DE102006023995A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Seong Hae Changwon Jeong
Hye Sun Masan Jung
Hung Myong Kimhae Cho
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Wäschebehandlungsvorrichtung eine Abdeckeinrichtung auf, die den Spalt zwischen mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und einen Spalt zwischen einem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und einem Sockel abdeckt. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Marktqualität erhöht werden kann, da die Zusammengehörigkeit und die Schönheit von Produkten verbessert werden. Überdies weist die Abdeckeinrichtung ein feststehendes Teil auf, das den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper befestigt, der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil, daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper in einer stabilen Weise befestigt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung, in der in dem Fall, wo mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper oder ein Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und ein Sockel aufeinandergeladen werden, aufeinandergeladene Gegenstände gegenseitig stabil befestigt und ein Spalt dazwischen abgedeckt werden kann.
  • Im allgemeinen kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung in eine Waschmaschine zur Entfernung eines Verschmutzungsstoffs, der an Bekleidung, Bettwäsche und so weiter haftet (die im folgenden als „Stoff" bezeichnet werden), wobei Wasser, ein Waschmittel, mechanische Wirkung, und dergleichen verwendet werden, einen Trockner, der nassen Stoff unter Verwendung trockener Heißluft, die durch eine Heizvorrichtung erwärmt wird, mechanische Wirkung und so weiter trocknet, und einen Waschtrockner eingeteilt werden, der sowohl die Waschfunktion als auch die Trockenfunktion erfüllt.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung können mehrere Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner getrennt an verschiedenen Stellen aufgestellt werden. Jedoch werden sie zum Zweck der Kontinuität und Bequemlichkeit ihrer Arbeit an derselben Stelle aufgestellt. In jüngster Zeit gibt es eine Tendenz, daß die mehreren Waschmaschinen in öffentlichen Einrichtungen wie Waschküchen und Studentenwohnheimen aufgestellt werden.
  • Die mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungen können rechts und links nebeneinander aufgestellt werden oder können oben und unten aufgestellt werden.
  • Wenn die mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungen oben und unten aufgestellt werden, wobei sie aufeinander geladen wer den, kann eine Aufstellungsfläche minimiert werden und entsprechend die Nutzung des Innenraums verbessert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung des Stands der Technik. 2 ist eine Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung des Stands der Technik.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 des Stands der Technik eine Waschmaschine 2 und einen Trockner 4, der auf einer Oberseite der Waschmaschine 2 angeordnet ist.
  • Im allgemeinen wird die Waschmaschine 2 auf den Boden gestellt, da sie verglichen mit dem Trockner 4 ein hohes Gewicht und starke Schwingungen aufweist. Im Gegensatz dazu wird der Trockner 4 auf einer Oberseite der Waschmaschine 2 angeordnet, da er verglichen mit der Waschmaschine 2 ein geringes Gewicht und kleine Schwingungen aufweist.
  • Wenn die Waschmaschine 2 und der Trockner 4 in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen aufgestellt werden, wobei sie aufeinander geladen werden, wie oben beschrieben, kann eine Aufstellungsfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 minimiert werden, so daß die Nutzung des Innenraums verbessert werden kann. Überdies kann der Nutzkomfort verbessert werden, da die Wasch- und Trockenvorgänge des Stoffs durch die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 zusammenhängend durchgeführt werden können.
  • Daher wird in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1, nachdem ein schmutziger Stoff in die Waschmaschine 2 gegeben wird, er durch die Waschmaschine 2 reingewaschen. Durch die Waschmaschine 2 gewaschener Stoff wird aus der Waschmaschine 2 entnommen und wird dann in den Trockner 4 zum Trocknen gegeben.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 des Stands der Technik besteht jedoch ein Spalt G mit einem vorgegebenen Zwischenraum zwischen der Waschmaschine 2 und dem Trockner 4. Es sind nicht nur Höheneinstellfüße 6, die am Boden des Trockners 4 angebracht sind, zu sehen, sondern es sammeln sich auch Fremdkörper, wie Wasser und Staub, im Spalt G. Folglich tritt ein Problem auf, da die Schönheit der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 vermindert wird.
  • Insbesondere wird die Zusammengehörigkeit der Waschmaschine 2 und des Trockners 4 aufgrund des Spalts G zwischen der Waschmaschine 2 und dem Trockner 4 verschlechtert. Dies sorgt dafür, daß die Anlagenstruktur der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 insgesamt schwach aussieht. Folglich ergibt sich ein Gefühl, daß der Trockner 4 herunterfallen kann.
  • Wenn sich überdies Fremdkörper am Spalt G ansammeln, werden die Fremdkörper an den Stoff geheftet, während der in der Waschmaschine 2 gewaschene Stoff zum Trockner 4 bewegt wird. Folglich gibt es ein Problem, daß der gewaschene Stoff wieder verschmutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem Bestreben entwickelt worden, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, in der der Spalt zwischen mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und der Spalt zwischen der Wäschebehandlungsvorrichtung und einem Sockel vermieden werden kann, wodurch die Stabilität und Schönheit verbessert wird.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt, die mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen angeordnet sind, und eine Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist.
  • Jeder der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper kann eine Waschmaschine, in der Stoff gewaschen wird, und einen Trockner umfassen, der zur Trocknung von nassem Stoff auf einer Oberseite der Waschmaschine angeordnet ist.
  • Die Abdeckeinrichtung kann aus einem Stapelbausatz bestehen. Der Stapelbausatz ist auf einer Oberseite eines Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet, der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist, und befestigt einen Wäschebehandlungsvorrich tungshauptkörper, der auf der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist.
