Diese Rundlicher 8 fluchten bei den aufeinandergeschichteten Blechen 2
und 3 und durch die fluchtenden Bohrungen 8 wird jeweils eine Niet 4 geschoben, mi' denen das gesamte
mi Blechpaket des Kühlnörpers 1 vernietet und zusammengepreßt
wird.
Der in den Fig. la bis Ic gezeigte Kühlkörpei läßt
sich in einfacher Weise herstellen. Hierzu sind die Kühlbleche 2 und die Zwischenbleche 3 beispielsweise
b5 aus Aluminiumblech auszustanzen, wobei beim Ausführungsbeispiel
lediglich zwei Werkzeuge erforderlich sind. Bei diesem Ausstanzen lassen sich auch die
Noppen 7 in die Kühlbleche 2 einprägen. Anschließend
sind die Nieten 4 in die Kundlöchcr 8 einzuführen und
der Kühlkörper ist zu vernieten. Mit diesem einfachen
Herstellungsverfahren ist der Kühlkörper für die Massenfertigung geeignet und kann billig gefertigt
werden. In der Fig. la ist auf der Seitenfläche 5 ein
Thyristor 10 angedeutet, der mit der Befestigungsfläche 5 wärmeleitend verbunden ist. Dieser Thyristor 10 kann
ein Schraub- oder ein Scheibenthyristor sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein Scheibenthyristor schematisch
dargestellt. Von diesem Scheibenthyristor 10 geht im Betriebszustand ein Wärmestrom aus, der längs der
Preile 11 durch die Grundplatte 6 zu den Kühlrippen 2n
verläuft. Im Weg dieses Wärmestromes liegen die Wärmeübergänge zwischen den aufeinanderliegenden
bzw. aufeinandergepreßten Teilen der Kühlbleche 2 und Zwischenbleche 3. Es ist überraschend, daß durch diese
Wärmeübergänge im Wärmestromweg die Kühlleistung des Kühlkörpers 1 nicht wesentlich verringert
wird, sondern daß sich gerade für hochbclastetc Thyristoren durch den kleinen Abstand zwischen den
Kühlblechen 2, der sich durch die Dicke der Zwischenbleche 3 einstellen läßt, die Wärmeübergangsfläche
zum Kühlmedium bei zwangsbelüfteten Kühlkörpern so stark vergrößern läßt, daß sich auch Kühlkörper
mit kleinen räumlichen Abmessungen für hohe Kühlleistungen realisieren lassen. Hierzu muß selbstverständlich
das gasförmige Kühlmedium das beispielsweise Luft sein kann mit einem entsprechenden Druck durch die
kleinen Zwischenräume zwischen den freien Ri.reichen
2a der Kühlbleche 2, d. h. zwischen den Kühlrippen geführt werden.
Der Wärmeübergang zwischen aufeinanderfolgenden Kühlblcchen 2 und Zwischenblechen 3 läßt sich mit
einfachen Maßnahmen verbessern. Beispielsweise können die Bereiche 12, in denen Kühlblechc 2 und
Zwischenbleche 3 aufeinanderliegen aufgerauht oder vernickelt sein, um einen besseren Wärmeleitungskontakt
zwischen den Blechen 2 und 3 in der Grundplatte 6 zu erhalten. Es kann auch eine andere, den Wärmeübergang
verkleinernde bzw. die Wärmeleitung verbessernde Oberflächenbehandlung angewendet werden. Andere
Ausführungsformen sind in den Fig. Id und Ie dargestellt, die eine vergrößerte Ansicht des in Fig. Ic
mit der Bezugszahl 13 gekennzeichneten Bereiches zeigen. In der Fig. Id sind die Kühlbleche 2 mit Nuten
14 versehen, die parallel zueinander und senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Zwischen den Nuten bzw.
