DE102004003035B4 - Elektrisches Heizelement aus einem flächigen Heizband - Google Patents

Elektrisches Heizelement aus einem flächigen Heizband Download PDF

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Abstract

Elektrisches Heizelement (1) aus einem mit seiner breiten Seite in einer Ebene liegenden flächigen Heizband (2) zur Erwärmung eines Gegenstandes, mit zwei Anschlüssen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizband (2) zwischen den Anschlüssen (3, 4) mehrere örtlich ausgebildete Erwärmungsstellen (5), die schleifenförmig, aber randoffen gestaltet sind, und zwischen den Erwärmungsstellen (5) Bereiche (10) aufweist, die einen größeren Durchtrittsquerschnitt (11) haben als im Bereich (10) der Erwärmungsstellen (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement aus einem flächigen Heizband in Mäanderform zur Erwärmung eines Gegenstandes. Derartige Heizelemente bestehen vorzugsweise aus Kohle, Graphit, Metall oder einem Halbleitermaterial. Sie besitzen ausgeprägte Bandform, d. h. sie weisen eine ausgeprägte Länge und Breite auf, während die Höhe des flächigen Heizbandes in der Regel nur wenige Millimeter beträgt. Solche elektrischen Heizelemente in Form flächiger Heizbänder werden an einen Stromkreis angeschlossen und erbringen bei Stromdurchgang eine entsprechende Erwärmung, die zur Erwärmung eines Gegenstandes genutzt werden kann, der nicht allzu weit entfernt von dem elektrischen Heizelement angeordnet ist oder dort in Wirkverbindung gebracht wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektrisches Heizelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der DE 33 44 561 A1 bekannt. Das elektrische Heizelement in Form eines flächigen Heizbandes liegt mit seiner breiten Seite in einer Ebene und dient zur Erwärmung eines Gegenstandes, beispielsweise einer Blisterverpackung, die sich in einer parallelen Ebene befindet. Das Heizband weist zwei Anschlüsse und eine die Anschlüsse verbindende Schleife auf. Die Schleife besitzt zwischen den Anschlüssen über ihre gesamte Erstreckung gleichen Querschnitt und somit keine örtlich ausgebildete Erwärmungsstelle. Zwischen den Anschlüssen befindet sich ein randoffener Spalt.
  • Aus der DE 584 997 A sind elektrische Heizkörper bekannt, bei denen ein flächig ausgebildetes Heizband mit durchgehend konstantem Querschnitt in Mäanderform angeordnet wird. Die beiden Enden des Heizkörpers werden an einen Stromkreis angeschlossen. Solche Heizkörper werden insbesondere in Öfen und an Heizgeräten eingesetzt.
  • In Wärmeöfen oder auch in anderen Industrieöfen werden Heizelemente eingesetzt, die dazu dienen, unter Umständen auch relativ hohe Temperaturen zu erzeugen. Die zu erwärmenden Gegenstände werden in einem vorgesehenen Abstand zu dem Heizelement angeordnet bzw. positioniert, so dass sie eine entsprechende Erwärmung erfahren. Bekannte Heizelemente aus einer metallischen Heizleiterlegierung ermöglichen durchaus Anwendungstemperaturen in der Größenordnung von 1400°C und darüber. Sie werden zuweilen auch in Schutzgasatmosphäre eingesetzt, um einer Zunderbildung bzw. Oxidation entgegenzuwirken und damit die Lebensdauer des Heizelements anzuheben. Bekannte elektrische Heizelemente lassen sich auch dazu einsetzen, z. B. Wandungsbereiche von Industrieöfen entsprechend auszukleiden, um innerhalb des Ofens die erforderlichen Temperaturen zu erzielen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Heizelement der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welches insbesondere zur gleichmäßigen Erzeugung auch relativ hoher Temperaturen an insbesondere kleinformatigen Gegenständen geeignet ist. Dabei soll die Wärme relativ zu den Gegenständen gleichmäßig abgegeben werden.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, direkt an bzw. in dem Teil des flächigen Heizbandes zwischen den Anschlüssen mehrere örtlich ausgebildete Erwärmungsstellen zu bilden, die die zu erwärmenden Gegenstände möglichst vollständig umschließen. Die Umschließung muss schleifenförmig, aber randoffen gestaltet werden, also eine kleine Unterbrechungsstelle besitzen, damit der Stromfluss eindeutig geleitet wird. Eine randgeschlossene Umschließung und Einschließung des zu erwärmenden Gegenstandes ist nicht möglich. Das flächige Heizband wird damit an den zu erwärmenden Gegenstand auch körperlich angepasst, damit der Gegenstand nicht nur wie bisher in einem entsprechenden Abstand zu dem Heizelement angeordnet bzw. positioniert wird. Der Gegenstand wird vielmehr in das flächige Heizband eingesetzt. Es lassen sich damit bei entsprechender Materialwahl für das flächige Heizband auch relativ hohe Temperaturen erreichen. Durch die Erfindung lässt sich der zu erwärmende Gegenstand auch bis etwa 3000°C erwärmen. Dies geschieht bevorzugt unter Schutzgasatmosphäre. Die örtlich ausgebildete Erwärmungsstelle ist je nach der Gestalt des zu erwärmenden Gegenstandes ausgebildet. Es ist durchaus möglich, dass die Erwärmungsstelle eine kreisförmige randoffene Ausnehmung aufweist, wenn der zu erwärmende Gegenstand, z. B. ein Glaskolben, zylindrische Gestalt besitzt.
