DE3827789A1 - Vorrichtung zum kippsicheren verbinden zweier uebereinandergesetzter haushaltmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum kippsicheren verbinden zweier uebereinandergesetzter haushaltmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier überein­ andergesetzter Haushaltmaschinen, z.B. einer Wasch- und einer Trockenmaschine zu einer Wascher-Trockner-Säule, von denen die untenstehende Maschine eine Arbeits­ platte und die aufgesetzte Maschine vier höhenverstellbare Standfüße mit Fußplatten aufweist, und zum Verblenden des Verbindungs-Zwischenraumes.
Durch die DE-OS 33 29 615 ist eine Verbindungsanordnung für aufeinandersetzbare Haushaltgeräte bekannt, für die vorgesehen ist, daß auf die Arbeitsplatte der unten­ stehenden Waschmaschine sogenannte Stützfußaufnahmen angebracht werden, wobei ein Paar von Stützfußaufnahmen oben offene Töpfe bilden, in die die Stützfüße von oben eingesetzt werden können und das andere Paar Stützfußaufnahmen zum waage­ rechten Einschieben der Stützfüße ausgebildet sind. Diese Verbindungsanordnung hat vor allem einen sicherheitstechnischen Nachteil. Durch topfartige Stützfußaufnah­ men ist die obenstehende Maschine nicht genügend sicher mit der untenstehenden Maschine verbunden. Bei ungenügend justierten Stützfüßen der untenstehenden Waschmaschine wird diese beim Schleudern wackeln, so daß sich die obenstehende Trockenmaschine mit ihren Stützfüßen aus den topfartigen Aufnahmevorrichtungen herausheben kann. Da ferner die waagerecht eingeschobenen Stützfüße ebenfalls nicht an den Aufnahmevorrichtungen befestigt sind, ist die Gefahr, daß die oben­ stehende Maschine herabfallen kann, äußerst groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kippsicheren Ver­ binden für eine sogenannte Wascher-Trockner-Säule der eingangs genannten Art an­ zugeben, bei der ein Herabfallen der obenstehenden Trockenmaschine ausgeschlossen ist. Ferner soll der Aufbau der Vorrichtung möglichst einfach sein, damit ihn auch ein geschickter Heimwerker erledigen kann. Nicht zuletzt soll auch die fertig mon­ tierte Wascher-Trockner-Säule ein ansprechendes Aussehen haben, nämlich ohne Ein­ blick in den Zwischenraum zwischen die Arbeitsplatte der Waschmaschine und die Bodenplatte der Trockenmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vier Z-förmige Winkel mit einer Montageplatte und einer etwa im Abstand der Fußplatten-Dicke dazu parallel stehender Befestigungsplatte, ohne vorbereitendes Setzen von Bohrlöchern mit ihrer Montageplatte, entsprechend einer die exakt Montagelage vorgebenden Montage­ schablone, direkt auf der Arbeitsplatte verschraubbar sind und daß zwei Seitenblen­ den sowie eine Frontblende mit jeweils rückseitig angeformten Rastelementen zwi­ schen die Arbeitsplatte und die unteren Gehäuseumgrenzungen der aufgesetzten Ma­ schine steckbar sind. Die vier Z-förmigen Winkel lassen sich auf einfachste Weise in einer per Beschreibung angegebenen Position auf der Arbeitsplatte mittels je zweier Schrauben montieren und befestigen, wonach durch Einrasten von Seitenblenden und der Frontblende der Zwischenraum seiten- bzw. frontbündig verschlossen ist. In be­ sonders einfacher Weise ist die Vorrichtung für geschickte Laien handhabbar, wenn die untenstehende Maschine mit einer Arbeitsplatte ausgestattet ist, die aus einem harten, faserhaltigen Werkstoff besteht. Für diesen Fall werden die Schrauben ge­ mäß einer Weiterbildung der Erfindung als selbstbohrende und selbstschneidende Schnellbauschrauben vorgesehen.
Winkel aus verzinktem Stahlblech machen die Fertigung einfach und genügen zugleich hohen Ansprüchen hinsichtlich der Festigkeit.
