DE9403215U1 - Tragrahmen für antreibbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen - Google Patents

Tragrahmen für antreibbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1042Steering devices
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    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
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Description

Alois Pöttinger Maschinenfabrik München, 25. Februar 1994 Gesellschaft m.b.H. Akte; 94-3652/da
Industriegelände 2
A-4710 Grieskirchen
Beschreibung
Tragrahmen für antreibbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen für antreibbare landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Heuwerbungsmaschinen zum Schwaden von Halm- und Blattgut nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Tragrahmen laufen gewöhnlich hinten auf ungelenkten, unverchwenkbaren Stützrädern und beim Durchfahren enger Kurven mit hochgeschwenkten Rechrädern, wie beispielsweise im Vorgewende, wird die vom Zugfahrzeug durchfahrene Kurve geschnitten, wodurch Hindernisse an der Kurveninnenseite leicht angefahren werden können.
Beim Durchfahren enger Kurven mit abgesenkten, auf dem Boden laufenden Rechrädern tritt dieser Nachteil ebenfalls auf, sodaß das Manövrieren im Gelände schwierig ist und je nach Badbelastung und Bodenhaftung der Tasträder der Rechräder und der hinteren Stützräder des Tragrahmens, übernehmen jene Räder die Führung der Maschine, bei denen die Bodenhaftung ausreicht, was das Manövrieren weiter erschwert und es unmöglich macht, mit einer solchen Radanordnung Schlaggrenzen in hindernisreichem Gelände, zum Beispiel an Waldrändern, einwandfrei zu bearbeiten.
Bei einer verbesserten Anordnung sind diese hinteren Stützräder des Tragrahmens parallel gelenkt, wobei die Lenkung durch Übertragung der Schwenkbewegung von der Anhängevorrichtung über ein Lenkgestänge abge-
leitet ist und die Nachlaufeigenschaften des Tragrahmens bei hochgeschwenkten Rechrädern und besonders die Nachführung nach der Zugmaschine bei den gewöhnlich sehr langen Maschinenrahmen dieser Maschinen verbessert werden.
Als Nachteile verbleiben bei dem durch die gelenkten hinteren Stützräder vorgegebenen Kurvenradien, daß diese von den an Starrachsen gelagerten Tasträdern der Rechräder nicht auf den gleichen Kurvenradien durchfahren werden, sodaß die bereits beschriebenen Manövrierschwierigkeiten doch auftreten.
Man hat versucht dieses Problem durch Ausbildung der hinteren Stützräder, als an lotrechten Schwenkaxhsen gelagerten Nachlaufräder, zu beseitigen. Bei für den Transport oder die Überfahrt über die Erntefläche angeho- benen Rechrädern einer Arbeitsmaschine ergeben sich dadurch aber Schwie- rigkeiten besonders im hängigen Gelände oder bei der Kurvenfahrt infolge der mangelnden Führung des Tragrahmens durch die an Schwenkachsen nach- laufenden hinteren Stützräder.
Selbst bei Maschinen bei denen eines der beiden hinteren Stützräder gelenkt ist tritt dieser Nachteil auf, wenn dieses gelenkte hintere Stützrad durch Gewichtsverlagerung, z.B. bei Kurvenfahrt oder bei Fahren am Hang in Schichtenlinie, zu stark entlastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Tragrahmen nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 die vorher beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Dies gelingt durch Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1, gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Lenkung nur eines der hinteren Stützräder, abgeleitet von der Schwenkstellung der Anhänge- oder Anbauvorrichtung, und damit von der Kurvenfahrt des Zugfahrzeuges, wird die Führung des Tragrahmens durch
die hinteren Stützräder stark herabgesetzt, sodaß in Arbeitslage der Maschine die Führung bei abgesenkten Rechrädern von deren Tasträdern stärker übernommen wird, die ohnedies näher zur Schlepperhinterachse liegen und daher besser der Schlepperspur folgen.
Bei hochgeschwenkten oder angehobenen Rechrädern führt das eine, gelenkte hintere Stützrad meist ausreichend, während das nachlaufende hintere Stützrad nur bei besonderen Belastungsfällen durch einen verstellbaren Anschlag in einem Schwenksinn in etwa an die Laufrichtung des gelenkten hinteren Stützrades angepaßt wird.
