DE8807510U1

DE8807510U1 - Heuwerbungsmaschine

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Publication number: DE8807510U1
Application number: DE8807510U
Authority: DE
Original assignee: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Current assignee: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Priority date: 1988-06-09
Filing date: 1988-06-09
Publication date: 1989-07-06
Also published as: ATA131089A; AT393196B

Description

Alois Pöttinger ^q Landmaschinen Gesellschaft m.b.H.

8900 Augsburg 22 EM 15 007

Heuwerbungsmaschine .jg Beschre ibung

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Streuen und Wenden von Halmgut mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Mispruches 1.

Maschinen dieser Gattung weisen meist vier oder sechs Rechräder auf, die paarweise gegenläufig angetrieben sind und an ihrer Frontseite das Halmgut zusammenrechen und zwischen jeweils einem gegenläufigen, nach hinten gegen die Fahrtrichtung zusammenlaufenden Rechradpaar breit ausstreuen.

Für die Anpassung an Bodenunebenheiten sind bei diesen Maschinen nur die beiden innersten Rechräder an einem inneren Maschinenrahmen, der mit einem Zugbalken fest verbunden ist, gelagert, während die äußeren Rechräder an äußeren Maschinenrahmen gelagert sind, die an dem inneren Maschinenrahmen um in Fahrtrichtung ausgerichtete, waagrechte Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind.

Zum Schutz von Bedienungepersonen sind die Rechräder in

ihrem in Fahrtrichtung vorderen und im seitlichen Bereich von waagrecht angeordneten Abweisbügeln überragt.

Der Antrieb der Rechräder erfolgt von einem Gelenkwellenanschluß aus über eine Gelenkwelle von einem Zugfahrzeug her und läuft über ein Verteilergetriebe im inneren Maschinenrahmen und durch die äußeren Maschinenrahmen, wobei die Gelenkstellen mit Doppelgelenken überwunden werden, die das Sperren der Antriebslinie möglichst vermeiden.

Für der Straßentransport der Heuwerbungsmaschine ist der Maschinenrahmen zu breit, so daß die äußeren Rechräder an den äußeren Maschinenrahmen in eine lotrechte Transportstellung hochgeschwenkt werden. Zum Schutz vor Verletzungen werden die Rechzinken nach innen gestellt, inde , die Getrieberahmen der äußerun Rechräder an den äußeren Maschinenrahmen koaxial verdrehbar gelagert sind und um 180 Winkelgrade verdrehbar sind, so daß die Rechziaken nach innen gewendet sind.

In dieser Stellung ist die lichte Hohe der Heuwerbungsmaschine, besonders bei größeren Rechraddurchmessern, für viele __ Toreinfahrten zu hoch und überragt die Kabinendächer der in Frage kommenden Zugfahrzeuge.

/L Aufgabe der Erfindung ist es eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen , bei der auch bei Rechrädern mit großen Durchmessern und damit großen Arbeitsbreiten, sine geringe lichte Höhe der Heuwerbungsmaschine in Traneportsteilung mit einfachen, schnell ausführbaren Maßnahmen erreicht wird, so daß die Kabirumdächer der üblichen Zugfahrzeuge nicht überragt werden.

Diese Aufgabe wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruches gelöst.

~- Durch die Kombination der Merkmale der Erfindung verringert sich die Bauhöhe der Heuwerbungsmaschine um die Breite des

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seitlich über den Getrieberahmen des äußeren Rechrades hinausragenden Abweisbügelteiles, sowie um einen Teil des Rechradumfanges, durch die Umstellung mehrerer Rechzinken-

träger. Die Umstellung des Abweisbügels und der Rechzinken-5

trager der äußeren Rechrader geschieht mit wenigen, einfachen Handgriffen.

Die Unteransprüche 2 bis 9 , die hiermit ausdrücklich einen _ Teil der Beschreibung darstellen, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.

Durch diese ist die Umstellung des Abweisbügels ohne Zutun der Bedienungsperson möglich, wobei die Art der Ausgestal-

tung den baulichen Aufwand an der Heuwerbungsmaschine ge-15

ring halt und die Störanfälligkeit herabsetzt.