Für die Zwischenraum-Verblendung eignet sich eine Frontblende gemäß einer Wei­ terbildung der Erfindung besonders, die seitlich die Seitenblenden übergreifende Ec­ ken aufweist. Dadurch werden die Seitenblenden besonders gut gehalten; sehr feste Rastelemente sind hierzu nur für die Frontblende erforderlich.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft dadurch weitergebildet, daß die Größe der Montageschablone höchstens gleich derjenigen der Arbeitsplatten-Oberfläche ist. Diese Montageschablone kann vor dem Anbringen der Winkel auf die Arbeitsplat­ te geheftet werden. Die auf ihr eingedruckten Montagepositionen für die Winkel und die Schraublöcher werden auf die Arbeitsplatte übertragen - z.B. mittels Einschlagen der Schraubenspitzen - ; danach kann die Montageschablone wieder abgenommen werden oder auch auf der Arbeitsplatte verbleiben.
Besonders vorteilhaft ist eine markierte Bezugsseite an der Montageschablone, damit die Auflageposition der Montageschablone auf der Arbeitsplatte reproduzierbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich für eine Monta­ geschablone dadurch, daß die in Gebrauchslage montierten Winkel mit den Mittel­ punkten ihrer Schraubenlöcher in die Schablone eingezeichnet sind. Vorteilhafterwei­ se zeigen die in montierter Gebrauchslage eingezeichneten Winkel mit ihren Befe­ stigungsplatten in Richtung auf die Frontseite der Schablone, die zugleich die Front­ seite der untenstehenden Maschine bezeichnet. Weiterhin sollten die Befestigungs­ platten der eingezeichneten Winkel nach vorn offene Schlitze aufweisen, deren Breite mindestens gleich dem Durchmesser der Standfüße oberhalb der Fußplatten ist.
Die Vorrichtung sollte gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ein zum Einlei­ ten einer Verstellbewegung in die Standfüße geeignetes Werkzeug enthalten. Falls die Standfüße einen Sechskant aufweisen, ist das hierzu geeignete Werkzeug eine flacher Maulschlüssel. Die Standfüße und/oder die Fußplatten können jedoch auch ein Sack- oder Durchgangsloch quer zu ihrer Längsachse aufweisen, dann ist das hierzu geeignete Werkzeug ein runder Schlüssel, z.B. ein dicker Draht.
Eine besondere Montagevereinfachung ergibt sich für die erfindungsgemäße Vorrich­ tung wenn das Werkzeug zugleich einen Lehrenteil aufweist, dessen Lehrenmaß die durch die Winkel-Blechdicke im Montagemaß mitbestimmte Stellhöhe der Standfüße bezeichnet. Hierdurch können nämlich die Standfüße gemäß dem Lehrenmaß zunächst so weit aus der Bodenplatte der Trockenmaschine herausgedreht werden, daß zwi­ schen ihren Fußplatten und der Bodenplatte der Maschine gerade genügend Platz ist für die Befestigungsplatte des Winkels. Dadurch vermeidet der Monteur einerseits zu weites Herausdrehen der Standfüße; denn das Hineindrehen bei auf gestellter Maschi­ ne ist wieder aufwendiger; und andererseits zu geringes Herausdrehen der Standfüße, was sich darin äußert, daß die Trockenmaschine beim ersten Mal vergeblich auf die Waschmaschine gehoben werden muß, weil die Fußplatten der Standfüße nicht unter die Befestigungsplatten der Winkel geschoben werden können.