  • Der Stapelbausatz kann ein feststehendes Teil, das auf einer Oberseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist, der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist, und dazu dient, die Bewegung des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers zu verhindern, der auf der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist; und eine Abdeckeinheit, die im feststehenden Teil vorgesehen ist, zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern aufweisen.
  • Die Abdeckeinrichtung kann aus einem plattenförmigen Element bestehen, das so geformt ist, daß es dieselbe Höhe wie der Spalt zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern aufweist, und ist auf derselben Ebene wie eine Außenseite jedes der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt, die einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, einen Sockel, der auf mindestens einem einer Oberseite und einer Unterseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist, und eine Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist.
  • Der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper kann beliebig aus einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner bestehen, und ist auf einer Oberseite des Sockels angeordnet.
  • Die Abdeckeinrichtung kann aus einer Abdeckrippe bestehen, die aus mindestens einer Seite des Sockels vorsteht.
  • Die Abdeckeinrichtung kann aus einer Abdeckplatte bestehen, die an mindestens einer Seite des Sockels angebracht ist.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt, die mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen angeordnet sind, einen Sockel, der an mindestens einem einer Oberseite und einer Unterseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist, eine erste Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist, und eine zweite Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Abdeckeinrichtung zur Abdeckung des Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und des Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel auf. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Zusammengehörigkeit zwischen Produkten und die Schönheit verbessert werden können und die Marktqualität erhöht werden kann.
  • Überdies weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist, ein feststehendes Teil zur Befestigung eines Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers auf, der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil, daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper stabil befestigt werden kann.
  • Überdies weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist, eine Abdeckeinheit zur Abdeckung des Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern auf. Die Abdeckeinheit ist auf derselben Höhe wie der Spalt ausgebildet. Folglich dient die Abdeckeinheit dazu, einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu halten, der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität verbessert werden kann.
  • Überdies dient die Abdeckeinrichtung, die zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist, auch dazu, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu halten. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers verbessert werden kann.
  • Zusätzlich kann eine Erscheinung verhindert werden, bei der sich Fremdkörper am Spalt ansammeln. Folglich gibt es einen weiteren Vorteil, daß es verhindert werden kann, daß Stoff durch Fremdkörper verschmutzt wird, die sich am Spalt ansammeln.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile wird sich leicht ergeben, wenn sie durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung des Stands der Technik;
  • 2 eine Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung des Stands der Technik;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie A-A in 4 aufgenommen ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie B-B in 4 aufgenommen ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie C-C in 8 aufgenommen ist;
  • 10 eine Vorderansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden lediglich zu Veranschaulichungszwecken nur bestimmte exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie A-A in 4 aufgenommen ist. 7 ist eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie B-B in 4 aufgenommen ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungs hauptkörper, die oben und unten angeordnet sind, und eine Abdeckeinrichtung auf, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist.
  • Der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper umfaßt eine Waschmaschine, einen Trockner und einen Waschtrockner. In der vorliegenden Ausführungsform wird vorausgesetzt, daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper die Waschmaschine 20 zum Waschen von verschmutztem Stoff und den Trockner 40 zur Trocknung von nassem Stoff umfaßt, der auf einer Oberseite der Waschmaschine 20 angeordnet ist.
  • Die Waschmaschine 20 weist ein Gehäuse zum Waschen 22, einen (nicht gezeigten) Bottich, der zur Aufnahme von Wasser horizontal im Gehäuse zum Waschen 22 angeordnet ist, eine Trommel zum Waschen 24, die drehbar im Bottich angeordnet ist und verschmutzten Stoff enthält, mehrere Heber zum Waschen 26, die auf einer Innenseite der Trommel zum Waschen 24 zum Hochziehen des Stoffs angeordnet sind, so daß der Stoff aus einer vorgegebenen Höhe durch die Schwerkraft fallen kann, und einen (nicht gezeigten) Motor zum Waschen auf, der auf der Rückseite des Bottichs angeordnet ist und die Trommel zum Waschen 24 dreht. Mehrere Durchgangslöcher 23, durch die Wasser und/oder Blasen gehen können, sind auf der Außenseite der Trommel zum Waschen 24 ausgebildet.
  • Es ist eine Verkleidung 28 des Gehäuses zum Waschen auf der gesamten Oberfläche des Gehäuses zum Waschen 22 angebracht. Es sind jeweils an den vier Ecken des Gehäuses zum Waschen 22 Höheneinstellfüße zum Waschen 30 angebracht, deren Höhen eingestellt werden können. Eine Deckplatte zum Waschen 32 ist auf einer Oberseite des Gehäuses zum Waschen 22 angeordnet.
  • In der Verkleidung 28 des Gehäuses zum Waschen sind nicht nur eine Wäscheeinführungsöffnung 29, durch die der Stoff in die Trommel zum Waschen 24 gelangen kann, sondern auch eine Tür zum Waschen 34 zum Öffnen und Schließen der Wäscheeinführungsöffnung 29 ausgebildet, die drehbar angeordnet ist. Eine Dichtung 36 zur Abmilderung der Erschütterung durch die Rotation der Trommel zum Waschen 24, die außerdem dazu dient, zu verhindern, daß Wasser nach außen überläuft, ist zwischen den Bottichen angebracht.
