DE9312613U1 - Waschmaschine mit neu gestaltetem Gehäuse - Google Patents
Waschmaschine mit neu gestaltetem GehäuseInfo
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Description
Waschmaschine mit neu gestaltetem Gehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere für den Haushaltsgebrauch, mit einem verbesserten
Gehäuse aus Blech, d.h. aus metallischem Werkstoff.
Bei bekannten Waschmaschinen, insbesondere solchen mit Frontbeschickung, übt das Gehäuse eine tragende Funktion für
die darin enthaltenen Arbeitskomponenten der Maschine aus und ist in verschiedenen Ausführungsformen als eine steife
Konstruktion mit einer Vorderwand, einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer oberen Abdeckung ausgeführt.
Diese Bauteile sind je nach der Konstruktion in verschiedener weise miteinander verbunden und ruhen auf einem Sockel
oder auf an den unteren Rändern des Gehäuses angebrachten Standfüßen, welche das gesamte Gewicht der Maschine einschließlich
der vom Gehäuse getragenen inneren Bauteile auf dem Boden abstützen.
Derartige Gehäuse sind üblicherweise aus Stahlblech, welches zuvor in chemischen oder elektrochemischen Verfahren behandelt
wurde, um seine Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation zu verbessern, bevor es schließlich lackiert oder in einigen
Fällen emailliert wird.
Derart ausgeführte Gehäuse genügen allgemein den an sie gestellten Anforderungen sowie den Erwartungen des Benutzers,
wobei jedoch das Verfahren für ihre Fertigung, wenngleich es auch im Laufe der Jahrzehnte ständig angepaßt und verbessert
wurde, im Grunde das ursprüngliche Verfahren geblieben ist, mit der Vorbereitung von viereckigen Blechen, welche dann
miteinander verschweißt werden. Dies erfordert einen erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand, bedingt
durch die Notwendigkeit von umfangreichen, komplizierten und teueren Maschinen und Vorrichtungen für die Bearbeitung der
Bleche, den Zusammenbau des Gehäuses einschließlich des Einbaus von Verstärkungen in den statisch und dynamisch am
stärksten belasteten Bereichen, und die Oberflächenbehandlung.
Aus der italienischen Patentanmeldung 34050-B/84 ist eine frontbeschickbare Waschmaschine bekannt, deren quaderförmiges
Gehäuse an vier Seiten aus einzelnen Elementen oder Wänden gebildet ist, wobei die beiden Seitenwände über
wenigstens zwei Querstreben mit verstellbaren Befestigungselementen in variablem Abstand miteinander verbindbar sind,
so daß Maschinen von unterschiedlichen Abmessungen unter Verwendung von zum Teil gleichen Bauelementen gefertigt
werden können.
Maschinen dieser Ausführung haben den Nachteil, daß die Gehäusewände einzeln bearbeitet und dann mit einem großen
Arbeitsaufwand zum fertigen Gehäuse zusammengebaut werden müssen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 168 585 kennt man eine Waschmaschine, deren Gehäuse aus wenigstens einem
ersten und einem zweiten Schalenteil zusammengesetzt ist. Zur Verbindung der beiden Schalenteile miteinander ist eine
Querstrebe lösbar an den oberen Bereichen der Teile befestigbar, während die aus der Laugenwanne und der Waschtrommel
bestehende Baugruppe sich über Stoßdämpfer od. dergl. auf einer Bodenplatte abstützt, welche auch eine Auflage für
die Schalenteile bildet.
Eine Waschmaschine dieser Ausführung bietet den Vorteil, daß ihre inneren Funktionselemente sehr gut zugänglich sind,
wobei jedoch die Fertigung und der Zusammenbau des Gehäuses auch in diesem Falle sehr aufwendig ist, bedingt durch die
Notwendigkeit von Schweißverbindungen entlang den senkrechten Kanten der Schalenteile.