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer Ausführungsform beschrieben.

*^w Es zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit vier Rechrädern und einem Anbaurahmen, schematisch,

Fig. 2 eine Ansicht des rechten Teiles der Heuwerbungsmaschine von hinten, schematisch,

Fig. 3 einen Teil der Ansicht nach Fig.2, mit dem äußeren Rechrad der Heuwerbungsmaschine in Transportstellung, das Rechrad mit den Rechzinken noch nicht nach innen gedreht,

Fig. 4 die Teilansicht nach Fig.3, das Rechrad mit den Rechzinken nach innen gedreht und

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Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 4, schematisch.

. Die Heuwerbungsmaschine weist einen Maschinenrahmen 7 auf, der mit einem Zugbalken 5 starr verbunden ist, an dessen vorderem Ende eine Anhängevorrichtung 6 in Form einer Dreipunktanbauvorrichtung für ein Zugfahrzeug angebracht ist. Der quer zur Fahrtrichtung 4 ausgerichtete Maschinenrahmen trägt die an aufrechten Rechradachsen 2 drehbar angetrieben gelagerten Rechräder 1 bis l'¹¹, die an Stützrädern 3 auf dem Boden abgestützt sind.

Die Rechräder 1 bis I¹'' sind gegenläufig, mit ihren Rech-_1S zinken 10,10' auf Lücke gestellt, ineinanderlaufend angetrieben und rechen in Fahrtrichtung 4 an ihrer Vorderseite das Halmgut auf und streuen es paarweise zusammenarbeitend an ihrer Rückseite breit aus.

^Die Rechzinken 10,10* sind an Rechzinkenträgern 27,27' befestigt, die an Rechradnaben 46 fest angebracht sind.

Der Maschinenrahmen 7 besteht aus einem inneren Maschinenrahmen 8 mit den Rechrädern 1 und 1', der fest mit dem Zugbalken 5 verbunden ist und aus seitlichen, an diesen anschließenden und über je eine Schwenkachse 12 gelenkig verbundenen, äußeren Maschinenrahmen 9, an denen die äußeren Rechräder 1'· und I¹'' gelagert sind und um die sie von einer waagrechten Arbeitsstellung 13 in eine lotrechte

3Q Transportstellung 14 verschwenkbar sind, in der die Breite der Heuwerbungsmaschine auf Cie zulässige Transportbreite verringert wird.

Die Rechräder 1 bis 1''' sind zum Schutz von Bedienungspersonen in Fahrtrichtung 4 an ihrer Vorderseite bis über die Rechradachsen 2 zurück im Bereich der Umlaufbahn 11

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der Rechzinken 10,1O¹ mit einem Abweisbügel abgedeckt, der einen inneren Abweisbügel 47, der am Zagbalken 5 befestigt ist und einen äußeren Abweisbügel 15 aufweist, der aus einem vorderen Bügelteil 16, einem hinteren Bügelteil 17 und aus

dem verbindenden äußeren Bügelteil 18 und dem inneren Bügelteil 50 besteht.

Der innere Abweisbügelteil 19 ist über einen Träger 51 am Getrieberahmen 32 des äußeren Rechrades I¹¹ oder I¹¹¹ befestigt.

Der äußere Abweisbügel 15 besteht aus einem inneren Abweisbügel teil 19, der an dem äußeren Maschinenrahmen 9 befestigt

ist und aus einem äußeren Abweisbügelteil 20, der mit dem 15

inneren Abweisbügelteil 19 um eine Achse 21 an den Schwenkgelenken 22,22* verschwenkbar verbunden ist.

Der äußere Abweisbügelte11 20 ist von Anschlägen 23,23', die 2Q von nach oben offenen U-Profilen gebildet werden,an den Schwenkgelenken 22,22* am inneren Abweisbügelteil 19 in waagrechter, ausgeschwenkter Lage 24 gehalten.