  • Es ist ein Bedienungsfeld zum Waschen 38 zur Steuerung des Betriebs der Waschmaschine 20 und außerdem zur Anzeige des Betriebszustands der Waschmaschine 20 nach außen an einer Oberseite der Verkleidung 28 des Gehäuses zum Waschen angeordnet. Ein Waschmittelkasten 39, durch den ein Waschmittel eingegeben wird, ist auf einer Seite des Bedienungsfelds zum Waschen 38 angebracht, so daß er herausgezogen werden kann.
  • Überdies weist der Trockner 40 ein Gehäuse zum Trocknen 42, das eine äußere Erscheinung bildet, eine Trommel zum Trocknen 44, die drehbar im Gehäuse zum Trocknen 42 angeordnet ist, mehrere Heber zum Trocknen 46, die an einer Innenseite der Trommel zum Trocknen 44 zum Hochziehen von Stoff angeordnet sind, so daß der Stoff durch die Schwerkraft aus einer vorgegebenen Höhe fallen kann, eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung und ein (nicht gezeigtes) Gebläse, das in einer solchen Weise außerhalb der Trommel zum Trocknen 44 angeordnet ist, daß es mit der Trommel zum Trocknen 44 zum Zuführen getrockneter Heißluft in das Innere der Trommel zum Trocknen 44 in Verbindung steht, und einen (nicht gezeigten) Motor zum Trocknen zum Antreiben des Gebläses und Drehen der Trommel zum Trocknen 44 auf. Die Trommel zum Trocknen 44 enthält nassen Stoff und weist offene Vorder- und Rückseiten auf.
  • Eine Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen ist auf der Vorderseite des Gehäuses zum Trocknen 42 angeordnet. Es sind jeweils an vier Ecken des Gehäuses zum Trocknen 42 Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 angeordnet, deren Höhe eingestellt werden kann. Eine Deckplatte zum Trocknen 52 ist auf einer Oberseite des Gehäuse zum Trocknen 42 angeordnet.
  • Eine Trockenwassereinführungsöffnung 47, durch die Stoff in die Trommel zum Trocknen 44 gelangen kann, ist an der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen ausgebildet. Eine Tür zum Trocknen 54, die die Trockenwassereinführungsöffnung 47 öffnet und schließt, ist drehbar in der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen ausgebildet. Überdies ist ein Bedienungsfeld zum Trocknen 56 zur Steuerung des Betriebs des Trockners 40 und der Anzeige des Betriebszustands des Trockners 40 nach außen auf einer Oberseite der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen angeordnet.
  • Es ist eine (nicht gezeigte) vordere Halterung, die die Vorderseite der Trommel zum Trocknen 44 drehbar hält, auf der Rückseite der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen angeordnet. Eine (nicht gezeigte) hintere Halterung, die die Rückseite der Trommel zum Trocknen 44 drehbar hält, ist auf der Rückseite des Gehäuses zum Trocknen 42 angebracht.
  • Andererseits ist die Abdeckeinrichtung ein Stapelbausatz 60, der auf der Oberseite der Waschmaschine 20 zur Befestigung des Trockners 40 angeordnet ist.
  • Der Stapelbausatz 60 ist auf der Oberseite der Waschmaschine 20 angeordnet. Der Stapelbausatz 60 weist ein feststehendes Teil, das so geformt ist, daß es die Bewegung des Trockners 40 verhindert, und eine Abdeckeinheit auf, die zur Abdeckung eines Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 im feststehenden Teil vorgesehen ist.
  • Im einzelnen weist das feststehende Teil des Stapelbausatzes 60, wie in 6 gezeigt, ein linkes feststehendes Teil 70, das auf der oberen linken Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach links und nach hinten, ein rechtes feststehendes Teil 80, das auf der oberen rechte Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach rechts und nach hinten, und ein feststehendes Vorderseitenteil 90 auf, das an der oberen Vorderseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist und mit vorderen Abschnitten des linken feststehenden Teils 70 und des rechten feststehenden Teils 80 verbunden ist, um die Bewegung des Trockners 40 nach vorn zu verhindern.
  • Das linke feststehende Teil 70 und das rechte feststehende Teil 80 bestehen aus plattenförmigen Elementen, die aus Me tallmaterial bestehen, die durch Stanzen so bearbeitet sind, daß sie einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Das linke feststehende Teil 70 und das rechte feststehende Teil 80 umgeben die linken und rechten Ecken der Deckplatte zum Waschen 32 und sind an der Waschmaschine 20 angeordnet. Die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des Trockners 40 sitzen auf den Oberseiten des linken feststehenden Teils 70 und des rechten feststehenden Teils 80.
  • Das heißt, die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 umfassen linke und rechte horizontale Platten 71 und 81, die die obere linke Seite bzw. die obere rechte Seite der Deckplatte zum Waschen 32 abdecken, wobei die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50, die jeweils auf den linken und rechten Seiten des Trockners 40 angeordnet sind, auf den Oberseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 sitzen, und linke und rechte vertikale Platten 72 und 82, die vom linken Ende der linken horizontalen Platte 71 bzw. dem rechten Ende der rechten horizontalen Platte 81 nach unten gekrümmt sind, und die die linke Oberseite bzw. die rechte Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 abdecken.
  • Die Unterseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 sind an die Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 mittels Klebemittel, wie einem doppelseitigen Band angeklebt.
