DE19638640A1 - Strahlungsheizkörper mit einem Metallfolien-Heizleiter - Google Patents
Strahlungsheizkörper mit einem Metallfolien-HeizleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsheizkörper für ein
Kochfeld, insbesondere Glaskeramikkochfeld, mit einem
Heizleiter aus einer Metallfolie und mit einem
Isolierboden unter dem Heizleiter, wobei der Heizleiter
in einem geometrischen Muster zwischen dem Kochfeld und
dem Isolierboden verläuft.
Ein derartiger Strahlungsheizkörper ist in der
DE 42 29 375 A1 und der EP 0 585 831 A2 beschrieben. Der
Heizleiter besteht aus einem flexiblen Flachband, das
spiralförmig so auf dem Isolierboden verlegt ist, daß
seine große Oberfläche senkrecht zum Isolierboden und zum
Kochfeld stehen. Nur seine schmale Oberkante ist dem
Kochfeld zugewandt. Durch diese Anordnung bestrahlen sich
die großen Oberflächen gegenseitig.
Zur Festlegung des Heizleiterbandes weist dieses an
seiner Unterkante Haltelaschen auf, die in den
Isolierboden selbst eingesteckt sind. Die Montage des
Heizleiters ist aufwendig, da das Flachband in
spiralförmigen Windungen verlegt werden muß und die
Haltelaschen in den Isolierboden eingedrückt werden
müssen.
Bei den hohen Temperaturen, größer 600°C, des
Strahlungsbetriebs treten am Heizleiter entsprechende
Dehnungen auf, die nicht dazu führen dürfen, daß sich der
Heizleiter vom Isolierboden löst.
In der EP 0 175 662 B1 ist ein Heizleiter beschrieben,
dessen ebenes geometrisches Muster durch Stanzen aus
einem eine Metallfolie einschließenden Folienlaminat
herausgetrennt ist. Dieser Heizkörper eignet sich nur für
Temperaturen unter 200°C, max. 400°C, und ist somit als
Strahlungsheizkörper nicht verwendbar.
Nach der EP 0 175 662 B1 werden aus dem Folienlaminat
zwei ineinandergeschachtelte metallförmige Heizkörper
aufgestanzt, was den Stanzabfall verringert.
Aus der EP 0 229 928 A2 ist ein Heizelement für
Kochstellen bekannt, das eine Heizleiterbahn in
Flachleitertechnik, vorzugsweise Dickschichtpasten-Technik,
aufweist, die auf ein formstabiles Tragelement
aufgebracht ist. Ein Strahlungsheizkörper, bei dem es auf
das Aufglühen der Heizleiterbahn ankommt, ist dort nicht
beschrieben.
Die US-PS 3 567 906 beschreibt einen sinusförmig
gewundenen Flachheizdraht, der in parallelen Streifen
unter der Kochstelle verlegt ist. Der Flachheizdraht soll
durch die Kochstelle hindurch nicht sichtbar sein. Es
handelt sich also nicht um einen Strahlungsheizkörper,
bei dem es darauf ankommt, daß der Heizleiter für den
Benutzer sichtbar auf glüht.
In der DE 41 22 106 A1 ist ein Strahlungsheizkörper
beschrieben, dessen Heizwendel mittels eines Formteils
auf dem Isolierboden niedergehalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen
Heizleiter einfach über dem Isolierboden montierbar ist,
wobei die Temperaturdehnungen des Heizleiters sicher
aufgefangen und günstige Abstrahlungseigenschaften, vor
allem hinsichtlich des schnell sichtbaren Aufglühens und
des Wirkungsgrades, erreicht werden sollen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem
Strahlungsheizkörper der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Da der Heizleiter aus einer Metallfolie ausgetrennt,
beispielsweise ausgestanzt, ausgeschnitten oder ausgeätzt
ist, ist er in der Ebene seines flächigen geometrischen
Musters ziemlich stabil, wobei diese Ebene parallel
zwischen der Ebene des Kochfelds und der Ebene des
Isolierbodens liegt. Das geometrische Muster ist
beispielsweise sternförmig, mäanderförmig oder
spiralförmig. Es kann auch die Gestalt eines Firmenlogos,
beispielsweise eines Zeichens, einer charakteristischen
Buchstabenfolge, oder von Buchstaben und/oder Ziffern
einnehmen.
Der Heizleiter läßt sich einstückig aus einer Metallfolie
austrennen, wenn eine Metallfolie zur Verfügung steht,
die eine dem Durchmesser des Heizleiters entsprechende
Breite hat. Er läßt sich jedoch auch aus mehreren Stücken
zusammensetzen, die jeweils einen Teil des geometrischen
Musters bilden. Die Heizleiterstücke werden dabei
vorzugsweise in solchen verbreiterten Zonen miteinander
verbunden, die im Betrieb im Vergleich zu den Heizstegen
kalt bleiben.
Der so vorgefertigte Heizleiter läßt sich einfach über
den Isolierboden setzen, wobei Verlegevorgänge, wie
beispielsweise ein spiralförmiges Winden, entfallen.
Die Heizstege des Heizleiters wenden ihre große
Oberfläche dem Kochfeld zu. Es ist damit erreicht, daß
der Heizleiter einen großen Teil der Fläche des
Kochfeldes einnimmt, wodurch günstige
Abstrahlungseigenschaften erreicht sind. Die Abstände
zwischen den schmalen Kanten des Heizleiters müssen nur
so groß sein, daß die notwendige elektrische Isolation
zwischen den Heizstegen gewährleistet ist. Die zur
Verfügung stehende Fläche des Kochfeldes läßt sich dabei
weitgehend mit Heizleitern abdecken.
Vergleichsversuche haben gezeigt, daß sich eine
Aufglühzeit ergibt, die wesentlich kurzer ist, als bei
bekannten Strahlungsheizkörpern. Da die abstrahlende
Oberfläche im Verhältnis zum Querschnitt groß ist, ist
eine gute Wärmeableitung gegeben, die es erlaubt, die
Heizstege mit einer vergleichsweise großen Stromdichte zu
belasten. Es wird auch eine kurze Ankochzeit mit hohem
Wirkungsgrad erreicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Bauhöhe
des Strahlungsheizkörpers klein gestalten läßt, oder sich
bei gleicher Bauhöhe die Dicke des Isolierbodens und
damit dessen thermische Isolierwirkung erhöhen läßt.
