DE4233803C2 - Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier übereinandergesetzter Haushaltmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier übereinandergesetzter Haushaltmaschinen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier übereinandergesetzter Haushaltmaschinen. insbesondere einer Wasch- und einer Trockenmaschine zu einer Wa­ scher-Trockner-Säule, von denen die unten stehende Maschine eine Arbeitsplatte und die aufgesetzte Maschine einen Gehäu­ semantel und vier Standfüße mit Fußplatten aufweist, die in eine Bodenplatte zum Zwecke der Höhen-Justage einschraubbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 38 27 790 A1 bekannt. Wegen der Gewichtsverhältnis­ se der beiden Maschinen und wegen der stärkeren Vibrationen wird regelmäßig die Waschmaschine die unten stehende Maschine sein, während die Trockenmaschine als aufgesetzte Maschine über ihr montiert ist. Damit ergeben sich auch verhältnismä­ ßig einfach ausgebildete Standfüße für die aufgesetzte Trockenmaschine. Der bekannte Verbindungs-Bausatz benötigt Front- und Seitenblenden zur Abdeckung des sich durch seine Eigenart ergebenden Zwischenraums zwischen der Bodenplatte des Wäschetrockners und der Arbeitsplatte der Waschmaschine. Außerdem sind vier Z-förmige Winkel nötig, die auf die Ober­ seite der Arbeitsplatte mittels insgesamt acht Schrauben be­ festigt werden müssen, damit dann die Fußplatten der Standfü­ ße des aufgesetzten Wäschetrockners von oben gabelförmig übergriffen werden können. Der hohe Teileaufwand sowie der verhältnismäßig hohe Montageaufwand beim Errichten einer der­ artigen Wascher-Trockner-Säule stören sowohl den Hersteller, den Vertrieb wie auch den Kunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrich­ tung der eingangs genannten Art den Aufwand an Einzelteilen zu verringern und daher den Montageaufwand für die Aufstel­ lung einer Wascher-Trockner-Säule zu vereinfachen. Die Ver­ minderung der Teilezahl soll gleichzeitig auch den finanziel­ len Aufwand für den Kunden einschränken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Standfüße maximal so weit einschraubbar sind, daß ihre Fuß­ platten bzw. die Bodenplatte die unterste Kante des Gehäuse­ mantels der aufgesetzten Maschine noch so weit nach unten überragen, wie der Rand der Arbeitsplatte der unten stehenden Maschine die Arbeitsfläche nach oben überragt, und daß zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung der Bodenplatte mit der Arbeitsplatte von unten durch die Arbeitsplatte bis in die Bodenplatte dringende Schrauben dienen. Die Vorrich­ tung enthält also lediglich einige, vorzugsweise vier Schrau­ ben, mittels derer die Arbeitsplatte von unten gegen die Bo­ denplatte des Wäschetrockners geschraubt wird. Die Standfüße werden dazu vorzugsweise so weit eingeschraubt, daß die unte­ re Fläche der Fußplatten bündig mit der unteren Aufstandflä­ che der Bodenplatte ist. Dann kann die Bodenplatte unmittel­ bar auf die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte aufsetzen, wo­ durch der Abstand zwischen dem Rand der Arbeitsplatte und der Unterkante des Gehäusemantels gegen Null geht. Damit werden besondere Abstandsverblender entbehrlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung sieht daher auch eine Bodenplatte vor, deren Aufstandfläche die unterste Kante des Gehäusemantels so weit nach unten überragt, wie der Rand der Arbeitsplatte die Ar­ beitsfläche nach oben überragt und die Aufstandfläche minde­ stens Teilkanten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie von innen gegen den Rand der Arbeitsplatte anliegen, und daß die Standfüße so weit einschraubbar sind, daß ihre Fußplatten die Aufstandfläche nach unten nicht überragen. Die Anpassung der Form und Größe der Aufstandfläche an die durch den Rand der Arbeitsplatte eingegrenzte Arbeitsfläche verbessert die formschlüssige Verbindung der beiden übereinandergestellten Maschinen. Sollte der durch die Schraubverbindungen erzielte Kraftschluß nicht völlig ausreichen, um ein seitli­ ches Versetzen des oben stehenden Trockners bei in der Wasch­ maschine verursachten Vibrationen zu verhindern, dann setzt sich der durch die Bodenplatte und den Rand der Arbeitsplatte gegebene Formschluß einem möglichen Versatz noch entgegen.
