DE837421C - Aus Mehreren Trockengleichrichterstapeln bestehende Gleichrichtereinheit - Google Patents

Aus Mehreren Trockengleichrichterstapeln bestehende Gleichrichtereinheit

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DE837421C
DE837421C DEP50563A DEP0050563A DE837421C DE 837421 C DE837421 C DE 837421C DE P50563 A DEP50563 A DE P50563A DE P0050563 A DEP0050563 A DE P0050563A DE 837421 C DE837421 C DE 837421C
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DE
Germany
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rectifier
rectifier unit
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stacks
connecting plates
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Expired
Application number
DEP50563A
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English (en)
Inventor
Alfred Hase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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Description

  • Aus mehreren Trockengleichrichterstapeln bestehende Gleichrichtereinheit Es ist bekannt, Trockengleichrichtereinheiten durch Aufeinanderschichten der Gleichrichtereletnente zu einer längeren Säule. zu bilden. Werden derartige Gleichrichtersäulen aus Gleichrichterelementen geringer Stärke gebildet, beispielsweise aus Folien von nur einigen Zehntelmillimetern Stärke, so treten Schwierigkeiten in bezug auf eine ausreichende Wärmeabfuhr auf, weil hierfür nur die verhältnismäßig kleinen Umfangsflächen der einzelnen Elemente des Gleichrichters zur Verfügung stehen. Es ist zwar bei Gleichrichtersäulen der Druckplattenbauart bekannt, durch Zwischenfügen von Kühlscheiben größeren Durchmessers eine Vergrößerung der Kühloberfläche vorzunehmen. Bei Gleichrichtersäulen aus Gleichrichterelementen mit Folienstärke können aber derartige Kühlscheiben erst nach einer größeren Anzahl von Gleichrichterelementen eingefügt werden, andernfalls, insbesondere bei Verstaubung oder Verbiegen, die Gefahr eines Überschlages oder eines Kurzschlusses entstehen würde. Ihre Kühlwirkung ist daher beschränkt und vielfach nicht ausreichend.
  • Gemäß der Erfindung wird daher die Gleichrichtereinheit durch eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden, zwischen zwei Leisten eingespannten Gleichrichterstapeln so geringer Höhe gebildet, daß die Wärmeabfuhr in der Stapelrichtung, also aus den Stirnflächen, wesentlich an der Gesamtwärmeabfuhr beteiligt ist, wobei der Anschluß und die elektrische Schaltung der einzelnen Stapel untereinander, vorzugsweise unter teilweiser Umkehrung ihrer die Stromdurchgangsrichtung bedingenden Lage, durch untergelegte Bleche hergestellt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein großer Teil der entstehenden Wärme axial aus dem Gleichrichterstapel in die Halteleisten austritt und von diesen abgeführt werden kann. Die axial austretende Wärme kann auch von den Verbindungsblechen abgeführtwerden, wenndieseeine genügend große, über die Stapel vorstehende Fläche erhalten. Durch die neue Anordnung wird gleichzeitig der weitere Vorteil .erreicht, daß die einzelnen Stapel je nach Bedarf in beliebiger Weise ganz oder teilweise parallel und in Reihe geschaltet werden können, ohne daß am grundsätzlichen Aufbau der Gleichrichtereinheit wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen. Die Gleichrichterstapel brauchen dabei nur in die ihrer Stromdurchgangsrichtung entsprechende, für die gewünschte Schaltung erforderliche Lage gebracht und die Verbindungsbleche entsprechend eingelegt zu werden. lm Gegensatz zu einer der Vielzahl der Einzelstapel entsprechenden langen Gleichrichtersäule ist bei der neuen Anordnung auch der mechanische Aufbau der Stapel erheblich günstiger, weil die einzelnen, x-erhältnismäßig niedrigen Stapel durch eine einfache Druckfeder od. dgl. sicher in ihrer Lage gehalten werden. Dieser Vorteil kommt insbesondere auch bei Verwendung von Gleichrichterelementen in Pillen- oder Tablettenform zur Geltung, da seitliche Stützmittel für den Stapel überflüssig werden. Außerdem wird es durch die neue Anordnung möglich, auf kleinem Raum hohe Spannungen gleichzurichten. Die Erfindung eignet sich daher vor allem auch für Hochspannungsgleichrichter. Sie bringt insbesondere bei horizontaler \ufhüngung, beispielsweise in Luft oder in einem O1bad. äußerst günstige Konvektionsbedingungen.
  • Ari Hand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erklärt.