Der äußere Abweisbügelteil 20 ist an einem inneren Ende 36 mit einem Steuerhebel 35 im Bereich des Schwenkgelenk** 22 versehen,der etwa senkrecht zum hinteren Bügelteil 17 und in der Arbeitsstellung 13 des Maschinenrahmens 9 nach oben ausgerichtet befestigt ist. An dem Steuerhebel 35 ist ein Steuerseil 34 befestigt,das einmal um den äußeren Maschinenrahmen herumgeführt und an diesem an einer Lasche 48 festgemacht ist.

Die Getrieberahmen 32 der äußeren Rechräder 1" und 1"' sind gegenüber dem äußeren Maschinenrahmen 9 koaxial verdrehbar gelagert und mit aneinanderstoßenden Flanschen 42 und 43 versehen, die in beiden Endstellungen 33,33' miteinander verriegelbar sind, wobei in der waagrechten Arbeitsstellung 13 der äußeren Maschinenrahmen 9 die äußeren Rechräder 1·· und

und I¹¹¹ auf dem Boden abgestützt sind und in der lotrech» ten Transpottsteilung 14 des äußeren Maschinenrahmens 9 die äußerer. RechrSder I¹¹ und I¹'¹ mit den Rechzinken 10 und 10* nach innen, gegeneinander gestellt und gegenüber ihrer Lage in der Arbeitsstellung 13 um 180 Winkelgrad verdreht sind.

Das Steuerseil 34 ist in einem Drehsinn um den äußeren Maschinenrahmen 9 um diesen herumgewickelt, dem es bei Verdrehen des Getrieberahmetis 32 gegenüber dem äußeren Maschinenrahmen 9 abgewickelt wird, wodurch der äußere Abweisbügelteil 20 in eine verschwenkte Lage 25 abgesenkt wird, in der dieser um 180 Winkelgrad verschwenkt auf der Oberseite 26 des Maschinenrahmens 7 zur Anlage kommt.

Umgekehrt wird der äußere Abweisbügelteil 20 beim Verdrehen des Getrieberahmens 32 in die für die Arbeitsstellung 13 des äußeren Mapchinenrahmens 9 vorgesehene Stellung wieder in die ausgeschwenkte Lage 24 aufgehoben, indem sich das Steuerseil 34 um den äußeren Maschinenrahmen 9 aufwickelt

und die wirksame Länge verkürzt.

Das Steuerseil 34 wird aus einem Verlauf quer zur Fahrtrichtung 4 in einen quer dazu mit einer Führung 45 in Form eines

gebogenen,am Getrieberahmen 32 befestigten Rohres umgelenkt. 25

Zur Verringerung des Durchmessers der äußeren Rechräder und I¹¹¹ sind zwei der Rechzinkenträger 27 als geteilte Rechzinkenträger 27' ausgeführt und bestehen jeweils aus einem inneren "^n'^enträgerteil 28, an dem ein äußerer

Zinkenträgerteil 29 um ein ZinkenLragergelenk 30 zwischen einer unverschwenkten Stellung 31, in der sich die verschwenkbaren Rechzinken 10' in einer unverschwenkten Arbeitslage 37 befinden und einer verschwenkten Stellung 31', in

der sich die verschwenkbaren Rechzinken 10' in einer ver-35

schwenkten Lage 38 befinden, verschwenkbar ist, ii ^: die

verschwenkbaren Rechzinken 10' an die jeweils benachbarten, unverschwenkbaren Rechzinken 10 angenähert sind, wodurch die lichte Höhe der Heuwerbungsmaschine verringert wird, wenn die geteilten Rechzinkenträger 27'in der Transportstellung 14 des äußeren Maschinenrahmens 9 nach oben gerichtet sind.

Der innere Zinkenträgerteil 28 und der äußere Zinkenträgerteil 29 ist in beiden Stellungen 31,31' des geteilten Rechzinkenträgers 27' mit der Verriegelung 44 festlegbar, wobei ein Riegelbolzen 41 durch die Riegelbohrung 39 am inneren Zinkenträgerteil 28 und die Riegelbohrung 4O am äußeren Zinkenträgerteil 29 hindurch verrastet, der an dem inneren Zinkenträgerteil 28 federbelastet in einer Halterung 49 eingesetzt ist.

