DE3001854A1 - Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen - Google Patents

Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen

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DE3001854A1
DE3001854A1 DE19803001854 DE3001854A DE3001854A1 DE 3001854 A1 DE3001854 A1 DE 3001854A1 DE 19803001854 DE19803001854 DE 19803001854 DE 3001854 A DE3001854 A DE 3001854A DE 3001854 A1 DE3001854 A1 DE 3001854A1
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DE19803001854
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Georg-Michael Prof Dr In Daerr
Willi Prof Dr Ing Dahlhoff
Bernhard Flucke
Axel Oldenburg Granz
Klaus Dr Harr
Heinrich Oltmanns
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Quick-Mix Gruppe & Co Kg 4500 Osnabrueck De GmbH
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OLTMANNS ZIEGELWERK
ZIEGEL- und KUNSTSTOFFWERKE HEINRICH OLTMANNS
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden
  • von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, an den Lager- und/oder Stoßfugen in Bandform mit (a) einem Band aus faserhaltigem Material und (b) einem härtbaren Bindemittel nach Hauptpatent . ... e t . (Patentanmeldung P 28 23 795.8) Das gebräuchlichste Mittel zum Verbinden von Mauersteinen ist Mörtel. Nachteilig ist jedoch, daß die Errichtung von Mauern mit Mörtel nur von Fachkräften vorgenommen werden kann. Wenn als Mauersteine Lochziegel verwendet werden, kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß Mörtel der Lagerfuge in die vertikal verlaufenden, nach oben und unten offenen Ziegelhohlräume fällt Dadurch erhöht sich der Mörtelverbrauch und eine volifugige Vermauerung ist nicht gewährleistet, was die Tragfestigkeit des Mauen.rerks verschlechtert. Außerdem wird die Wärmeisolation der Lochziegel ungünstig beeinflußt.
  • Vorschläge, den Mörtel zu ersetzen, sind bereits gemacht worden. So ist zum Beispiel aus der GB-PS 686 808 bekannt, anstelle von Mörtel ein Band aus Fasern, Strängen, Streifen und dergleichen, eingebettet in weiches elastisches Material, wie nicht trocknendes Öl, Synthesekautschuk und Polyvinyl-Elastomeren, zu verwenden. Nach der FR-PS 23 72 940 lassen sich Mauern mit Streifen aus Schaumpolyethylen, die auf beiden Seiten mit einem Kleber versehen sind, errichten, während die FR-PS 14 78 620 lehrt, bei Temperaturen von 120 bis 1800C verarboitbare Syntheseharze, die mit Fasern verstärkt sind, einzusetzen.
  • Diese bekannten Verbindungsmittel haben entweder den Nach teil9 daß auch sie nur von Fachkräften verarbeitbar sind oder zu Mauern führen, die nicht die geforderten Eigenschaften hinsichtlich Druckfestigkeit9 Wasserfestigkeit9 Elastizität und/oder schnelle Aushärtbarkeit aufqeisen0 Gegenüber diesem Stand der Technik stellt das eingangs angel gebene -Verbindungsmittel gemäß Hauptanmeldung eine wesentliche Verbesserung dar. Die Komponente (a) kann zum Beispiel ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies sein9 das Bindemittel ein her kömmliches hydraulisches Bindemittel, wie Mörtel mit ggf0 schnell härtenden Zusätzen oder ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz. Das Band aus faserhaltigem Material wird auf einer Vorratsrolle bereitgehalten9 am Bau auf die gewünschten Längen geschnitten und das Bindemittel entweder vor der nach dem Auslegen aufgetragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9 das Verbindungsmittel gemäß Hauptpatent zu verbessern. Das Verbindungsmittel soll weitgehend vorgefertigt sein und nach Vornahme einer einzigen einfachen Maßnahme an der Baustelle seine Funktion als Fugen oder Mörtelband ausüben können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungsmittel der ein gange angegebenen Ar welches dadurch gekennzeichnet ist9 daß das Band aus faserhaltigem Material (a) und das härtbare Bindemittel (b) miteinander band- oder plattenförmig verpreßt sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das härtbare Bindemittel des Verbindungsmittels Trocken mörtel, dem Verfertigungsmittel, Benetzungsmittel, Erstarrungsbeschleuniger und ggfe faserhaltiges Material eingemischt worden sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das härtbare Bindemittel ein bei entsprechender Dosierung des Härters und ggfO Beschleunigers kalthärtendes duroplastisches I!arz.
  • Es ist gefunden worden, daß sich das Verbindungsmittel werkseitig so weit vorfertigen läßt, daß es ausreichende Transportstabilität aufweist, leicht zu handhaben ist und durch eine einzige einfache Maßnahme seine Funktion als Fugenband erhält. Die Gefahr, daß Bindemittel in Löcher der Ziegel einfällt, besteht nicht, da auch Feinanteile des Bindemittels zurückgehalten werden.
  • Nach der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bindemittel Trockenmörtel, der mit mindestens einem Verfestigungsmittel, Benotzungsmittel und Erstarrungsbeschleuniger vermischt ist. Es ist gefunden worden, daß sich dieses Gemisch zu harten gut transportierbaren Platten temporär verfestigen läßt, Anmachwasser aber schnell aufzunelunen vermag und in der für Mörtel üblichen Zeit erstarrt Ein solches Fugenband gibt natürlich auch die erwünschten Eigenschaften bezüglich Druckfestigkeit, Elastizität und Wasserfestigkeit einer Mörtelfuge.
  • Das Befestigungsmittel ist eine Kunststoffdispersion. Es kann ein Homopolymerisat, wie zum Beispiel Polyvinylacetat9 Polyvinylpropionat oder eine Kombination verschiedener Polymerer, zum Beispiel ein Vinylacetat-, Vinylchlorid-Copolymerisat sein. Durch die Kunststoffmoleküle wird die Haftung-der Mörtelteilchen untereinander und damit die Zug und Biegefestigkeiten und die Haftung an dem Mörteluntergrund erhöht.
