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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung,
in der in dem Fall, wo mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper oder ein
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
ein Sockel aufeinandergeladen werden, aufeinandergeladene Gegenstände gegenseitig
stabil befestigt und ein Spalt dazwischen abgedeckt werden kann.
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Im
allgemeinen kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung
in eine Waschmaschine zur Entfernung eines Verschmutzungsstoffs,
der an Bekleidung, Bettwäsche
und so weiter haftet (die im folgenden als „Stoff" bezeichnet werden), wobei Wasser, ein
Waschmittel, mechanische Wirkung, und dergleichen verwendet werden,
einen Trockner, der nassen Stoff unter Verwendung trockener Heißluft, die
durch eine Heizvorrichtung erwärmt
wird, mechanische Wirkung und so weiter trocknet, und einen Waschtrockner
eingeteilt werden, der sowohl die Waschfunktion als auch die Trockenfunktion
erfüllt.
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In
der Wäschebehandlungsvorrichtung
können
mehrere Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner getrennt an verschiedenen
Stellen aufgestellt werden. Jedoch werden sie zum Zweck der Kontinuität und Bequemlichkeit
ihrer Arbeit an derselben Stelle aufgestellt. In jüngster Zeit
gibt es eine Tendenz, daß die
mehreren Waschmaschinen in öffentlichen
Einrichtungen wie Waschküchen
und Studentenwohnheimen aufgestellt werden.
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Die
mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungen
können
rechts und links nebeneinander aufgestellt werden oder können oben
und unten aufgestellt werden.
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Wenn
die mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungen
oben und unten aufgestellt werden, wobei sie aufeinander geladen
wer den, kann eine Aufstellungsfläche
minimiert werden und entsprechend die Nutzung des Innenraums verbessert
werden.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
des Stands der Technik. 2 ist
eine Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
des Stands der Technik.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 des
Stands der Technik eine Waschmaschine 2 und einen Trockner 4,
der auf einer Oberseite der Waschmaschine 2 angeordnet
ist.
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Im
allgemeinen wird die Waschmaschine 2 auf den Boden gestellt,
da sie verglichen mit dem Trockner 4 ein hohes Gewicht
und starke Schwingungen aufweist. Im Gegensatz dazu wird der Trockner 4 auf
einer Oberseite der Waschmaschine 2 angeordnet, da er verglichen
mit der Waschmaschine 2 ein geringes Gewicht und kleine
Schwingungen aufweist.
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Wenn
die Waschmaschine 2 und der Trockner 4 in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
aufgestellt werden, wobei sie aufeinander geladen werden, wie oben
beschrieben, kann eine Aufstellungsfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 minimiert
werden, so daß die
Nutzung des Innenraums verbessert werden kann. Überdies kann der Nutzkomfort
verbessert werden, da die Wasch- und
Trockenvorgänge
des Stoffs durch die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 zusammenhängend durchgeführt werden
können.
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Daher
wird in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1,
nachdem ein schmutziger Stoff in die Waschmaschine 2 gegeben
wird, er durch die Waschmaschine 2 reingewaschen. Durch
die Waschmaschine 2 gewaschener Stoff wird aus der Waschmaschine 2 entnommen
und wird dann in den Trockner 4 zum Trocknen gegeben.
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In
der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 des Stands
der Technik besteht jedoch ein Spalt G mit einem vorgegebenen Zwischenraum
zwischen der Waschmaschine 2 und dem Trockner 4.
Es sind nicht nur Höheneinstellfüße 6,
die am Boden des Trockners 4 angebracht sind, zu sehen,
sondern es sammeln sich auch Fremdkörper, wie Wasser und Staub, im
Spalt G. Folglich tritt ein Problem auf, da die Schönheit der
Wäschebehandlungsvorrichtung 1 vermindert
wird.
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Insbesondere
wird die Zusammengehörigkeit
der Waschmaschine 2 und des Trockners 4 aufgrund
des Spalts G zwischen der Waschmaschine 2 und dem Trockner 4 verschlechtert.
Dies sorgt dafür, daß die Anlagenstruktur
der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 insgesamt
schwach aussieht. Folglich ergibt sich ein Gefühl, daß der Trockner 4 herunterfallen
kann.
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Wenn
sich überdies
Fremdkörper
am Spalt G ansammeln, werden die Fremdkörper an den Stoff geheftet,
während
der in der Waschmaschine 2 gewaschene Stoff zum Trockner 4 bewegt
wird. Folglich gibt es ein Problem, daß der gewaschene Stoff wieder
verschmutzt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in dem Bestreben entwickelt worden, eine
Wäschebehandlungsvorrichtung
bereitzustellen, in der der Spalt zwischen mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und
der Spalt zwischen der Wäschebehandlungsvorrichtung
und einem Sockel vermieden werden kann, wodurch die Stabilität und Schönheit verbessert
wird.
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Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt,
die mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die
in Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
angeordnet sind, und eine Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung
eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen
den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist.
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Jeder
der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper kann
eine Waschmaschine, in der Stoff gewaschen wird, und einen Trockner
umfassen, der zur Trocknung von nassem Stoff auf einer Oberseite
der Waschmaschine angeordnet ist.
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Die
Abdeckeinrichtung kann aus einem Stapelbausatz bestehen. Der Stapelbausatz
ist auf einer Oberseite eines Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet,
der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet
ist, und befestigt einen Wäschebehandlungsvorrich tungshauptkörper, der auf
der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet
ist.
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Der
Stapelbausatz kann ein feststehendes Teil, das auf einer Oberseite
des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet
ist, der auf der Unterseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet
ist, und dazu dient, die Bewegung des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers zu
verhindern, der auf der Oberseite der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper angeordnet
ist; und eine Abdeckeinheit, die im feststehenden Teil vorgesehen ist,
zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern aufweisen.
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Die
Abdeckeinrichtung kann aus einem plattenförmigen Element bestehen, das
so geformt ist, daß es
dieselbe Höhe
wie der Spalt zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern aufweist,
und ist auf derselben Ebene wie eine Außenseite jedes der mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, einen
Sockel, der auf mindestens einem einer Oberseite und einer Unterseite
des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet
ist, und eine Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung eines
Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem
Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel angeordnet ist.