  • Erste Befestigungseinheiten 73 und 83, die zur Rückseite der Deckplatte zum Waschen 32 nach unten gekrümmt sind, sind in der Rückseite der Deckplatte zum Waschen 32 ausgebildet, so daß sie an den Rückseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 mittels eines Befestigungselements 62 befestigt werden können. Die Befestigungslöcher sind in den ersten Befestigungseinheiten 73 und 83a bzw. der Deckplatte zum Waschen 32 in einer entsprechenden Weise ausgebildet.
  • Andererseits sind zweite Befestigungseinheiten 74 und 84, die am feststehenden Vorderseitenteil 90 befestigt sind, an den oberen Vorderseiten der linken bzw. rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet. Erste feststehende Vorsprünge 75 und 85 sind ausgebildet, um Bewegungen der Höheneinstellfü ße zum Trocknen 50 nach rechts und links zu verhindern, die auf der Vorderseite des Trockners 40 angeordnet sind.
  • Zusätzlich sind zweite feststehende Vorsprünge 76 und 86 und dritte feststehende Vorsprünge 77 und 87 zur Verhinderung der Bewegungen nach rechts und links und der Bewegung nach hinten der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50, die auf der Rückseite des Trockners 40 angeordnet sind, auf den oberen Rückseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet.
  • Das feststehende Vorderseitenteil 90 ist ein plattenförmiges Element, das aus einem Metallmaterial besteht, das so durch Stanzen bearbeitet ist, daß es eine ebene Form aufweist. Beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 sind auf den Vorderseiten der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 nach oben angeordnet. Beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 sind an den linken und rechten feststehenden Teilen 70 und 80 befestigt.
  • Im einzelnen sind dritte Befestigungseinheiten 91 und 92 auf beiden Seiten des feststehenden Vorderseitenteil 90 gegenüber den zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 so angeordnet, daß sie an den zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 mittels eines Befestigungselements 64 befestigt werden können. Vierte feststehende Vorsprünge 93 und 94 zur Verhinderung der Bewegung der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 nach vorn, die auf der Vorderseite des Trockners 40 angeordnet sind, sind jeweils auf beiden Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 ausgebildet.
  • Die ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85, die zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86, die dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und die vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 sind in unterschiedliche Richtungen ausgebildet, weisen jedoch dieselbe Struktur auf.
  • Überdies weist das feststehende Vorderseitenteil 90 eine Vorderseite auf, die so weit wie eine Dicke der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 nach unten gekrümmt ist, so daß die Vorderseite eng an die Oberseite der Waschmaschine 20 angedrückt werden kann.
  • Indessen ist die Abdeckeinheit des Stapelbausatzes 60 eine vordere Abdeckeinheit 100, die im feststehenden Vorderseitenteil 90 zur Abdeckung des vorderen Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern vorgesehen ist, wie in den 6 und 7 gezeigt.
  • Die vordere Abdeckeinheit 100 ist vom feststehenden Vorderseitenteil 90 nach oben gekrümmt und ist ein plattenförmiges Element, das zusammen mit dem Stanzprozeß des vorderen feststehenden Teils 90 bearbeitet wird, wie in 6 gezeigt.
  • Die vordere Abdeckeinheit 100 weist dieselbe Höhe wie der Spalt G auf, so daß sie die Vorderseite des Trockners 40 halten kann.
  • Überdies weist die vordere Abdeckeinheit 100 dieselbe Form wie die Vorderseiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 auf, und ist auf derselben Ebene wie die Vorderseiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 angeordnet.
  • Es wird im folgenden ein Aufstellprozeß und eine Arbeitsweise der Wäschebehandlungsvorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird die Waschmaschine 20 am Aufstellort der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 aufgestellt. Der Stapelbausatz 60 ist an der Waschmaschine 20 angebracht. Der Trockner 40 wird auf die Oberseite des Stapelbausatzes 60 gestellt.
  • Im Stapelbausatz 60 werden die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 in der Deckplatte zum Waschen 32 der Waschmaschine 20 montiert. Die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 werden jeweils an den linken und rechten Ecken der Deckplatte zum Waschen 32 mittels des doppelseitigen Bands angebracht, das an den Unterseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 haftet. Die ersten Befestigungseinheiten 73 und 83, die an den Rückseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet sind, wer den an der Rückseite der Deckplatte zum Waschen 32 mittels des Befestigungselements 62 befestigt.
  • Wenn die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 des Stapelbausatzes 60 an der Waschmaschine 20 angeordnet sind, wie oben beschrieben, wird der Trockner 40 auf der Waschmaschine 20 so angeordnet, daß die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des Trockners 40 zwischen die ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85, die zweiten feststehenden Vorsprüngen 76 und 86, und die dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 eingefügt werden, die in den linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 ausgebildet sind.
  • Mit anderen Worten werden die hinteren Höheneinstellfüße 51 der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des Trockners 40 durch die zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86 und die dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 gehalten, so daß deren linke und rechte und hinteren Seiten eng angedrückt werden. Folglich können die Bewegungen nach links und rechts und die Bewegung nach hinten der hinteren Höheneinstellfüße 51 verhindert werden.
  • Zusätzlich werden die vorderen Höheneinstellfüße 53 der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des Trockners 40 mittels der ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85 eng an die rechten und linken Seiten angedrückt, so daß die rechten und linken Bewegungen der vorderen Höheneinstellfüße 53 verhindert werden können.
  • Wenn der Trockner 40 auf den linken und rechten feststehenden Teilen 70 und 80 angeordnet ist, sind beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 auf den Vorderseiten der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 angeordnet. Das Befestigungselement 64 ist an den zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 und den dritten Befestigungseinheiten 91 und 92 des feststehenden Vorderseitenteils 90 befestigt. Folglich sind beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 an den Vorderseiten der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 befestigt.