Vorzugsweise schweben die eigentlichen Heizstege,
speziell im kalten und bevorzugt auch im heißen Zustand,
frei über dem Isolierboden. Sie können bei den infolge
der hohen Strahlungstemperaturen, die über 600°C liegen
und bis 1200°C reichen können, zwangsläufig auftretenden
Temperaturdehnungen in Richtung des Isolierbodens
durchhängen, ohne daß es dabei zu einem Lösen des
Heizleiters kommt. Der Luftraum zwischen den Heizstegen
und dem Isolierboden wirkt wärmeisolierend. Um das
Durchhängen zu verringern, kann die Steifigkeit der an
sich flexiblen Heizstege dadurch erhöht werden, daß sie
in ihrem Querschnitt U- oder V-förmig profiliert sind.
Die Profilierung kann sich über die gesamte Länge oder
einen Teil der Länge erstrecken.
Fixiert ist der Heizleiter bevorzugt mittels an seinem
ägeometrischen Muster gestalteten Haltelaschen, die
beispielsweise an einem Ringrand des Isolierbodens
sitzen. Dieser Ringrand kann als separates Teil auf den
Isolierboden aufgesetzt oder einstückig an diesem
gestaltet sein.
Vorzugsweise ist der äußere Ringrand von einer
ringförmigen, den Isolierboden überragenden Außenzone des
Isolierbodens und einem auf diese aufgesetzten Ringteil
aus thermisch und elektrisch isolierendem Material
gebildet, wobei die Haltelaschen zwischen die Außenzone
und das Ringteil greifen. Dadurch läßt sich der
Heizleiter bei der Montage einfach auf die ringförmige
Außenzone aufsetzen, wobei er den gewünschten Abstand von
dem Isolierboden einnimmt. Durch Aufsetzen des Ringteils
wird der Heizleiter fixiert.
Die reibschlüssige und/oder formschlüssige Fixierung läßt
sich mittels Durchzügen oder Krallen an den Haltelaschen
verbessern, wobei die Durchzüge oder Krallen durch
Aufdrücken des Ringteils nach oben in das Ringteil
und/oder nach unten in die ringförmige Außenzone des
Isolierbodens eindringen.
In ähnlicher Weise kann der Heizleiter auch an einer
zentralen innenliegenden Stelle des Heizstegs fixiert
sein.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Haltelaschen derart breiter als die Heizstege, daß ihre
Temperatur im Betrieb unter der Glühtemperatur bleibt. Es
ist damit vermieden, daß die im Ringrand sitzenden
Haltelaschen auf eine das Isoliermaterial unnötig
aufheizende Temperatur kommen. Außerdem können in solchen
verbreiterten, insbesondere vergleichsweise kühlen Zonen
auch ggf. erforderliche elektrische Verbindungen
vorgesehen sein, so daß diese die Lebensdauer des
Heizleisters nicht beeinträchtigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 bis 5 Aufsichten eines Heizleiters mit
verschieden geometrischen Mustern und Haltelaschen im
noch nicht in den Strahlungsheizkörper eingebauten
Zustand,
Fig. 6, 7, 8, 10 einen Strahlungsheizkörper schematisch
im Querschnitt mit eingesetztem Heizleiter,
Fig. 9 einen Querschnitt benachbarter profilierter
Heizstege längs der Linie IX-IX nach Fig. 7, 8 vergrößert,
Fig. 11 eine Detailansicht zu Fig. 6, 7, 8, 10 einer
Befestigungsmöglichkeit des Heizleiters
Fig. 12 bis 14 eine Detailansicht weiterer
Befestigungsmöglichkeiten,
Fig. 15 eine Alternative zu den Fig. 6, 7, 8, 10,
Fig. 16 einen Heizleiter mit Wellung in Längsrichtung,
Fig. 17 eine zweite Gestaltung der Wellung,
Fig. 18 eine dritte Gestaltung der Wellung,
Fig. 19 eine weitere Anordnung des Heizleiters im
Strahlungsheizkörper im Querschnitt,
Fig. 20 eine Aufsicht eines mäanderförmigen Folienteils,
aus dem der Heizleiter zu biegen ist,
Fig. 21 einen in sein geometrisches Muster aus dem
Folienteil nach Fig. 11 gebogenen Heizleiter,
Fig. 22 einen Querschnitt einer weiteren Ausführung des
Strahlungsheizkörpers,
Fig. 23 eine Aufsicht eines Heizleiters mit seitlichen
Haltelaschen und
Fig. 24 bis 30 Detailansichten weiterer
Befestigungsmöglichkeiten der Haltelaschen.
Ein Heizleiter ist in einem gewünschten geometrischen
Muster (vgl. Fig. 1 bis 5) aus einer dünnen, gleich dicken
Metallfolie mit einem für einen Heizleiter geeigneten
spezifischen elektrischen Widerstand, beispielsweise
durch einen Schneidvorgang, Stanzvorgang oder Ätzvorgang
ausgetrennt. Die Dicke der Metallfolie beträgt
beispielsweise etwa 0,03 bis 0,1 mm. Vorzugsweise ist der
Heizleiter einstückig, wobei sein unterhalb eines
kreisförmigen Kochfeldes einer Glaskeramikplatte
liegendes gesamtes flächiges geometrische Muster aus
einer entsprechend breiten Metallfolie herausgetrennt
ist. Wenn jedoch nur eine weniger breite Metallfolie zur
Verfügung steht oder bearbeitet werden kann, ist es auch
möglich, den Heizleiter aus zwei oder mehreren Stücken
zusammenzusetzen, wobei jedes Stück einen Teil des
geometrischen Musters bildet.
Am Heizleiter sind mehrere Heizstege (1), äußere
Haltelaschen (2) und zwei Stromanschlüsse (3) ausgeformt.
Die Heizstege (1) sind so breit, daß sie im Betrieb
sichtbar auf glühen. Die Haltelaschen (2) und die
)Stromanschlüsse (3) sind breiter als die Heizstege (1)
gestaltet, damit sie im Betrieb möglichst nicht auf
Glühtemperatur kommen.
