DE102007040579A1 - Waschmaschinenkombination - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Waschmaschinenkombination mit einem Podesttrockner gemäß einem neuen Konzept offenbart, der einen Trocknungsvorgang ausführen kann, während er als Sockel zum Tragen einer Waschmaschine oder eines Trockners dient. Die Waschmaschinenkombination verfügt über eine Waschmaschine, einen ersten Kleidertrockner mit einem ersten Kasten zum Tragen der Waschmaschine, wobei dieser erste Kasten über einen Trocknungsraum zum Trocknen eines Objekts verfügt, der unter Verwendung von von einer ersten Heißluftversorgungseinheit gelieferter heißer Luft zu trocknen ist, einen Kleidertrockner und einen zweiten Podesttrockner mit einem zweiten Kasten zum Tragen des Kleidertrockners, wobei der zweite Kasten über einen Trocknungsraum zum Trocknen eines Objekts verfügt, das unter Verwendung von von einer zweiten Heißluftversorgungseinheit gelieferter heißer Luft zu trocknen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 29. August 2006 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0082283 , die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschinenkombination, und spezieller betrifft sie eine Waschmaschinenkombination mit einem Podesttrockner gemäß einem neuen Konzept, der einen Trocknungsvorgang ausführen kann, während er als Sockel zum Halten einer Waschmaschine oder eines Trockners dient.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Wäschebehandlungsgeräte sind allgemein elektrische Haushaltsgerate, die Wäsche waschen und/oder trocknen können. Genauer gesagt, führen die jeweiligen Wäschebehandlungsgeräte einen Waschvorgang, einen Trocknungsvorgang oder einen Wasch- und Trocknungsvorgang aus. In jüngerer Zeit werden zunehmend Wäschebehandlungsgeräte mit einer Dampfversorgungseinheit verwendet, die einen Appretiervorgang ausführen kann, um Falten, Gerüche und statische Elektrizität von Wäsche zu entfernen.
  • Auf Grundlage der Richtung, in der Wäsche entnommen wird, werden die herkömmlichen Wäschebehandlungsgeräte in solche vom Frontladetyp und solche vom von oben ladbaren Typ eingeteilt. Auf Grundlage des Waschverfahrens werden die herkömmlichen Wäschebehandlungsgeräte andererseits in solche mit vertikaler Achse, bei denen ein Pulsator oder eine Waschtrommel gedreht wird, und Wä schebehandlungsgeräte vom Horizontaltyp eingeteilt. Ein repräsentatives Beispiel für ein Wäschebehandlungsgerät vom Horizontaltyp ist eine Trommelwaschmaschine oder ein Trommeltrockner.
  • Die Größen von Wäschebehandlungsgeräten nahmen allmählich zu, um den Bedürfnissen der Benutzer zu genügen. Genauer gesagt, nahmen die Außenabmessungen von Wäschebehandlungsgeräten für den Hausgebrauch allmählich zu.
  • Jedoch werden große Wäschebehandlungsgeräte selbst zum Trocknen einer kleinen Wäschemenge betrieben, mit dem Ergebnis, dass der Energieverbrauch übermäßig erhöht ist.
  • Bei einem Trommeltrockener wird andererseits eine Trommel gedreht, um ein zu trocknendes Objekt zu tumbeln. Demgemäß ist ein Trommeltrockner zum Trocknen von Schuhen ungeeignet. Wenn Schuhe gewaschen werden müssen, wird normalerweise eine kleine Anzahl von Schuhen, beispielsweise ein Paar oder zwei Paare von Schuhen, gewaschen. Wenn der herkömmliche Trockner dazu verwendet wird, eine derartig kleine Menge etwas zu Trocknenden zu trocknen, ist es erforderlich, die Trommel anzutreiben und außerdem einen Heizer mit großer Leistungsfähigkeit und einen Lüfter mit großer Leistungsfähigkeit zu betreiben. Demgemäß ist dies hinsichtlich eines Energiespareffekts sehr ineffizient.
  • Außerdem kann bei einigen Verbrauchern der Wunsch bestehen, mit allen einschlägigen Maschinen und Geräten vollständig ausgerüstet zu sein. Jedoch kamen herkömmliche waschbezogene Systeme sehr restriktiv auf den Markt.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines herkömmlichen Wäschebehandlungsgeräts 1.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt das herkömmliche Wäschebehandlungsgerät 1 über einen sein äußeres Aussehen bil denden Hauptkörper 10 und eine Bedienkonsole 11, die an der Vorder- oder der Oberseite desselben angebracht ist. Hierbei kann die Bedienkonsole 11 eine Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs des Wäschebehandlungsgeräts aufweisen. Demgemäß bedient ein Benutzer die Bedienkonsole für das Wäschebehandlungsgerät, um einen Wäschebehandlungsvorgang, wie einen Wasch- oder Trocknungsvorgang, auszuführen.