Damit die gleichen Standpunktverhältnisse für die aufgesetzte Trockenmaschine wie für diese Maschine als Sologerät gegeben sind, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch vorteil­ haft weitergebildet, daß mindestens eine der Schrauben von unten durch die Arbeitsplatte hindurch in ein dafür vorgese­ henes, axial angebrachtes Loch in der Fußplatte eines der Standfüße geschraubt ist. Man wird hierfür vorteilhafterweise für jeden der Standfüße eine Schraube - also insgesamt vier Schrauben - in die vier Standfüße zu schrauben haben.
Konstruktive Gegebenheiten der unten stehenden Waschmaschine können jedoch von einem anderen Vorteil einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Gebrauch machen, bei der mindestens eine der Schrauben von unten durch die Arbeits­ platte hindurch in ein dafür vorgesehenes Loch in der Boden­ platte geschraubt ist. Möglicherweise wird nur eine der an den Orten der Standfüße in die Arbeitsplatte geschraubte Schraube anderweitige konstruktive Gegebenheiten der Waschma­ schine stören; hierfür ist eine seitliche Verlegung der Posi­ tion einer solchen Befestigungsschraube von Vorteil, die dann unmittelbar in die Bodenplatte geschraubt wird.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung der Vor­ richtung gemäß einer der vorstehenden Ausbildungen bewährt, die aus einem Bausatz besteht, der eine für die Befestigung der aufgesetzten Maschine auf die Arbeitsplatte vorgesehene Anzahl von Schrauben (z. B. vier) und eine Schablone enthält, die Markierungen zum reproduzierbaren Anlegen an die Arbeits­ platte und zum Anbringen der Bohrungen für die Schrauben auf­ weist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer Wascher- Trockner-Säule,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung in einer Ansicht von unten auf die demontierte Waschmaschinen-Arbeits­ platte und die Bodenplatte des Wäschetrockners,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch eine Befestigungsstelle mit unmittel­ bar in die Bodenplatte eingeschraubter Schraube und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch die Befestigungsstelle mit einer in die Fußplatte eines Standfußes eingeschraubter Schraube.
Die in Fig. 1 dargestellte Wascher-Trockner-Säule besteht aus einer unten stehenden Waschmaschine 1 und einem aufge­ setzten Wäschetrockner 2. Die Waschmaschine 1 hat an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte 3. Die Bedienblende 4 der Waschmaschine 1 die Arbeitsplatte 3 und die Frontklappe 5 des Wäschetrockners 2 haben bündig zueinander stehende Frontflä­ chen. Der Wäschetrockner 2 hat im übrigen einen Gehäusemantel 6 mit einer Unterkante 7.