Eine weitere interessante Lösung für die Fertigung des Gehäuses einer frontbeschickbaren Waschmaschine ist in
EP 0 104 497 beschrieben. Bei dem in diesem Dokument offenbarten Gehäuse dienen dessen vordere und hintere Wände nur
der äußeren Verkleidung der Maschine, während die tragende Funktion in der Hauptsache von einem mittig angeordneten,
überkopf stehend U-förmigen Rahmen übernommen wird, welcher sowohl die Funktionselemente der Waschmaschine als auch die
genannten Gehäuseteile trägt.
Die Vorteile einer derartigen Ausführung bestehen darin, daß die Einzelteile des Gehäuses aus sehr dünnem Blech sein
können, was zu verringerten Kosten führt, sowie auch darin, daß an den Gehäuseteilen keine Schweißarbeiten notwendig
sind, so daß weitgehend vorlackierte Bleche verarbeitet werden können, was beträchtliche Vorteile im Hinblick auf eine
vereinfachte und insgesamt wirtschaftliche Fertigung des Gehäuses bietet.
Auch diese Lösung leidet jedoch unter einem Nachteil, welcher sich daraus ergibt, daß die Vorfertigung des überkopf
stehend U-förmigen Rahmens, welcher erheblichen statischen und dynamischen Belastungen standzuhalten hat, sowohl technisch
als auch wirtschaftlich sehr aufwendig ist, wodurch die erzielbaren Vorteile zum Teil wieder zunichte gemacht
werden. Darüber hinaus sind auch bei dieser Ausführung noch gewisse Schweißverbindungen notwendig.
Ein aus FR-PS 2 o82 075 bekanntes Gehäuse für eine Waschmaschine setzt sich zusammen aus zwei Seitenwänden, einem
vorderen Rahmengerüst und einem unteren Stützrahmen, wobei die genannten Teile einzeln vorgefertigt und dann zusammengebaut
werden. Dabei erstreckt sich der untere Stützrahmen über die gesamte Bodenfläche des Gehäuses.
Aus GB-PS 2 081 311 schließlich kennt man ein Gehäuse für eine Haushaltwaschmaschine, mit zwei Seitenwänden, welche in
ihren hinteren Bereichen über einen einstückigen Tragrahmen miteinander verbunden sind, einer Rückwand und einer Vorderwand,
wobei diese Teile wiederum einzeln gefertigt sind. Ferner hat dieses Gehäuse anstelle eines durchgehenden
Sockels oder Bodens zwei getrennte Fußplattenteile, von denen das eine unter der Vorderwand und das andere unter der
Rückwand angeordnet ist. Abgesehen von der großen Anzahl von aus Blech gefertigten Einzelteilen wirkt sich nachteilig
aus, daß die Seitenwände in herkömmlicher Weise mit Sicken od. dergl. versehen werden müssen, um einer Verformung unter
den auftretenden statischen und dynamischen Belastungen vorzubeugen.
Ein Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltswaschmaschine, deren Gehäuse
unter weitgehender Vermeidung des vorstehend beschriebenen technischen und wirtschaftlichen Aufwands herstellbar ist
und bei vereinfachtem Aufbau die üblicherweise geforderten tragenden und schützenden Funktionen auszuführen vermag.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise zerlegte Schrägansicht einer Waschmaschine in einer Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht der Waschmaschine von oben,
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht der Waschmaschine von unten, und
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelansichten von Stützfüßen der Waschmaschine.
Eine in der Zeichnung dargestellte Waschmaschine hat ein Gehäuse 1 mit einer Rückwand 2 und einem mehrfach abgewinkelten
Blechzuschnitt 3, aus welchem eine Vorderwand 4 und zwei Seitenwände 5 und 6 gebildet sind.
Die Rückwand 2 ist mittels Schrauben 20 od. dergl. an den
Seitenwänden befestigt, so daß sich jede weitere Bearbeitung der Blechteile wie Schweißen, Bördeln oder Falzen erübrigt.
Das soweit fertiggestellte Gehäuse könnte sich als nicht
ausreichend widerstandsfähig gegenüber den durch das Gewicht der Einbauteile und durch die Schwingungen während des
Waschvorgangs hervorgerufenen Belastungen erweisen.