Zur Sicherheit enthält die Vorrichtung noch zwei Kappen für die hinten montierten Winkel mit formschlüssig an die Montageplatten angepaßten Abmessungen für die Kontaktflächen der Kappe zu den Montageplatten. Diese Kappen werden empfeh­ lungsweise montiert, damit die metallischen und daher elektrisch leitenden Montage­ platten von hinten nicht zugänglich sind, weil die Vorrichtung keine hintere Zwi­ schenraum-Blende enthält. Die Befestigungsschrauben für die Montageplatten könnten ausnahmsweise durch die Arbeitsplatte der untenstehenden Waschmaschine in den Maschineninnenraum ragen und dort möglicherweise Verbindung zu spannungführenden Teilen bekommen. Damit ein Berührungsschutz für die Montageplatten gegeben ist, empfiehlt sich die Montage der beigegebenen Kappen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Montageablaufs ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die fertig montierte Wascher-Trockner-Säule,
Fig. 2 die Einzelteile der gesamten Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 die auf die Arbeitsplatte der Waschmaschine aufgelegte Schablone und das Übertragen der Schraubenlöcher auf die Arbeitsplatte,
Fig. 4 anhand einer Einzelheit IV aus Fig. 3 die übertragenen Schrauben­ loch-Mittelpunkte,
Fig. 5 das Aufmontieren der Z-förmigen Winkel und der Berührungsschutz- Kappen für die hinteren Winkel,
Fig. 6 eine Einzelheit VI aus Fig. 5 für den hinten montierten Winkel,
Fig. 7 das Voreinstellen der Standfüße der Trockenmaschine,
Fig. 8 eine Einzelheit VIII aus Fig. 7 für die Anwendung des Lehrenteils des Werkzeugs zum Bemessen der Ausschraublänge der Standfüße,
Fig. 9 das Aufsetzen des Wäschetrockners auf die mit Winkeln versehene Ar­ beitsplatte der Waschmaschine,
Fig. 10 eine Einzelheit X aus Fig. 9 zur deutlicheren Darstellung der waa­ gerechten Einschubbewegung der Fußplatten unter die Befestigungs­ platte der Winkel,
Fig. 11 das Befestigen der Standfüße an den Befestigungsplatten der Winkel,
Fig. 12 eine Einzelheit XII aus Fig. 11 zur deutlichen Darstellung der Befe­ stigungsbewegung für die Standfüße,
Fig. 13 das Einschieben der Seitenblenden in den Zwischenraum,
Fig. 14 das Einschieben der Frontblende in den Zwischenraum,
Fig. 15 eine Einzelheit XV aus Fig. 14 zur deutlichen Darstellung des Über­ greifens der seitlichen Winkelecken der Frontblende über die abge­ setzten Seitenblenden,
Fig. 16 ein ggf. erforderliches Ansetzen einer Sockel-Frontblende des Wä­ schetrockners und
Fig. 17 eine erfindungsgemäß gestaltete Montageschablone.
Die in Fig. 1 dargestellte Wascher-Trockner-Säule besteht aus einer untenstehenden Waschmaschine 1 und einem aufgesetzten Wäschetrockner 2. Die Waschmaschine hat an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte 2 und der Zwischenraum zwischen dieser Ar­ beitsplatte und der nicht sichtbaren Bodenplatte des Wäschetrockners ist mit Seiten­ blenden 4 und einer Frontblende 5 verdeckt. Ein Wäschetrockner, der in seinem Bo­ denraum ein Aggregat - z.B. einen Wärmetauscher - aufweist, das von der Außen­ seite her zugänglich sein muß, hat in diesem Bereich auch eine Frontblende 6, die trotz der Zwischenraum-Blenden zugänglich sein muß.
Ein vollständiger Bausatz für eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 2 darge­ stellt. Er enthält vier Z-förmige Winkel 7, je Winkel zwei Schrauben 8 sowie zwei Seitenblenden 4 und eine Frontblende 5. Ferner sind noch ein einfaches Werkzeug 9 sowie ggf. auswechselbare Sockelblenden 10 oder 11 für den Sockelbereich des Wä­ schetrockners in dem Bausatz enthalten. Falls es für erforderlich angesehen wird, sind dem Bausatz auch noch zwei Isolierschutzkappen 12 beigegeben.
Die in Fig. 17 dargestellte und weiter unten erläuterte Schablone 13 wird gemäß Fig. 3 auf die Oberseite der Arbeitsplatte 3 der untenstehenden Waschmaschine 1 aufgelegt. Dabei wird darauf geachtet, daß die mit einem Pfeil bezeichneten Daten 14 und 15 der Schablone ohne Abstand an die Innenkanten der die Oberseite der Arbeitsplatte 3 nach oben überragenden Kantenumleimer 16 angelegt werden. Unter Verwendung der mitgelieferten Schrauben 8 und eines Hammers 17 sind die Schrau­ benloch-Mittelpunkte 18 auf die Arbeitsplatte 3 der Waschmaschine zu übertragen. Nach Abheben der Schablone 13 sind die Mittelpunkte in Form von Körnerschlägen 19 auf der Arbeitsplatte zu sehen, Fig. 4.
