DE29503052U1 - Traggerüst für Waschmaschinen - Google Patents
Traggerüst für WaschmaschinenInfo
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Description
Traggerüst für Waschmaschinen
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Traggerüst für wahlweise von vorn oder von oben beschickbare Waschmaschinen insbesondere
für den häuslichen Gebrauch.
Der Kürze und Übersichtlichkeit halber ist in der folgenden Beschreibung sowie in der Zeichnung jeweils auf eine von
oben beschickbare Waschmaschine Bezug genommen, wobei jedoch die beschriebenen und beanspruchten Merkmale und Vorteile
für beide Arten von Waschmaschinen gültig sein können.
Bei bekannten Waschmaschinen insbesondere der von vorn beschickbaren Ausführung dient ein die Maschine umgebendes
Gehäuse gleichzeitig als Traggerüst für die Funktionselemente derselben. Das Gehäuse hat ein in verschiedener
Weise ausgeführtes, im wesentlichen starres Gefüge mit einer
aus Blech geformten Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Deckplatte.
Diese Elemente sind in irgend einer Weise miteinander verbunden und ruhen auf einem Sockel oder auf an den unteren
Rändern des Gehäuses befestigten Füßen, welche dann das gesamte Gewicht der Maschine tragen, da das Gehäuse ja die
gesamten Einbauten derselben trägt.
Das Gehäuse ist gewöhnlich aus Stahlblech gefertigt, welches zur Verbesserung seiner Korrosionsbeständigkeit in mehr oder
weniger aufwendigen chemischen oder elektrochemischen Verfahren vorbehandelt und schließlich lackiert oder in besonderen
Fällen auch emailliert wird.
Im Hinblick auf derartige Waschmaschinen bzw. Gehäuse sei auf die EP-Anmeldung O 104 497, GB-Patentanmeldung 2 164 666
und/oder EP-Anmeldung 0 168 585 Bezug genommen.
Gehäuse mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau genügen im Allgemeinen den Ansprüchen des Verbrauchers, bei ihrer Fertigung
wird jedoch im wesentlichen die althergebrachte Technik der Blechbearbeitung angewendet, wenngleich auch mit
fortlaufenden Verbesserungen im Laufe von Jahrzehnten. Es
kommt dabei im wesentlichen darauf an, aus möglichst dünnen Blechen durch besondere Bearbeitung und Formgebung ein
gleichzeitig als Traggerüst wirksames Gehäuse herzustellen. Derartige Fertigungsverfahren sind technisch und wirtschaftlich
sehr aufwendig und erfordern die Verwendung von komplizierten und teuren Einrichtungen für die Bearbeitung der
Bleche und das Formen der Gehäuse.
Bekannte Waschmaschinen weisen darüber hinaus keine besonderen technischen Merkmale auf, welche ihren Gebrauch, ihre
Fertigung oder ihre Entsorgung besonders vorteilhaft gestalten könnten. Dies liegt teilweise daran, daß das Gehäuse
gleichzeitig das Traggerüst darstellt und deshalb am Anfang der Montage der Waschmaschine steht, wodurch sowohl diese
als auch jede Funktionsprüfung und Wartung im Gebrauch mit
erhöhtem Aufwand verbunden ist.
Ungeachtet ihrer unbestreitbaren Vorteile besteht bei Waschmaschinen
der beschriebenen Art das Problem der Zugänglichkeit der Einbauteile im Verlauf der Fertigung und Nutzung,
Darüber hinaus genügen sie kaum der in jüngster Zeit aufgestellten Forderung nach einer einfachen und wirtschaftlichen
Zerlegbarkeit für die Rückgewinnung der verschiedenen Werkstoffe.
Diese sowohl aus normativen als auch aus kommerziellen Gründen immer stärker betonten Forderungen richten sich auf die
Herstellung von Produkten, welche zweckmäßig wiederverwend—
bar sind, in dem Sinne, daß ein großer Teil der für die Fertigung verwendeten Werkstoffe zurückgewonnen und erneut verwendet
werden kann und daß die Zerlegung des Produkts sowie die Trennung der einzelnen Teile nach ihren physikalischen
und chemischen Eigenschaften als unerläßliche Voraussetzung für die Rückgewinnung mühelos, sicher und wirtschaftlich
bewerkstelligbar sind.