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12 "" Verzeichnis der Bezugs zeichen :

1,1· Rechräder 1",I¹" äußere Rechräder

* 2 Rechradachsen

3 Stützrad

4 Fahrtrichtung

5 Zugbalken

6 Anhängevorrichtung für das Zugfahrzeug ™ 7 Maschinenrahmen

8 innerer Maschinenrahmen

9 äußerer Maschinenrahmen

10 Rechzinken der Rechräder 1,1*

10' verschwenkbare Rechzinken der Rechräder 1'',I¹'' 11 Umlaufbahn der Rechzinken 10,10"

12 Schwenkachse zwischen dem inneren und dem äußeren Maschinenrahmen 8 und

13 waagrechte Arbeitsstellung des äußeren Maschinenrahmens 9

*^w 14 lotrechte Transportstellung des äußeren

Maschinenrahmens 9

15 äußerer Abweisbügel

16 vorderer Bügelteil

17 hinterer Bügelteil 18 äußerer Bügelteil

19 innerer Abweisbügelteil

20 äußerer Abweisbügelteil

21 Achse

22,22* Schwenkgelenke der Abweisbügelteile 19 und 23,23' Anschläge des inneren Abweisbügelteiies

24 waagrechte, ausgeschwenkte Lage des äußeren Abweisbügelteiles 20

25 verschwenkte Lage des äußeren Abweisbügelteiles

26 Oberseite des Maschinenrahmens 27 Rechzinkenträger 27' geteilte RechzinkentrMger 28 innerer Zinkenträgerteil

29 äußerer Zinkenträgerteil

30 Zinkenträgergelenk

31,3I¹ unverschwenkte und verschwenkte Stellung der geteilten Rechzinkenträger 27*

32 Getrieberahmen des äußeren Rechrades 5

33,33* Endstellungen des Getrieberahmenteiles

34 Steuerseil

35 Steuerhebel des äußeren Abweisbügelteiles

36 inneres Ende des äußeren Abweisbügelteiles

37 unverschwenkte Arbeitslage der verschwenkbaren

Rechzinken 10'

38 verschwenkte Lage der verschwenkbaren Rechzinken 10*

39 Riegelbohrung am inneren Zinkenträgerteil

40 Riegelbohrung am äußeren Zinkenträge&zgr; teil

41 Riegelbolzen der Verriegelung

42 Flansch des äußeren Maschinenrahmens

43 Flansch des Getrieberahmens

44 Verriegelung des geteilten Rechzinkenträgers 27'

45 Führung für das Steuerseil

&ldquor;_ 46 Rechradnabe 20

47 innerer Abweisbügel

48 Lasche des äußeren Maschinenrahmens

49 Halterung des Riegelbolzens

50 innerer Bügelte!l

51 Träger des Abweisbügels 25

Claims

<nsprüche&igr;

P Insbesondere

( 1. Heuwerbungsmaschinetzum Streuen und Wenden von Halmgut,mit &idigr;_:

mehr als zwei an aufrechten Rechradachsen, die am Boden ?.j jeweils über ein Stützrad abgestützt sind, paarweise gegen- ^! läufig antreibbaren Pechrädern, diö in einem quer zur Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine angeordneten, mit einem Zugbalken mit Anhängevorrichtung für ein Zugfahrzeug versehenen Maschinenrahmen angebracht sind und deren, an Rech- Zinkenträgern angebrachte Rechzinken über einen Teil ihrer Umlaufbahn, auf Lücke gestellt, ineinanderlaufen und deren äußerer Maschinenrahmen, der über den inneren Maschinenrahmen hinausreicht, mit ersterem um eine im wesentlichen waagrechte und in Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenkachse gelenkig verbunden ist, um die der äußere Maschinenrahmen mit den daran angebrachten Rechrädern von einer im wesentlichen waagrechten Arbeitsstellung in eine im wesentlichen lotrechte Transportstellung verschwenkbar ist und bei der ein äußerer Abweisbügel zumindest an dem äußeren Maschinen rahmen befestigt ist, der die Rechräder im wesentlichen vorne und seitlich abschirmend überragt und wenigstens einen vorderen, einen hinteren und einen äußeren seitlichen Bügelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abweisbügel (15) in einen inneren, fest mit dem Maschinen rahmen (7) verbundenen Abweisbügelteil (19) und einen äußeren Abweisbügelteil (20) geteilt ist, der an dem inneren Abweisbügelteil (19) um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung (4) und vorzugsweise waagrecht ausgerichtete Achse (21) an Schwenkgelenken (22,22') zwischen einer im wesentlichen waagrechten, ausgeschwenkten Lage (24) mit dem wenigsten?