Die Z-förmigen Winkel 7 sind nunmehr mittels der selbstbohrenden und selbstschnei­ denden Schrauben 8 unter Verwendung eines Schraubendrehers 20 auf der Arbeits­ platte 3 zu montieren (Fig. 5). Dabei müssen die Befestigungsplatten 21 der Winkel 7 mit ihren gabelförmigen Öffnungen 22 nach vorn zeigen. Nach erfolgter Montage der Winkel 7 werden die Isolierschutz-Kappen 12 von hinten auf die Montageplatten 39 der hinteren Winkel 7 aufgeschoben. Sie dienen dazu, die Montageplatten der Winkel 7 vor Berührung mit den Fingern zu schützen, wenn die Wascher-Trockner- Säule fertig aufgestellt ist. Dann ist der Zwischenraum nach hinten durch keine Blende abgedeckt und die Montagewinkel 7 sind von den Fingern ertastbar. Da theo­ retisch die Schrauben 8 durch die Arbeitsplatte 3 der Waschmaschine hindurchragen könnten (wenn statt der mitgelieferten, der Dicke der Arbeitsplatte angepaßte Schrauben entsprechend längere verwendet werden), können diese Winkel 7 theore­ tisch auch über die Schrauben 8 mit spannungführenden Teilen aus dem Innenraum der Waschmaschine in Berührung kommen. Die fertig montierte Kappe 12 ist aus Fig. 6 ersichtlich.
Die nächsten Montageschritte gelten dem aufzusetzenden Wäschetrockner. Fig. 7 und 8 zeigen, daß am Wäschetrockner die Standfüße zunächst um einen gewissen Betrag aus der Bodenplatte herausgeschraubt werden müssen. Dazu wird der Wäschetrockner 2 leicht angekippt und das Werkzeug 9 - ein abgewinkelter Rundstahl-Schlüssel - in ein Querloch 23 der Fußplatte 24 jedes Stellfußes 25 eingesteckt. In normaler Schraubdrehrichtung werden durch Verschwenken des Werkzeuges 9 die Standfüße 25 aus der Bodenplatte heraus- oder in die Bodenplatte hineingeschraubt. Das Aus­ schraubmaß für die Standfüße 25 ergibt sich durch die Blechdicke der Befestigungs­ platte 21 eines Winkels 7. Vorzugsweise wird der Abstand B von der Fußplatte 24 zum Bodenblech der Trockenmaschine etwas größer als die Blechdicke gewählt, da­ mit sich der Trockner leicht auf die Befestigungsplatten der Winkel 7 aufschieben läßt. Dieses Ausschraubmaß ist durch den abgewinkelten Schenkel 26 des Werkzeugs 9 vorgegeben. Wenn das Werkzeug 9 mit seinem Lehren-Schenkel 26 gemäß Fig. 8 an den ausgeschraubten Standfuß 25 angelegt wird, kann das Ausschraubmaß über­ prüft werden.
Anschließend kann die Trockenmaschine 2 auf die Waschmaschine 1 gehoben werden und gemäß Fig. 9 von vorn auf die Befestigungsplatten 21 der Winkel 7 aufgestellt werden. Dann wird entsprechend der durch den Pfeil in Fig. 9 und 10 angegebenen Richtung der Wäschetrockner so weit nach hinten geschoben, daß die Gewindeschäf­ te 27 der Standfüße 25 in den Gabeln 22 der Winkel 7 aufgenommen werden. Dazu sind die Gabeln 22 mindestens so breit wie der Durchmesser der Gewindeschäfte 27 der Standfüße 25 oberhalb der Fußplatten 24.
Nachdem der Wäschetrockner 2 in eine zur untenstehenden Waschmaschine 1 fluch­ tenden Position gerückt ist, werden gemäß Fig. 11 und 12 die Fußplatten 24 der Standfüße 25 mit dem Werkzeug 9 wieder in die Bodenplatte des Wäschetrockners eingeschraubt, bis die Fußplatten 24 von unten gegen die Befestigungsplatten 21 an­ setzen. Auf diese Weise kann der Wäschetrockner 2 kippsicher auf der Arbeitsplatte 3 der Waschmaschine 1 befestigt werden.