  • Hierbei kann das Wäschebehandlungsgerät eine Waschmaschine, ein Trockner oder eine Wasch- und Trockenmaschine sein.
  • Andererseits kann das herkömmliche Wäschebehandlungsgerät ferner über einen Sockel 20 zum Haltern des Hauptkörpers 10 auf dem Boden verfügen. Der Hauptkörper 10 wird auf dem Sockel 20 montiert.
  • Jedoch wird der Sockel 20 nur dazu verwendet, die herkömmliche Waschmaschine oder den Trockner zu tragen. Anders gesagt, ist die Nutzbarkeit des Sockels 20 sehr gering.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Waschmaschinenkombination gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschinenkombination zu schaffen, die vollständig mit allen waschbezogenen Geräten, insbesondere zumindest einem Podesttrockner gemäß einem neuen Konzept, versehen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschinenkombination mit einem Kleidertrockner und zwei Podesttrocknern mit verschiedenen Leistungsfähigkeiten zu schaffen, d.h., die einen Trocknungsvorgang abhängig von der Menge eines zu trocknenden Objekts oder der Art des Objekts effizient und effektiv ausführen kann.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich werden, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, weist eine Waschmaschinenkombination Folgendes auf: eine Waschmaschine, einen ersten Podesttrockner mit einem ersten Kasten zum Tragen der Waschmaschine, wobei dieser erste Kasten einen Trocknungsraum zum Trocknen eines Objekts aufweist, das unter Verwendung von heißer Luft zu trocknen ist, die von einer ersten Heißluftversorgungseinheit geliefert wird, einen Kleidertrockner und einen zweiten Podesttrockner mit einem zweiten Kasten zum Tragen des Kleidertrockners, wobei der zweite Kasten einen Trocknungsraum zum Trocknen eines Objekts aufweist, das unter Verwendung heißer Luft zu trocknen ist, die von einer zweiten Heißluftversorgungseinheit geliefert wird.
  • Vorzugsweise verfügen der erste Podesttrockner und der zweite Podesttrockner über verschiedene Trocknungsvermögen. Demgemäß ist es möglich, betreffend den Kleidertrockner, den ersten Podesttrockner und den zweiten Podesttrockner abhängig von der Menge des Objekts einen beliebigen auszuwählen.
  • Auch können, wenn es erforderlich ist, eine kleine Menge von etwas zu Trocknendem zu trocknen, die Podesttrockner selektiv abhängig von der Art des Objekts betrieben werden. Beispielsweise können durch den ersten Podesttrockner Schuhe getrocknet werden, wohingegen durch den zweiten Podesttrockner Unterwäsche getrocknet werden kann.
  • Die erste Heißluftversorgungseinheit kann am ersten Kasten vorhanden sein, und die zweite Heißluftversorgungseinheit kann am zweiten Kasten vorhanden sein. Alternativ sind die erste und die zweite Heißluftversorgungseinheit durch eine Heißluftversorgung konfiguriert, die in Form einer integrierten Heißluftversorgungseinheit am Kleidertrockner vorhanden ist.
  • Wenn eine integrierte Heißluftversorgungseinheit am Kleidertrockner vorhanden ist, ist es erforderlich, ein Übertragungselement, wie ein Rohr, anzubringen, durch das heiße Luft von der integrierten Heißluftversorgungseinheit an den ersten oder zweiten Kasten transportiert wird.
  • Jede Heißluftversorgungseinheit kann einen Heizer zum Heizen von Luft und einen Gebläselüfter zum Leiten der erhitzten Luft in den Trocknungsraum des entsprechenden Kastens aufweisen.
  • Der Gebläselüfter dient allgemein dazu, die durch den Heizer erhitzte Luft in den Trocknungsraum zu blasen. Abhängig vom Fall kann der Gebläselüfter jedoch dazu dienen, Luft aus dem Trocknungsraum nach außen auszugeben, so dass die heiße Luft in den Trocknungsraum eingeleitet wird. Der letztere Fall ist dann geeignet, wenn die jeweiligen Heißluftversorgungseinheiten an den entsprechenden Kästen vorhanden sind.
  • Auch weist die Waschmaschinenkombination ferner eine erste Dampfversorgungseinheit zum Liefern von Dampf in den Trocknungsraum des ersten Kastens sowie eine zweite Dampfversorgungsein heit zum Liefern von Dampf in den Trocknungsraum des zweiten Kastens auf. Auf dieselbe Weise ist die erste Dampfversorgungseinheit am ersten Kasten vorhanden, und die zweite Dampfversorgungseinheit ist am zweiten Kasten vorhanden. Jedoch können die erste und die zweite Dampfversorgungseinheit als Dampfversorgungseinheit konfiguriert sein, die an der Waschmaschine oder dem Kleidertrockner vorhanden ist. Beispielsweise kann die erste Dampfversorgungseinheit an der Waschmaschine vorhanden sein, und die zweite Dampfversorgungseinheit kann am Kleidertrockner vorhanden sein.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Podesttrockner durch Verbindungseinheiten fest an der Waschmaschine und am Trockner, die sich auf dem ersten und dem zweiten Podesttrockner befinden, angebracht. Die Waschmaschine und der Trockner schwingen, während sich die Trommeln derselben drehen, weswegen es erforderlich ist, die Waschmaschine und den Trockner sicher auf dem zugehörigen Podesttrockner zu tragen.