Mit der fortschreitenden Automatisierung der industriellen Fertigung erhebt sich zusätzlich die Forderung nach einer
ungehinderten Zugänglichkeit zu den Einbauten von Elektrogeräten sowohl für die eigentliche Fertigung als auch für
notwendige Funktionsprüfungen.
Seit einiger Zeit gibt es, insbesondere auf Betreiben von japanischen Herstellern, aus Kunststoff gefertigte Gehäuse
für Haushalts-Waschmaschinen.
Diese Gehäuse sind für von oben beschickbare Waschmaschinen bestimmt und haben im wesentlichen die gleiche Form wie die
bekannten aus Blech gefertigten Gehäuse, mit den gleichen Nachteilen hinsichtlich Konstruktion und Zugänglichkeit wie
vorstehend beschrieben.
Es wäre deshalb anzustreben, und die Neuerung ist darauf gerichtet, eine insbesondere für den häuslichen Gebrauch
bestimmte Waschmaschine zu schaffen, mit einem einen modu— laren Aufbau aufweisenden Traggerüst, welches in einzelnen
und unabhängigen Schritten montierbar und getrennt von einem äußeren Gehäuse ausgeführt ist, bei welchem die vorstehend
beschriebenen wirtschaftlichen und technischen Schwierigkeiten beseitigt sind, und welches eine mühelose und zügige
Demontage für die Rückgewinnung eines großen Teils der wiederverwendbaren Werkstoffe ermögliche ohne daß dabei technische
Komplikationen auftreten, und unter Anwendung derzeit greifbarer technischer Verfahren.
• ·
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schrägansichten eines oberen bzw. eines unteren Elements eines Traggerüsts für eine Waschmaschine in
einer Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 3 eine Schrägansicht der beiden Elemente im zusammengebauten
Zustand,
Fig. 4 die Anordnung der Funktionsteile der Waschmaschine in dem in Fig. 3 dargestellten Traggerüst,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer äußeren Verkleidung in einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Einzelheit des oberen Elements des Traggerüsts, und
Fig. 7 eine Schnittansicht von Einzelheiten des unteren Elements des Traggerüsts.
Eine in der Zeichnung dargestellte äußere Verkleidung setzt sich aus mehreren Bereichen zusammen, namentlich einem Vorderteil
2, zwei Seitenteilen 3 und 4, einem an der Oberseite angeordneten Armaturenbrett 6 und einer ebenfalls an der
Oberseite angeordneten Klappe 5, welche eine obere Öffnung für den Zugang zu einer Waschtrommel 1 verschließt. Die
genannten Elemente sind einem Traggerüst zugeordnet, welches aus einem unteren und einem oberen Element 8 bzw. 9 zusammengesetzt
ist.
Die beiden Elemente 8 und 9 sind einander ähnlich ausgeführt und haben jeweils etwa die Form eines Tischchens mit einer
rechteckigen Basis, welche die gleichen Abmessungen hat wie ein waagerechter Schnitt durch die Waschmaschine und damit
dessen Abmessungen bestimmt, und vier lotrecht von den
Ecken der Basis ausgehenden Stützen.
Die beiden Tragelemente 8 und 9 sind getrennt voneinander hergestellt und üben während der Fertigung der Waschmaschine
jeweils die Funktion eines Rahmens für die Aufnahme von bestimmten Einbauteil<ani.4tt£r'Stf;jüfiA«?.da0f*oj!näre .EleMefft* £\zr:·; .··.
B. der Verankerung von Federn, an denen die Waschtrommelbaugruppe
1 aufgehängt ist, und trägt außerdem die obere Klappe 5 sowie das Armaturenbrett 6, auf welchem die üblichen
Bedienungs- und Überwachungselemente angeordnet sind. Außerdem kann am oberen Tragelement 5 ein Schacht für den
Eintrag der Wäsche angeschlossen sein. Das untere Tragelement 8 bildet die Basis für eine Rückwand, für die Verankerung
von Schwingungsdämpfern sowie für eine Absaugpumpe und weitere Bauteile.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, praktisch sämtliche Funktionselemente der Waschmaschine an den beiden
getrennten Trageleenten 8 und 9 zu montieren, welche somit die Funktion von Montagemoduln ausüben, um so den Montagevorgang
zu erleichtern und damit Produktionszeit und -kosten einzusparen.