Um die Waschmaschine 1 und den Wäschetrockner 2 zu einer Wa­ scher-Trockner-Säule zu montieren, ist es erforderlich, die Arbeitsplatte 3 von der Waschmaschine 1 zu demontieren. So­ dann wird eine hier nicht dargestellte Bohr-Schablone mit­ tels Anlegemarkierungen auf der Arbeitsplatte 3 so befe­ stigt, daß sie nicht verrutschen kann (Klebeband). Dann wer­ den die auf der Schablone markierten Durchgangslöcher 8. de­ ren Positionen mit in der Bodenplatte 12 bereits vorhandenen Löchern 18 in der Größe der Schrauben-Kerndurchmesser über­ einstimmen, für die Schrauben 9 gebohrt (Fig. 2). Der Wä­ schetrockner 2 wird nunmehr auf den Rücken gelegt, und seine Standfüße 10 werden eingeschraubt, bis die Unterseiten der Fußplatten 11 bündig mit der Aufstandfläche der Bodenplatte 12 sind. Nachdem die Bohr-Schablone wieder von der Arbeits­ platte 3 abgenommen wurde, kann die Arbeitsplatte 3 mittels der Schrauben 9 unter die Bodenplatte 12 geschraubt werden. Dabei sind Dichtungsringe 13 zu verwenden, die verhindern, daß Feuchtigkeit von unterhalb der Arbeitsplatte 3 durch die Durchgangsbohrungen 8 hindurch auf die Oberseite der Ar­ beitsplatte 3 gelangen kann. Der Wäschetrockner 2 wird anschlie­ ßend mit der montierten Arbeitsplatte 3 auf die Waschmaschine 1 gehoben. Die Arbeitsplatte 3 wird mit den vorhandenen Ver­ bindungsmitteln wieder auf der Waschmaschine montiert.
Im dargestellten Beispiel der Fig. 2 ist nahe der Vorder­ seite der Arbeitsplatte 3 bzw. der Bodenplatte 12 eine Ver­ bindung seitlich neben den Standfüßen 10 bzw. den Fußplatten 11 vorgesehen, während nahe der rückwärtigen Kante die Ver­ bindung unmittelbar in die Fußplatten 11 der Standfüße 10 erfolgt.
Die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt die unmittelbare Verbindung der Arbeitsplatte 3 mit der Bodenplatte 12, wäh­ rend die Schnittdarstellung in Fig. 4 diejenige Verbindung in die Fußplatte 11 der Stellfüße 10 verdeutlicht.
Fig. 3 und 4 verdeutlichen aber auch, daß die Aufstandfläche 14 der Bodenplatte 12 unmittelbar auf der Arbeitsfläche 15 der Arbeitsplatte 3 aufliegt. Damit zwischen der untersten Kante 7 des Gehäusemantels 6 und dem Rand 16 der Arbeits­ platte 3 so gut wie kein Zwischenraum verbleibt, überragt die Aufstandfläche 14 der Bodenplatte 12 im dargestellten Beispiel die unterste Kante 7 des Gehäusemantels 6 um den Betrag um den der Rand 16 die Arbeitsfläche 15 der Arbeits­ platte 3 nach oben überragt. Um Stauchungen des Gehäusemantels 6 auf dem Rand 16 zu vermeiden, kann für das Maß, um das die Aufstandfläche 14 die unterste Kante 7 des Gehäusemantels 6 nach unten überragt, eine positive Toleranz zugelassen wer­ den.
Im Falle der hinteren Befestigungspunkte (Fig. 4) sind die Stellfüße 10 bis zum Anschlag ihrer Fußplatten 11 an der Au­ ßenkontur der Senkung in der Bodenplatte 12 eingeschraubt, so daß die Unterseite der Fußplatte 11 mit der Aufstandflä­ che 14 fluchtet. Im Falle der vorderen Befestigungen kann auf die Anwesenheit der Stellfüße 10 völlig verzichtet wer­ den, weshalb in Fig. 3 kein Gewindeschaft eines Stellfußes oberhalb der Bodenplatte 12 sichtbar ist.
Damit der durch die Verschraubung erzielte Kraftschluß zwi­ schen der Arbeitsplatte 3 und der Bodenplatte 12 Unterstützung findet, ist die Bodenplatte 12 so gestaltet, daß innerhalb des durch den Rand 16 des Kantenschutzes gebildeten Rahmens Teilkanten 17 der Bodenplatte 12 jede seitliche Beweglich­ keit für die Bodenplatte 12 ausschließen. Auch nach vorn kann diese Beweglichkeit eingeschränkt werden, wenn unter der Frontklappe 5 (Fig. 3) Laschen der Bodenplatte 12 nach vorn bis an den Rand 16 reichen, hier nicht dargestellt.