  • Jeder Podesttrockner verfügt über eine Eingabeeinheit, eine Anzeigeeinheit und eine Hauptsteuerungseinheit. Demgemäß kann jeder Podesttrockner unabhängig betrieben werden, ohne dass er sich auf andere Maschinen, wie die Waschmaschine oder den Kleidertrockner, stützen würde. Betreffend die Eingabeeinheit, die Anzeigeeinheit und die Hauptsteuerungseinheit kann eine an der Waschmaschine oder am Kleidertrockner angebracht sein.
  • Wenn es ein Benutzer wünscht, einen jeweiligen Podesttrockner zu verwenden, gibt er einen Befehl für einen Trocknungsvorgang über die Eingabeeinheit ein, und die Hauptsteuerungseinheit steuert den entsprechenden Podesttrockner auf Grundlage des eingegebenen Befehls. Auch wird Information betreffend den Betrieb des Podesttrockners auf der Anzeigeeinheit angezeigt.
  • Vorzugsweise verfügt jeder Kasten über eine Schublade, die nach außen gezogen werden kann. Die Schublade verfügt über Vorteile dahingehend, dass sie ein zweckdienliches Einführen und Herausziehen eines zu trocknenden Objekts ermöglicht, wobei außerdem ein Waschen der Schublade sehr einfach ist.
  • Der Hauptkörper jedes Podesttrockners kann im oberen Teil seiner Rückwand mit einer Einlassöffnung, durch die Luft eingelassen wird, versehen sein. Auch kann der Hauptkörper jedes Podesttrockners im unteren Teil seiner Rückwand mit einer Auslassöffnung, durch die Luft ausgelassen wird, versehen sein. Vorzugsweise steht der obere Teil der Rückwand jeder Schublade mit der entsprechenden Einlassöffnung in Verbindung, und der untere Teil der Rückwand jeder Schublade steht mit der entsprechenden Auslassöffnung in Verbindung.
  • Auch befinden sich die jeweiligen Heizer vorzugsweise an der Vorderseite der entsprechenden Einlassöffnungen, und die jeweiligen Gebläselüfter befinden sich an der Vorderseite der entsprechenden Auslassöffnungen.
  • Wenn die Heißluftversorgungseinheit und die Dampfversorgungseinheit am jeweiligen Kasten vorhanden sind, sind sie vorzugsweise zwischen der Rückwand der entsprechenden Schublade und der Rückwand des Hauptkörpers des entsprechenden Podesttrockners vorhanden.
  • Jeder Podesttrockner kann ferner über einen Fachboden verfügen, auf dem Wäsche platziert wird. Vorzugsweise unterteilt der Fachboden den Innenraum der entsprechenden Schublade in einen oberen und einen unteren Raum, die miteinander in Verbindung stehen. Beispielsweise kann der Fachboden mit mehreren Durchgangslöchern versehen sein, durch die der obere und der untere Raum miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist jeder Fachboden schräg angebracht. Bevorzugter ist der Fachboden zum Bereich, wo Luft eingeleitet wird, nach unten geneigt. In diesem Fall wird heiße Luft gleichmäßig an die auf dem Fachboden platzierte Wäsche geliefert, weswegen diese effektiv getrocknet wird.
  • Wenn der Fachboden auf die oben beschriebene Weise geneigt ist, fließt in einem jeweiligen Schuh enthaltenes Wasser nach unten, und es wird im unteren Teil desselben gesammelt, weswegen der Schuh effektiver getrocknet wird.
  • Wenn der Fachboden auf die oben beschriebene Weise geneigt ist, trifft andererseits die eingeleitete heiße Luft auf ihn, und sie strömt durch die Durchgangslöcher in ihm nach unten, weswegen die Umwälzung der heißen Luft gleichmäßiger erfolgt.
  • Vorzugsweise ist jede Schublade an ihrer Rückwand mit einer Luftführung zum Leiten von Luft zu ihrem oberen Teil vorhanden. In diesem Fall wird die in den oberen Teil der Rückwand der Schublade eingeleitete Luft nicht nach unten gelenkt, sondern sie wird zu einem zu trocknenden Objekt geleitet. Demgemäß wird der Trocknungsvorgang effektiver ausgeführt.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, ve veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines herkömmlichen Wäschebehandlungsgeräts mit einem Sockel;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Kleidertrockners und eines zweiten Podesttrockners in einer Waschmaschinenkombination gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des zweiten Podesttrockners;
  • 4 ist eine Schnittansicht des zweiten Podesttrockners; und
  • 5 ist eine Vorderansicht zum Darstellen der Waschmaschinenkombination gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnlichen Teile zu kennzeichnen.
