DE2823795C2 - Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen - Google Patents

Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen

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Heinrich 2905 Edewecht Oltmanns
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Quick-Mix Gruppe & Co Kg 4500 Osnabrueck De GmbH
Quick Mix Gruppe & Co Kg 4500 Osnabrueck GmbH
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Description

Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen in den Lager- und/oder Stoßfugen, welches aus einem Band aus einem faserhaltigen Material und einem dem Band zugesetzten härtbaren Bindemittel besteht
Ein derartiges Verbindungsmittel ist bekannt (DE-OS 84 669). Das Band aus einem faserhaltigen Material ist etwa eine Gewebebahn, die zwischen Kleberschichten eingebettet ist Das bekannte Verbindungsmittel dient vorwiegend für aus Gasbeton hergestellte Großsteine. Die Gewebebahn dient als Bewehrung zur Aufnahme der in den verbundenen Steinen in Richtung der Fugen auftretenden Kräfte, insbesondere von Zugspannungen. Die Fugenfüllung wird dreistufig durchgeführt: Aufbringen einer ersten Kleberschicht auf die Lagerfläche, Aufbringen der Bewehrungsbahn. Aufbringen der zweiten Kleberschicht Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig. Selbst ein vorhergehendes Einbetten der Bewehrungsbahn in die Kleberschicht hat ein verhältnismäßig umständliches Verfahren zur Folge.
Ein Verkleben von Mauersteinen kommt normalerweise nur für Steine mit glatten durchgehenden Flächen in Betracht, wie dies bei Gasbetonsteinen der Fall ist. ' Ziegel, porosierte Ziegel und insbesondere porosierte Lochziegel sind ohne zusätzliche Bearbeitung zum Verkleben nicht geeignet
Der Erfindung ist als Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verbindungsmittel für Mauersteine, insbesondere porosierte Lochziegel zu schaffen, welches ein schnelles und präzises Verbinden der Mauersteine von ungelernten Kräften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verbinden der Mauersteine als Band ein die jeweilige Fugendicke ausfüllendes Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient, wobei das Trägermittel vor dem Auslegen vom Bindemittel durchdrungen ist und mit letzterem eine vorgefertigte Einheit bildet, welche zur Entwicklung der Bindewirkung aktivierbar ist
Bei der herkömmlichen Bauweise wird frischer Mörtel von Spezialfahrzeugen angeliefert oder an dt;· Baustelle gemischt; er wird vom Maurer mit der Kelle auf die Lager- und Stoßfugen aufgetragen. Hierzu ist Fachkönnen erforderlich. Der Mauermörtel muß ferner eine vorgegebene Festigkeit aufweisen, da die Belastungen in den Lagerfugen teilweise erheblich sind. Gleichwohl rtiuß er auch elastisch sein, um Dehn- und Schrumpfbewegungen im Mauersteinverband auszugleichen.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ersetzt herkömmlichen Mörtel. Herkömmlicher Mörtel ist eine Zusammensetzung aus Bindemittel und Zuschlagsstoffen. Die Funktion der Zuschlagsstoffe erfüllt beim erfindungsgemäßen Verbindungsmittel das Band aus Fasermaterial, das als ein die jeweilige Fugendicke ausfüllendes Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient. Das vorgefertigte Band kann beispielsweise endlos auf einer Vorratsrolle zur Baustelle verbracht und dort bereitgehalten werden. Es wird am Bau auf die jeweils gewünschten Längen gtschnitten.
Das erfindungsgemäße bandförmige Verbindungsmittel ermöglicht auch ungelernten Kräften ein schnelles und präzises Verbinden der Mauersteine. Unebenheiten an den Lager- und Stoßflächen der Mauersteine können ohne weiteres ausgeglichen werden. Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel hat darüber hinaus eine gewisse Nachgiebigkeit, so daß insbesondere bei porosierten Hochlochziegeln die Gefahr verringert ist, daß infolge von Scherkräften an den Stegen zwischen den Löchern im Bereich der Lagerflächen Risse entstehen und die Druckfestigkeit des Steins selbst sowie des Mauersteinverbandes beeinträchtig? '-vird.
Das erfindungsgemäße Band kann ein geeignetes textiles Gewebe sein oder nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Wirr-. Spinn- oder Nadelvlies, welches durch den Zusatz eines geeigneten Bindemittels die nötige Festigkeit und Elastizität bereitstellt Weist ein derartiges Band eine ausreichende Dicke auf. können ohne weiteres erhebliche Unebenheiten an den Lager- und Stirnflächen der Mauersteine ausgeglichen werden.