Die Führung des nachlaufenden hinteren Stützrades an den verstellbaren Anchlag wird auf sehr einfache Weise mit einem Führungshebel verwirklicht, der mit der Schwenkachse des nachlaufenden hinteren Stützrades fest verbunden ist und in seiner Schwenkbewegung durch den verstellbaren Anschlag begrenzt wird.
Besonders einfach ist die Anordnung, wenn der verstellbare Anschlag auf der Schwenkachse des nachlaufenden hinteren Stützrades verdrehbar gelagert ist und über ein Führunggestänge verstellt wird, das an das Übertragungsgestänge für das gelenkte hintere Stützrad angeschlossen ist, wodurch der verstellbare Anschlag in der Lenkrichtung nachgeführt werden kann.
Weil das nachlaufende hintere Stützrad Stellungen zur Fahrtrichtung einnehmen kann bei denen die Abrol!eigenschaften sehr schlecht sind, wird die Abrol1 Sicherheit des nachlaufenden hinteren Stützrades dadurch erhöht, daß der verstellbare Anschlag mit einer Anschlagnase versehen ist, an der der Führungshebel des Stützrades geführt werden kann, an deren Rückseite eine Auflauffläche hergestellt ist, über die der Führungshebel bei Durchschwenken des nachlaufenden hinteren Stützrades hinweggleiten kann. Dabei ist es günstig, wenn der verstel1Ibare Anschlag oberhalb des Führungshebels angeordnet ist.
Der Führungshebel kann durch seine zweiteilige Ausbildung beim Vorbeischwenken an der Auf lauffläche aus seiner waagrechten Radial lage nach unten wegschwenken und wird anschließend von einer Zugfeder wieder in seine Ausgangslage gebracht, in der er gegen einen Höhenanschlag gehalten ist und wiederum gegen die Anschlagsnase zur Anlage kommen kann. Durch diese Ausgestaltung des nachlaufenden hinteren Stützrades ist es möglich, daß dieses in einem Schwenksinn vollständig durchschwenken kann, während es im anderen Schwenksinn wie beschrieben von dem vei— stellbaren Anschlag am Durchschwenken gehindert ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tragrahmen mit einer Schwadmaschine mit zwei Rechrädern, in Arbeitslage, schematisch;
Fig. 2 eine Ansicht des Tragrahmens nach Fig. I1 in Fahrtrichtung
gesehen, in Transport lage, schematisch; 20
Fig. 3 eine Ansicht des nachlaufenden hinteren Stützrades des Tragrahmens, in Laufrichtung gesehen;
Fig. 4 einen Teilausschnitt des nachlaufenden hinteren Stützrades nach Fig. 3, in Draufsicht mit der Führungs- und Anschlagsanordnung .
Ein Tragrahmen bestehend aus einem längsgerichteten Maschinenrahmen mit beiderseits angeordneten Konsolen 35 an denen Tragarme 14 höhenverschwenkbar gelagert sind und die Rechräder 3,3' einer Heuwerbungsmaschine zum Schwaden von Halm- und Blattgut tragen. Am vorderen Ende des Maschinenrahmens 1 ist eine Anhänge- oder Anbauvor- richtung 4 über eine lotrechte Schwenkachse 12 verschwenkbar angebracht und an seinem hinteren Ende sind hintere Querausleger 5,5' befestigt an denen hintere Stützräder 6 und 7 gelagert sind.
Die Rechräder 3,3' stützten sich in der Arbeitslage 9 über ein Fahrwerk 32 bestehend aus jeweils zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Tasträdern auf dem Boden ab und sind an den Tragarmen 14 in eine vom Boden abgehobene Stellung und in eine Transport lage 11 verschwenkbar, in der die Tragarme 14 etwa lotrecht nach oben gerichtet sind.
Die hinteren Stützräder 6 und 7 sind über ihre Radträger 18 und 24 an aufrechten, insbesonders lotrechten Schwenkachsen 9 und 25 verschwenkbar gelagert.
Das lenkbare hintere Stützrad 6 ist über ein mehrgliedriges Übertragungsgestänge 8, das an der Anhänge- oder Anbauvorrichtung 4 im Abstand von deren Schwenkachse 12 an der Anlenkstelle 15 angelenkt ist, vom Schwenkausschlag der Anhänge- oder Anbauvorrichtung 4 gelenkt.