  • Als Erstes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 eine Waschmaschinenkombination gemäß der Erfindung, insbesondere ein Kleidertrockner 100 und ein zweiter Podesttrockner 120 derselben, detailliert beschrieben.
  • Ein erster Podesttrockner der Waschmaschinenkombination unterscheidet sich nicht sehr vom zweiten Podesttrockner 120, weswegen hier keine Einzelheiten des ersten Podesttrockners angegeben werden, da der Gesamtaufbau desselben vollständig aus der folgenden Beschreibung des zweiten Podesttrockners 120 ersichtlich ist.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, dient der zweite Podesttrockner 120 als Sockel zum Halten eines Hauptkörpers 110 des Kleidertrockners 100.
  • Der zweite Podesttrockner 120 weist einen zweiten Kasten 121 mit einem in ihm ausgebildeten Raum zum Aufnehmen von Kleidung sowie eine Verbindungseinheit 130 auf, die am oberen Teil des zweiten Kastens 121 angebracht ist, um den Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100 und den zweiten Kasten 121 miteinander zu verbinden. Hierbei trägt der zweite Podesttrockner 120 den Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100 auf dem Boden.
  • Auch ist der zweite Podesttrockner 120 an seiner Oberseite mit Fußhaltern 125 zum Halten von Füßen 116 an der Unterseite des Kleidertrockners 100 versehen.
  • Jeder Fußhalter 125 weist eine Platte mit einem ersten Befestigungsloch 126, in das ein entsprechender Fuß 116 einer Waschmaschine eingesetzt wird, wenn die Fußhalter 125 eine Waschmaschine anstelle des Kleidertrockners halten, und ein zweites Befestigungsloch 127 auf, in das der entsprechende Fuß 117 des Kleidertrockners eingesetzt wird. Die jeweiligen Fußhalter 125 werden durch Schrauben an der Oberseite des zweiten Kastens 121 befestigt.
  • Genauer gesagt, werden die Fußhalter 125 an den jeweiligen Ecken des zweiten Kastens 121 an der Oberseite desselben befestigt. Die ersten Befestigungslöcher 126 und die zweiten Befestigungs löcher 127, die in den an den vorderen Ecken des zweiten Kastens 121 befestigten beiden Fußhaltern ausgebildet sind, sind miteinander verbunden. Andererseits sind die ersten Befestigungslöcher 126 und die zweiten Befestigungslöcher 127, die in den beiden an den hinteren Ecken des zweiten Kastens 121 befestigten Fußhaltern ausgebildet sind, voneinander getrennt. Dies dient zum Erzielen einer einfachen und zweckdienlichen Befestigung der Füße 116 und 117 in den entsprechenden Befestigungslöchern der Fußhalter 125.
  • Auch sind die ersten Befestigungslöcher 126 außerhalb der entsprechenden zweiten Befestigungslöcher 127 in diagonalen Linien an der Unterseite des Hauptkörpers 110 des Kleidertrockners 100 positioniert. Dies, da die Größe des Hauptkörpers einer Waschmaschine im Allgemeinen größer als die des Hauptkörpers eines Kleidertrockners ist.
  • Die Verbindungseinheit 130 weist mehrere Verbindungselemente 138 auf, die an der Seite der Waschmaschine oder des Kleidertrockners und der Seite des zweiten Kastens 121, die sich unter der Waschmaschine oder dem Kleidertrockner befindet, angebracht sind, und mehrere Befestigungselemente 135 zum Befestigen der Verbindungselemente 138 an der Seite der Waschmaschine oder des Kleidertrockners und der Seite des zweiten Kastens 121 auf.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, können die beiden Verbindungselemente 138 in solcher Weise vorhanden sein, dass sie den zweiten Kasten 121 und den Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100 an jeder Querseite des zweiten Kastens 121 und des Hauptkörpers 110 des Kleidertrockners 100 aneinander befestigen, insbesondere an der Grenzfläche zwischen dem zweiten Kasten 121, der quaderförmig ausgebildet ist, und dem Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100, der quaderförmig ausgebildet ist.
  • Außerdem können zusätzliche Verbindungselemente (nicht dargestellt) an der Rückseite des zweiten Kastens 121 und der Rückseite des Hauptkörpers 110 des Kleidertrockners 100 montiert sein, um den zweiten Kasten 121 und den Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100 aneinander zu befestigen.
  • Die Verbindungseinheit 130 kann abhängig von einer Änderung der Höhe der Füße 116 der Waschmaschine oder der Füße 117 des Kleidertrockners modifiziert werden.