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Der
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper kann
beliebig aus einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner
bestehen, und ist auf einer Oberseite des Sockels angeordnet.
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Die
Abdeckeinrichtung kann aus einer Abdeckrippe bestehen, die aus mindestens
einer Seite des Sockels vorsteht.
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Die
Abdeckeinrichtung kann aus einer Abdeckplatte bestehen, die an mindestens
einer Seite des Sockels angebracht ist.
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Gemäß noch eines
weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung
bereitgestellt, die mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper, die
in Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
angeordnet sind, einen Sockel, der an mindestens einem einer Oberseite
und einer Unterseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet
ist, eine erste Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung eines Spalts zwischen
den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen
den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist, und eine zweite Abdeckeinrichtung aufweist, die zur Abdeckung
eines Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und dem
Sockel zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel angeordnet ist.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine Abdeckeinrichtung zur Abdeckung
des Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und
des Spalts zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel auf. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Zusammengehörigkeit
zwischen Produkten und die Schönheit
verbessert werden können und
die Marktqualität
erhöht
werden kann.
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Überdies
weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist, ein feststehendes Teil zur Befestigung eines Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers auf,
der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil,
daß der
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper stabil
befestigt werden kann.
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Überdies
weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist, eine Abdeckeinheit zur Abdeckung des Spalts zwischen den mehreren
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern auf.
Die Abdeckeinheit ist auf derselben Höhe wie der Spalt ausgebildet.
Folglich dient die Abdeckeinheit dazu, einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu
halten, der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es
einen Vorteil, daß die
Aufstellungsstabilität
verbessert werden kann.
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Überdies
dient die Abdeckeinrichtung, die zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel angeordnet ist, auch dazu, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu
halten. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers verbessert
werden kann.
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Zusätzlich kann
eine Erscheinung verhindert werden, bei der sich Fremdkörper am
Spalt ansammeln. Folglich gibt es einen weiteren Vorteil, daß es verhindert
werden kann, daß Stoff
durch Fremdkörper
verschmutzt wird, die sich am Spalt ansammeln.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile wird sich
leicht ergeben, wenn sie durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben
oder ähnliche
Komponenten bezeichnen. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
des Stands der Technik;
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2 eine
Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
des Stands der Technik;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie A-A in 4 aufgenommen ist;
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7 eine
Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie B-B in 4 aufgenommen ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie C-C in 8 aufgenommen ist;
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10 eine
Vorderansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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12 eine
zerlegte perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
der folgenden detaillierten Beschreibung werden lediglich zu Veranschaulichungszwecken
nur bestimmte exemplarische Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine
Vorderansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine
zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine
Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie A-A in 4 aufgenommen ist. 7 ist
eine Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie B-B in 4 aufgenommen ist.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, weist die Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mehrere Wäschebehandlungsvorrichtungs hauptkörper, die
oben und unten angeordnet sind, und eine Abdeckeinrichtung auf,
die zur Abdeckung eines Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern zwischen
den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist.
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Der
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper umfaßt eine
Waschmaschine, einen Trockner und einen Waschtrockner. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird vorausgesetzt, daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper die Waschmaschine 20 zum
Waschen von verschmutztem Stoff und den Trockner 40 zur
Trocknung von nassem Stoff umfaßt,
der auf einer Oberseite der Waschmaschine 20 angeordnet
ist.
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Die
Waschmaschine 20 weist ein Gehäuse zum Waschen 22,
einen (nicht gezeigten) Bottich, der zur Aufnahme von Wasser horizontal
im Gehäuse zum
Waschen 22 angeordnet ist, eine Trommel zum Waschen 24,
die drehbar im Bottich angeordnet ist und verschmutzten Stoff enthält, mehrere
Heber zum Waschen 26, die auf einer Innenseite der Trommel zum
Waschen 24 zum Hochziehen des Stoffs angeordnet sind, so
daß der
Stoff aus einer vorgegebenen Höhe
durch die Schwerkraft fallen kann, und einen (nicht gezeigten) Motor
zum Waschen auf, der auf der Rückseite
des Bottichs angeordnet ist und die Trommel zum Waschen 24 dreht.
Mehrere Durchgangslöcher 23,
durch die Wasser und/oder Blasen gehen können, sind auf der Außenseite
der Trommel zum Waschen 24 ausgebildet.
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Es
ist eine Verkleidung 28 des Gehäuses zum Waschen auf der gesamten
Oberfläche
des Gehäuses
zum Waschen 22 angebracht. Es sind jeweils an den vier
Ecken des Gehäuses
zum Waschen 22 Höheneinstellfüße zum Waschen 30 angebracht,
deren Höhen
eingestellt werden können.
Eine Deckplatte zum Waschen 32 ist auf einer Oberseite
des Gehäuses
zum Waschen 22 angeordnet.
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In
der Verkleidung 28 des Gehäuses zum Waschen sind nicht
nur eine Wäscheeinführungsöffnung 29,
durch die der Stoff in die Trommel zum Waschen 24 gelangen
kann, sondern auch eine Tür
zum Waschen 34 zum Öffnen
und Schließen
der Wäscheeinführungsöffnung 29 ausgebildet,
die drehbar angeordnet ist. Eine Dichtung 36 zur Abmilderung
der Erschütterung
durch die Rotation der Trommel zum Waschen 24, die außerdem dazu
dient, zu verhindern, daß Wasser
nach außen überläuft, ist
zwischen den Bottichen angebracht.
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Es
ist ein Bedienungsfeld zum Waschen 38 zur Steuerung des
Betriebs der Waschmaschine 20 und außerdem zur Anzeige des Betriebszustands
der Waschmaschine 20 nach außen an einer Oberseite der
Verkleidung 28 des Gehäuses
zum Waschen angeordnet. Ein Waschmittelkasten 39, durch
den ein Waschmittel eingegeben wird, ist auf einer Seite des Bedienungsfelds
zum Waschen 38 angebracht, so daß er herausgezogen werden kann.