Rillen 14 befinden sich Stege 15. Es ist anzumerken, daß anstelle der Kühlbleche 2 auch die Zwischenbleche 3 mit
Nuten 14 versehen sein können. Preß man ein Blechpaket, bei dem Bleche mit solchen Rillen 14
versehen sind, beim Vernieten zusammen, so werden durch die Kanten der Stege 15 Fremdschichten auf den
benachbarten Blechen durchstoßen und die Stege 15 verformen sich, so daß es zu einer Kaltverschweißung
kommen kann. Damit wird der Wärmeübergang zwischen aufeinanderfolgenden Blechen 2 und 3
verbessert und der Wärmewiderstand der Grundplatte 6 verkleinert.
Bei der in Fig. Ie gezeigten Ausführungsform ist zwischen die Kühlbleche 2 und die Zwischenbleche 3 ein
Füllstreifen 16 aus einem Material eingelegt, das duktiler als das Material der Bleche 2 und 3 ist. Sind die
Kühlbleche 2 und die Zwischenbleche 3 aus Aluminium gefertigt, so kann als Material für den Füiistreifen 16
Weichaluminium benutzt werden. Wie Fig. 1e zeigt, können dabei entweder Kühlbleche 2 oder Zwischenbleche
3 allein mit Nuten 14 versehen sein oder die Nuten 14 können sowohl in die Kühlblechc 2 als auch in
die Zwischenblcche 3 eingegraben sein. Beim Zusammenpressen und Vernieten eines Blechpakctes, wie es
der Anschnitt der Fig. Ie zeigt, wird der duktile Füllslrcifen 16 in die Nuten 14 eingepreßt. Damit wird
die Ausbildung von Luftspalten zwischen den Kühlblcchen 2 und den Zwischenblechen 3 verhindert, wodurch
der Wärmeübergang zwischen den Blechen 2 und 3 ebenfalls verbessert wird.
Die Fig. If zeigt eine Teilansicht eines Kühlbleches 2.
Bei dieser Ausführungsform ist das Kühlblech 2 und eines der anliegenden Zwischenbleche 3 aus einem
Stück hergestellt. Werden diese Bauteile für den Aufbau eines Kühlkörpers 1 aneinandcrgeschichtel und mitein-,
ander vernietet, so tritt nur die Hälfte der Wärmeübergänge auf, die man bei einem Kühlkörper 1 mit
getrennten Kühl und Zwischenblechen erhält. Auch mit dieser Ausfünrungsform wird daher die Wärmeleitung
im Kühlkörper 1 und damit seine Kühlleistung erhöht. wobei zusätzlich noch die in Zusammenhang mit
Fig. Id und Fig. Ic geschilderten Maßnahmen ergriffen
werden können. Anzuführen ist dabei, daß sich ein Kühlblech 2 mit integral angefügtem Zwischenblech 3
ohne besonderen Aufwand als Strangpreßteil herstellen läßt, so daß auch die in Fig. If gezeigte Ausführungsform zu keinen Schwierigkeiten bei der Fertigung führt.
Die Fig 2a bis 2c zeigen ein weiteres Ausfiihrungsbeispii-l
des erfindungsgemäßen Kühlkörpers !. Bei diesem Kühlkörper 1 sind zwischen die Enden der
Kühlbleche 2, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. la
frei waren, weitere Zwischenbleche 3a eingefügt und mit Nieten 4 ebenfalls mit den Kühlblechen 2 vernietet
und zusammengepreßt. Dadurch erhält man neben der Grundplatte 6 eine weitere Grundplatte 18, mit deren
freier Fläche 19 ein weiterer Thyristor wärmeleitend in Verbindung gebracht werden kann. Anhand eines
Ausführungsbcispiels wird noch gezeigt werden, daß sich ein solcher Kühlkörper vorzugsweise zum Aufbau
eines Thyristorstapels einsetzen läßt, wie er beispielsweise in HGÜ-Anlagen verwendet wird. Die Kühlrippen
werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch die freien Bereiche 2a der Kühlbleche 2 gebildet, die sich
zwischen den beiden Grundplatten 6 und 18 befinden. Es ist zu erwähnen, daß auch bei diesem Kühlkörper die
Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeüberganges ergriffen werden können, die im Zusammenhang mit
Fig. Id bis Fi g. If näher erläutert wurden.