  • Jedes Befestigungselement 135 weist ein erstes Befestigungselement 136 zum Befestigen des oberen Teils des entsprechenden Verbindungselements 138 an der Unterseite der Waschmaschine oder des Kleidertrockners an jeder Querseite der Waschmaschine bzw. des Kleidertrockners, und ein zweites Befestigungselement 137 zum Befestigen des unteren Teils des entsprechenden Verbindungselements 138 am oberen Teil des zweiten Kastens 121 an jeder Querseite desselben auf.
  • Hierbei kann betreffend das erste Befestigungselement 136 und das zweite Befestigungselement 137 mindestens eines ein Element mit einem Klebematerial sein, das auf entgegengesetzte Hauptflächen desselben aufgetragen ist, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband.
  • Andererseits kann betreffend das erste Befestigungselement 136 und das zweite Befestigungselement 137 mindestens eines ein Verbindungselement, wie eine Schraube, sein.
  • Wenn das Befestigungselement eine Schraube ist, sind am entsprechenden Verbindungselement 138 vorzugsweise Verbindungslöcher ausgebildet, die um ein vorbestimmtes Stück voneinander beabstandet sind.
  • Abweichend von der obigen Beschreibung können andererseits die Maßnahmen für eine Verbindung zwischen dem Hauptkörper 110 des Kleidertrockners 100 und dem zweiten Kasten 121 auf verschiedene Arten modifiziert werden.
  • Unter Berücksichtigung der Sicherheit und des Außendesigns ist es bevorzugt, dass betreffend die Links-Rechts-Breite und die Vorne-Hinten-Breite des zweiten Kastens 121 mindestens eine der Links-Rechts-Breite oder der Vorne-Hinten-Breite des Hauptkörpers 110 des Kleidertrockners 100 entspricht oder größer ist.
  • Nachfolgend wird der Aufbau des zweiten Podesttrockners 120 unter Bezugnahme auf die 4 detailliert beschrieben.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht zum schematischen Darstellen des Aufbaus des zweiten Podesttrockners 120.
  • Der zweite Podesttrockner 120 verfügt über einen Trocknungsraum zum Aufnehmen eines zu trocknenden Objekts.
  • Hierbei kann der Trocknungsraum in der Form einer Schublade 122 aufgebaut sein, die aus der Vorderseite des zweiten Kastens 121 herausgezogen werden kann. Der zweite Podesttrockner 120 verfügt über eine zweite Heißluftversorgungseinheit 140, die im zweiten Kasten 121 angebracht ist, um zwangsweise heiße Luft in den Trocknungsraum zu liefern.
  • Auch verfügt der zweite Podesttrockner 120 ferner über eine zweite Dampfversorgungseinheit 150, die im zweiten Kasten 121 angebracht ist, um Dampf in den Trocknungsraum zu liefern. Die zweite Dampfversorgungseinheit 150 weist eine Sprühöffnung (nicht dargestellt) auf, durch die der Dampf vom oberen Teil oder vom hinteren Teil des zweiten Kastens 121 in den Trocknungsraum gesprüht wird.
  • Der Betrieb der zweiten Heißluftversorgungseinheit 140 und der zweiten Dampfversorgungseinheit 150 wird durch eine in einer Steuerungseinheit 123 enthaltene Hauptsteuerungseinheit gesteuert.
  • Die Steuerungseinheit 123 verfügt ferner über eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit. Wie es in der 2 dargestellt ist, weist die Eingabeeinheit einen Knopf 212 auf, der es einem Benutzer ermöglicht, einen Trocknungsverlauf auszuwählen, und verschiedene Auswähltasten 211 auf. Die Anzeigeeinheit verfügt über einen Flüssigkristalldisplay(LCD)schirm 201 und Leuchtdioden 202.
  • Die zweite Heißluftversorgungseinheit 140 verfügt über einen Gebläselüfter 141 zum Ausblasen von Luft sowie einen Heizer 142 zum Erhitzen von Luft. Wenn der Gebläselüfter 141 betrieben wird, wird Außenluft in die Schublade 122 eingeleitet und dann aus ihr ausgegeben. Die Außenluft wird durch den Heizer 142 erhitzt und dann in die Schublade 122 eingeleitet.
  • Der Heizer 142 kann ein elektrischer Heizer oder ein Gasheizer sein. Vorzugsweise ist der Heizer 142 jedoch unter Berücksichtigung des Installationsraums des Podesttrockners ein elektrischer Heizer.
  • Demgemäß kann der zweite Podesttrockner 120 eine Trocknungsfunktion mittels der zweiten Heißluftversorgungseinheit 140 ausüben. Hierbei ist der Heizer 142 vorzugsweise ein solcher mit einer Leistung, die einstellbar ist, um die Temperatur der durch ihn erhitzten Luft zu ändern. Dies, da spezielle Bekleidung über niedrige Wärmebeständigkeit verfügt und Kautschukerzeugnisse, wie Schuhe, über niedrigere Wärmebeständigkeit verfügen.