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Überdies
weist der Trockner 40 ein Gehäuse zum Trocknen 42,
das eine äußere Erscheinung
bildet, eine Trommel zum Trocknen 44, die drehbar im Gehäuse zum
Trocknen 42 angeordnet ist, mehrere Heber zum Trocknen 46,
die an einer Innenseite der Trommel zum Trocknen 44 zum
Hochziehen von Stoff angeordnet sind, so daß der Stoff durch die Schwerkraft
aus einer vorgegebenen Höhe
fallen kann, eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung und ein (nicht
gezeigtes) Gebläse,
das in einer solchen Weise außerhalb
der Trommel zum Trocknen 44 angeordnet ist, daß es mit
der Trommel zum Trocknen 44 zum Zuführen getrockneter Heißluft in
das Innere der Trommel zum Trocknen 44 in Verbindung steht,
und einen (nicht gezeigten) Motor zum Trocknen zum Antreiben des
Gebläses
und Drehen der Trommel zum Trocknen 44 auf. Die Trommel
zum Trocknen 44 enthält
nassen Stoff und weist offene Vorder- und Rückseiten auf.
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Eine
Verkleidung 48 des Gehäuses
zum Trocknen ist auf der Vorderseite des Gehäuses zum Trocknen 42 angeordnet.
Es sind jeweils an vier Ecken des Gehäuses zum Trocknen 42 Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 angeordnet,
deren Höhe eingestellt
werden kann. Eine Deckplatte zum Trocknen 52 ist auf einer
Oberseite des Gehäuse
zum Trocknen 42 angeordnet.
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Eine
Trockenwassereinführungsöffnung 47, durch
die Stoff in die Trommel zum Trocknen 44 gelangen kann,
ist an der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen ausgebildet.
Eine Tür
zum Trocknen 54, die die Trockenwassereinführungsöffnung 47 öffnet und
schließt,
ist drehbar in der Verkleidung 48 des Gehäuses zum
Trocknen ausgebildet. Überdies ist
ein Bedienungsfeld zum Trocknen 56 zur Steuerung des Betriebs
des Trockners 40 und der Anzeige des Betriebszustands des
Trockners 40 nach außen auf
einer Oberseite der Verkleidung 48 des Gehäuses zum
Trocknen angeordnet.
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Es
ist eine (nicht gezeigte) vordere Halterung, die die Vorderseite
der Trommel zum Trocknen 44 drehbar hält, auf der Rückseite
der Verkleidung 48 des Gehäuses zum Trocknen angeordnet.
Eine (nicht gezeigte) hintere Halterung, die die Rückseite
der Trommel zum Trocknen 44 drehbar hält, ist auf der Rückseite
des Gehäuses
zum Trocknen 42 angebracht.
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Andererseits
ist die Abdeckeinrichtung ein Stapelbausatz 60, der auf
der Oberseite der Waschmaschine 20 zur Befestigung des
Trockners 40 angeordnet ist.
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Der
Stapelbausatz 60 ist auf der Oberseite der Waschmaschine 20 angeordnet.
Der Stapelbausatz 60 weist ein feststehendes Teil, das
so geformt ist, daß es
die Bewegung des Trockners 40 verhindert, und eine Abdeckeinheit
auf, die zur Abdeckung eines Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem
Trockner 40 im feststehenden Teil vorgesehen ist.
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Im
einzelnen weist das feststehende Teil des Stapelbausatzes 60,
wie in 6 gezeigt, ein linkes feststehendes Teil 70,
das auf der oberen linken Seite der Waschmaschine 20 angeordnet
ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach
links und nach hinten, ein rechtes feststehendes Teil 80, das
auf der oberen rechte Seite der Waschmaschine 20 angeordnet
ist, zur Verhinderung der Bewegungen des Trockners 40 nach
rechts und nach hinten, und ein feststehendes Vorderseitenteil 90 auf,
das an der oberen Vorderseite des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers angeordnet
ist und mit vorderen Abschnitten des linken feststehenden Teils 70 und
des rechten feststehenden Teils 80 verbunden ist, um die
Bewegung des Trockners 40 nach vorn zu verhindern.
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Das
linke feststehende Teil 70 und das rechte feststehende
Teil 80 bestehen aus plattenförmigen Elementen, die aus Me tallmaterial
bestehen, die durch Stanzen so bearbeitet sind, daß sie einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen. Das linke feststehende Teil 70 und das rechte
feststehende Teil 80 umgeben die linken und rechten Ecken
der Deckplatte zum Waschen 32 und sind an der Waschmaschine 20 angeordnet.
Die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des
Trockners 40 sitzen auf den Oberseiten des linken feststehenden
Teils 70 und des rechten feststehenden Teils 80.
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Das
heißt,
die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 umfassen
linke und rechte horizontale Platten 71 und 81,
die die obere linke Seite bzw. die obere rechte Seite der Deckplatte
zum Waschen 32 abdecken, wobei die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50,
die jeweils auf den linken und rechten Seiten des Trockners 40 angeordnet
sind, auf den Oberseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 sitzen,
und linke und rechte vertikale Platten 72 und 82,
die vom linken Ende der linken horizontalen Platte 71 bzw.
dem rechten Ende der rechten horizontalen Platte 81 nach
unten gekrümmt
sind, und die die linke Oberseite bzw. die rechte Oberseite der
Deckplatte zum Waschen 32 abdecken.
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Die
Unterseiten der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 sind
an die Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 mittels
Klebemittel, wie einem doppelseitigen Band angeklebt.
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Erste
Befestigungseinheiten 73 und 83, die zur Rückseite
der Deckplatte zum Waschen 32 nach unten gekrümmt sind,
sind in der Rückseite
der Deckplatte zum Waschen 32 ausgebildet, so daß sie an den
Rückseiten
der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 mittels
eines Befestigungselements 62 befestigt werden können. Die
Befestigungslöcher
sind in den ersten Befestigungseinheiten 73 und 83a bzw.
der Deckplatte zum Waschen 32 in einer entsprechenden Weise
ausgebildet.
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Andererseits
sind zweite Befestigungseinheiten 74 und 84, die
am feststehenden Vorderseitenteil 90 befestigt sind, an
den oberen Vorderseiten der linken bzw. rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet.