einen äußeren Maschinenrahmen (9) in Arbeitsstellung (13)und einer dazu bis nahezu 180° verschwenkten Lage (25) mit dem I wenigstens einen äußeren Maschinenrahmen (9) in Transport- J stellung (14) verschwenkbar gelagert ist, in der der äußere S

Abweisbügelteil (7) in Richtung auf den inneren Abweisbügel- I

teil (19) zurückgelegt ist und daß wenigstens einer oder zwei der Rechzinken (10*), des wenigstens einen der äußeren Rechräder (1",I¹") an Rechzinkenträgern (27') befestigt sind, die in Richtung auf ihre benachbarten Rechzinken (10) um ein Zinkenträgergelenk (30) verschwenkbar gelagert sind und in einer unverschwenkten (31) und jeweils in wenigstens einer verschwenkten Stellung (31*) verriegelbar sind und in dieser an dem wenigstens einen äußeren Rechrad (1'',I¹¹') nach oben gedreht sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abweisbügelteil (20) mit dem äußeren Maschinenrahmen (9) zusätzlich über ein Steuerseil (34) verbunden ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abweisbügelteil (20) mit einem, an seinem inneren Ende(36),

2Q vorzugsweise in einem der Schwenkgelenke (22,22') angebrachten Steuerhebel (35) versehen ist, an dem das Steuerseil (34) angreift.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehe henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abweisbügelteil (20) in der waagrechten, ausgeschwenkten Lage (24) in Anschlägen (23,23*) einseitig gehalten ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge-3Q henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abweisbügelteil (20) mit dem ^.nneren Ende (36) in den Anschlägen (23,23*) des inneren Abweisbügelteiles (19), in der Arbeitsstellung (13) des wenigstens einen äußeren Maschinenrahmens (9) zur Anlage kommt, die vorzugsweise von ü-formigen Profilen gebildet sind.

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6. Heuwerbungsmaschine, bei der an dem äußeren Maschinenrahmen ein Getrieberahmen eines äußeren Rechrades vorzugsweise koaxial gegenüber ersterem um wenigstens 180° verdrehbar und wenigstens in beiden Endstellungen (33,33') festlegbar gelay^rt ist, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerseil (34)vor der Befestigung am äußeren Maschinenrahmen (9) wenigstens einmal entgegen dem Drehsinn um den äußeren Maschinenrahmen (9) geführt ist, in dem dieser nach überführung in eine lotrechte Transportstellung (14) verdrehbar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (35) im wesentlichen senkrecht zu dem äußeren Abweisbügelteil (20) und in der waagrechten, ausgeschwenkten Lage (24) desselben nach oben gerichtet ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Steuerseil

(34) durch eine Führung (45),vorzugsweise ein gekrümmtes Rohr , von einer Richtung im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (4) der Heuwerbungsmaschine in eine Richtung senkrecht dazu umgelenkt wird.
9. Heuwerbuilgsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinkenträger (27*) der verschwenkbaren Rechzinken (10') geteilt und mit dem Zinkenträgergelenk (30) zwischen einer unverschwenkten Arbeitslage (37) und einer verschwenkten

Lage (38) der Rechzinken (10*) verschwenkbar gelagert und wenigstens in der unverschwenkten Arbeitslage (37) über eine Verriegelung (44), vorzugsweise mit Riegelbohrungen (39,40) und einem Riegelbolzen (41), der in einer Halterung

(49) angebracht ist, verriegelbar sind. 35