Die Fig. 2a zeigt außerdem noch eine vorteilhafte Abwandlung. Die Zwischenbleche 3 der Grundplatte 6
besitzen unterschiedliche Breite a und sind so angeordnet, daß die Fläche 20. von der die Kühlbleche 1
abstehen, gewölbt sind. Außerdem können, wie die F i g. 2c am Beispiel von zwei Zwischenblechen 3' und 3"
zeigt, die unterschiedlich breiten Zwischenbleche 3 auch noch gewölbte Seitenkanten 21 besitzen, was zu einer
vierzählig symmetrischen, gewölbten Fläche 20 führt. Damit ist das Profii der Grundplatte 6 an die
unterschiedliche Stärke des Wärmestromes angepaßt, wie er in Fig. la mit den Pfeilen 11 charakterisiert ist.
Selbstverständlich läßt sich durch eine entsprechende Auswahl der Breite a der Zwischenbleche 3 und durch
eine entsprechende Wölbung ihrer Seitenkante 21 das Profil der Grundplatte 6 und auch der Grundplatte 18
bezüglich des Wärmestromes für jede vorgegebene Konfiguration optimieren. Dabei ist hervorzuheben, daß
durch diese Optimierung die Herstellung nicht wesentlich erschwert wird. Es sind lediglich unterschiedliche
Werkzeuge für das Stanzen der Zwischenbleche 3
erforderlich, was bei einer Massenfertigung die Kosten
nicht wesentlich erhöht.
In der F i g. 3 1St eine Thyristorsäule gezeigt, wie sie
für Flüssigkeitskühlung beispielsweise aus der DE-OS 19 14 790 bekannt ist. Die in Fig. 3 gezeigte Thyristorsäule
ist mit erfindungsgemäßen Kühlkörpern I ausgemistet und damit zur Fremdluftkühlung hochbelasteter
Scheibenthyristoren 22 geeignet. Die in der F i g. 3 gezeigte Thyristorsäule enthält mehrere in Reihe
geschaltete .Scheibenthyristoren 22, wobei an jeder Seite eines Scheibcnlhyristors 22 ein Kühlkörper 1 mit
einer seiner zwei Grundplatten 6 oder 18 anliegt. Ein solcher Kühlkörper I mit zwei Grundplatten 6 und 18 ist
in Fig. 2a im Detail gezeigt. An die Kühlkörper 1 können die elektrischen Anschlüsse für die Scheibenthyristoren
22 geführt sein. Diese Anschlüsse wurden in der Cig. 3 weggelassen, um die Übersichtlichkeit zu
wahren.
Über Isolicrstücke 23 und ein Druckstück 24 sind die
Soheibenthyristoren 22 und die Kühlkörper 1 in einem
Gestell eingespannt, das im wesentlichen von zwei Schraubbolzcn 25 und 26 und zwei Spannplatten 27 und
28 gebildet ist. Das eine der Isolierstückc 5 liegt auf der Spannplatte 28, das andere Isolierstiick 5 auf dem
Druckstück 24 auf. Bezüglich des Aufbaus des Druckstückes wird beispielhaft auf die obengenannte
DE-OS 19 14 790 verwiesen. Das Druckstück 24 weist im wesentlichen Tellerfedcrn 29 als Energiespeicher auf,
mit denen eine elastische Druckkraft auf die Kühlkörper 1 und die Scheibenthyristoren 22 ausgeübt wird, womit
die elektrische und thermische Kontaktierung zwischen Kühlkörpern 1 und Scheibenthyristoren 22 sichergestellt
ist. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verdeutlicht,
daß man durch die kompakte Form des erfindungsgemäßgen Kühlkörpers 1 raumsparende
Thyristorsäulen bzw. Thyristorsätze aufbauen kann, die vielfältig eingesetzt werden können.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Kühlkörper eine dichte Packung
der Kühlbleche und damit bei geringem Raumbedarf des Kühlkörpers eine große Kühlfläche erreichen und
bei Zwangskühliing eins gute Kühlleistung erzielen !aßt.