  • Fig. i zeigt als Beispiel eine Ansicht einer Gleichrichtereinheit in teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fi'g. i und Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Schnitt nach II-II in Fig. i.
  • In Fig. r und 2 sind mit i Gleichrichterstapel beispielsweise aus folienstarken Gleichrichterelementen bezeichnet, deren Höhe nur so groß ist, claß die in der Stapelmitte entstehende Wärme etwa in gleicher Weise sowohl in der Stapelrichtung abgeführt werden kann als auch am Umfang des Stapels. Durch zwei Leisten 2, 3 sind die einzelnen Stapel i unter Zwischenfügung je einer Fecler 4 in Form einer Schraubenfeder, einer Federscheibe od. dgl. eingespannt, so daß der Stapeldruck unabhängig von vielleicht kleinen Höhenunterschieden der einzelnen Stapel möglichst gleichmäßig ist. Zum Zusammenhalt der beiden Leisten 2, 3 können Schraubenbolzen ? dienen, die gegebenenfalls mit nachstellbaren Flugelmuttern 6 -ersehen sein können. I:s können aber auch Nietbolzen od. dgl. verwendet werden. Zum elektrischen Anschluß der so gebildeten Gleichrichtereinheit und zur Verbindung der Stapel untereinander dienen einzelne Bleche 7 und 8, die zwischen Stapel i und Bodenleisto 2 bz-,v. zwischen Feder 4 und Deckleiste 3 eingelegt sind und so mit den äußeren Elementen des zugehörigen Gleichrichterstapels in elektrischer Verbindung stehen. Im dargestellten Beispiel sind sämtliche Stapel i in Reihe geschaltet. Zu diesem Zweck verbinden,die Bleche 8 je zwei Stapel abwechslungsweise oben und unten, wobei, wie durch V-Zeichen angedeutet, die Stromdurchflußrichtung in jedem Stapel wechselt. Der erste Stapel von links gesehen hat also eine solche Lage, daß der Stromdurchlaß von unten nach oben erfolgt; der zweite Stapel hat eine umgekehrte Lage, seine Durchflußrichtung ist von oben nach unten gerichtet usw. Die beiden Leisten 2 und 3 können aus Metall, vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Metall, beispielsweise aus Kupfer, besteh@en. Um hierbei den Wärmeübergang vom Stapel über das Verbindungsblech 7 bzw. 8 durch die zwischen den Blechen 7, 8 und den Schienen 2, 3 erforderlicheIsolationszwischenlage hindurch möglichst günstig zu gestalten, wird diese vorteilhaft nach rein elektrischen Gesichtspunkten Bernessen, d. h. so dünn gemacht, daß gerade kein Durchschlag zu befürchten ist. Zur Wärmeabfuhr von den Leisten 2, 3 ist es günstig, wenn diese eine groß-Oberfläche aufweisen, was durch Verbreiterung dieser Leisten oder gegebenenfalls sogar durch Anordnung von Kühlrippen od. dgl. geschehen kann.
  • Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 die axial aus den Stapeln austretende Wärmc über die metallischen Leisten 2, 3 abgeführt wird, kann es vorteilhaft sein, die Wärmeabfuhr durch die untergelegten Verbindungsbleche vorzunehmen und diese hierzu mit besonders großer Oberfläche auszustatten. Fig. 3 zeigt ein Beispiel hierfür. Di.° Bodenleiste 2 und die nicht dargestellte Deckleiste 3 können hierbei verhältnismäßig schmal und lediglich nach Festigkeitsgesichtspunkten gestaltet sein. Die Anschluß- und Verbindungsbleche 7, 8 stehen im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. i und 2 weit über den Rand der einzelnen Stapel i und vorzugsweise auch über die Leisten 2, 3 vor und ermöglichen mit ihrer großen Oberfläche eine günstige V\'ärmeabgabe an das sie umgebende Medium. Ferner kann unmittelbar auf das oberste Element jedes Stapels ein Kühlblech entsprechend großer Oberfläche aufgelegt sein. Unter Umständen kann sogar in die Stapel selbst noch das eine oder andere Blech mit seitlich vorstehender Kühlfahne eingefügt werden, um auch die Wärmeabfuhr aus der Stapelmitte noch günstiger zu gestalten. Die Schaltung der einzelnen Stapel i ist bei dieser Ausführungsform wieder die gleiche wie in Fig. i.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die aus denGleichrichterstapeln i austretende Wärme zum Teil über die Verbindungsbleche 7, 8 und zum anderen Teil über die Halteleisten 2, 3 abzuführen. In diesem Fall müssen allerdings die Leisten 2, 3 in Fig. 3 aus Metall ausgeführt und von den Verbindungsblechen 7, 8 durch dünne Isolierfolien getrennt sein. Besonders einfach wird der Aufbau der Gleichrichtereinheit, wenn die Verbindungsbleche 7, 8' federnd ausgestaltet werden, so claß sie gleichzeitig die Federn 4 in Fig. i ersetzen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Bleche entweder wellig geformt oder mit seitlich abgebogenen,federnden Ansätzen versehen werden.