  • Zu dieser Zeit sind die vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 des feststehenden Vorderseitenteils 90 eng an die Vorderseiten der vorderen Höheneinstellfüße 50B der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des Trockners 40 angedrückt, so daß die Vorwärtsbewegung der vorderen Höheneinstellfüße 50B verhindert werden kann.
  • Daher verhindert ein lateraler Haltevorsprung 95 jedes der ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85, der zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86, der dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und der vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 die Bewegungen nach vorn und hinten und die Bewegungen nach links und rechts der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50. Zusätzlich verhindert ein oberer Aufhängevorsprung 96 jedes der ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85, der zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86, der dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und der vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 die Aufundabbewegungen der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50. Folglich kann der Trockner 40 stabil auf der Oberseite der Waschmaschine 20 mittels des Stapelbausatzes 60 befeststigt werden.
  • Da indessen beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 an den linken und rechten feststehenden Teilen 70 und 80 befestigt sind, ist die vordere Abdeckeinheit 100 des feststehenden Vorderseitenteils 90 auf der Vorderseite des Spalts G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 angeordnet, so daß die Vorderseite des Spalts G durch die vordere Abdeckeinheit 100 abgedeckt ist.
  • Die vordere Abdeckeinheit 100 weist dieselbe Form wie die Vorderseite der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 auf und ist an derselben Stelle wie die Vorderseite der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 angeordnet. Folglich sind die Vorderseiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 durch die vordere Abdeckeinheit 100 fortlaufend verbunden, so daß die Vorderseite der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 lückenlos ausgebildet sein kann.
  • Insbesondere falls gewaschener Stoff durch den Trockner 40 getrocknet werden soll, können Verschmutzungsstoffe des Stoffs durch die vordere Abdeckeinheit 100 abgeschirmt werden, so daß Fremdkörper, die sich am Spalt G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 angesammelt haben, nicht an den Stoff geheftet werden, während der Stoff aus der Trommel zum Waschen 22 der Waschmaschine 20 gezogen wird und dann in die Trommel zum Trocknen 44 des Trockners 40 eingeführt wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung, die längs der Linie C-C in 8 aufgenommen ist.
  • Es werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Stapelbausatz 60 zwischen einer Waschmaschine 20 und einem Trockner 40 angeordnet, wie in den 8 und 9 gezeigt. Der Stapelbausatz 60 weist ein feststehendes Teil, das zur Verhinderung der Bewegung des Trockners 40 auf einer Oberseite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, und eine Abdeckeinheit auf, die im feststehenden Teil zur Abdeckung eines Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 vorgesehen ist.
  • Die Abdeckeinheit weist eine vordere Abdeckeinheit 100, die einen vorderen Spalt zwischen der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 abdeckt, und laterale Abdeckeinheiten 110 auf, die einen lateralen Spalt abdecken. Die restlichen Bestandteile sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform.
  • Mit anderen Worten weist das feststehende Teil des Stapelbausatzes 60 ein linkes feststehendes Teil 70, das auf der oberen linken Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach links und nach hinten, ein rechtes feststehendes Teil 80, das auf der oberen rechten Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach rechts und nach hinten, und ein feststehendes Vorderseitenteil 90 auf, das mit den Vorderseiten des linken feststehenden Teils 70 und des rechten feststehenden Teils 80 verbunden ist, zur Verhinderung der Vorwärtsbewegung des Trockners 40.
  • Überdies weist die Abdeckeinheit des Stapelbausatzes 60 eine vordere Abdeckeinheit 100, die an der Vorderseite des feststehenden Vorderseitenteils 90 ausgebildet ist, so daß der vordere Spalt G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abgedeckt werden kann, und laterale Abdeckeinheiten 110 auf, die an den lateralen Seiten des linken feststehenden Teils 70 bzw. des rechten feststehenden Teils 80 ausgebildet sind, so daß beide lateralen Spalten G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abgedeckt werden können.
  • In diesem Fall weist das linke feststehende Teil 70 eine linke horizontale Platte 71, die so angebracht ist, daß sie die linke Seite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt und auf der Oberseite der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 sitzt, die auf der rechten Seite des Trockners 40 angeordnet sind, und eine linke vertikale Platte 72 auf, die vom linken Ende der linken horizontalen Platte 71 nach unten gekrümmt ist und so angebracht ist, daß sie die linke Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt.
  • Überdies weist das rechte feststehende Teil 80 eine rechte horizontale Platte 71, die so angebracht ist, daß sie die rechte Seite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt und auf den Oberseiten der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 sitzt, die auf der linken Seite des Trockners 40 angeordnet sind, und eine rechte vertikale Platte 82 auf, die vom rechten Ende der rechten horizontalen Platte 81 nach unten gekrümmt ist und so angebracht ist, daß sie die rechte Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt.
  • Die lateralen Abdeckeinheiten 110 sind plattenförmige Elemente, die zusammen mit dem Stanzen der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 bearbeitet werden und an den linken und rechten vertikalen Platten 72 und 82 der linken bzw. rechten feststehenden Teile 70 und 80 integral nach oben gekrümmt sind.
  • Das heißt, wie in 9 gezeigt, weist jede der lateralen Abdeckeinheiten 110 ein gekrümmtes Teil 112, das von den linken und rechten Enden der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 nach oben gekrümmt ist, und eine laterale Seite 114 auf, die vom vorderen Ende des gekrümmten Teils 112 nach unten gekrümmt ist und beide Seiten des Spalts G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abdeckt.