  • Die zweite Dampfversorgungseinheit 150 liefert Dampf in die Schublade 122. Der Dampf wird mit der in der Schublade 122 auf genommenen Bekleidung in Kontakt gebracht, um sie zu sterilisieren und Falten aus ihr zu entfernen. Demgemäß ist es möglich, durch die zweite Dampfversorgungseinheit 150 eine Appretierfunktion auszuüben. Selbstverständlich kann die oben beschriebene Trocknungsfunktion zusätzlich zur Appretierfunktion ausgeübt werden.
  • Andererseits ist der zweite Kasten 121 vorzugsweise im oberen Teil seiner Rückwand mit einer Einlassöffnung 171 versehen, durch die Luft eingeblasen wird. Auch ist der zweite Kasten 121 vorzugsweise im unteren Teil seiner Rückwand mit einer Auslassöffnung 172 versehen, durch die Luft ausgelassen wird. Der obere Teil der Rückwand der Schublade 122 steht mit der Einlassöffnung 171 in Verbindung, und der untere Teil der Rückwand der Schublade 122 steht mit der Auslassöffnung 172 in Verbindung. Demgemäß wird Außenluft durch den oberen Teil der Rückwand des zweiten Kastens 121 und den oberen Teil der Schublade 122 in diese eingeleitet, und sie wird dann aus ihr durch ihren unteren Teil und den unteren Teil der Rückwand des zweiten Kastens 121 ausgelassen.
  • Hierbei können der Gebläselüfter 141, der Luft bewegt, und der Heizer 142, der Luft erhitzt, zwischen der Rückwand der Schublade 122 und der Rückwand des zweiten Kastens 121 montiert sein. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die oben angegebene Position eingeschränkt, und daher kann die zweite Heißluftversorgungseinheit 140 mit dem Gebläselüfter 141 und dem Heizer 142 an jeder beliebigen Position an einem Kanal montiert sein, entlang dem Luft eingelassen und ausgelassen wird.
  • Die 4 zeigt eine Struktur, gemäß der Luft durch den oberen Teil der Schublade eingelassen wird und durch den unteren Teil derselben ausgelassen wird. Jedoch ist es auch möglich, eine Struktur bereit zu stellen, bei der Luft durch den unteren Teil der Schublade eingelassen und durch den oberen Teil derselben ausgelassen wird.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, wird andererseits Wäsche 162 in die Schublade 122 gegeben. Der Innenraum der Schublade 122 ist in einen oberen und einen unteren Raum unterteilt. In der Schublade 122 ist ein Fachboden 160 angebracht, der es erlaubt, dass der obere und der untere Raum miteinander in Verbindung stehen. Der Fachboden 160 ist vorhanden, um Wäsche 162 gleichmäßig aus der Schublade 122 auszulassen.
  • Vorzugsweise ist der Fachboden 160 mit mehreren Durchgangslöchern 160a versehen, durch die Luft vom oberen Teil zum unteren Teil der Schublade 122 eingelassen wird.
  • Auch kann der Fachboden 160 schräg montiert sein. Auf diese Weise ist es bevorzugt, dass der Fachboden 160 nach unten zum Bereich geneigt ist, in dem Luft eingelassen wird. Im Ergebnis wird Luft gleichmäßig an die auf dem Fachboden 160 platzierte Wäsche geliefert.
  • Vorzugsweise ist die Schublade im oberen Teil ihrer Rückwand mit einer Luftführung 161 versehen. Die Luftführung 161 dient zum Führen von Luft in solcher Weise, dass sie gleichmäßig zur Vorderseite der Schublade 122 geliefert werden kann, und um gleichzeitig den Lufteinlasskanal und den Luftauslasskanal voneinander zu trennen. Demgemäß ist ein Zusammentreffen zwischen eingelassener und ausgelassener Luft minimiert, weswegen die Trocknungseffizienz verbessert ist.
  • Andererseits ist es möglich, durch den zweiten Podesttrockner verschiedene Arten von Trocknungsmodi auszuführen.
  • Als Erstes zieht ein Benutzer die Schublade 122 heraus und platziert eine kleine Menge von Bekleidung, Schuhen oder Hüten auf dem Fachboden 160. Bei Bekleidung ist es bevorzugt, dass der Benutzer dieselbe auf dem Fachboden ausbreitet.
  • Anschließend wählt der Benutzer einen gewünschten Betriebsmodus auf Grundlage der Art der Wäsche mittels der Eingabeeinheit der Steuerungseinheit 123 aus. Zum Betriebsmodus können verschiedene Trocknungsmodi und ein Appretiermodus gehören.