Bei einem Heizleiter nach Fig. 1 verlaufen die Heizstege
(1) in einem rechten und linken Halbkreis jeweils
parallel. Die äußeren Haltelaschen (2) liegen auf dem
Kreisumfang, wobei jeweils zwei benachbarte Heizstege
außen durch eine äußere Haltelasche verbunden sind.
Jeweils zwei benachbarte Heizstege (1) sind innen mit
einer inneren Haltelasche (8) verbunden, wobei die
Heizstege (1) zwischen den Stromanschlüssen (3) elektrisch
in Reihe liegen. Es kann jedoch auch eine Reihen-/Parallelschaltung
gestaltet sein.
Die inneren Haltelaschen (8) liegen in zwei Reihen auf
einer diagonalen Zone der Kreisform (vgl. Fig. 1). An den
äußeren bzw. inneren Haltelaschen (2, 8) läßt sich der
Heizleiter in der unten näher beschriebenen Weise
fixieren.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist eine weitgehende
Belegung der kreisförmigen Heizfläche mit Heizleitern
erreicht. Es ergibt sich dabei eine Wärmeabstrahlung mit
hohem Wirkungsgrad und ein gleichmäßiges Glühbild.
Das Heizleitermuster nach Fig. 1 eignet sich auch zur
Herstellung aus zwei symmetrischen Einzelstücken. Diese
lassen sich an einer Verbindungsstelle (X) elektrisch
miteinander, beispielsweise durch Verschweißen,
verbinden.
Bei dem Heizleiterzuschnitt nach Fig. 1 bestehen bei den
äußeren Haltelaschen (2) und den inneren Haltelaschen (8)
sowie zwischen den Stromanschlüssen (3)
Stabilisierungsstege (5). Diese dienen der Versteifung des
biegsamen Heizleiters beim Transport und bei der Montage.
Der Querschnitt jedes Stabilisierungssteges (5) ist
wesentlich kleiner als der eines Heizsteges (1). Nach der
Montage des Heizleiters im Strahlungsheizkörper werden
die Stabilisierungsstege (5) entfernt, da sie elektrische
Kurzschlüsse darstellen. Dies kann durch Anlegen einer
elektrischen Spannung, beispielsweise an die
Stromanschlüsse (3) erfolgen. Die Stabilisierungsstege (5)
brennen dann durch.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Heizleiter
aus sechs gleichen Segmenten zusammengesetzt, die an den
Verbindungsstellen (X) miteinander verbunden sind. In
jedem Segment verlaufen die Heizstege (1) parallel
zueinander. Auch hier bestehen bei den äußeren
Haltelaschen (2) Stabilisierungsstege (5). Die inneren
Haltelaschen (8) sind nur schematisch angedeutet. Dieses
Halbleitermuster bringt eine gute Ausnutzung der
Heizfläche und liefert ein sternähnliches Glühbild.
In Fig. 3 ist ein sternförmiges Heizleitermuster gezeigt.
Jeweils ein Paar paralleler Heizstege (1) bilden einen
Strahl des sternförmigen Musters. Alle äußeren
Haltelaschen (2), die jeweils ein Heizstegpaar verbinden,
liegen auf dem Kreisumfang. Die Strahlen sind radial
abwechselnd unterschiedlich lang, wobei die inneren
Haltelaschen (8), die jeweils ein Heizstegpaar verbinden,
liegen auf Kreisen unterschiedlicher Durchmesser. Im
Betrieb ergibt sich ein sternförmiges Glühbild, wobei im
Außenbereich eine gegenüber der Ausführung nach Fig. 4
höhere Leistungsdichte erreicht ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 bildet jeweils ein
parallel verlaufendes Paar von Heizstegen (1) einen Strahl
des sternförmigen Musters. An den Heizstegen (1) sind
seitliche Haltelaschen (4) vorgesehen, die senkrecht zur
Ebene des Musters nach unten abgebogen werden können und
zur Führung in Ausnehmungen bzw. Nuten des unten näher
beschriebenen Isolierbodens dienen. Diese seitlichen
Haltelaschen (4) können jedoch auch entfallen.
Nach Fig. 4 besteht am Heizleiter als Stabilisierungssteg
(5) ein Innenring. Dieser dient lediglich der Erhöhung
der Stabilität des Heizstegs beim Transport und bei der
Montage. Der Innenring (5) wird, weil er einen
elektrischen Kurzschluß bildet, vor der Montage,
beispielsweise über Sollbruchstellen, herausgebrannt. Im
Betrieb liegen die Heizstege (1) zwischen den
Stromanschlüssen (3) elektrisch in Reihe, wobei sie über
die Haltelaschen (2), die an Außenstellen des
geometrischen Musters vorgesehen sind, und die äußere
Verbindungsstege (6) bilden und über innere
Verbindungsstege (7), die zugleich innere Haltelaschen (8)
bilden, elektrisch miteinander verbunden sind.
In Fig. 5 sind verschiedene Verläufe der Heizstege (1) zur
Verdeutlichung der Möglichkeiten gezeigt. Ein Teil der
Heizstege (1) verläuft paarweise parallel zueinander.
Andere Heizstege (1′) verlaufen etwa radial zum
Mittelpunkt (M). Aus Symmetriegründen können in der Praxis
der eine oder andere Verlauf für alle Heizstege (1, 1′)
gewählt werden.
Nach Fig. 5 stehen die äußeren Haltelaschen (2) gegenüber
den äußeren Verbindungsstegen (6) nach außen über. Die
inneren Haltelaschen (8) stehen gegenüber den inneren
Verbindungsstegen (7) nach innen über. Die Breiten der
inneren Verbindungsstege (7) und/oder der äußeren
Verbindungsstege (6) können je nach Anforderung so
gestaltet sein, daß sie im Betrieb wie die Heizstege (1,
1′) aufglühen oder nicht aufglühen.
In den Fig. 6, 7, 8, 10, 15 und 24 bis 30 ist ein unter einer
durchscheinenden Glaskeramikplatte (9) montierter
Strahlungsheizkörper (10) schematisch gezeigt. In einem
Topf (11) aus Blech des Strahlungsheizkörpers (10) ist ein
Isolierboden (12) aus einem bei Strahlungsheizkörpern
bekannten, thermisch und elektrisch isolierenden Material
angeordnet. Am Isolierboden (12) besteht ein äußerer
Ringrand (13) zur Lagerung der äußeren Haltelaschen (2).