  • Das flächige Heizband kann Mäanderform und damit mindestens zwei örtlich ausgebildete Erwärmungsstellen aufweisen, die durch die nicht erwärmten Bereiche getrennt sind. Insbesondere bei kleinformatigen Gegenständen bietet sich die Anordnung und Ausbildung mehrerer Erwärmungsstellen an.
  • Das flächige Heizband ist so gestaltet, dass es über den Umfang der Erwärmungsstelle zumindest etwa konstanten Durchtrittsquerschnitt aufweist, so dass an jedem Punkt der Erwärmungsstelle eine möglichst gleichmäßige Temperatur entbunden wird bzw. entsteht.
  • Wenn mehrere Erwärmungsstellen vorgesehen sind, befinden sich zwischen den Erwärmungsstellen Bereiche, die zwar der Stromleitung, nicht aber unbedingt der Erwärmung und der Freisetzung von Wärme dienen. Um dies zu begünstigen, kann das flächige Heizband vor und nach einer Erwärmungsstelle oder zwischen den Erwärmungsstellen Bereiche mit vergleichsweise größerem Durchtrittsquerschnitt aufweisen. Zwischen den Erwärmungsstellen und den Bereichen können randoffene Einschnitte vorgesehen sein, die so gestaltet und positioniert sind, dass sie einerseits einen konstanten Querschnitt des flächigen Heizbandes an der Erwärmungsstelle bewirken und andererseits die Erwärmungsstellen von den Nachbarbereichen abgrenzen. Damit können die Einschnitte an der Übergangsstelle zwischen der Erwärmungsstelle und den benachbarten Bereichen vorgesehen sein. Die Einschnitte sind vorzugsweise randoffen gestaltet. Die Bereiche, die nicht Erwärmungsstellen sind, können in der Nähe der Erwärmungsstellen parallel zueinander geführt sein, um die gezielte Stromleitung und die Verteilung auf den Querschnitt zu verbessern.
  • Jede örtliche Erwärmungsstelle kann so ausgebildet und dimensioniert sein, dass sie den zu erwärmenden Gegenstand bis auf einen schmalen Spalt möglichst vollständig über dessen Umfang umschließt und erwärmt. Es versteht sich, dass insbesondere bei empfindlichen Gegenständen ein Spiel zwischen der durchbrochenen Erwärmungsstelle und dem Gegenstand vorgesehen ist. Der schmale Spalt kann ausgehend von der Erwärmungsstelle bis zu den Bereichen mit den vergleichsweise größeren Durchtrittsquerschnitten mit konstanter Spaltweite geführt sein.
  • Für die Relativanordnung und Positionierung der Erwärmungsstellen auf dem flächigen Heizband gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sinnvoll ist es z. B., wenn die Erwärmungsstellen mäanderförmig sich nach zwei Seitenrichtungen des flächigen Heizbandes erstreckend angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, die Erwärmungsstellen parallel zueinander anzuordnen, so dass sie nur nach einer Seitenrichtung abragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des elektrischen Heizelements.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des elektrischen Heizelements.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des elektrischen Heizelements.