Die Lenkung erfolgt entgegengesetzt zum Lenkausschlag über einen Umlenker 34 mit Winke!hebeI, der an dem Querausleger 55 schwenkbar gelagert ist und einem Lenkgestänge 16, das an einem Lenkhebel 17 angelenkt ist, der an der Schwenkachse 19 des gelenkten hinteren Stützrades befestigt ist.
Das gelenkte hintere Stützrad 6 soll durch diese Anordnung der Spur des Zugfahrzeuges möglichst getreu folgen, damit in Arbeitsgrenzbereichen der Erntefläche wirkungsvoll manövriert und gearbeitet werden kann.
Das nachlaufende hintere Stützrad 7 ist frei nachlaufend am Querausleger 5' mit der lotrechten Schwenkachse 25 gelagert, wobei es in einem Schwenksinn vollständig frei verschwenkbar und durchschwenkbar ist, während es im anderen Schwenksinn bis in eine Laufrichtung verschwenkbar ist, die etwa der Laufrichtung 20 des gelenkten hinteren Stützrades 6 entspricht.
In dieser Stellung kommt das nachlaufende hintere Stützrad 7 mit seinem Führungshebel 23 gegen einen verstellbaren Anschlag 22 zur Anlage, der auf der Schwenkachse 25 des Stützrades 7 verschwenkbar gelagert ist und
mit einem Führungsgestänge 13 über einen Verbindungszapfen 36 verbunden ist, das an dem Umlenker 34 des Übertragungsgestänges 8 angeschlossen ist und von diesem verstellt wird.
Der verstellbare Anschlag 22 ist unmittelbar oberhalb eines Führungshebeis 23 angeordnet, der zweiteilig ausgebildet ist und mit seinem Befestigungstei1 26 fest an der Schwenkachse 25 des nachlaufenden hinteren Stützrades 7 angebracht ist und an dem ein Führungsteil 27 gelagert ist, der an einer Anschlagnase 29 des verstellbaren Anschlages anliegen kann.
Die Anschlagnase 29 ist an ihrer Rückseite mit einer Auflauffläche 29 für den Führungsteil 27 versehen, der am Befestigungsteil 26 mit einem tangential und im rechten Winkel zur Schwenkachse 25 des nachlaufenden hinteren Stützrades 7 ausgerichteten Achsbolzen 28 schwenkbeweglich verbolzt ist und wird von einer Zugfeder 31 gegen einen Höhenanschlag in einer radialen und waagrecht ausgerichteten Lage gehalten.
Schwenkt das nachlaufende hintere Stützrad 7 durch, so gleitet das Führungsteil 27 des Führungshebels 23 während er nach unten verschwenkt wird über die Auflauffläche 30 hinter der Anschlagnase 29 des verstellbaren Anschlages 22 und wird danach wieder von der Zugfeder 31 in seine waagrecht ausgerichtete Lage zurück nach oben verschwenkt, in der er eine Anlage für die Anschlagnase 29 des verstellbaren Anschlages 22 bilden kann.