Bei den Ausführungen nach den Fig. 6, 7, 8, 10 und 24, 27 ist
der Ringrand (13) von einer den Isolierboden (12) in
Richtung der Glaskeramikplatte (9) überragenden,
ringförmigen Außenzone (14) und einem auf diese
aufsetzbaren Ringteil (15) gebildet. Zwischen der
ringförmigen Außenzone (14) und dem Ringteil (15) sind die
äußeren Haltelaschen (2) reibschlüssig oder formschlüssig
gehalten. Zur Verbesserung des festen Sitzes können an
den Haltelaschen (2) die unten näher beschriebenen
Durchbrüche (21) oder Krallen vorgesehen sein, die nach
unten in die Außenzone (14) oder nach oben in das Ringteil
(15) eingedrückt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist zur Lagerung der
inneren Haltelaschen (8) am Isolierboden (12) ein Sockel
(17) ausgebildet. Dieser erstreckt sich für einen
Heizleiter nach Fig. 1 in der diagonalen Zone, auf der
auch die inneren Haltelaschen (8) liegen. Die beiden
parallelen Reihen der inneren Haltelaschen (8) (vgl. Fig. 1)
sind mittels eines inneren Halteteils (19), das von einer
geraden Halteleiste gebildet ist, an dem Sockel (17)
fixiert. Die Halteleiste besteht aus einem keramischen
Material, das formstabiler ist als das Material des
Isolierbodens (12). Die Halteleiste ist an dem Sockel (17)
beispielsweise durch Kleben oder Klammern befestigt oder
mittels des Ringteils (15) gehalten. Über der
Halteleiste (19) erstreckt sich parallel der bei
Strahlungsheizkörpern an sich bekannte stabförmige
Ausdehnungs-Temperaturfühler.
Im Betrieb treten bei den üblichen Temperaturen über
600°C erhebliche Wärmedehnungen der Heizstege (1) in
Längsrichtung auf, was besonders bei nichtprofilierten
Heizstegen (1) zu einem erheblichen Durchhang führt. Fig. 6
zeigt den Durchhang (23) der Heizstege (1) im heißen
Zustand. Die Anordnung ist vorzugsweise so gewählt, daß
auch im heißen Zustand die Heizstege (1) den Isolierboden
(12) nicht berühren. Im kalten Zustand besteht ein
entsprechend größerer Abstand zwischen der großen unteren
Oberfläche der Heizstege (1) und dem Isolierboden (12).
Fig. 7 zeigt eine Alternative zu Fig. 6. Die Heizstege
sind hier profiliert, wie dies anhand von Fig. 9
dargestellt ist, um die Stabilität der Heizstege zu
erhöhen und damit den Durchhang zu verringern.
Bei Fig. 7 sind die inneren Haltelaschen (8) derart nach
unten umgebogen, daß sie die Heizstege (1) vom
Isolierboden (12) beabstandet halten. Sie sind in ein an
dem Isolierboden (12) befestigtes Halteteil (19) aus
elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Keramik
oder Mikanit (kunstharzgebundener Glimmer), eingesteckt.
Am Halteteil (19) können entsprechende Einstecköffnungen
ausgestaltet sein. Die an den Heizstegen (1) auftretende
Wärmedehnung wird durch Biegbarkeit der inneren
Haltelaschen (8) aufgefangen. Zur Aufnahme der
Wärmedehnung kann auch vorgesehen sein, daß die inneren
und/oder äußeren Haltelaschen an ihren Halteteilen in
begrenztem Maße verschieblich sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind die Heizstege (1) nur
über einen Teil ihrer Länge profiliert und in einem
Längenbereich (L) nichtprofiliert. Dieser Längenbereich (L)
verläuft leicht abgewinkelt und nimmt die Wärmedehnung
der Heizstege auf. Die profilierten Längenbereiche können
auf dem Isolierboden (12) ganz oder fast aufliegen.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt zweier benachbarter
profilierter Heizstege (1). Dieses Profil ist durch
Eindrücken der Heizstege (1) vor der Montage im
Strahlungsheizkörper V- oder U-förmig gestaltet. Diese
Gestaltung hat den Vorteil, daß die Heizstege dadurch in
Längsrichtung stabiler werden und daß benachbarte,
parallel verlaufende Heizstege (1) beim Austrennen des
Heizleiters aus der Metallfolie mit einem einzigen
Schnitt ohne Materialverlust voneinander getrennt werden
können und der notwendige elektrische Isolationsabstand
(c) dann durch das Eindrücken des V-förmigen Profils
entsteht. Außerdem hat diese Gestalt den Vorteil, daß die
Abstrahlungseigenschaften jedes Haltesteges (1) gezielt
beeinflußt werden, indem entweder die konkave Oberfläche
oder die konvexe Oberfläche der Glaskeramikplatte (9)
zugewandt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 besteht zwischen der
Außenzone (14) und dem Ringteil (15) eine Stufe (16), um den
Heizleiter ohne Berührung mit dem Topf (11) einsetzen zu
können. Der Heizleiter greift mit seinen äußeren
Haltelaschen (2) zwischen die Außenzone (14) und das
Ringteil (15), wobei die äußeren Haltelaschen (2) nicht aus
der Ebene des geometrischen Musters umgebogen sind.
In der Mitte des Isolierbodens (12) ist ein wie die
Außenzone (14) in Richtung der Glaskeramikplatte (9)
vorstehender Sockel (17) ausgebildet, der ebenso wie die
Außenzone (14) eine Stufe (18) aufweist. Auf den Sockel (17)
ist als inneres Halteteil eine Kappe (19) aufsetzbar, die
wie das Ringteil (15) aus einem elektrisch und thermisch
isolierenden Material besteht.
An den äußeren Haltelaschen (2) und/oder den inneren
Haltelaschen (8) können Durchzüge (21) gestaltet sein (vgl.