Erste feststehende Vorsprünge 75 und 85 sind
ausgebildet, um Bewegungen der Höheneinstellfü ße zum Trocknen 50 nach
rechts und links zu verhindern, die auf der Vorderseite des Trockners 40 angeordnet
sind.
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Zusätzlich sind
zweite feststehende Vorsprünge 76 und 86 und
dritte feststehende Vorsprünge 77 und 87 zur
Verhinderung der Bewegungen nach rechts und links und der Bewegung
nach hinten der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50,
die auf der Rückseite
des Trockners 40 angeordnet sind, auf den oberen Rückseiten
der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet.
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Das
feststehende Vorderseitenteil 90 ist ein plattenförmiges Element,
das aus einem Metallmaterial besteht, das so durch Stanzen bearbeitet
ist, daß es
eine ebene Form aufweist. Beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 sind
auf den Vorderseiten der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 nach
oben angeordnet. Beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 sind
an den linken und rechten feststehenden Teilen 70 und 80 befestigt.
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Im
einzelnen sind dritte Befestigungseinheiten 91 und 92 auf
beiden Seiten des feststehenden Vorderseitenteil 90 gegenüber den
zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 so angeordnet,
daß sie
an den zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 der
linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 mittels
eines Befestigungselements 64 befestigt werden können. Vierte
feststehende Vorsprünge 93 und 94 zur
Verhinderung der Bewegung der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 nach
vorn, die auf der Vorderseite des Trockners 40 angeordnet
sind, sind jeweils auf beiden Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 ausgebildet.
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Die
ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85,
die zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86, die
dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und die
vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 sind in
unterschiedliche Richtungen ausgebildet, weisen jedoch dieselbe
Struktur auf.
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Überdies
weist das feststehende Vorderseitenteil 90 eine Vorderseite
auf, die so weit wie eine Dicke der linken und rechten horizontalen
Platten 71 und 81 der linken und rechten feststehenden
Teile 70 und 80 nach unten gekrümmt ist,
so daß die
Vorderseite eng an die Oberseite der Waschmaschine 20 angedrückt werden
kann.
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Indessen
ist die Abdeckeinheit des Stapelbausatzes 60 eine vordere
Abdeckeinheit 100, die im feststehenden Vorderseitenteil 90 zur
Abdeckung des vorderen Spalts zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern vorgesehen
ist, wie in den 6 und 7 gezeigt.
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Die
vordere Abdeckeinheit 100 ist vom feststehenden Vorderseitenteil 90 nach
oben gekrümmt und
ist ein plattenförmiges
Element, das zusammen mit dem Stanzprozeß des vorderen feststehenden Teils 90 bearbeitet
wird, wie in 6 gezeigt.
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Die
vordere Abdeckeinheit 100 weist dieselbe Höhe wie der
Spalt G auf, so daß sie
die Vorderseite des Trockners 40 halten kann.
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Überdies
weist die vordere Abdeckeinheit 100 dieselbe Form wie die
Vorderseiten der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 auf,
und ist auf derselben Ebene wie die Vorderseiten der Waschmaschine 20 und
des Trockners 40 angeordnet.
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Es
wird im folgenden ein Aufstellprozeß und eine Arbeitsweise der
Wäschebehandlungsvorrichtung,
die wie oben aufgebaut ist, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Zuerst
wird die Waschmaschine 20 am Aufstellort der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 aufgestellt.
Der Stapelbausatz 60 ist an der Waschmaschine 20 angebracht.
Der Trockner 40 wird auf die Oberseite des Stapelbausatzes 60 gestellt.
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Im
Stapelbausatz 60 werden die linken und rechten feststehenden
Teile 70 und 80 in der Deckplatte zum Waschen 32 der
Waschmaschine 20 montiert. Die linken und rechten feststehenden
Teile 70 und 80 werden jeweils an den linken und
rechten Ecken der Deckplatte zum Waschen 32 mittels des doppelseitigen
Bands angebracht, das an den Unterseiten der linken und rechten
horizontalen Platten 71 und 81 haftet. Die ersten
Befestigungseinheiten 73 und 83, die an den Rückseiten
der linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 ausgebildet
sind, wer den an der Rückseite
der Deckplatte zum Waschen 32 mittels des Befestigungselements 62 befestigt.
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Wenn
die linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 des
Stapelbausatzes 60 an der Waschmaschine 20 angeordnet
sind, wie oben beschrieben, wird der Trockner 40 auf der
Waschmaschine 20 so angeordnet, daß die Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des
Trockners 40 zwischen die ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85,
die zweiten feststehenden Vorsprüngen 76 und 86,
und die dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 eingefügt werden,
die in den linken und rechten horizontalen Platten 71 und 81 der
linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 ausgebildet
sind.
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Mit
anderen Worten werden die hinteren Höheneinstellfüße 51 der
Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des
Trockners 40 durch die zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86 und
die dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 gehalten,
so daß deren
linke und rechte und hinteren Seiten eng angedrückt werden. Folglich können die
Bewegungen nach links und rechts und die Bewegung nach hinten der
hinteren Höheneinstellfüße 51 verhindert
werden.
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Zusätzlich werden
die vorderen Höheneinstellfüße 53 der
Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des
Trockners 40 mittels der ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85 eng
an die rechten und linken Seiten angedrückt, so daß die rechten und linken Bewegungen
der vorderen Höheneinstellfüße 53 verhindert
werden können.
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Wenn
der Trockner 40 auf den linken und rechten feststehenden
Teilen 70 und 80 angeordnet ist, sind beide Seiten
des feststehenden Vorderseitenteils 90 auf den Vorderseiten
der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 angeordnet.
Das Befestigungselement 64 ist an den zweiten Befestigungseinheiten 74 und 84 der
linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 und
den dritten Befestigungseinheiten 91 und 92 des
feststehenden Vorderseitenteils 90 befestigt. Folglich
sind beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 an
den Vorderseiten der linken und rechten feststehenden Teile 70 und 80 befestigt.