  • Die lateralen Abdeckeinheiten 110 sind zwischen den linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 und den linken und rechten vertikalen Platten 72 und 82 ausgebildet.
  • Die lateralen Abdeckeinheiten 110 sind so ausgebildet, daß sie dieselbe Höhe wie der Spalt G aufweisen, so daß beide Seiten des Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 abgedeckt werden können und beide lateralen Seiten des Trockners 40 gehalten werden können.
  • Daher werden in der Wäschebehandlungsvorrichtung 12 nicht nur die gesamte Unterseite und beide lateralen Seiten des Trockners 40 gleichzeitig gehalten, sondern es können auch die vorderen und lateralen Seiten des Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 mittels der lateralen Abdeckeinheiten 110 und der vorderen Abdeckeinheit 100 gleichzeitig abgedeckt werden.
  • Die laterale Seite 114 der lateralen Abdeckeinheiten 110 ist so ausgebildet, daß sie dieselbe Form wie die lateralen Seiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 in einer zur vorderen Abdeckeinheit 100 ähnlichen Weise aufweist, und ist auf derselben Ebene wie die lateralen Seiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 angeordnet.
  • Folglich sehen die vordere Abdeckeinheit 100 und die lateralen Abdeckeinheiten 110 auf der vorderen und beiden lateralen Seiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 fortlau fend verbunden aus, wodurch die Zusammengehörigkeit der Wäschebehandlungsvorrichtung 12 verbessert wird.
  • Obwohl der Wäschebehandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern durch Fachleute im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche auf mehrere Arten modifiziert werden kann.
  • Mit anderen Worten können das vordere Abdeckelement und das laterale Abdeckelement als unabhängige Elemente ausgebildet sein, um am vorderen feststehenden Teil und den linken und rechten feststehenden Teilen angebracht zu werden. Überdies können das vordere Abdeckelement und das laterale Abdeckelement in verschiedenen Formen aus dem vorderen feststehenden Teil und den linken und rechten feststehenden Teilen gebildet werden.
  • Zum Beispiel kann das vordere Abdeckelement eine Ansatzeinheit, die derart nach oben gekrümmt ist, daß sie eng an der Unterseite des Trockners angedrückt wird, und dann nach vorn verlängert ist, und ein vorderes Teil aufweisen, das vom vorderen Ende der Ansatzeinheit nach unten gekrümmt ist. Das laterale Abdeckelement kann ein gekrümmtes Teil, das von den lateralen Seiten der linken und rechten vertikale Platten derart nach oben gekrümmt ist, daß es eng an den Boden des Trockners angedrückt wird, und dann lateral verlängert ist, und ein laterales Teil aufweisen, das vom vorderen Ende des gekrümmten Teils nach unten gekrümmt ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120, einen Sockel 130 zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen, und eine Abdeckeinrich tung auf, die zur Abdeckung eines Spalts G' zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 und dem Sockel 130 zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 und dem Sockel 130 angeordnet ist.
  • Der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 kann beliebig aus einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner bestehen. Der Sockel 130 kann beliebig auf einer linken Seite, einer rechten Seite, einer Oberseite und einer Unterseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers 120 angeordnet sein.
  • Im folgenden wird in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorausgesetzt, daß der Sockel 130 unter dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 angeordnet ist und der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 die Waschmaschine ist. Das heißt, nachdem der Sockel 130 an eine Stelle gesetzt ist, an der die Wäschebehandlungsvorrichtung aufgestellt wird, wird die Waschmaschine 120 auf einer Oberseite des Sockels 130 angeordnet.
  • In diesem Fall weist die Waschmaschine 120 ein Gehäuse 121, das eine äußere Erscheinung bildet, einen (nicht gezeigten) Bottich, der im Gehäuse 121 zur Aufnahme von Wasser horizontal angeordnet ist, eine Trommel 122, die im Bottich drehbar angeordnet ist und verschmutzten Stoff enthält, mehrere Heber 123, die auf einer Innenseite der Trommel 122 zum Hochziehen des Stoffs angeordnet sind, so daß der Stoff durch die Schwerkraft aus einer vorgegebenen Höhe fallen kann, und einen (nicht gezeigten) Motor auf, der auf der Rückseite des Bottichs zum Drehen der Trommel 122 angeordnet ist. Es sind mehrere Durchgangslöcher, durch die Wasser und/oder Blasen gehen können, an der Außenseite der Trommel 122 ausgebildet.
  • Es ist eine Gehäuseverkleidung 124 auf der gesamten Oberfläche des Gehäuses 121 angebracht. Am Boden des Gehäuses 121 ist eine Basis 125 angebracht. Auf einer Oberseite des Gehäuses 121 ist eine Deckplatte 126 angeordnet.
  • In der Gehäuseverkleidung 124 sind eine Einführungsöffnung, durch die der Stoff in die Trommel 122 gelangen kann, und eine Tür 127 zum Öffnen und Schließen der Einführungsöffnung ausgebildet. Eine Dichtung 128 zur Abmilderung der Erschütterung durch die Rotation der Trommel 122, die außerdem dazu dient, zu verhindern, daß Wasser nach außen überläuft, ist zwischen den Bottichen angebracht
  • Höheneinstellfüße 129, die das Gewicht der Waschmaschine 120 stützen und außerdem die Höhe einstellen, sind an vier Ecken der Basis 125 angebracht.