Aus diesem Grunde ist das Gehäuse vervollständigt durch eine die oberen Ränder der Seitenwände miteinander verbindende
Verstrebung 7 und eine Fußplatte 8. Die obere Verstrebung 7 ist im wesentlichen X-förmig und mit den Endstücken 16, 17
und 18, 19 an gegenüberliegenden Stellen der oberen Ränder der Seitenwände 5 bzw. 6 befestigt, wobei die Endstücke der
Schenkel in bezug auf die senkrechte Mittelebene der Maschine symmetrisch angeordnet sind, um eine optimale Formstabilität
des oberen Teils des Gehäuses ohne zusätzliche aufwendige Versteifungen zu gewährleisten.
Um eine Bearbeitung der Blechteile weitgehend zu vermeiden, ist die obere Verstrebung 7 vorteilhafterweise mittels
Schrauben am Gehäuse befestigt und aus Kunststoff gefertigt, so daß sich auch hier eine Metallbearbeitung erübrigt. Die
besondere Form der oberen Verstrebung in Gestalt des Buchstaben X ermöglicht in vorteilhafter Weise die Anbringung
gewisser Funktionselemente 9 wie Anschlußklemmen, Druckschalter, Kondensatoren, Entstörelementen usw. an den
Schenkeln der Verstrebung, wobei die genannten Elemente vorzugsweise Befestigungsteile aus Kunststoff aufweisen, mittels
welcher sie an der Kunststoff verstrebung verrastbar sind.
Die Fußplatte 8 ist, wie man in Fig. 3 erkennt, im wesentlichen U-förmig ausgeführt und mittels Schrauben 21 od.
dergl. an einander gegenüberliegenden unteren Randbereichen
der Seitenwände befestigt.
Ein Paar hintere Stützfüße 10, von denen einer in Fig. 4
gezeigt ist, ist vorzugsweise einstückig rait der Fußplatte 8
ausgebildet. Um in üblicher Weise ein Ausnivellieren der Maschine zu ermöglichen, weist diese im vorderen Bereich
verstellbare Stützfüße 11 herkömmlicher Ausführung auf, welche mittels mit Gewindebohrungen versehener Beschläge 12
am Gehäuse befestigbar sind (Fig. 5).
Im Rahmen der Neuerung kann das beschriebene Gehäuse in verschiedenen
Abmessungen sowie auch in abgewandelter Gestalt ausgeführt sein.
Claims (6)
1. Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einem Maschineneinbausatz und einem Gehäuse, welches eine
Vorderwand, eine Rückwand, zwei Seitenwände und eine Fußplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
(4) und die beiden Seitenwände (5, 6) einstückig aus einem mehrfach abgewinkelten Blechzuschnitt (3) geformt sind und
daß die Rückwand (2) mittels Schrauben od. dergl. an den hinteren Rändern der Seitenwände befestigt ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer im wesentlichen X-förmigen,
vorzugsweise aus Kunststoff geformten oberen Verstrebung (7) versehen ist, welche mit den Endstücken (16, 17 und 18, 19)
ihrer Schenkel an einander gegenüberliegenden Stellen der oberen Randbereiche der Seitenwände (5, 6) befestigt ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (8) im wesentlichen U-förmig
ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist und sich im mittleren und hinteren Bereich des Gehäuses (1)
zwischen den Seitenwänden (5, 6) erstreckt.
4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Funktionselement
(9) mittels einer Steckverbindung an der oberen Verstrebung (7) angebracht ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Stützfüße (vordere oder
hintere) (10 bzw. 11) einstückig mit der Fußplatte (8) ausgebildet ist, während zwei andere, verstellbare Stützfüße
mittels Beschlägen (12) am Gehäuse befestigt sind.
6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rückwand (2), die
obere Verstrebung (7), die Fußplatte (8) und/oder die Beschläge (12) mittels Schrauben an dem mehrfach abgewinkelten
Blechzuschnitt (3) befestigt ist bzw. sind.
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