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Zu
dieser Zeit sind die vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 des
feststehenden Vorderseitenteils 90 eng an die Vorderseiten
der vorderen Höheneinstellfüße 50B der
Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 des
Trockners 40 angedrückt,
so daß die
Vorwärtsbewegung
der vorderen Höheneinstellfüße 50B verhindert
werden kann.
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Daher
verhindert ein lateraler Haltevorsprung 95 jedes der ersten
feststehenden Vorsprünge 75 und 85,
der zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86,
der dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und
der vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 die
Bewegungen nach vorn und hinten und die Bewegungen nach links und
rechts der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50.
Zusätzlich
verhindert ein oberer Aufhängevorsprung 96 jedes
der ersten feststehenden Vorsprünge 75 und 85,
der zweiten feststehenden Vorsprünge 76 und 86,
der dritten feststehenden Vorsprünge 77 und 87 und
der vierten feststehenden Vorsprünge 93 und 94 die
Aufundabbewegungen der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50. Folglich
kann der Trockner 40 stabil auf der Oberseite der Waschmaschine 20 mittels
des Stapelbausatzes 60 befeststigt werden.
-
Da
indessen beide Seiten des feststehenden Vorderseitenteils 90 an
den linken und rechten feststehenden Teilen 70 und 80 befestigt
sind, ist die vordere Abdeckeinheit 100 des feststehenden
Vorderseitenteils 90 auf der Vorderseite des Spalts G zwischen
dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 angeordnet,
so daß die
Vorderseite des Spalts G durch die vordere Abdeckeinheit 100 abgedeckt
ist.
-
Die
vordere Abdeckeinheit 100 weist dieselbe Form wie die Vorderseite
der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 auf
und ist an derselben Stelle wie die Vorderseite der Waschmaschine 20 und
des Trockners 40 angeordnet. Folglich sind die Vorderseiten
der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 durch
die vordere Abdeckeinheit 100 fortlaufend verbunden, so
daß die Vorderseite
der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 lückenlos
ausgebildet sein kann.
-
Insbesondere
falls gewaschener Stoff durch den Trockner 40 getrocknet
werden soll, können
Verschmutzungsstoffe des Stoffs durch die vordere Abdeckeinheit 100 abgeschirmt
werden, so daß Fremdkörper, die
sich am Spalt G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 angesammelt
haben, nicht an den Stoff geheftet werden, während der Stoff aus der Trommel
zum Waschen 22 der Waschmaschine 20 gezogen wird
und dann in die Trommel zum Trocknen 44 des Trockners 40 eingeführt wird.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine
Querschnittsansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung,
die längs
der Linie C-C in 8 aufgenommen ist.
-
Es
werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um dieselben Teile wie
jene der ersten Ausführungsform
zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
-
In
der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Stapelbausatz 60 zwischen
einer Waschmaschine 20 und einem Trockner 40 angeordnet,
wie in den 8 und 9 gezeigt.
Der Stapelbausatz 60 weist ein feststehendes Teil, das zur
Verhinderung der Bewegung des Trockners 40 auf einer Oberseite
der Waschmaschine 20 angeordnet ist, und eine Abdeckeinheit
auf, die im feststehenden Teil zur Abdeckung eines Spalts G zwischen
der Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 vorgesehen
ist.
-
Die
Abdeckeinheit weist eine vordere Abdeckeinheit 100, die
einen vorderen Spalt zwischen der Waschmaschine 20 und
dem Trockner 40 abdeckt, und laterale Abdeckeinheiten 110 auf,
die einen lateralen Spalt abdecken. Die restlichen Bestandteile
sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform.
-
Mit
anderen Worten weist das feststehende Teil des Stapelbausatzes 60 ein
linkes feststehendes Teil 70, das auf der oberen linken
Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung
der Bewegungen des Trockners 40 nach links und nach hinten,
ein rechtes feststehendes Teil 80, das auf der oberen rechten
Seite der Waschmaschine 20 angeordnet ist, zur Verhinderung
der Bewegungen des Trockners 40 nach rechts und nach hinten,
und ein feststehendes Vorderseitenteil 90 auf, das mit
den Vorderseiten des linken feststehenden Teils 70 und des
rechten feststehenden Teils 80 verbunden ist, zur Verhinderung
der Vorwärtsbewegung
des Trockners 40.
-
Überdies
weist die Abdeckeinheit des Stapelbausatzes 60 eine vordere
Abdeckeinheit 100, die an der Vorderseite des feststehenden
Vorderseitenteils 90 ausgebildet ist, so daß der vordere
Spalt G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abgedeckt
werden kann, und laterale Abdeckeinheiten 110 auf, die
an den lateralen Seiten des linken feststehenden Teils 70 bzw.
des rechten feststehenden Teils 80 ausgebildet sind, so
daß beide
lateralen Spalten G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abgedeckt
werden können.
-
In
diesem Fall weist das linke feststehende Teil 70 eine linke
horizontale Platte 71, die so angebracht ist, daß sie die
linke Seite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt und auf
der Oberseite der Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 sitzt,
die auf der rechten Seite des Trockners 40 angeordnet sind,
und eine linke vertikale Platte 72 auf, die vom linken
Ende der linken horizontalen Platte 71 nach unten gekrümmt ist
und so angebracht ist, daß sie
die linke Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt.
-
Überdies
weist das rechte feststehende Teil 80 eine rechte horizontale
Platte 71, die so angebracht ist, daß sie die rechte Seite der
Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt und auf den Oberseiten der
Höheneinstellfüße zum Trocknen 50 sitzt,
die auf der linken Seite des Trockners 40 angeordnet sind, und
eine rechte vertikale Platte 82 auf, die vom rechten Ende
der rechten horizontalen Platte 81 nach unten gekrümmt ist
und so angebracht ist, daß sie
die rechte Oberseite der Deckplatte zum Waschen 32 bedeckt.
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Die
lateralen Abdeckeinheiten 110 sind plattenförmige Elemente,
die zusammen mit dem Stanzen der linken und rechten feststehenden
Teile 70 und 80 bearbeitet werden und an den linken
und rechten vertikalen Platten 72 und 82 der linken
bzw. rechten feststehenden Teile 70 und 80 integral
nach oben gekrümmt
sind.