  • Die Kunststoffdispersion liegt vorzugsweise in einem Anteil von 0,1 bis 10 Masse %0, vorzugsweise 6 Masse-% vorO Da durch den Zusatz der Kunststoffdispersion das Aufs augen des Anmachwassers verschlechtert wird, ist dem Mörtel außerdem mindestens ein organisches hydrophiles Benetzungsmittel eingemischt. Geeignete hydrophile Zusätze sind Melaminderivate, Melamin-Formaldehyd-Harze, Ligninsulfonate und dergleichen. Sie werden in einem Anteil von 091 bis 8 Masse-%, vorzugsweise 1 bis 2 Masse-% eingesetzt.
  • Um die durch die vorgenannten Zusätze verlängerte Erstarrungszeit wieder auszugleichen, wird dem Mörtel als dritte Komponeunte Tonerdezement eingemischt. Der Tonerdezement liegt in dem Gomisch in einer Menge von 0,5 bis 40 Masse-%, vorzugsweise 20 bis 30 Masse-% vor.
  • Ein besonders bevorzugtes Bindungsmittelgemisch enthält 6 Masse Kunststoffdispersion (bezogen auf Feststoffgehalt), 1 bis 2 Masse-% Benetzungsmittel9 20 bis 30 Masse-% Tonerdezement und 73 bis 62 Masse-% Trockenmörtel.
  • Das erfindungsgemäße Gemisch aus Trockenmörtel, Verfestigungsmittel, Benetzungsmittel und Erstarrungsbeschleuniger, in welchem die einzelnen Komponenten in den vorstehend angegebenen Anteilsbereichen vorliegen, läßt sich unter geeignetem Preßdruck von zum Beispiel 2 bis 5 t temporär zu harten Platten und Bändern verpressen, die transportstabil sind und sich leicht handhaben lassen. Die Länge und Breite der Platten oder Bänder entsprechen der Größe der zu vermauernden Steine oder Lagen, ihre Höhe der gewünschten Fugendicke.
  • Erfindungsgemäß wird bei Verpressen zu Platten ein durchgehendes Band aus faserhaltigem Materials zum Beispiel eine grobmaschige Bahn von der Breite der Platten mit verpreßt; welches die einzelnen Platten zu einem Mörtelband verbindet, das zickzackförmig zusammengeklappt werden kann, um bei Lagerung und Transport weniger Platz einzunehmen. Dieses Band erhöht auch zusätzlich die Zugfestigkeit der fertigen Mörtelfuge.
  • Zur weiteren Erhöhung der Zugfestigkeit können der Trockenmörtelmischung noch Kurzfasern eingearbeitet sein. Außerdem können ein oder mehrere textile Flächengebilde, wie Faser vliese aus Natur-Synthese- oder Mineralfasern mit verpreßt werden Derartige Vliese können zum Beispiel als Trag-9 Deck und/oder Zwischenlagen vorgesehen sein.
  • Nach Zugabe des Anmachwassers wird das Band weich, flexibel und gut verlegbar, Die Mörtelteile, auch sehr feine9 werden aber zurückgehalten, so daß nichts in die Ziegellöcher ein fällt und die Bildung einer Vollfuge sichergestellt ist0 Dies ist für die Tragfestigkeit des Mauerwerkes außerordentlich wichtig. Das Anmachwasser wird schnell aufgenommen und die Erstarrungszeit ist mit der von reinem Mörtel vergleichbar.
  • Das Fugenband haftet gut am Stein.
  • Zur Anpassung des Mörtelbandes an Unebenheiten der Steinoberflache wird der Mörtelmischung vorzugsweise noch Aluminiumpulver zugemischt. Durch die Einwirkung des Hydratwassers des Mörtels geht das Aluminium unter Gasentwicklung und Bildung von Aluminiumoxidhydraten auf.
  • Nach der anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bindemittel ein durch entsprechende Dosierung des Härters und ggf. Beschleunigers kalthärtendes duroplastisches Harz. Das Harz kann irgendein bei höheren Temperaturen als Normaltemperaturen aushärtendes Harz sein, vorausgesetzt, ihm sind ausreichende Mengen Härter und ggfO Beschleuniger eingearbeitet, so daß die Härtung auch bei Normaltemperatur in kurzer Zeit erfolgt.
  • Das mit dem Harz imprägnierte Faserband wird unmittelbar vor oder nach dem Auslegen auf die zu verbindende Steinlage anstelle mit Anmachwasser mit einer den Härter und ggf. Beschleuniger enthaltenden Lösung getränkt.
  • Nach einer anderen Variante dieser Ausführungsform wird dem Harz Härter und gegebenenfalls Beschleuniger mikroverkapselt eingearbeitet, d. h. in Form kleiner Teilchen, die von einem schützenden Polymerfilm eingeschlossen sind, so daß sie ihre Funktion nicht ausüben können und vorzeitiges Härten vermieden wird. Die Technik des Mikroverkapselns mit filmbildenden Polymeren ist bekannt und wird bereits auf den verschiedensten Gebieten angewandt. Härter und Beschleuniger können jeder für sich oder gemeinsam verkapselt sein. Bei einem derartig imprägnierten Fugenband wird die Härtungsreaktion unmittelbar vor oder während des Verlegens durch Zerströrung der Kapseln ausgelöst. Da die Mikrokapseln durch mechanische Belastung, insbesondere Druck zerstört werden, kann das imprägnierte Band z. B. vor dem Auslegen über eine Stachel- oder Scheibenwalze geführt werden, die mit einer großen örtlichen Flächenpressung die Kapseln zum Platzen bringt, so daß der Härter und gegebenenfalls der Beschleuniger frei werden und die Reaktion eintreten kann. Man kann auch einen kammförmigen Spachtel oder eine Rolle über die bereits ausgelegte Bahn unter leichtem Druck hinwegführen oder eine andere geeignete Technik anwenden. Bei dem für die Lagerfugen bestimmten Band kann, wenn gewünscht, gänzlich auf eine separate Zerstörung der Kapseln verzichtet werden, da der Druck des Mauerwerks ausreicht, die Kapseln zu zerstören.
  • Die Vorfertigung des Verbindungsmittels nach der Erfindung mit Harz als Bindemittel erfolgt durch Pressen unter gerade soviel Druck, wie erforderlich ist9 um die Pressplatten selbst tragend zu machen9 daß duroplastische Harz also vorgehärtet ist. Die Aushärtung erfolgt erst nach Zugabe bzw. Freisetzen des Härters.