Entgegen dem dargestellten Beispiel kann die Aufstandfläche 14 der Bodenplatte 12 aber mit der Unterkante 7 des Gehäuse­ mantels 6 auch fluchten und jeder Stellfuß 10 zusammen mit seinem Einschraubgewinde in der Bodenplatte 12 so eingerich­ tet sein, daß der Stellfuß 10 sich so weit einschrauben läßt, daß die Unterseite der Fußplatten 11 die Unterkante 7 des Gehäusemantels 6 gerade noch um das Maß überragt, mit dem der Rand 16 die Arbeitsfläche 15 der Arbeitsplatte 3 über­ ragt. Dann empfiehlt sich allerdings die ausschließliche Be­ festigung der Arbeitsplatte 3 an der Bodenplatte 12 mittels Schrauben 9 mittelbar über die Stellfüße 10 gemäß Fig. 4.
Die Stellfüße 10 und die Fußplatte 11 können aus einem Werk­ stoff gebildet sein, der das selbstschneidende Eindringen der Schraube 9 zuläßt. Hierzu sind lediglich Bohrungen von der Unterseite der Fußplatte 11 her erforderlich, deren Durchmesser dem Kerndurchmesser der Schrauben maximal ent­ sprechen kann. Dasselbe gilt für eine aus Blech oder Kunst­ stoff hergestellte Bodenplatte 12 und ihre Bohrungen 18.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier überein­ andergesetzter Haushaltmaschinen, insbesondere einer Wasch- und einer Trockenmaschine zu einer Wascher-Trockner- Säule von denen die unten stehende Maschine eine Ar­ beitsplatte und die aufgesetzte Maschine einen Gehäuse­ mantel und vier Standfüße mit Fußplatten aufweist, die in eine Bodenplatte zum Zwecke der Höhenjustage ein­ schraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stand­ füße (10) maximal so weit einschraubbar sind, daß ihre Fußplatten (11) bzw. die Bodenplatte (12) die unterste Kante (7) des Gehäusemantels (6) der aufgesetzten Ma­ schine (2) noch so weit nach unten überragen, wie der Rand (16) der Arbeitsplatte (3) der unten stehenden Ma­ schine (1) die Arbeitsfläche (15) nach oben überragt, und daß zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung der Bodenplatte (12) mit der Arbeitsplatte (3) von un­ ten durch die Arbeitsplatte (3) bis in die Bodenplatte (12) dringende Schrauben (9) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) mit einer Aufstandfläche (14) die unterste Kante (7) des Gehäusemantels (6) so weit nach unten überragt, wie der Rand (16) der Arbeitsplat­ te (3) die Arbeitsfläche (15) nach oben überragt, und die Aufstandfläche (14) mindestens Teilkanten (17) auf­ weist, die so angeordnet sind, daß sie von innen gegen den Rand (16) der Arbeitsplatte (3) anliegen, und daß die Standfüße (10) so weit einschraubbar sind, daß ihre Fußplatten (11) die Aufstandfläche (14) nach unten nicht überragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Schrauben (9) von un­ ten durch die Arbeitsplatte (3) hindurch in ein dafür vorgesehenes axial angebrachtes Loch in der Fußplatte (11) einer der Standfüße (10) geschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnete daß mindestens eine der Schrauben (9) von unten durch die Arbeitsplatte (3) hindurch in ein dafür vorgesehenes Loch (18) in der Bodenplatte (12) geschraubt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Bausatz besteht, der eine für die Befestigung der aufgesetzten Maschine (2) auf die Arbeitsplatte (3) vorgesehene Anzahl von Schrauben (9) und eine Schablone enthält, die Markie­ rungen zum reproduzierbaren Anlegen an die Arbeitsplat­ te (3) und zum Anbringen der Bohrungen (8) für die Schrauben (9) aufweist.
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