-
Das
heißt,
wie in 9 gezeigt, weist jede der lateralen Abdeckeinheiten 110 ein
gekrümmtes Teil 112,
das von den linken und rechten Enden der linken und rechten horizontalen
Platten 71 und 81 nach oben gekrümmt ist,
und eine laterale Seite 114 auf, die vom vorderen Ende
des gekrümmten
Teils 112 nach unten gekrümmt ist und beide Seiten des Spalts
G zwischen dem Trockner 40 und der Waschmaschine 20 abdeckt.
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Die
lateralen Abdeckeinheiten 110 sind zwischen den linken
und rechten horizontalen Platten 71 und 81 und
den linken und rechten vertikalen Platten 72 und 82 ausgebildet.
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Die
lateralen Abdeckeinheiten 110 sind so ausgebildet, daß sie dieselbe
Höhe wie
der Spalt G aufweisen, so daß beide
Seiten des Spalts G zwischen der Waschmaschine 20 und dem
Trockner 40 abgedeckt werden können und beide lateralen Seiten des
Trockners 40 gehalten werden können.
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Daher
werden in der Wäschebehandlungsvorrichtung 12 nicht
nur die gesamte Unterseite und beide lateralen Seiten des Trockners 40 gleichzeitig gehalten,
sondern es können
auch die vorderen und lateralen Seiten des Spalts G zwischen der
Waschmaschine 20 und dem Trockner 40 mittels der
lateralen Abdeckeinheiten 110 und der vorderen Abdeckeinheit 100 gleichzeitig
abgedeckt werden.
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Die
laterale Seite 114 der lateralen Abdeckeinheiten 110 ist
so ausgebildet, daß sie
dieselbe Form wie die lateralen Seiten der Waschmaschine 20 und
des Trockners 40 in einer zur vorderen Abdeckeinheit 100 ähnlichen
Weise aufweist, und ist auf derselben Ebene wie die lateralen Seiten
der Waschmaschine 20 und des Trockners 40 angeordnet.
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Folglich
sehen die vordere Abdeckeinheit 100 und die lateralen Abdeckeinheiten 110 auf
der vorderen und beiden lateralen Seiten der Waschmaschine 20 und
des Trockners 40 fortlau fend verbunden aus, wodurch die
Zusammengehörigkeit
der Wäschebehandlungsvorrichtung 12 verbessert
wird.
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Obwohl
der Wäschebehandlungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen
beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten
Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern durch Fachleute im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche auf
mehrere Arten modifiziert werden kann.
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Mit
anderen Worten können
das vordere Abdeckelement und das laterale Abdeckelement als unabhängige Elemente
ausgebildet sein, um am vorderen feststehenden Teil und den linken
und rechten feststehenden Teilen angebracht zu werden. Überdies
können
das vordere Abdeckelement und das laterale Abdeckelement in verschiedenen
Formen aus dem vorderen feststehenden Teil und den linken und rechten
feststehenden Teilen gebildet werden.
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Zum
Beispiel kann das vordere Abdeckelement eine Ansatzeinheit, die
derart nach oben gekrümmt
ist, daß sie
eng an der Unterseite des Trockners angedrückt wird, und dann nach vorn
verlängert ist,
und ein vorderes Teil aufweisen, das vom vorderen Ende der Ansatzeinheit
nach unten gekrümmt
ist. Das laterale Abdeckelement kann ein gekrümmtes Teil, das von den lateralen
Seiten der linken und rechten vertikale Platten derart nach oben
gekrümmt
ist, daß es
eng an den Boden des Trockners angedrückt wird, und dann lateral
verlängert
ist, und ein laterales Teil aufweisen, das vom vorderen Ende des
gekrümmten
Teils nach unten gekrümmt
ist.
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10 ist
eine Vorderansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine
zerlegte perspektivische Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist einen Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120,
einen Sockel 130 zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen, und
eine Abdeckeinrich tung auf, die zur Abdeckung eines Spalts G' zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 und
dem Sockel 130 zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 und
dem Sockel 130 angeordnet ist.
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Der
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 kann
beliebig aus einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner
bestehen. Der Sockel 130 kann beliebig auf einer linken
Seite, einer rechten Seite, einer Oberseite und einer Unterseite
des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers 120 angeordnet
sein.
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Im
folgenden wird in der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vorausgesetzt, daß der
Sockel 130 unter dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 angeordnet
ist und der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper 120 die
Waschmaschine ist. Das heißt,
nachdem der Sockel 130 an eine Stelle gesetzt ist, an der
die Wäschebehandlungsvorrichtung
aufgestellt wird, wird die Waschmaschine 120 auf einer
Oberseite des Sockels 130 angeordnet.
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In
diesem Fall weist die Waschmaschine 120 ein Gehäuse 121,
das eine äußere Erscheinung
bildet, einen (nicht gezeigten) Bottich, der im Gehäuse 121 zur
Aufnahme von Wasser horizontal angeordnet ist, eine Trommel 122,
die im Bottich drehbar angeordnet ist und verschmutzten Stoff enthält, mehrere Heber 123,
die auf einer Innenseite der Trommel 122 zum Hochziehen
des Stoffs angeordnet sind, so daß der Stoff durch die Schwerkraft
aus einer vorgegebenen Höhe
fallen kann, und einen (nicht gezeigten) Motor auf, der auf der
Rückseite
des Bottichs zum Drehen der Trommel 122 angeordnet ist.
Es sind mehrere Durchgangslöcher,
durch die Wasser und/oder Blasen gehen können, an der Außenseite der
Trommel 122 ausgebildet.
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Es
ist eine Gehäuseverkleidung 124 auf
der gesamten Oberfläche
des Gehäuses 121 angebracht.
Am Boden des Gehäuses 121 ist
eine Basis 125 angebracht. Auf einer Oberseite des Gehäuses 121 ist
eine Deckplatte 126 angeordnet.
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In
der Gehäuseverkleidung 124 sind
eine Einführungsöffnung,
durch die der Stoff in die Trommel 122 gelangen kann, und
eine Tür 127 zum Öffnen und
Schließen
der Einführungsöffnung ausgebildet.