Claims (1)

  1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen Zusatz zu Patent . ... ...
    (Patentanmeldung P 28 23 795o8) A n s p r ü c h e : 1. Verbiundungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, an der Lager- und/oder Stoßfugel in Bandform mit (a) einem 3and aus faserhaltigem Material und (b) einem härtbaren Bindemittel nach Haupt patent (Patentanmeldung P 28 23 795.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (a) und (b) miteinander band- oder plattenförmig verpreßt sind.
    2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Bindemittel Trockenmörtel ist, dem Verfestigungsmittel, Benetzungsmittel und Erstarrungsbeschleuniger eingemischt sind.
    30 Verbindungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verfestigungsmittel mindestens eine Kunststoffdispersion und als Benetzungsmittel mindestens einen hydrophilen organischen Zusatz enthält.
    4. Verbindungsmittel nach Anspruch 1., 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdispersion ein oder ein Gemisch von Vinyl-Homo- und/oder Copolymerisaten ist.
    5. Verbindungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoffdispersion Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat und/oder Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymerisat enthält.
    6. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdispersion in einem Anteil von 0,1 bis 10 Masse-%, insbesondere 6 Masse-%, vorliegt 7e Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile organische Zusatz ein Melaminderivat, Melaminformaldehyd und/oder Ligninsulfonat ist.
    8. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile Zusatz in einem Anteil von 091 bis 8 Masse-%, insbesondere 1 bis 2 Masse-% vorliegt.
    9. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet9 daß es als Erstarrungsbeschleu niger Tonerdezement in einer Menge von 0,5 bis 40 Masse-%, insbesondere 20 bis 30 Masse-% enthält.
    10. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß es zum Ausgleich von Höhenunterschieden in den Steinlagen ein Treibmittel 9 wie Aluminiumpulver, enthält.
    11. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Bindemittel ein durch entsprechende Dosierung des Härters und ggf. Beschleunigers kalthärtendes duroplastisches Harz ist.
    12. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 und 119 dadurch gekennzeichnet, daß der Härter und ggfO der Beschleuniger mikroverkapselt in das Harz eingearbeitet sind.
    13. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß es zur Mikroarmierung Kurzfasern und/oder textile Flächengebilde aus Glas-, Asbest-, Metall- oder Synthesefasern enthält.
DE19803001854 1978-05-31 1980-01-19 Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen Granted DE3001854A1 (de)

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