Der Kühlkörper ist ohne besonderen Aufwand herzustellen
und für eine billige Serienfertigung geeignet. Mit dem Kühlkörper läßt sich die Kühlung von Scheibenthyristoren,
beispielsweise in Thyristorsäulen oder die Kühlung von Schraubthyristoren in Thyristorsätzen
auch bei hohen Leistungen durchführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«09 614/308
Claims (12)
1. Kühlkörper zur Fremdkühlung von Thyristoren mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufen- r>
den Kühlrippen, wobei der Kühlkörper aus Kühlblechem und Zwischenblechen aufgebaut ist, die aus
wärmeleitendem Material bestehen, wobei die Kühlbleche langer als die Zwischenbleche sind,
wobei die Kühlbleche und Zwischenbleche alternie- iu
rend aufeinandergeschichtet und durch Befestigungsmittel verbunden und zusammengepreßt sind
und wobei der Kühlkörper eine Grundplatte besitzt, deren eine Fläche zur wärmeleitenden Verbindung
mit der zu kühlenden Fläche des Thyristors dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(6) von den Kühlblechen (2) und den zwischen ihnen eingespannten Zwischenblechen (3) gebildet
ist, daß die Stirnflächen der Kühl- und der Zwischenbleche in der Fläche (5) der Grundplatte
fluchten, die /.ur Verbindung mit dem Thyristor (10)
dient und daß die Befestigungsmittel Nieten (4) sind.
2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kühlbleche (2) und Zwischenbleche (3) aus Aluminium gefertigt sind.
3. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlbleche (2) und Zwischer,-bleche
(3) wenigstens in den Bereichen (12) aufgerauht sind, die aufeinanderliegen.
4. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ω
gekennzeichnet, daß die Kühlbleche (2) und die Zwischenblechf (3) wenigstens in den Bereichen (12)
vernickelt sind, die aufeinanderlie?en.
5. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbleche (2) und/oder die Ji
Zwischenbleche (3) wenigstens iii den Bereichen (12). die aufeinanderliegen, mit parallel zueinander
laufenden Nuten (14) versehen sind.
6. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kühlbleehe
(2) und die Zwischenbleche (3) Füllstreifen (16) eingefügt sind, die aus einem wärmeleitenden
Material bestehen, das duktiler als das Material der Kühl- und Zwischenbleche ist.
7. Kühlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
dai3 die Füllstreifen (16) aus Weichaluminium gefertigt sind.
8. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbleche (3) in
den Bereichen, die als Kühllippen (2a) dienen, mit Ausbuchtungen (7) versehen sind.
9. Kühlkörper nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die freien
Enden der Kühlbleche (2) weitere Zwischenbleche '{3a} eingefügt sind, deren Kanten mit den Kanten «
der Kühlbleche fluchten und die mit den Kühlblechen vernietet (4) sind.
10. Kühlkörper nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbleche (3,
3a) unterschiedlich breit sind und daß Zwischenbleehe
und Kühlbleche (2) so aufeinander geschichtet sind, daß die Seitenfläche (20) der Grundplatte (6,18)
gewölbt ist, von der die Kühlrippen (2a,) abstehen.
11. Kühlkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Kanten (21) jedes Zwischenbleches (3,3a^gewölbt ist.
12. Kühlkörper nach einem der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Kühlblech (2) und ein zugehöriges Zwischenblech (3) aus einem Stück gefertigt sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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