  • Das in 1 dargestellte Heizelement 1 ist aus einem flächigen Heizband 2 hergestellt. Zum Einsatz kommt ein Heizband 2 entsprechender Länge, Breite und Dicke, welches in der aus 1 ersichtlichen Form z. B. durch Fräsen, Schneiden, Stanzen oder dergleichen hergestellt wird. Bei der spanenden Bearbeitung werden zwei Anschlüsse 3 und 4 ausgebildet, die zur Herstellung der Verbindung an einen Stromkreis ausgebildet und angeordnet sind.
  • Zwischen den Anschlüssen 3 und 4 weist das flächige Heizband 2 die ersichtliche Formgebung auf. Das Heizband erhält zwischen den Anschlüssen 3 und 4 eine Mäanderform, wobei hier vier Erwärmungsstellen 5 ausgebildet sind, die sich zu beiden Seiten der Längserstreckung des Heizelements 1 seitlich erstrecken. Jede Erwärmungsstelle 5 besitzt eine innere Umfangslinie 6 und eine äußere Umfangslinie 7. Bei der Ausführungsform gemäß 1 besitzt die innere Umfangslinie 6 Kreisform, während die äußere Umfangslinie 7 achteckig gestaltet ist. Die Gestaltung ist jedoch so getroffen, dass zwischen der inneren und der äußeren Umfangslinie ein Durchtrittsquerschnitt 8 gebildet wird, der über den Umfang an jeder Erwärmungsstelle 5 gleich oder zumindest etwa gleich ist. Im Bereich der Erwärmungsstelle 5 liegt damit ein konstanter Durchtrittsquerschnitt 8 über den Umfang vor. Die innere Umfangslinie 6 ist randoffen gestaltet, d. h. es ergibt sich ein schmaler randoffener Spalt 9, der sich radial von der inneren Umfangslinie 6 bzw. deren Achse hinwegerstreckt. Die innere Umfangslinie 6 ist so gestaltet, dass sie mit Spiel einen zu erwärmenden Gegenstand aufnehmen kann. Die Gestaltung der inneren Umfangslinie 6 richtet sich nach der Gestalt des zu erwärmenden Gegenstandes. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier kein zu erwärmender Gegenstand dargestellt. Es ist jedoch leicht vorstellbar, dass ein solcher Gegenstand z. B. aus einem anzuschmelzenden Glasröhrchen, einem zylindrischen Kolben oder dergleichen bestehen kann.
  • Zwischen benachbarten Erwärmungsstellen 5 bzw. zwischen den Anschlüssen 3 und 4 und der benachbarten Erwärmungsstelle 5 Bereiche 10, die nicht der Erwärmung eines Gegenstandes dienen. Die Bereiche 10 können einen von dem Durchtrittsquerschnitt 8 abweichenden vergleichsweise größeren Durchtrittsquerschnitt 11 besitzen.
  • Um die Bereiche 10 von den Erwärmungsstellen 5 abzugrenzen, sind Einschnitte 12 vorgesehen. Die Einschnitte 12 sind randoffen gestaltet, d. h. sie beginnen außen randoffen und erstrecken sich um einen gewissen Betrag in das Material des Heizbandes 2 hinein. Es ist erkennbar, dass die Einschnitte 12 so platziert sind, dass sie die äußere Umfangslinie 7 an jeder Erwärmungsstelle 5 ergänzen bzw. mitbilden. Auch die Spalte 9 enden randoffen. Sie können ausgehend von der Mittelachse jeder Erwärmungsstelle 5 eine relativ große radiale Erstreckung aufweisen und so das Material des Heizbandes 2 im Bereich der Erwärmungsstelle 5 sowie der benachbarten Bereiche 10 durchsetzen.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Heizelements 1, etwa in einem Maßstab von 2:1. Das Heizband 2 kann eine Dicke von 4–5 mm aufweisen, und zwar im Bereich der Anschlüsse 3, 4. Durch spanende Bearbeitung eines entsprechend breiten Rohbandes ist das Heizband 2 hergestellt. Es sind hier drei Erwärmungsstellen 5 gebildet, die trotz mäanderartiger Form in Längsrichtung fluchtend zueinander angeordnet sind. Sowohl die innere Umfangslinie 6 wie auch die äußere Umfangslinie 7 sind hier kreisförmig gestaltet, so dass der Durchtrittsquerschnitt 8 über den gesamten Umfang, abgesehen von dem schmalen Spalt 9, exakt konstant bleibt. Die Einschnitte 12 sind hier ebenfalls kreisabschnittartig gestaltet, so dass die zwischen den Erwärmungsstellen 5 angeordneten Bereiche 10 in Stromflussrichtung variierende Querschnitte bekommen. Diese Querschnitte 11 ändern sich in Stromflussrichtung, sind aber an allen Stellen größer als der konstante Durchtrittsquerschnitt 8 im Bereich jeder Erwärmungsstelle 5.