Fig. 11). Diese Durchzüge (21) lassen sich an der
Metallfolie im Bereich der Haltelaschen (2, 8) einfach
durch Einschlagen eines spitzen Werkzeugs herstellen,
wobei Metallfolienspitzen entstehen. Diese greifen beim
Aufdrücken des Ringteils (15) (vgl. Fig. 11) und/oder des
inneren Halteteils (19) je nach Ausrichtung in das
Ringteil (15) bzw. das Halteteil (19) oder in die Außenzone
(14) bzw. den Sockel (17). Es kann auch eine Kombination
von Laschen und/oder Krallen und/oder Durchzügen
vorgesehen sein. Anstelle der Durchzüge (21) könnten auch
an den Enden der Haltelaschen (2, 8) abgebogene Krallen
vorgesehen werden. Die Durchzüge oder Krallen dienen der
radialen Sicherung des Heizleiters im
Strahlungsheizkörper. Anstelle der Durchzüge oder Krallen
kann auch eine reibschlüssige Klemmung der Haltelaschen
(2, 8) durch das Ringteil (15) und/oder das Halteteil (19)
vorgesehen sein.
Fig. 12 zeigt eine weitere Alternative für die Festlegung
der inneren Haltelaschen (8). An dem Isolierboden (12) ist
als Sockel (17) ein keramisches Sockelteil befestigt, das
im Falle des Heizleiters nach Fig. 1 über die diagonale
Zone langgestreckt ist, im Falle des Heizleiters nach
Fig. 2 entsprechend der Segmentaufteilung sternartig ist
und im Falle des Heizleiters nach den Fig. 3 und 4
kreisförmig ist. Über die oberen Ränder (17′, 17′′) des
Sockelteils sind die Haltelaschen (8) in einem
Umschlagwinkel gebogen und mittels U-förmiger,
leistenartiger Halteteile (19′, 19′′) festgeklemmt. Dadurch
ist ein fester Klemmsitz erreicht, der verhindert, daß
sich die Haltelaschen (8) bei der temperaturbedingten
Dehnung oder Schrumpfung lösen. Dies ist dadurch
unterstützt, daß die Heizstege beim Schrumpfen auf die
Halteteile (19′, 19′′) ein Kippmoment ausüben, das den
Klemmeffekt vergrößert.
Die Fig. 13 und 14 zeigen weitere Alternativen für die
Befestigung der Haltelaschen. An den inneren und/oder
äußeren Haltelaschen (8, 2) sind Einbuchtungen (8′)
ausgebildet (vgl. Fig. 13), denen eine Verzahnung (17′′′)
eines keramischen, an dem Isolierboden (12) befestigten
Sockelteils (17) zugeordnet ist. Durch Einlegen der
Einbuchtungen (8′) zwischen die Verzahnungen (17′′′) ist
ein formschlüssiger Sitz der Haltelaschen erreicht. Eine
ähnliche formschlüssige Verbindung ließe sich auch durch
eine Bohrung-Stiftpaarung schaffen.
Die Montage geschieht im wesentlichen folgendermaßen:
Auf die Außenzone (14) und den Sockel (17) wird der
vorgefertigte Heizleiter aufgesetzt. Die äußeren
Haltelaschen (2) und die inneren Haltelaschen (8) liegen
dann auf, wobei sich die zwischen ihnen verlaufenden
Heizstege (1) vorzugsweise in einem Abstand (a) von dem
Isolierboden (12) erstrecken. Die unteren großen
Oberflächen der Heizstege (1) sind dem Isolierboden (12)
zugewandt. Die oberen großen Oberflächen der Heizstege (1)
sind der Ebene der Glaskeramikplatte (9) zugewandt. Nur
die schmalen Kanten benachbarter Heizstege stehen
einander gegenüber. Anschließend werden zur Fixierung der
äußeren Haltelaschen (2) und der inneren Haltelaschen (8)
das Ringteil (15) und das innere Halteteil (19) aufgesetzt.
Die Haltelaschen (2, 8) können sich damit nur beschränkt
oder nicht mehr bewegen, wobei eine gewisse Beweglichkeit
in radialer Richtung an der Außenzone (14) und/oder am
Sockel (17) zugelassen sein kann. Jedenfalls lösen sich
die Haltelaschen (2, 8) bei den betriebsbedingten Dehnungen
und Schrumpfungen nicht von ihren Befestigungsstellen.
Die obere große Oberfläche der Heizstege (1) befindet sich
damit in einem Abstand (b) von der Glaskeramikplatte (9).
Danach werden dann ggf. die Stabilisierungsstege (5)
durchgetrennt. Im Betrieb, wenn die Heizstege (1) bei
Temperaturen über 600°C sichtbar strahlen, tritt an ihnen
eine beträchtliche Temperaturdehnung auf, so daß sie in
den vom Abstand (a) gebildeten Freiraum (22) durchhängen.
Dieser Durchhang ist in den Fig. 6 und 10 mit 23
bezeichnet. Der Abstand (a) ist so gestaltet, daß die
Heizstege (1) beim Durchhängen den Isolierboden (12)
vorzugsweise nicht berühren.
Auf dem Isolierboden (12), unterhalb eines oder mehrerer
der Heizstege (1), kann ein weiters Metallfolienteil (20)
als Temperatursensor angeordnet sein (vgl. Fig. 10).
Dieses weist einen temperaturabhängigen elektrischen
Widerstand auf, der ein Maß für die Temperatur der ihn
bestrahlenden Heizstege (1) ist. Der Temperatursensor (20)
kann mit einem bei Strahlungsheizkörpern üblichen
Temperaturregler verbunden werden.
Fig. 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Dort
weist der Isolierboden (12) keine zur Glaskeramikplatte (9)
hochgeführte Außenzone (14) auf. An seinem äußeren
Ringrand (13) sind Vertiefungen (24) vorgesehen, in die die
bei dieser Ausführung nach unten abgewinkelten
Haltelaschen (2, 8) eingreifen. Eine entsprechende
Gestaltung mit Vertiefungen (25) ist bei den inneren
Haltelaschen (8) vorgesehen. Zur weiteren Stabilisierung
greifen umgebogene seitliche Haltelaschen (4) in den
Isolierboden (12). Wärmedehnungen werden hier vom Spiel
der Haltelaschen in den Vertiefungen aufgefangen.