  • Die Höheneinstellfüße 129 sind mit der Basis 125 verschraubt. Wenn sich folglich die Höheneinstellfüße 129 in eine Richtung drehen, werden sie aus der Basis 125 herausgeschoben, wodurch die Höhe der Waschmaschine 120 erhöht wird. Wenn sich indessen die Höheneinstellfüße 129 in die andere Richtung drehen, werden sie in die Basis 125 eingeschoben, wodurch die Höhe der Waschmaschine 12Q gesenkt wird.
  • Überdies weist der Sockel 130 ein Gehäuse 132 einer Boxform, das eine Breite aufweist, auf die die Waschmaschine 120 gestellt werden kann, und ein Schubfach 134 auf, das an der Vorderseite des Gehäuses 132 zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen in das Gehäuse 132 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 132 und das Schubfach 134 werden durch Ausdrücken aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Sitzeinheiten 136, in denen die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 sitzen und jeweils befestigt sind, sind an den vier oberen Ecken des Gehäuses 132 angeordnet. Die Höheneinstellfüße 129, die die Lasten der Waschmaschine 120 und des Sockels 130 stützen und die Höhe des Sockels 130 einstellen, sind an den vier unteren Ecken des Gehäuses 132 angeordnet.
  • Das Schubfach 134 weist eine Vorderseite 138, die an der Vorderseite des Gehäuses 132 angeordnet ist, wobei ein Handgriff 137 an der Vorderseite 138 ausgebildet ist, und einen Behälter 139 auf, der an der Rückseite der Vorderseite 138 zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen angeordnet ist, wobei der Behälter 139 aus dem Gehäuse 132 herausgezogen werden kann.
  • Folglich kann der Sockel 130 nicht nur als eine Stütze der Waschmaschine 120 dienen, sondern auch als ein Behälter zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen, wie einem Waschmittel, Gerbprodukten, einem Bleichmittel, einem Reparaturwerkzeug und einem Reinigungswerkzeug, die notwendig sind, um die Waschmaschine 120 zu verwenden.
  • Unterdessen besteht die Abdeckeinrichtung aus einer Abdeckrippe 140, die längs der Oberkante des Sockels 130 nach oben vorsteht, so daß der Spalt G' zwischen dem Sockel 130 und der Waschmaschine 120 abgedeckt werden kann.
  • Die Abdeckrippe 140 wird durch Ausdrücken integral mit dem Sockel 130 hergestellt. Die Abdeckrippe 140 weist eine vordere Abdeckrippe 142, die an der vorderen Oberseite des Sockels 140 ausgebildet ist, so daß der vordere Spalt zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abgedeckt werden kann, und laterale Abdeckrippen 144 auf, die jeweils an beiden Oberseiten des Sockels 130 ausgebildet sind, so daß der laterale Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abgedeckt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, stehen die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 so vor, daß sie eine Höhe aufweisen, bei der keine gegenseitige Beeinträchtigung mit der Unterseite der Basis 129 der Waschmaschine 120 auftritt. Das heißt, die Abdeckrippe 140 kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie dieselbe Höhe wie der Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 aufweist, wenn die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 soweit vorstehen, daß sie die niedrigste Höhe aufweisen.
  • Es werden im folgenden ein Aufstellprozeß und eine Arbeitsweise der wie oben aufgebauten Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Sockel 130 wird am Aufstellort der Wäschebehandlungsvorrichtung aufgestellt. Die Waschmaschine 120 wird auf dem Sockel 130 angeordnet.
  • Zu dieser Zeit wird in einem Zustand, wo die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 und der Sockel 130 auf eine vorgegebenen Höhe eingestellt sind, die Waschmaschine 120 auf einer Oberseite des Sockels 130 angeordnet. Die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 werden dann in die Sitzeinheiten 136 des Sockels 130 gesetzt.
  • Eine Gesamthöhe der Wäschebehandlungsvorrichtung wird durch die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 und die Höheneinstellfüße 129 des Sockels 130 bestimmt. In einem Zustand, wo die Waschmaschine 120 auf der Oberseite des Sockels 130 angeordnet ist, kann die Höhe der Wäschebehandlungsvorrichtung durch Einstellung der Höheneinstellfüße 129 des Sockels 130 anstelle der Waschmaschine 120 eingestellt werden.
  • Nachdem indessen die Waschmaschine 120 auf der Oberseite des Sockels 130 angeordnet ist, wird der Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 durch die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 abgedeckt, die an der Oberseite des Sockels 130 ausgebildet sind.
  • Daher sind die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 nicht durch den Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 zu sehen. Dies kann die Zusammengehörigkeit der Waschmaschine 120 und des Sockels 130 verbessern.
  • Insbesondere wenn die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 an der Vorderseite und beiden Seiten der Waschmaschine 120 in derselben Form ausgebildet sind und dann auf derselben Ebene angeordnet werden, kann die Schönheit der Wäschebehandlungsvorrichtung weiter erhöht werden.
  • Die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 können eine Erscheinung minimieren, in der sich Fremdkörper am Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 ansammeln, können jedoch auch eine Verschmutzung des Stoffs infolge von Fremdkörpern verhindern, die sich am Spalt G' ansammeln.
  • Mit anderen Worten kann, obwohl sich ein Teil des Stoffs bis zum Spalt G' erstreckt, während der Stoff in die und aus der Einführungsöffnung der Waschmaschine 120 eingeführt und herausgezogen wird, der Kontakt zwischen dem sich erstreckenden Teil des Stoffs und Fremdkörpern des Spalts G' durch die Abdeckrippe 140 verhindert werden.