  • Die verschiedenen Trocknungsmodi können auf Grundlage der Trocknungszeit oder der Trocknungstemperatur eingeteilt werden. Dies kann abhängig von der Art der zu trocknenden Wäsche differieren. Beispielsweise kein ein Trocknungsmodus mit kurzer Trocknungszeit und hoher Trocknungstemperatur gewählt werden, um eine kleine Menge von Baumwollbekleidung zu trocknen. Andererseits kann ein Trocknungsmodus mit langer Trocknungszeit und niedriger Trocknungstemperatur zum Trocknen von Schuhen ausgewählt werden.
  • Genauer gesagt, wird Luft auf Grundlage des vom Benutzer ausgewählten Betriebsmodus zwangsweise in den Wäscheaufnahmeraum geliefert; jedoch kann die Lufttemperatur oder die Luftzuführzeit geändert werden.
  • Wenn der Betriebsmodus der Appretiermodus ist, wird andererseits Dampf hoher Temperatur an die Wäsche geliefert. Demgemäß wird die Wäsche durch den Dampf appretiert. Genauer gesagt, werden Gerüche oder Falten aus der Wäsche entfernt, oder die Wäsche wird sterilisiert. Anschießend kann Luft zum Trocknen der Wäsche, falls erforderlich, zugeführt werden.
  • Der erste Podesttrockner, der die Waschmaschinenkombination gemäß der Erfindung aufbaut, ist mit derselben Struktur wie der zweite Podesttrockner aufgebaut. Jedoch kann der erste Podesttrockner über eine andere Trocknungsleistung als der zweite Podesttrockner verfügen. Vorzugsweise ist die Trocknungsleistung des ersten Podesttrockners größer als die des zweiten Podesttrockners.
  • Da der erste Podesttrockner und der zweite Podesttrockner über verschiedene Trocknungsleistungen verfügen, verfügt eine erste Heißluftversorgungseinheit des ersten Podesttrockners über eine Leistung, die größer als die der zweiten Heißluftversorgungseinheit ist. Es ist zumindest die Leistung eines die erste Heißluftversorgungseinheit aufbauenden Heizers größer als die des Heizers, der die zweite Heißluftversorgungseinheit aufbaut.
  • Mit Ausnahme des Leistungsunterschieds zwischen dem ersten und dem zweiten Podesttrockner ist der erste Podesttrockner hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebs mit dem zweiten Podesttrockner im Wesentlichen identisch, weswegen keine detaillierte Beschreibung zum ersten Podesttrockner erfolgt.
  • Die Verbindung zwischen der Waschmaschine und dem ersten Podesttrockner ist der Verbindung zwischen dem Kleidertrockner und dem zweiten Podesttrockner sehr ähnlich, weswegen keine Beschreibung zur Verbindung zwischen der Waschmaschine und dem ersten Podesttrockner erfolgt.
  • Die 5 ist eine Ansicht zum Darstellen des Gesamtaufbaus der Waschmaschinenkombination gemäß der Erfindung.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, ist der erste Podesttrockner 320 unter der Waschmaschine 300 angeordnet, um diese als Sockel für sie zu tragen, und der zweite Podesttrockner 120 ist unter dem Kleidertrockner 100 angeordnet, um diesen als Sockel für ihn zu tragen.
  • Der erste Podesttrockner 320 verfügt über eine Trocknungsleistung, die höher als die des zweiten Podesttrockners 120 ist.
  • Nach dem Waschen von Bekleidung unter Verwendung der Waschmaschine 300 kann ein Benutzer die Bekleidung sortieren und dann Bekleidung unter Verwendung des Kleidertrockners 100, des ersten Podesttrockners 320 und des zweiten Podesttrockners 120 trocknen.
  • Während übliche Bekleidung durch den Kleidertrockner 100 getrocknet wird, kann der Benutzer Schuhe waschen und sie dann unter Verwendung des ersten Podesttrockners 320 oder des zweiten Podesttrockners 120 trocknen.
  • Fallabhängig kann der Benutzer den Kleidertrockner 100 zum Trocknen üblicher Bekleidung verwenden, den zweiten Podesttrockner 120, der über relativ kleine Leistung verfügt, zum Trocknen von Unterwäsche benutzen, und den ersten Podesttrockner 320, der über eine relativ große Leistung verfügt, zum Trocknen von Schuhen benutzen. Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist durch die Erfindung eine Waschmaschinenkombination gemäß einem neuen Konzept mit einer Waschmaschine, einem Kleidertrockner, einem ersten Podesttrockner und einem zweiten Podesttrockner geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein zu trocknendes Objekt sortiert und individuell getrocknet werden. Beispielsweise ist es möglich, Wäsche in Unterwäsche, übliche Bekleidung und Schuhe zu sortieren und die Unterwäsche, die übliche Bekleidung und die Schuhe individuell zu trocknen. Demgemäß ist es möglich, die Wäsche zweckdienlich und hygienisch zu trocknen.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (15)

  1. Waschmaschinenkombination mit: einer Waschmaschine; einem ersten Podesttrockner mit einem ersten Kasten zum Tragen der Waschmaschine, wobei dieser erste Kasten über einen Trocknungsraum zum Trocknen eines Objekts verfügt, das unter Verwendung von von einer ersten Heißluftversorgungseinheit gelieferter heißer Luft zu trocknen ist; einem Kleidertrockner und einem zweiten Podesttrockner mit einem zweiten Kasten zum Tragen der Waschmaschine, wobei dieser zweite Kasten über einen Kleidertrockner zum Trocknen eines Objekts verfügt, das unter Verwendung von von einer zweiten Heißluftversorgungseinheit gelieferter heißer Luft zu trocknen ist;
  2. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 1, bei der der erste Podesttrockner und der zweite Podesttrockner über verschiedene Trocknungsleistungen verfügen.