Abschließend werden dann die beiden Tragelemente 8 und 9 zusammengefügt, indem das obere Tragelement 9 mit den
freien Enden der an den vier Ecken abwärts hervorstehenden Stützen 14a, 15a, 16a, 17a auf die freien Enden der an
den vier Ecken der Basis des unteren Tragelements 8 senkrecht aufwärts hervorstehenden Stützen 10a, lla, 12a, 13a
aufgesetzt wird, wobei die Stützen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß ein räumliches Gebilde in Form eines
rechtwinkligen Parallelepipeds entsteht.
Zur Fertigstellung des Traggerüsts der Waschmaschine werden dann die aufeinandergesetzten freien Enden der Stützen auf
herkömmliche Weise fest miteinander verbunden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist zu erkennen, daß die einzelnen Stützen der beiden Tragelemente 8 und 9 unterschiedlich
lang sein können, wenn dies für den Montagevorgang notwendig oder zweckmäßig erscheint, solange die vier
aus zusammengehörenden Stützen gebildeten Paare jeweils die gleiche Gesamtlänge aufweisen. Das Gleiche gilt auch für die
aufeinandergesetzten freien Enden der einander zugeordneten
Stützen, d. h. diese können unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen, solange dabei eine ausreichend sichere
Abstützung gewährleistet ist.
Das Endergebnis der beschriebenen Konstruktion besteht darin,
daß die beiden Tragelemente 8 und 9 im zusammengebauten Zustand ein räumliches Gebilde in Form eines aufrecht stehenden
Parallelepipeds mit rechteckigem Grundriß definieren, wie in der Zeichnung dargestellt.
Offensichtlich wird dabei ein weiterer Vorteil der Neuerung:
Die durch die großen Öffnungen des Traggerüsts gewährleistete Zugänglichkeit des gesamten Innenraums der Maschine
erleichtert den Einbau weiterer Bauteile, die Funktionsprüfung der Maschine, gegebenenfalls notwendige Reparaturen
sowie die Wartung der Maschine im Gebrauch, was sich günstig auf den technischen und wirtschaftlichen Aufwand auswirkt.
Für die größtmögliche, Nutzung der durch das Traggerüst gegebenen Möglichkeiten hat die Basis des oberen Tragelements 9
eine Öffnung 34 für den Zugang zur Beschickungsklappe der Waschtrommel. Die Ränder der Öffnung 34 sind so ausgebildet,
daß sie einen dicht abschließenden Sitz für die Unterseite der Klappe 5 im geschlossenen Zustand bilden.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Neuerung ist es möglich,
die drei Seiten 2, 3 und 4 der äußeren Verkleidung einstükkig aus einem einzigen Zuschnitt, vorzugsweise aus Blech, zu
formen, wie in Fig. 5 dargestellt.
Dies ermöglicht das Anbringen und Abnehmen der Verkleidung
jeweils in einem einzigen Arbeitsgang, welcher sich schnell und mühelos ausführen läßt.
Um diesen Vorteil möglichst weitgehend zu nutzen, kann die
Basis des oberen Tragelements 9 entlang ihren oberen Längs— rändern mit auswärts offenen waagerechten Schlitzen 20 versehen
sein, in denen an den oberen Rändern der Seitenteile 3
und 4 der Verkleidung ausgebildete, waagerecht einwärts abgewinkelte
schmale Stege 22 bzw. 23 wenigstens teilweise Aufnahme finden.
In gleicher Weise kann das untere Tragelement 8 an gegenüber
seinen vorderen Kanten rückwärts versetzten Stellen mit sich einwärts erstreckenden, vorzugsweise ein gekrümmtes
Profil aufweisenden senkrechten Schlitzen 24, 25 versehen sein, in denen im unteren vorderen Bereich der Seitenteile 3
und 4 der Verkleidung ausgebildete, einwärts abgewinkelte und sich senkrecht erstreckende Stege 26 bzw. 27 wenigstens
teilweise Aufnahme finden.