  • Die Aufteilung der Gleichrichtereinheit in eine größere Anzahl von einzelnen Stapeln, die leichte Umkehrbarkeit in ihrer , Lage hinsichtlich der Stromdurchgangsrichtung und die einfache Verbindungsmöglichkeit mittels untergelegter Bleche schafft weitgehende Variationsmöglichkeiten in der Schaltung der einzelnen Stapel und in der Anwendung der Gleichrichtereinheit. So können beispielsweise die Stapel leicht auch zu einzelnen parallelen Gruppen zusammengefaßt und diese Gruppen unter sich in Reihe geschaltet werden. Es brauchen nur die zu einer Gruppe gehörenden Stapel mit gleicher Stromdurchgangsrichtung angeordnet und durch entsprechend lange Bleche miteinander verbunden zu werden. Um die Variationsmöglichkeit in der Schaltung der einzelnen Stapel oder Stapelgruppen noch zu erhöhen, kann es vorteilhaft sein, die Verbitrdurf;shleche 8 für einen Lötanschluß einzurichten oder mit einer besonderen Lötfahne zu versehen, wie es in Fig. 3 bei 9 gestrichelt angedeutet,ist. Die Atischlußbleche 7 wird man vorteilhaft ebenfalls rnit einer Lötöse od. dgl. ausrüsten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus mehreren Trockengleichrichterstapeln bestehende Gleichrichtereinheit, insbesondere aus Gleichrichterelementen geringer Stärke, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden, zwischen zwei Leisten eingespannten Gleichrichterstapeln geringer Höhe, wobei der Anschluß und die elektrische Schaltung der einzelnen Stafel untereinander, vorzugsweise unter teilweiser Umkehrung ihrer die Stromdurchgangsrichtung bedingenden Lage, durch untergelegte Bleche hergestellt ist.
  2. 2. Gleichrichtereinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus Metall, insbesondere aus Metall guter Wärme-Leitfähigkeit, z. B. Kupfer, bestehen und von den Verbindungsblechen durch dünne Isolierfolien getrennt sind.
  3. 3. Gleichrichtereinheit nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche, im Sinne einer guten Wärmeabgabe an das sie umgebende Medium, seitlich über die Stapel und vorzugsweise auch Tiber die Leisten vorstehen.
  4. 4. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus Isolierstoff bestehen.
  5. 5. Gleichrichtereinheit nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Verbindungsbleche zum Leitungsanschluß eingerichtet oder mit Lötfahnen versehen sind.
  6. 6. Gleichrichtereinheit nach Anbpruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichterstapel unter dem Druck einer Feder steht.
  7. 7. Gleichrichtereinheit nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche federnd ausgebildet sind. B. Gleichrichtereinheit nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Gleichrichter-Stapel ein oder mehrere Bleche mit seitlich vorstehenden Kühlfahnen eingefügt sind.
DEP50563A 1949-07-31 1949-07-31 Aus Mehreren Trockengleichrichterstapeln bestehende Gleichrichtereinheit Expired DE837421C (de)

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DE (1) DE837421C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966451C (de) * 1950-06-13 1957-08-08 Int Standard Electric Corp In Kammern unterteiltes Gehaeuse fuer die Unterbringung von elektrischen Bauteilen, wie Trockengleichrichtern, Kondensatoren u. dgl.
DE1035786B (de) * 1954-05-24 1958-08-07 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung, insbesondere fuer hohe Stroeme
DE3001854A1 (de) * 1978-05-31 1980-12-11 Oltmanns Ziegelwerk Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966451C (de) * 1950-06-13 1957-08-08 Int Standard Electric Corp In Kammern unterteiltes Gehaeuse fuer die Unterbringung von elektrischen Bauteilen, wie Trockengleichrichtern, Kondensatoren u. dgl.
DE1035786B (de) * 1954-05-24 1958-08-07 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung, insbesondere fuer hohe Stroeme
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