Das Bindemittel kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein herkömmliches Bindemittel für Mörtel sein, gegebenenfalls mit einem schnell härtenden Zisatz. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Bindemittel ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz. In jedem Fall muß das Bindemittel, etwa im Gegensatz zu Klebern, vor dem Aufsetzen von Mauersteinen auf das Band aktiviert werden. Bei Mörtel als Bindemittel kann das Band vorher durch ein Wasserbad gezogen werden. Alternativ kann nach dem Verlegen Wasser aufgebracht werden. Bei Verwendung eines duroplastischen Harzes wird ein Härter öder ein den Härter aktivierender Aktivator in geeigneter Weise zugesetzt. Zweckmäßigerweise ist das Band von dem Bindemittel durchdrungen, bevor es verlegt wird. Der Vollständigkeil halber sei erwähnt, daß ein Tränken mit dem Bindemittel auch nach dem Verlegen des Bandes stattfinden kann.
Da im Stoßfugenbereich geringere Belastungen auftreten als in den Lagerfugen, kann nach einer Ausgcslal-
tung der Erfindung zweckmäßig sein, daß das Band für die Stoßfugen dicker ist als für die Lagerfugen. Das Stoßfugenband kann darüber hinaus elastischer sein. Auch die Materialzusammensetzung eines Bandes für die Stoßfugen kann einfacher sein, weil eine Druckbelastung entfällt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert
Die einzige Figur gibt perspektivisch einen Teil eines Mauerstein Verbandes mit einem Verbindungsmittel nach der Erfindung wieder.
Als Mauersteine 10 sind porosierte Hochlochziegel in einem Läuferverband angeordnet Die Hochlochziegel sind herkömmlicher Art und bestehen beispielsweise aus mit polystyrolkügelchen porosiertem Ziegelmaterial. Auch die Abmessungen der Mauersteine 10 sind normgemäß. In Lagerfugen 11 sind als Verbindungsmittel Bänder 12 angeordnet Sie bestehen aus einem aus Vlies vorgegebener Festigkeit hergestellten, die Fugendicke ausfüllenden. Band, welches zuvor mit einem Bin- dcmittel, beispielsweise einem kalt härtenden. Duroplast getränkt ist Das Tränken kann vor dem Auflegen auf die Lagerflächen erfolgen oder danach, indem das bandförmige Verbindungsmittel mit dem Bindemittel bestrichen wird. Nach dem Aushärten bildet das Band 12 einen in gewünschter Weise verbindenden, ausreichend druckfesten und elastischen »Kitt« zwischen den Mauersteinen 10.
Zwischen Stoßfugen 13 sind als Verbindungsmittel kurze Abschnitte eines Bandes 14 eingesetzt Das bandförmige Trägermaterial besteht aus einem einfacheren Vlies oder textlien Gewebe, da es kaum Druckkräften ausgesetzt ist Es kann außerdem dicker als das Band 12 sein. Das Band 14 wird mit dem gleichen Bindemittel wie das Band 12 oder einem anderen geeigneten Bindemittel versetzt um in der beschriebenen Weise eine Verbindung der Mauersteine 10 zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen in den Lager- und/oder Stoßfugen, welches aus einem Band aus einem faserhaltigen Material und einem dem Band zugesetzten härtbaren Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Mauersteine (10) als Band (12, 14) ein die jeweilige Fugendicke ausfüllendes Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient, wobei das Trägermittel vor dem Auslegen vom Bindemittel durchdrungen ist und mit letzterem eine vorgefertigte Einheit bildet, welche zur Entwicklung der Bindewirkung aktivierbar ist
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12, 14) ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies ist
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12, 14) in seiner Ebene eine die geforderte Scherfestigkeit sicherstellende Festigkeit aufweist
4. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein herkömmliches Bindemittel für Mörtel ist, gegebenenfalls mit einem schnell hä-tenden Zusatz.
5. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz ist
6. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Band (12,14) für die Stoßfugen (13) dicker ist als für die Lagerfugen (11).
DE2823795A 1978-05-31 1978-05-31 Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen Expired DE2823795C2 (de)

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EP79101629A EP0005814B1 (de) 1978-05-31 1979-05-28 Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln
AT79101629T ATE1200T1 (de) 1978-05-31 1979-05-28 Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen, insbesondere porosierten lochziegeln.
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DK227279A DK227279A (da) 1978-05-31 1979-05-31 Forbindelsesmiddel til mursten
DE19803001854 DE3001854A1 (de) 1978-05-31 1980-01-19 Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen

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