  3. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 1, bei der die erste Heißluftversorgungseinheit am ersten Kasten vorhanden ist und die zweite Heißluftversorgungseinheit am zweiten Kasten vorhanden ist.
  4. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 1, bei der die erste Heißluftversorgungseinheit und die zweite Heißluftversorgungseinheit aus einer Heißluftversorgungseinheit bestehen, die am Kleidertrockner vorhanden ist.
  5. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 1, ferner mit: einer ersten Dampfversorgungseinheit zum Liefern von Dampf in den Trocknungsraum des ersten Kastens; und einer zweiten Dampfversorgungseinheit zum Liefern von Dampf in den Trocknungsraum des zweiten Kastens.
  6. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 5, bei der die erste Dampfversorgungseinheit am ersten Kasten vorhanden ist und die zweite Dampfversorgungseinheit am zweiten Kasten vorhanden ist.
  7. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 5, bei der die erste Dampfversorgungseinheit und die zweite Dampfversorgungseinheit aus einer Dampfversorgungseinheit bestehen, die an der Waschmaschine oder dem Kleidertrockner vorhanden ist.
  8. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 5, bei der die erste Dampfversorgungseinheit als an der Waschmaschine vorhandene Dampfversorgungseinheit ausgebildet ist und die zweite Dampfversorgungseinheit als am Kleidertrockner vorhandene Dampfversorgungseinheit ausgebildet ist.
  9. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 3, bei der die erste Heißluftversorgungseinheit über einen Heizer zum Erhitzen von Luft und einen Gebläselüfter zum Leiten der erhitzten Luft an den Trocknungsraum verfügt; und die zweite Heißluftversorgungseinheit über einen Heizer zum Erhitzen von Luft und einen Gebläselüfter zum Leiten der erhitzten Luft an den Trocknungsraum verfügt.
  10. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 9, bei der der erste Kasten eine Schublade zum Aufnehmen des Objekts aufweist und der zweite Kasten eine Schublade zum Aufnehmen des Objekts aufweist.
  11. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 10, bei der der erste Kasten an vorbestimmten Positionen an ihm mit einer Einlassöffnung zum Durchlassen von einzulassender Luft und eine Auslassöffnung zum Durchlassen von auszulassender Luft verfügt; der zweite Kasten an vorbestimmten Positionen an ihm mit einer Einlassöffnung zum Durchlassen von einzulassender Luft und eine Auslassöffnung zum Durchlassen von auszulassender Luft verfügt; die jeweiligen Heizer vor den entsprechenden Einlassöffnungen positioniert sind; und die jeweiligen Gebläselüfter vor den jeweiligen Auslassöffnungen positioniert sind.
  12. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 11, bei der die jeweiligen Einlassöffnungen im oberen Teil der Rückwand des ersten Kastens beziehungsweise im oberen Teil der Rückwand des zweiten Kastens ausgebildet sind; und die jeweiligen Auslassöffnungen im unteren Teil der Rückwand des ersten Kastens beziehungsweise im unteren Teil der Rückwand des zweiten Kastens ausgebildet sind.
  13. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 12, bei der der erste Podesttrockner ferner über einen Fachboden verfügt, auf dem das Objekt platziert wird und der den Innenraum der entsprechenden Schublade in solcher Weise in einen oberen und einen unteren Raum unterteilt, dass diese miteinander in Verbindung stehen; und der zweite Podesttrockner ferner über einen Fachboden verfügt, auf dem das Objekt platziert wird und der den Innenraum der entsprechenden Schublade in solcher Weise in einen oberen und einen unteren Raum unterteilt, dass diese miteinander in Verbindung stehen.
  14. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 13, bei der die jeweiligen Regalböden schräg angebracht sind.
  15. Waschmaschinenkombination nach Anspruch 13, bei der die Schublade des ersten Kastens im oberen Teil seiner Rückwand mit einer Luftführung zum Führen von durch die entsprechende Einlassöffnung eingelassener Luft versehen ist; und die Schublade des zweiten Kastens im oberen Teil seiner Rückwand mit einer Luftführung zum Führen von durch die entsprechende Einlassöffnung eingelassener Luft versehen ist.
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