Aus den beiden zuletzt beschriebenen Möglichkeiten ergibt sich der Vorteil, daß sich die äußere Verkleidung besonders
einfach, schnell und sicher am Traggerüst anbringen läßt, indem man die genannten Stege in die jeweiligen Schlitze
einführt und die beiden Teile dann gegeneinander schiebt.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Neuerung
sind die beiden Tragelemente 8 und 9 mit ihren Basen und Stützen jeweils einstückig gefertigt, vorzugsweise als
Spritzgußteile aus Kunststoff, um damit die Fertigungskosten weiter zu verringern, die Fertigung zu beschleunigen
und eine kompakte Bauweise der Elemente zu erzielen.
Das Kunststoff-Spritzgußverfahren ermöglicht es außerdem,
die Standfüße für die Maschine einstückig mit dem unteren Tragelement 8 auszubilden.
Claims (7)
1. Waschmaschine mit einem Einbausatz, einer aus einem Vorderteil und Seitenteilen gebildeten äußeren Verkleidung,
einer Türklappe, einem im oberen Bereich angeordneten Armaturenbrett für Bedienungselemente und dergl. und einer Anzahl
von Standfüßen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einbausatz (1), die äußere Verkleidung (2, 3, 4), die Türklappe (5), das Armaturenbrett
(6) und die Standfüße an einem Traggerüst angebracht bzw. von diesem getragen sind,
daß das Traggerüst aus einem unteren und einem getrennt von diesem gefertigten oberen Tragelement (8 bzw. 9) zusammengesetzt
ist,
daß das untere Tragelement (8) eine Basis aufweist, welche im wesentlichen dasselbe rechteckige Profil hat wie ein
waagerechter Schnitt durch die Waschmaschine und an ihren vier Ecken (10, 11, 12, 13) mit senkrechten Stützen (10a,
11a, 12a, 13a) versehen ist,
daß das obere Tragelement (9) eine Basis aufweist, welche im wesentlichen die gleiche Umfangsform aufweist wie die des
unteren Tragelements und an ihren vier Ecken (14, 15, 16, 17) mit abwärts gerichteten und vorzugsweise in der gleichen
Höhe endenden Stützen (14a, 15a, 16a, 17a) versehen ist, und daß sich die freien Endflächen der Stützen des oberen
Tragelemens auf an den freien Endflächen der Stützen des unteren Tragelements ausgebildeten Sitzen abstützen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) und die Seitenteile (3, 4) der Verkleidung
einstückig durch Biegen aus einem Blechzuschnitt gefertigt sind und daß die Verkleidung derart am Traggerüst
anbringbar ist, daß dessen Seitenbereiche und Vorderseite vollständig abgedeckt sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des oberen Tragelements (9) im Bereich ihrer
oberen Seitenkanten mit auswärts offenen, waagerechten Schlitzen (29) versehen ist, in denen, an den oberen Rändern
der Seitenteile (3, 4) der Verkleidung ausgebildete, waagerecht abgewinkelte Stege (22, 23) wenigstens teilweise Aufnahme
finden.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des unteren Tragelements (8) an
gegenüber ihren vorderen Kanten rückwärts versetzten Stellen mit senkrecht verlaufenden, einwärts gerichteten Schlitzen
(24, 25) versehen ist, in denen im unteren vorderen Bereich der Seitenteile (3, 4) der Verkleidung einwärts abgewinkelte,
sich senkrecht erstreckende Stege (26, 27) wenigstens teilweise Aufnahme finden.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des unteren Tragelements
(8) einstückig mit den zugeordneten senkrechten Stützen (10a, 11a, 12a, 13a) gefertigt ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des oberen Tragelements
(9) einstückig mit den zugeordneten senkrechten Stützen (14a, 15a, 16a, 17a) gefertigt ist.
7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße einstückig mit der
Basis des unteren Tragelements (8) ausgebildet sind.
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