Bei der Ausführung nach Fig. 16 sind die äußeren
Haltelaschen (2) nach unten abgebogen und greifen mit
Spiel in eine Vertiefung (24) der Außenzone (14). ähnlich
greifen die nach unten abgebogenen inneren Haltelaschen
(8) in eine Vertiefung (25) des Sockels (17). Der
Heizleiter ist dadurch radial gesichert und seine
Wärmedehnungen werden aufgefangen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16, 17 und 18 sind
die Heizstege (1) in Längsrichtung, senkrecht zum
Isolierboden (12) gewellt. Zwischen den Wellentälern
besteht der Abstand (a) zum Isolierboden (12). Zwischen den
Wellenbergen besteht der Abstand (b) zur Glaskeramikplatte
(9). Nach Fig. 16 sind die Wellen gleichförmig. Nach Fig.
17 sind die Wellenberge bzw. Wellentäler unterschiedlich
hoch bzw. tief. Dadurch wird in der Zone (A) mit den
höheren Wellen eine größere Strahlungsdichte erreicht als
in der Zone (B) mit den flacheren Wellen. Nach Fig. 18
sind die Wellenlängen unterschiedlich. Dadurch wird in
der Zone (A) mit den kürzeren Wellenlängen eine größere
Strahlungsdichte erreicht als in der Zone (B) mit den
längeren Wellenlängen. Es ist dadurch eine gezielte
Beeinflussung der Strahlungsdichte in inneren und äußeren
Bereichen des Strahlungsheizkörpers möglich.
Bei der Ausführung nach Fig. 19 ist der Isolierboden (12)
konkav gestaltet. Entsprechend geneigt verlaufen die
Heizstege (1). Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die
Wärmestrahlung zur Glaskeramikplatte (9) hin gebündelt
wird. Der Freiraum (22) zwischen den Heizstegen (1) und dem
Isolierboden (12) ist hier durch eine umlaufende Nut (26)
oder Einzeltaschen unter den Heizstegen (1) gebildet. Die
Haltelaschen sind nicht gezeigt.
Eine weitere Ausführung ist in den Fig. 20 und 21
dargestellt. Ein gerades mäanderförmiges Muster (vgl.
Fig. 20) wird aus einem Metallfolienband ausgetrennt, das
die Breite (C) hat. Die Trennschnitte, an denen sich die
benachbarten gleichen Muster anschließen, liegen bei den
Stromanschlüssen (3).
Dieses Muster wird in die in Fig. 21 dargestellte
Heizleiterform gebogen. Hierfür müssen die inneren
Verbindungsstege (7) verkürzt werden. Dies geschieht
dadurch, daß die Verbindungsstege (7) gewellt werden (vgl.
Fig. 21). In dieser Form wird der Heizleiter auf den
Isolierboden (12) aufgesetzt und an diesem fixiert. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß beim Austrennen weniger
Metallfolien-Abfall entsteht, als dann, wenn das
Metallfolienband die Breite (D) (vgl. Fig. 21) hätte.
Die Fig. 22 und 23 zeigen weitere Alternativen. Am
Isolierboden (12) sind Nuten (26) ausgebildet, die so
angeordnet sind, daß sie dem Verlauf der Heizstege (1)
folgen. Diese Nuten (26) bilden den Freiraum (22) zwischen
der Unterseite der Heizstege (1) und dem Isolierboden (12).
Die Breite der Nuten (26) ist etwas größer als die Breite
der Heizstege (1) (vgl. Fig. 22).
Seitlich oberhalb der Nuten (26) sind Erweiterungen (27)
zur Aufnahme von seitlich an den Heizstegen (1)
angeformten Haltelaschen (28) vorgesehen. Auf die
gegenüber den Erweiterungen (27) und den Nuten (26)
erhöhten Flächenzonen (29) des Isolierbodens (12) ist ein
für Infrarotstrahlung durchlässiges oder
nichtdurchlässiges ebenes Halteteil (30) aufgesetzt, das
den Heizleiter am Isolierboden (12) sichert. Über den
Heizstegen (1) weist das plattenförmige Halteteil (30)
Öffnungen (31) auf, die einen freien Durchgang der
Wärmestrahlung des Heizsteges (1) auf die
Glaskeramikplatte (9) gewährleisten. Die Öffnungen (31)
sind weniger breit als die Erweiterungen (27), damit das
Halteteil (30) die seitlichen Haltelaschen (28) in den
Erweiterungen (27) sichern kann. Die Wärmedehnung der,
gegebenenfalls in der beschriebenen Weise gewellten,
Heizstege (1) wird in den Nuten (26) und den Öffnungen (31)
aufgenommen. Fig. 23 zeigt einen Heizleiter mit
seitlichen Haltelaschen (28) an den Heizstegen (1), der in
der anhand von Fig. 22 beschriebenen Weise auf dem
Isolierboden (12) angeordnet werden kann.
Fig. 22 zeigt auch die Anordnung des flachbandförmigen
Temperatursensors (20) in einer Nut (32) des Isolierbodens
(12). Der Temperatursensor (20) ist ebenfalls durch das
Halteteil (30) fixiert. Er koppelt thermisch über das
Halteteil (30) und Öffnungen (33) des Halteteils (30) an
die jeweils unter der Glaskeramikplatte (9) herrschende
Temperatur an.
Die Fig. 24 bis 27 zeigen verschiedene weitere
Möglichkeiten zur Festlegung der äußeren Haltelaschen (2)
zwischen der Außenzone (14) und dem Ringteil (15). Durch
diese Gestaltungen ist erreicht, daß sich die
Haltelaschen (2) durch Formschluß und gegebenenfalls
unterstützt durch Reibschluß nicht unter dem Ringteil (15)
herausziehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 24 weist die Außenzone (14)
eine nach außen, zum Topf (11) hin abfallende Schräge (34)
auf. Eine entsprechende Schräge (35) ist an dem
Ringteil (15) ausgebildet. Die Haltelaschen (2) greifen mit
einer Umbiegung (36) zwischen die Schrägen (34, 35). Dabei
können die Umbiegungen (36) an den Haltelaschen (2)
vorgefertigt sein. Sie können jedoch auch dadurch
entstehen, daß das Halteteil (15), montiert unter der
Glaskeramikplatte (9), auf die Haltelaschen (2) drückt.