  • 12 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplatte 150, die auf einer Oberseite eines Sockels 130 zur Abdeckung eines Spalts G' zwischen dem Sockel 130 und einer Waschmaschine 120 angeordnet ist, wie in 12 gezeigt. Die restlichen Bestandteile sind dieselben wie in der oben erwähnten Ausführungsform.
  • Die Abdeckplatte 150 weist ein feststehendes Teil 151, das an den oberen Ecken des Sockels 130 befestigt ist, und eine Abdeckeinheit 152 auf, die vertikal am Spalt G' zwischen dem Sockel 130 und der Waschmaschine 120 angeordnet ist.
  • Im einzelnen weist die Abdeckplatte 150 das feststehende Teil 151 und die Abdeckeinheit 152 auf, so daß sie einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Das feststehende Teil 151 ist auf dem Sockel 130 mittels eines Befestigungselements 153 befestigt. Die Abdeckeinheit 152 ist vertikal in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen längs des Spalts G' zwischen dem Sockel 130 und der Waschmaschine 120 angeordnet.
  • Die wie oben aufgebaute Abdeckplatte 150 weist eine vordere Abdeckplatte 154, die an der Vorderseite des Sockels 130 zur Abdeckung eines vorderen Spalts G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 angeordnet ist, und laterale Abdeckplatten 155 auf, die jeweils auf beiden Seiten des Sockels 130 zur Abdeckung eines lateralen Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und der Sockel 130 angeordnet sind.
  • Die Abdeckeinheit 152 der vorderen Abdeckplatte 154 und die lateralen Abdeckplatten 155 stehen in eine Höhe vor, in der keine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Boden der Waschmaschine 120 erzeugt wird. Das heißt, die Abdeckeinheit 152 kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie dieselbe Höhe wie der Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 aufweist, wenn die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 die niedrigste Höhe aufweisen.
  • Folglich kann die Wäschebehandlungsvorrichtung der vierten Ausführungsform die Abdeckplatte 150 aufweisen, die die Abdeckeinheit 152 aufweist, die eine adäquate Höhe aufweist, die von der Größe des Spalts G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abhängt. Selbst wenn die Größe des Spalts G' zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abhängig von der Kapazität und der Aufstellbedingung der Wäschebehandlungsvorrichtung verändert wird, gibt es einen Vorteil, daß der Spalt G' vollständig durch Abdeckplatte 150 abgedeckt werden kann.
  • Obwohl die Wäschebehandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche auf verschiedene Arten durch Fachleute modifiziert werden kann.
  • Das heißt, die Wäschebehandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf den Trockner und den Waschtrockner, sondern auch auf eine Geschirrspülmaschine angewendet werden, und die Abdeckeinrichtung kann eine Reihe von Formen aufweisen.
  • Die wie oben aufgebaute Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Wie oben beschrieben, weist die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abdeckeinrichtung auf, die den Spalt zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und den Spalt zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel abdeckt. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Markt qualität erhöht werden kann, da die Zusammengehörigkeit und Schönheit der Produkte verbessert wird.
  • Überdies weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist, das feststehende Teil auf, das den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper befestigt, der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil, daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper stabil befestigt werden kann.
  • Zusätzlich weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist, die Abdeckeinheit zur Abdeckung des Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern auf. Die Abdeckeinheit weist dieselbe Höhe wie der Spalt auf. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität erhöht werden kann, da die Abdeckeinheit dazu dient, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu halten, der auf einer Oberseite angeordnet ist.
  • Überdies dient die Abdeckeinrichtung, die zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist, auch dazu, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu stützen. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers erhöht werden kann.
  • Zusätzlich kann eine Erscheinung, in der sich Fremdkörper am Spalt ansammeln, verhindert werden. Folglich gibt es einen Vorteil, daß eine Erscheinung verhindert werden kann, in der Stoff durch Fremdkörper verschmutzt wird, die sich am Spalt ansammeln.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische exemplarische Ausführungsformen angesehen wird, versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu bestimmt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen angeordnet sind; und eine Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper eine Waschmaschine, in der Stoff gewaschen wird, und einen Trockner, der auf einer Oberseite der Waschmaschine angeordnet ist, zur Trocknung von nassem Stoff aufweist.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckeinrichtung aus einem Stapelbausatz besteht, der auf einer Oberseite eines Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist, der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist, und einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper befestigt, der auf der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Stapelbausatz aufweist: ein feststehendes Teil, das auf einer Oberseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist, der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist, und dazu dient, die Bewegung des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers zu verhin dern, der auf der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist, und eine Abdeckeinheit, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern im feststehenden Teil vorgesehen ist.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckeinrichtung ein plattenförmiges Element ist, das so geformt ist, daß es dieselbe Höhe wie der Spalt zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern aufweist und auf derselben Ebene wie eine Außenseite jedes der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper; einen Sockel, der auf mindestens einem einer Oberseite und einer Unterseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet ist; und eine Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper beliebig aus einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner besteht, und auf einer Oberseite des Sockels angeordnet ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Abdeckeinrichtung aus einer Abdeckrippe besteht, die aus mindestens einer Seite des Sockels vorsteht.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Abdeckeinrichtung aus einer Abdeckplatte besteht, die auf mindestens einer Seite des Sockels angebracht ist.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen angeordnet sind; einen Sockel, der auf mindestens einem einer Oberseite und einer Unterseite der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet ist; eine erste Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet ist; und eine zweite Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem Sockel angeordnet ist.
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