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Erwärmungsstellen 5 in Längsrichtung fluchtend zueinander nur nach einer Seite des Heizbandes 2. Auch bei einer solchen Mäanderform erstrecken sich die randoffenen schmalen Spalte 9 in radialer Richtung zu jeder Erwärmungsstelle 5. Die innere Umfangslinie 6 und die äußere Umfangslinie 7 sind hier achteckig gestaltet, so dass der an jeder Erwärmungsstelle 5 aufzunehmende Gegenstand achteckigen Umriss besitzt. Es ist leicht vorstellbar, dass die Umfangslinie 6 und davon abhängig auch die Umfangslinie 7 entsprechend der Gestalt und Formgebung des jeweiligen Gegenstands auszubilden und anzupassen sind.
  • 1
    Heizelement
    2
    Heizband
    3
    Anschluss
    4
    Anschluss
    5
    Erwärmungsstelle
    6
    innere Umfangslinie
    7
    äußere Umfangslinie
    8
    Durchtrittsquerschnitt
    9
    Spalt
    10
    Bereich
    11
    Durchtrittsquerschnitt
    12
    Einschnitt

Claims (10)

  1. Elektrisches Heizelement (1) aus einem mit seiner breiten Seite in einer Ebene liegenden flächigen Heizband (2) zur Erwärmung eines Gegenstandes, mit zwei Anschlüssen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizband (2) zwischen den Anschlüssen (3, 4) mehrere örtlich ausgebildete Erwärmungsstellen (5), die schleifenförmig, aber randoffen gestaltet sind, und zwischen den Erwärmungsstellen (5) Bereiche (10) aufweist, die einen größeren Durchtrittsquerschnitt (11) haben als im Bereich (10) der Erwärmungsstellen (5).
  2. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizband (2) Mäanderform und mindestens zwei örtlich ausgebildete Erwärmungsstellen (5) aufweist, die durch die nicht erwärmenden Bereiche (10) getrennt sind.
  3. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizband (2) über den Umfang der Erwärmungsstelle (5) zumindest etwa konstanten Durchtrittsquerschnitt (8) aufweist.
  4. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Heizband (2) vor und nach einer Erwärmungsstelle (5) oder zwischen den Erwärmungsstellen (5) Bereiche (10) mit vergleichsweise größerem Durchtrittsquerschnitt (11) aufweist.
  5. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Erwärmungsstellen (5) und den Bereichen (10) mit vergleichsweise größerem Durchtrittsquerschnitt (11) randoffene Einschnitte (12) vorgesehen sind.
  6. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) mit vergleichsweise größerem Durchtrittsquerschnitt (11) in der Nähe der Erwärmungsstellen (5) parallel zueinander geführt sind.
  7. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die örtliche Erwärmungsstelle (5) des flächigen Heizbandes (2) so ausgebildet und dimensioniert ist, dass sie den zu erwärmenden Gegenstand bis auf einen schmalen Spalt (9) möglichst vollständig über dessen Umfang umschließt.
  8. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schmale Spalt (9) ausgehend von der Erwärmungsstelle (5) bis zu den Bereichen (10) mit den vergleichsweise größeren Durchtrittsquerschnitten (11) mit konstanter Spaltweite geführt ist.
  9. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungsstellen (5) des flächigen Heizbandes (2) mäanderförmig sich nach zwei Seitenrichtungen des flächigen Heizbandes (2) erstreckend angeordnet sind.
  10. Elektrisches Heizelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungsstellen (5) des flächigen Heizbandes (2) sich parallel zueinander nach einer Seitenrichtung des flächigen Heizbandes (2) erstreckend angeordnet sind.
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