DE2823795C2 - Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen - Google Patents
Verbindungsmittel zum Verbinden von MauersteinenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description
Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen in den Lager- und/oder Stoßfugen, welches aus einem
Band aus einem faserhaltigen Material und einem dem Band zugesetzten härtbaren Bindemittel besteht
Ein derartiges Verbindungsmittel ist bekannt (DE-OS 84 669). Das Band aus einem faserhaltigen Material
ist etwa eine Gewebebahn, die zwischen Kleberschichten eingebettet ist Das bekannte Verbindungsmittel
dient vorwiegend für aus Gasbeton hergestellte Großsteine. Die Gewebebahn dient als Bewehrung zur Aufnahme
der in den verbundenen Steinen in Richtung der Fugen auftretenden Kräfte, insbesondere von Zugspannungen.
Die Fugenfüllung wird dreistufig durchgeführt: Aufbringen einer ersten Kleberschicht auf die Lagerfläche,
Aufbringen der Bewehrungsbahn. Aufbringen der zweiten Kleberschicht Dieses Verfahren ist verhältnismäßig
aufwendig. Selbst ein vorhergehendes Einbetten der Bewehrungsbahn in die Kleberschicht hat ein verhältnismäßig
umständliches Verfahren zur Folge.
Ein Verkleben von Mauersteinen kommt normalerweise nur für Steine mit glatten durchgehenden Flächen
in Betracht, wie dies bei Gasbetonsteinen der Fall ist. ' Ziegel, porosierte Ziegel und insbesondere porosierte
Lochziegel sind ohne zusätzliche Bearbeitung zum Verkleben nicht geeignet
Der Erfindung ist als Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verbindungsmittel für Mauersteine, insbesondere porosierte
Lochziegel zu schaffen, welches ein schnelles und präzises Verbinden der Mauersteine von ungelernten
Kräften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verbinden der Mauersteine als Band ein die
jeweilige Fugendicke ausfüllendes Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient, wobei das Trägermittel vor
dem Auslegen vom Bindemittel durchdrungen ist und mit letzterem eine vorgefertigte Einheit bildet, welche
zur Entwicklung der Bindewirkung aktivierbar ist
Bei der herkömmlichen Bauweise wird frischer Mörtel von Spezialfahrzeugen angeliefert oder an dt;· Baustelle
gemischt; er wird vom Maurer mit der Kelle auf die Lager- und Stoßfugen aufgetragen. Hierzu ist Fachkönnen
erforderlich. Der Mauermörtel muß ferner eine
vorgegebene Festigkeit aufweisen, da die Belastungen in den Lagerfugen teilweise erheblich sind. Gleichwohl
rtiuß er auch elastisch sein, um Dehn- und Schrumpfbewegungen
im Mauersteinverband auszugleichen.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ersetzt herkömmlichen Mörtel. Herkömmlicher Mörtel ist eine
Zusammensetzung aus Bindemittel und Zuschlagsstoffen. Die Funktion der Zuschlagsstoffe erfüllt beim erfindungsgemäßen
Verbindungsmittel das Band aus Fasermaterial, das als ein die jeweilige Fugendicke ausfüllendes
Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient. Das vorgefertigte Band kann beispielsweise endlos auf einer
Vorratsrolle zur Baustelle verbracht und dort bereitgehalten werden. Es wird am Bau auf die jeweils gewünschten
Längen gtschnitten.
Das erfindungsgemäße bandförmige Verbindungsmittel ermöglicht auch ungelernten Kräften ein schnelles
und präzises Verbinden der Mauersteine. Unebenheiten an den Lager- und Stoßflächen der Mauersteine
können ohne weiteres ausgeglichen werden. Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel hat darüber hinaus eine
gewisse Nachgiebigkeit, so daß insbesondere bei porosierten Hochlochziegeln die Gefahr verringert ist, daß
infolge von Scherkräften an den Stegen zwischen den Löchern im Bereich der Lagerflächen Risse entstehen
und die Druckfestigkeit des Steins selbst sowie des Mauersteinverbandes beeinträchtig? '-vird.
Das erfindungsgemäße Band kann ein geeignetes textiles Gewebe sein oder nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Wirr-. Spinn- oder Nadelvlies, welches durch den Zusatz eines geeigneten Bindemittels die nötige Festigkeit und Elastizität bereitstellt Weist ein derartiges Band eine ausreichende Dicke auf. können ohne weiteres erhebliche Unebenheiten an den Lager- und Stirnflächen der Mauersteine ausgeglichen werden.
Das erfindungsgemäße Band kann ein geeignetes textiles Gewebe sein oder nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Wirr-. Spinn- oder Nadelvlies, welches durch den Zusatz eines geeigneten Bindemittels die nötige Festigkeit und Elastizität bereitstellt Weist ein derartiges Band eine ausreichende Dicke auf. können ohne weiteres erhebliche Unebenheiten an den Lager- und Stirnflächen der Mauersteine ausgeglichen werden.