BezugsZeichenverzeichnis
Maschinenrahmen 2 Heuwerbungsmaschine 3,3' Rechräder der Heuwerbungsmaschine Anhänge- oder Anbauvorrichtung des Maschinenrahmens 5,5' hintere Querausleger des Maschinenrahmens gelenktes, hinteres Stützrad nachlaufendes, hinteres Stützrad Übertragungsgestänge Arbeitslage Arbeitsrichtung Transport1age aufrechte Schwenkachse der Anhänge- oder Anbauvorrichtung Führungsgestänge des verstellbaren Anschlages Tragarm eines Rechrades 3 oder 3' Anlenkstelle des Führungsgestänges 8 an der Anhänge- oder Anbauvorrichtung Lenkges tänge Lenkhebel Radträger des gelenkten, hinteren Stützrades aufrechte Schwenkachse des gelenkten, hinteren Stützrades jeweilige Laufrichtung des gelenkten, hinteren Stützrades Anschlaghebel verstel1barer Anschlag Führungshebel Radträger des nachlaufenden, hinteren Stützrades aufrechte Schwenkachse des nachlaufenden hinteren Stützrades Befestigungstei1 des Führungshebel Führungsteil des Führungshebels Achsbolzen des Führungsteiles Anschlagnase am verstellbaren Anschlag Auflauffläche an der Anschlagnase Zugfeder
32 Fahrwerk eines Rechrades 3,3'
33 Höhenanschlag des Führungsteiles 27
34 Umlenker des Führungsgestänges 8
35 Konsole am Maschinenrahmen 1
36 Verbindungszapfen des Anschlages 22

Claims (7)

Ansprüche
1. Tragrahmen für antreibbare, landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Heuwerbungsmaschinen zum Schwaden von Halm- und Blattgut mit Rechrädern (3,3'), die umlaufend angetrieben am Maschinenrahmen (1) angelenkt und in Arbeitslage (9) über ein Fahrwerk (32) auf dem Boden abgestützt sind und in Transport lage (11) vom Boden abgehoben nach oben verschwenkt sind und bei dem der Maschinenrahmen
(1) am vorderen Ende mit einer Anhänge- oder Anbauvorrichtung (4) um eine aufrechte Schwenkachse (12) gelenkig verbunden ist und an dessen hinterem Ende beiderseits auskragend, hintere Querausleger (5,5') befestigt sind, an denen beiderseits hintere Stützräder (6,7) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der hinteren Stützräder (6) um eine aufrechte Schwenkachse (19) verschwenkbar, über ein Übertragungsgestänge (8) mit der Anhänge- oder Anbauvorrichtung (4) lenkbar verbunden ist und das andere hintere Stützrad (7) um eine aufrechte Schwenkachse (25) verschwenkbar ein Nachlaufrad bildet, dessen Verschwenkbewegung in einem Schwenksinn frei ist und im anderen Schwenksinn von einem verstellbaren Anschlag (22) begrenzt ist.
2. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (22) eine Anlage für einen mit der Schwenkachse (25) des nachlaufenden hinteren Stützrades (7) fest verbundenen Führungshebel (23) bildet, die die Verschwenkung des nachlaufenden hinteren Stützrades (7) begrenzt, die über die jeweilige Laufrichtung (20) des gelenkten hinteren Stützrades (6) wesentlich hinaus geht.
3. Tragrahmen nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) auf der Schwenkachse (25) des nachlaufenden, hinteren Stützrades (7) verdrehbar gelagert ist.
4. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) von einem Führungsgestänge (13) ver-
stellt wird, das an das Übertragungsgestänge (8) für das gelenkte hintere Stützrad (6) angeschlossen ist.
5. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) eine Anschlagnase (29) als Anlage für den Führungshebel (23) aufweist, deren Rückseite als Auf lauffläche (30) für den Führungshebel (23) schräg angesetzt ist.
6. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (23) aus einem Befestigungsteil (26), der auf der Schwenkachse (25) des nachlaufenden, hinteren Stützrades (7) befestigt ist und einem Führungsteil (27) besteht, der an dem Befestigungsteil (26) um einen im wesentlichen rechtwinkelig zur Schwenkachse (25) ausgerichteten Achsbolzen (28) von einem Höhenanschlag (33) an dem er im wesentlichen radial zur Schwenkachse (25) ausgerichtet ist, weg verschwenkbar gelagert ist und beim Durchdrehen des nachlaufenden hinteren Stützrades (7), im freien Schwenksinn, über die Auf lauffläche (30) des verstellbaren Anschlages (22) geführt wird und von einer Zugfeder (31) gegen den Höhenanschlag (33) zurückgesetzt wird, in der der Führungsteil (27) gegen die Anschlagnase (29) des verstellbaren Anschlages (22) zur Anlage kommt.
7. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (22) auf der Schwenkachse
(25) des nachlaufenden, hinteren Stützrades (7), vorzugsweise oberhalb, unmittelbar neben dem Führungshebel (23) angeordnet ist.
Ansprüche
30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726965A1 (fr) * 1994-11-23 1996-05-24 Fella Werke Gmbh Machine de fenaison comportant un chassis a piece d'attelage et a roues pivotantes dans des sens opposes lors du braquage du vehicule tracteur
FR2751165A1 (fr) * 1996-07-18 1998-01-23 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Machine de fenaison semi-portee ayant un dispositif de braquage des roues

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