Durch den vom Ringteil (15) auf die Umbiegungen (36)
ausgeübten Druck entsteht an den Umbiegungen (36) eine
Kraftkomponente, die diese nach außen zu ziehen versucht,
so daß die Heizstege (1) radial gespannt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 25 ist an den Haltelaschen
(2) eine nach oben gerichtete Umbiegung (37) vorgesehen,
die in eine Aussparung (38) des Ringteils (15) greift. Bei
der Ausführung nach Fig. 25 ist die Umbiegung (37) um
weniger als 90° gegenüber der Ebene des geometrischen
Musters des Heizleiters umgebogen. Bei der Ausführung
nach Fig. 26 ist die Umbiegung (39) der Haltelasche (2) um
mehr als 90° gegenüber der genannten Ebene nach oben
umgebogen, so daß ein ziemlich formstabiler Haken
entsteht. Diesem ist ein vom Ringteil (15) gebildeter
Anschlag (40) zugeordnet, der die Umbiegung (39) und damit
die Haltelasche (2) nicht zwischen der Außenzone (14) und
dem Ringteil (15) herausrutschen läßt.
Bei der Ausführung nach Fig. 27 ist an der äußeren
Haltelasche (2) eine nach unten gerichtete Umbiegung (41)
vorgesehen. Diese ist ähnlich, wie oben für den Heizsteg
(1) beschrieben, in ihrem Querschnitt U- oder V-förmig
profiliert. Sie ist dadurch so steif, daß sie sich direkt
in das Material des Isolierbodens (12) einpressen läßt.
Dieses Material ist gewöhnlich weicher als das Material,
aus dem das Ringteil (15) besteht. In den Fig. 24 und 25
sind auch die oben beschriebenen Durchzüge (21) gezeigt,
die in die Außenzone (14) des Isolierbodens (12)
eingedrückt sind. Diese Durchzüge (21) können auch bei den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 26 und 27 vorgesehen
sein.
Die Fig. 28, 29 und 30 zeigen Alternativen für die
Befestigung der inneren Haltelaschen (8). Nach den Fig. 28
und 29 ist als inneres Halteteil eine Halteleiste (19)
vorgesehen. Diese weist für die inneren Haltelaschen (8)
des Heizleiters (vgl. Fig. 1) zwei Reihen von Schlitzen
(42) auf, wobei für jede Haltelasche (8) ein eigener
Schlitz vorgesehen ist. Die Halteleiste (19) besteht
beispielsweise aus kunstharzgebundenen Glimmerblättchen
(Mikanit). Durch die Schlitze (42) sind die Enden der
Haltelaschen (8) gesteckt und oben und unten an der
Halteleiste (19) etwa um 90° umgebogen, so daß sie in den
Schlitzen (42) formschlüssig festsitzen (vgl. Fig. 28). Es
ist damit eine Fixierung der Haltelaschen (8) in
Längsrichtung (R) der Heizstege (1) und Querrichtung (Q)
erreicht. Durch die Fixierung in Längsrichtung (R) ist
gewährleistet, daß die Heizstege (1) innerhalb des
Ringteils (15) die notwendige Spannung haben. Durch die
Fixierung in Querrichtung (Q) ist gewährleistet, daß die
Haltelaschen (8) nicht so verrutschen können, daß sich
benachbarte Heizstege (1) berühren.
Die Halteleiste (19) nach den Fig. 28 und 29 kann auf
einem oben beschriebenen Sockel (17) des Isolierbodens (12)
aufsitzen und/oder an diesem befestigt sein. Die
Halteleiste (19) kann jedoch auch über dem Isolierboden
(12) frei schweben. Die Haltelaschen (8) werden an der
Halteleiste (19) befestigt, bevor der Heizleiter in den
Topf (11) eingesetzt wird.
Fig. 30 zeigt eine den Fig. 10 und 12 ähnliche Gestaltung
des inneren Halteteils (19). Hier greifen in einen
Sockel (17), der am Isolierboden (12) festgelegt ist,
Umbiegungen (44) der Haltelaschen (8). Durch ein in den
Sockel (17) eingedrücktes Halteteil (19) aus keramischem
Material sind die Umbiegungen (44) in dem Sockel (17)
festgeklemmt. Für den Heizleiter nach Fig. 1 sind der
Sockel (17) und das Halteteil (19) leistenförmig. Für
Heizleiter, bei denen die inneren Haltelaschen (8) auf
einem Kreis liegen, sind der Sockel (17) und das
Halteteil (19) entsprechend kreisförmig.
Anstelle der anhand der Fig. 28 und 29 beschriebenen
Befestigung der Haltelaschen (8) an der Halteleiste (19)
durch Umbiegen, ist es auch möglich, die Haltelaschen (8)
an der Halteleiste (19) anzunähen. Hierfür wird ein
handelsüblicher hitzebeständiger Faden oder Zwirn,
insbesondere aus keramischem Fasermaterial, verwendet.
Beim Annähen werden die Haltelaschen (8) und die
Halteleiste (19) durchstochen. Im Endergebnis ist auch
durch das Annähen eine Fixierung der Haltelaschen (8) an
der Halteleiste (19) in Längsrichtung (R) und in
Querrichtung (Q) erreicht. Im Bedarfsfalle können die
Haltelaschen (8) auch mit zwei aufeinanderliegenden
Halteleisten (19) vernäht werden, wobei die Haltelaschen
(8) dann zwischen den beiden Halteleisten (19) liegen. Das
Vernähen mit einem ringförmigen Träger kann auch bei den
äußeren Haltelaschen (2) erfolgen. Dieser ringförmige
Träger und die Halteleiste (19) können dabei ein
einstückiges Formteil bilden. Das Vernähen erfolgt vor
dem Einsetzen des Heizleiters in den Topf (11) bzw. auf
den Isolierboden (12). Der auf das Formteil aufgenähte
Heizleiter wird dann als vorgefertigte Baugruppe in den
Topf (11) bzw. auf den Isolierboden (12) aufgelegt, wobei
alle Haltelaschen in ihrer gewünschten Lage fixiert sind.
Danach kann dann das Ringteil (15) aufgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise möglich,
Teilmerkmale der Ausführungen miteinander zu kombinieren.