Eine Dichtung 128 zur Abmilderung der Erschütterung
durch die Rotation der Trommel 122, die außerdem dazu
dient, zu verhindern, daß Wasser
nach außen überläuft, ist
zwischen den Bottichen angebracht
-
Höheneinstellfüße 129,
die das Gewicht der Waschmaschine 120 stützen und
außerdem
die Höhe
einstellen, sind an vier Ecken der Basis 125 angebracht.
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Die
Höheneinstellfüße 129 sind
mit der Basis 125 verschraubt. Wenn sich folglich die Höheneinstellfüße 129 in
eine Richtung drehen, werden sie aus der Basis 125 herausgeschoben,
wodurch die Höhe
der Waschmaschine 120 erhöht wird. Wenn sich indessen
die Höheneinstellfüße 129 in
die andere Richtung drehen, werden sie in die Basis 125 eingeschoben,
wodurch die Höhe
der Waschmaschine 12Q gesenkt wird.
-
Überdies
weist der Sockel 130 ein Gehäuse 132 einer Boxform,
das eine Breite aufweist, auf die die Waschmaschine 120 gestellt
werden kann, und ein Schubfach 134 auf, das an der Vorderseite
des Gehäuses 132 zur
Aufnahme einer Reihe von Gegenständen
in das Gehäuse 132 angeordnet
ist.
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Das
Gehäuse 132 und
das Schubfach 134 werden durch Ausdrücken aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt. Sitzeinheiten 136, in denen die Höheneinstellfüße 129 der
Waschmaschine 120 sitzen und jeweils befestigt sind, sind
an den vier oberen Ecken des Gehäuses 132 angeordnet.
Die Höheneinstellfüße 129,
die die Lasten der Waschmaschine 120 und des Sockels 130 stützen und
die Höhe
des Sockels 130 einstellen, sind an den vier unteren Ecken
des Gehäuses 132 angeordnet.
-
Das
Schubfach 134 weist eine Vorderseite 138, die
an der Vorderseite des Gehäuses 132 angeordnet
ist, wobei ein Handgriff 137 an der Vorderseite 138 ausgebildet
ist, und einen Behälter 139 auf,
der an der Rückseite
der Vorderseite 138 zur Aufnahme einer Reihe von Gegenständen angeordnet
ist, wobei der Behälter 139 aus
dem Gehäuse 132 herausgezogen
werden kann.
-
Folglich
kann der Sockel 130 nicht nur als eine Stütze der
Waschmaschine 120 dienen, sondern auch als ein Behälter zur
Aufnahme einer Reihe von Gegenständen,
wie einem Waschmittel, Gerbprodukten, einem Bleichmittel, einem
Reparaturwerkzeug und einem Reinigungswerkzeug, die notwendig sind,
um die Waschmaschine 120 zu verwenden.
-
Unterdessen
besteht die Abdeckeinrichtung aus einer Abdeckrippe 140,
die längs
der Oberkante des Sockels 130 nach oben vorsteht, so daß der Spalt
G' zwischen dem
Sockel 130 und der Waschmaschine 120 abgedeckt
werden kann.
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Die
Abdeckrippe 140 wird durch Ausdrücken integral mit dem Sockel 130 hergestellt.
Die Abdeckrippe 140 weist eine vordere Abdeckrippe 142,
die an der vorderen Oberseite des Sockels 140 ausgebildet ist,
so daß der
vordere Spalt zwischen der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abgedeckt
werden kann, und laterale Abdeckrippen 144 auf, die jeweils an
beiden Oberseiten des Sockels 130 ausgebildet sind, so
daß der
laterale Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abgedeckt werden
kann.
-
Wie
oben beschrieben, stehen die vordere Abdeckrippe 142 und
die lateralen Abdeckrippen 144 so vor, daß sie eine
Höhe aufweisen,
bei der keine gegenseitige Beeinträchtigung mit der Unterseite
der Basis 129 der Waschmaschine 120 auftritt.
Das heißt,
die Abdeckrippe 140 kann vorzugsweise so ausgebildet sein,
daß sie
dieselbe Höhe
wie der Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 aufweist,
wenn die Höheneinstellfüße 129 der
Waschmaschine 120 soweit vorstehen, daß sie die niedrigste Höhe aufweisen.
-
Es
werden im folgenden ein Aufstellprozeß und eine Arbeitsweise der
wie oben aufgebauten Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Der
Sockel 130 wird am Aufstellort der Wäschebehandlungsvorrichtung
aufgestellt. Die Waschmaschine 120 wird auf dem Sockel 130 angeordnet.
-
Zu
dieser Zeit wird in einem Zustand, wo die Höheneinstellfüße 129 der
Waschmaschine 120 und der Sockel 130 auf eine
vorgegebenen Höhe
eingestellt sind, die Waschmaschine 120 auf einer Oberseite
des Sockels 130 angeordnet. Die Höheneinstellfüße 129 der
Waschmaschine 120 werden dann in die Sitzeinheiten 136 des
Sockels 130 gesetzt.
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Eine
Gesamthöhe
der Wäschebehandlungsvorrichtung
wird durch die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 und
die Höheneinstellfüße 129 des
Sockels 130 bestimmt. In einem Zustand, wo die Waschmaschine 120 auf
der Oberseite des Sockels 130 angeordnet ist, kann die
Höhe der
Wäschebehandlungsvorrichtung
durch Einstellung der Höheneinstellfüße 129 des
Sockels 130 anstelle der Waschmaschine 120 eingestellt
werden.
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Nachdem
indessen die Waschmaschine 120 auf der Oberseite des Sockels 130 angeordnet
ist, wird der Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 durch
die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 abgedeckt, die
an der Oberseite des Sockels 130 ausgebildet sind.
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Daher
sind die Höheneinstellfüße 129 der Waschmaschine 120 nicht
durch den Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 zu sehen.
Dies kann die Zusammengehörigkeit
der Waschmaschine 120 und des Sockels 130 verbessern.
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Insbesondere
wenn die vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 an
der Vorderseite und beiden Seiten der Waschmaschine 120 in
derselben Form ausgebildet sind und dann auf derselben Ebene angeordnet
werden, kann die Schönheit
der Wäschebehandlungsvorrichtung
weiter erhöht
werden.