Das Bindemittel kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein herkömmliches Bindemittel für
Mörtel sein, gegebenenfalls mit einem schnell härtenden Zisatz. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist das Bindemittel ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz. In jedem Fall muß das Bindemittel,
etwa im Gegensatz zu Klebern, vor dem Aufsetzen von Mauersteinen auf das Band aktiviert werden.
Bei Mörtel als Bindemittel kann das Band vorher durch ein Wasserbad gezogen werden. Alternativ kann nach
dem Verlegen Wasser aufgebracht werden. Bei Verwendung eines duroplastischen Harzes wird ein Härter
öder ein den Härter aktivierender Aktivator in geeigneter Weise zugesetzt. Zweckmäßigerweise ist das Band
von dem Bindemittel durchdrungen, bevor es verlegt wird. Der Vollständigkeil halber sei erwähnt, daß ein
Tränken mit dem Bindemittel auch nach dem Verlegen des Bandes stattfinden kann.
Da im Stoßfugenbereich geringere Belastungen auftreten als in den Lagerfugen, kann nach einer Ausgcslal-
tung der Erfindung zweckmäßig sein, daß das Band für
die Stoßfugen dicker ist als für die Lagerfugen. Das Stoßfugenband kann darüber hinaus elastischer sein.
Auch die Materialzusammensetzung eines Bandes für die Stoßfugen kann einfacher sein, weil eine Druckbelastung
entfällt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert
Die einzige Figur gibt perspektivisch einen Teil eines Mauerstein Verbandes mit einem Verbindungsmittel
nach der Erfindung wieder.
Als Mauersteine 10 sind porosierte Hochlochziegel in
einem Läuferverband angeordnet Die Hochlochziegel sind herkömmlicher Art und bestehen beispielsweise
aus mit polystyrolkügelchen porosiertem Ziegelmaterial.
Auch die Abmessungen der Mauersteine 10 sind normgemäß. In Lagerfugen 11 sind als Verbindungsmittel
Bänder 12 angeordnet Sie bestehen aus einem aus Vlies vorgegebener Festigkeit hergestellten, die Fugendicke ausfüllenden. Band, welches zuvor mit einem Bin-
dcmittel, beispielsweise einem kalt härtenden. Duroplast
getränkt ist Das Tränken kann vor dem Auflegen auf die Lagerflächen erfolgen oder danach, indem das
bandförmige Verbindungsmittel mit dem Bindemittel bestrichen wird. Nach dem Aushärten bildet das Band
12 einen in gewünschter Weise verbindenden, ausreichend druckfesten und elastischen »Kitt« zwischen den
Mauersteinen 10.
Zwischen Stoßfugen 13 sind als Verbindungsmittel kurze Abschnitte eines Bandes 14 eingesetzt Das bandförmige
Trägermaterial besteht aus einem einfacheren Vlies oder textlien Gewebe, da es kaum Druckkräften
ausgesetzt ist Es kann außerdem dicker als das Band 12 sein. Das Band 14 wird mit dem gleichen Bindemittel wie
das Band 12 oder einem anderen geeigneten Bindemittel versetzt um in der beschriebenen Weise eine Verbindung
der Mauersteine 10 zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60
Claims (6)
1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen in den Lager- und/oder Stoßfugen, welches
aus einem Band aus einem faserhaltigen Material und einem dem Band zugesetzten härtbaren Bindemittel
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Mauersteine (10) als Band
(12, 14) ein die jeweilige Fugendicke ausfüllendes Trägermittel für das härtbare Bindemittel dient, wobei
das Trägermittel vor dem Auslegen vom Bindemittel durchdrungen ist und mit letzterem eine vorgefertigte
Einheit bildet, welche zur Entwicklung der Bindewirkung aktivierbar ist
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12, 14) ein Wirr-,
Spinn- oder Nadelvlies ist
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12, 14) in seiner
Ebene eine die geforderte Scherfestigkeit sicherstellende Festigkeit aufweist
4. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein herkömmliches Bindemittel für Mörtel ist, gegebenenfalls mit einem schnell hä-tenden Zusatz.
5. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz ist
6. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Band (12,14)
für die Stoßfugen (13) dicker ist als für die Lagerfugen (11).
Priority Applications (6)
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EP79101629A EP0005814B1 (de) | 1978-05-31 | 1979-05-28 | Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln |
AT79101629T ATE1200T1 (de) | 1978-05-31 | 1979-05-28 | Verbindungsmittel zum verbinden von mauersteinen, insbesondere porosierten lochziegeln. |
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DK227279A DK227279A (da) | 1978-05-31 | 1979-05-31 | Forbindelsesmiddel til mursten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2823795A DE2823795C2 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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