Claims (33)
1. Strahlungsheizkörper für ein Kochfeld, insbesondere
Glaskeramikkochfeld, mit einem Heizleiter aus einer
Metallfolie und mit einem Isolierboden unter dem
Heizleiter, wobei der Heizleiter in einem geometrischen
Muster zwischen dem Kochfeld und dem Isolierboden
verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geometrische Heizleitermuster aus einer
Metallfolie ausgetrennt, daß das Heizleitermuster
Heizstege (1) bildet, deren Dicke wesentlich kleiner als
ihre Breite ist und deren große Oberfläche nach oben
gewandt ist und die mindestens an einem äußeren Ringrand
(13) des Isolierbodens (12) gehalten sind.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Isolierboden (12) zugewandte Unterseite der
Heizstege (1) wenigstens teilweise im Abstand frei über
dem Isolierboden (12) verläuft.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Metallfolie in der Ebene des geometrischen
Musters Haltelaschen (2, 4, 8, 28) ausgeformt sind.
4. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Haltelaschen (2) wenigstens an Außenstellen des
geometrischen Musters ausgebildet sind und an dem äußeren
Ringrand (13) des Isolierbodens (12) gehalten sind.
5. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 4, 8, 28) mittels eines Halteteils
(15, 19, 30) am Isolierboden (12) gehalten sind.
6. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 4, 8, 28) derart breiter sind als
die Heizstege (1), daß ihre Temperatur im Betrieb unter
der Glühtemperatur bleibt.
7. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Ringrand (13) von einer ringförmigen,
erhöhten Außenzone (14) des Isolierbodens (12) und einem
auf diese aufgesetzten Ringteil (15) aus thermisch und
elektrisch isolierendem Material gebildet ist, wobei die
äußeren Haltelaschen (2) zwischen die Außenzone (14) und
das Ringteil (15) greifen.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 4, 8, 28) reibschlüssig und/oder
formschlüssig gehalten sind.
9. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Haltelaschen (2, 4, 8, 28) Durchzüge (21) und/oder
Krallen ausgeformt sind, die in das Material des
Isolierbodens (12) und/oder des Ringteils (15) und/oder des
Halteteils (19) eingreifen.
10. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 4, 8, 28) gegenüber der Ebene des
geometrischen Musters umgebogen sind und zur Aufnahme der
Wärmedehnungen der Heizstege (1) in Vertiefungen (24, 25)
des Isolierbodens (12) mit Spiel oder biegbar eingreifen.
11. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Haltelaschen (8) an innenliegenden Stellen
des flächigen, geometrischen Musters des Heizleiters
ausgebildet sind und daß die inneren Haltelaschen (8) an
einem Sockel (17) des Isolierbodens (12) gehalten sind.
12. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Haltelaschen (8) an dem Sockel (17) mittels
eines Halteteils (19) gehalten sind, das am Sockel (17)
fixiert ist.
13. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (17) von einem an dem Isolierboden (12)
befestigten Sockelteil gebildet ist, um wenigstens dessen
einen Rand (17′, 17′′) die inneren Haltelaschen (8) gebogen
und mittels wenigstens eines Halteteils (19, 19′, 19′′)
geklemmt sind.
14. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Haltelaschen (2) auf einem Umfangskreis
des Heizleiters liegen und die inneren Haltelaschen (8)
auf einer diagonalen Zone des Heizleiters liegen und die
Heizstege (1) parallel zueinander verlaufen.
15. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Haltelaschen (2) auf einem Umfangskreis
des Heizleiters liegen und die inneren Haltelaschen (8)
auf wenigstens einem konzentrischen Kreis liegen, wobei
die Heizstege (1) paarweise parallel verlaufen.
16. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine äußere Haltelasche (2) und eine innere
Haltelasche (8) paarweise parallel zueinander verlaufende
Heizstege (1) miteinander verbindet.
17. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Umbiegungen (41) der Haltelaschen (2, 8) im Querschnitt
profiliert sind und in das Material des Isolierbodens (12)
eingedrückt sind.
18. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Umbiegungen (36) der äußeren Haltelaschen (2) zwischen
eine nach außen abfallende Schräge (34) des Isolierbodens
(12) und eine entsprechende Schräge (35) des Ringteils (15)
geklemmt sind.
19. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Umbiegungen (37) der äußeren Haltelaschen (2) in eine
Aussparung (38) des Ringteils (15) greifen.
20. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß hakenartige Umbiegungen (39) der äußeren Haltelaschen
(2) ein Anschlag (40) des Ringteils (15) zugeordnet ist.
21. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 8) durch Schlitze (42) eines
Halteteils (19) gesteckt und zu dessen breiten Seiten
umgebogen sind.
22. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (19) auf einem Sockel (17) des
Isolierbodens (12) aufliegt oder über dem Isolierboden (12)
frei schwebt.
23. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (2, 8) an ein Halteteil angenäht sind.
24. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Heizstege (1) ein in deren Querschnitt V- oder
U-förmiges Profil geprägt ist.
25. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstege (1) in Längsrichtung, senkrecht zum
Isolierboden (12) wenigstens teilweise gewellt sind.
26. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhen der Wellenberge und/oder Wellentäler und/
oder Wellenlängen derart unterschiedlich gestaltet sind,
daß sich eine unterschiedliche Strahlungsdichte ergibt.
27. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem geometrischen Muster des Heizleiters
Stromanschlüsse (3) ausgebildet sind, die derart breiter
sind als die Heizstege (1), daß ihre Temperatur im Betrieb
unter der Glühtemperatur bleibt.
28. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen der Unterseite der Heizstege
(1) und dem Isolierboden (12) dadurch geschaffen ist, daß
im Isolierboden (12) Nuten (26) ausgebildet sind.
29. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geometrische Muster bezogen auf die
Glaskeramikplatte (9) konkav verformt ist.
30. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierboden (12) wie der Heizleiter konkav
vertieft ist, oder unter dem Heizleiter eine Aussparung
aufweist.
31. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Heizleiter an dem Isolierboden (12) haltende
Platte (30) im Bereich der Heizstege (1) mit Öffnungen (31)
versehen ist.
32. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geometrische Muster des Heizleiters aus mehreren
Stücken zusammengesetzt ist, die aus einer ebenen
Metallfolie ausgetrennt sind.
33. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geometrische Muster des Heizleiters aus einer
geraden Mäanderform gebogen ist, die aus einer ebenen
Metallfolie ausgetrennt ist.
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