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Die
vordere Abdeckrippe 142 und die lateralen Abdeckrippen 144 können eine
Erscheinung minimieren, in der sich Fremdkörper am Spalt G' zwischen der Waschmaschine 120 und
dem Sockel 130 ansammeln, können jedoch auch eine Verschmutzung
des Stoffs infolge von Fremdkörpern
verhindern, die sich am Spalt G' ansammeln.
-
Mit
anderen Worten kann, obwohl sich ein Teil des Stoffs bis zum Spalt
G' erstreckt, während der
Stoff in die und aus der Einführungsöffnung der Waschmaschine 120 eingeführt und herausgezogen wird,
der Kontakt zwischen dem sich erstreckenden Teil des Stoffs und
Fremdkörpern
des Spalts G' durch die
Abdeckrippe 140 verhindert werden.
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12 ist
eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Es
werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um dieselben Teile wie
jene der ersten Ausführungsform
zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
-
In
der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplatte 150,
die auf einer Oberseite eines Sockels 130 zur Abdeckung
eines Spalts G' zwischen
dem Sockel 130 und einer Waschmaschine 120 angeordnet
ist, wie in 12 gezeigt. Die restlichen Bestandteile sind
dieselben wie in der oben erwähnten
Ausführungsform.
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Die
Abdeckplatte 150 weist ein feststehendes Teil 151,
das an den oberen Ecken des Sockels 130 befestigt ist,
und eine Abdeckeinheit 152 auf, die vertikal am Spalt G' zwischen dem Sockel 130 und der
Waschmaschine 120 angeordnet ist.
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Im
einzelnen weist die Abdeckplatte 150 das feststehende Teil 151 und
die Abdeckeinheit 152 auf, so daß sie einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Das
feststehende Teil 151 ist auf dem Sockel 130 mittels
eines Befestigungselements 153 befestigt. Die Abdeckeinheit 152 ist
vertikal in Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
längs des
Spalts G' zwischen
dem Sockel 130 und der Waschmaschine 120 angeordnet.
-
Die
wie oben aufgebaute Abdeckplatte 150 weist eine vordere
Abdeckplatte 154, die an der Vorderseite des Sockels 130 zur
Abdeckung eines vorderen Spalts G' zwischen der Waschmaschine 120 und
dem Sockel 130 angeordnet ist, und laterale Abdeckplatten 155 auf,
die jeweils auf beiden Seiten des Sockels 130 zur Abdeckung
eines lateralen Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und der Sockel 130 angeordnet
sind.
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Die
Abdeckeinheit 152 der vorderen Abdeckplatte 154 und
die lateralen Abdeckplatten 155 stehen in eine Höhe vor,
in der keine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Boden der
Waschmaschine 120 erzeugt wird. Das heißt, die Abdeckeinheit 152 kann
vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie dieselbe Höhe wie der
Spalt G' zwischen
der Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 aufweist,
wenn die Höheneinstellfüße 129 der
Waschmaschine 120 die niedrigste Höhe aufweisen.
-
Folglich
kann die Wäschebehandlungsvorrichtung
der vierten Ausführungsform
die Abdeckplatte 150 aufweisen, die die Abdeckeinheit 152 aufweist,
die eine adäquate
Höhe aufweist,
die von der Größe des Spalts
G' zwischen der
Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abhängt. Selbst
wenn die Größe des Spalts
G' zwischen der
Waschmaschine 120 und dem Sockel 130 abhängig von
der Kapazität und
der Aufstellbedingung der Wäschebehandlungsvorrichtung
verändert
wird, gibt es einen Vorteil, daß der
Spalt G' vollständig durch
Abdeckplatte 150 abgedeckt werden kann.
-
Obwohl
die Wäschebehandlungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen
beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten
Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche auf verschiedene Arten
durch Fachleute modifiziert werden kann.
-
Das
heißt,
die Wäschebehandlungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf den Trockner und den
Waschtrockner, sondern auch auf eine Geschirrspülmaschine angewendet werden, und
die Abdeckeinrichtung kann eine Reihe von Formen aufweisen.
-
Die
wie oben aufgebaute Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
-
Wie
oben beschrieben, weist die Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Abdeckeinrichtung auf, die den Spalt
zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern und den
Spalt zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel abdeckt. Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Markt qualität erhöht werden
kann, da die Zusammengehörigkeit
und Schönheit
der Produkte verbessert wird.
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Überdies
weist die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist, das feststehende Teil auf, das den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper befestigt,
der auf einer Oberseite angeordnet ist. Folglich gibt es einen Vorteil,
daß der Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper stabil befestigt
werden kann.
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Zusätzlich weist
die Abdeckeinrichtung, die zwischen den mehreren Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern angeordnet
ist, die Abdeckeinheit zur Abdeckung des Spalts zwischen den mehreren
Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpern auf.
Die Abdeckeinheit weist dieselbe Höhe wie der Spalt auf. Folglich
gibt es einen Vorteil, daß die
Aufstellungsstabilität
erhöht
werden kann, da die Abdeckeinheit dazu dient, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu
halten, der auf einer Oberseite angeordnet ist.
-
Überdies
dient die Abdeckeinrichtung, die zwischen dem Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper und
dem Sockel angeordnet ist, auch dazu, den Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörper zu
stützen.
Folglich gibt es einen Vorteil, daß die Aufstellungsstabilität des Wäschebehandlungsvorrichtungshauptkörpers erhöht werden
kann.
-
Zusätzlich kann
eine Erscheinung, in der sich Fremdkörper am Spalt ansammeln, verhindert
werden. Folglich gibt es einen Vorteil, daß eine Erscheinung verhindert
werden kann, in der Stoff durch Fremdkörper verschmutzt wird, die
sich am Spalt ansammeln.
-
Während die
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische
exemplarische Ausführungsformen
angesehen wird, versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die
offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern im Gegenteil dazu bestimmt ist, verschiedene Modifikationen
und äquivalente
Anordnungen abzudecken, die im Geist und Rahmen der beigefügten Ansprüche enthalten
sind.