Nun wird der Zwischenraum zwischen der Arbeitsplatte 3 der Waschmaschine 1 und dem Wäschetrockner an seinen seitlichen Öffnungen von Seitenblenden 4 abgedeckt. Die Seitenblenden 4 tragen auf ihrer Innenseite Rastelemente, das sind an der Ober­ seite ihrer Innenfläche Rastfedern 28 und an der Unterseite ihrer Innenfläche Rasthaken 29. Die Rastfedern 28 legen sich dabei mit ihren geknickten Stellen un­ ter entsprechende Sicken der Bodenplatte des Wäschetrockners 2, während die Rast­ haken 29 hinter die über die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 3 erhabenen Leisten 16 greifen.
Erst jetzt wird gemäß Fig. 14 die Frontblende 5 von vorn in den Zwischenraum zwi­ schen Waschmaschine und Wäschetrockner 2 gesetzt, wobei ihre Rastelemente eben­ falls entsprechend an die Arbeitsplatte 3 der Waschmaschine und an die Kontur der Bodenplatte des Wäschetrockners 2 angreifen. Hierzu sind nach oben gerichtete Rasthaken 30 und nach unten gerichtete Rastschuhe 31 vorgesehen.
Bei der Verbindung der Frontblende 5 zu den Seitenblenden 4 ist gemäß Fig. 15 darauf zu achten, daß die seitlichen Ecken 32 der Frontblende 5 die in diesem Be­ reich etwas zurückgesetzten Seitenflächen der Seitenblenden 4 übergreifen. Dadurch erhalten die Seitenblenden 4 zusätzliche Stabilität gegen ein Herausfallen aus dem Zwischenraum.
Während des Montageganges ist die zur serienmäßigen Ausstattung des Wäschetrock­ ners gehörende Frontblende (z.B. 6) entfernt gewesen.
Abschließend kann der Wäschetrockner in seinem Sockelbereich entweder wieder mit seiner Sockelblende 6 oder aber mit einer Sockelblende 10 gemäß Fig. 2 und 16 versehen werden, die der Wascher-Trockner-Säule besonders angepaßt ist. Hat der Wäschetrockner 2 jedoch eine serienmäßige Sockelblende, die gemäß dem Feld 7 A der in Fig. 17 abgebildeten Schablone eine zurückgesetzte Fußleiste aufweist, welche die geschlossene Frontfläche der Wascher-Trockner-Säule unerwünscht unterbrechen würde, dann ist es von ästhetischem Vorteil, wenn die Vorrichtung für die Wascher-Trockner-Säule auch eine Sockelblende 10 gemäß Fig. 2 enthält ist. Eine solche Sockelblende kann aber auch ein besonderes Bestellteil sein.
Hat der Wäschetrockner andererseits eine serienmäßige Sockelblende, die gemäß dem Feld 7 B der in Fig. 17 abgebildeten Schablone als eine zurückgesetzte Fußleiste aus­ gebildet ist, die ebenfalls die geschlossene Frontfläche der Wascher-Trockner-Säule unerwünscht unterbrechen würde, dann kann entsprechend zu dem vorstehend be­ schriebenen Beispiel eine fußleistenartige Sockelblende 11 gemäß Fig. 2 zur Vorrich­ tung gehören oder als gesondertes Bestellteil erhältlich sein. Eine derartige schma­ le Sockelblende 11 kann entsprechend der Sockelblende 10 in Fig. 16 nach Montage der Wascher-Trockner-Säule angesetzt werden (siehe Feld 10 B der in Fig. 17 abge­ bildeten Schablone).
Die in Fig. 17 abgebildete Montageschablone 13 hat vorzugsweise die Größe der Oberfläche der Arbeitsplatte innerhalb der diese Oberfläche überragenden Umrah­ mung durch die Kantenschutzleisten 16. Wegen unvermeidlicher Toleranzen empfiehlt sich für die Abmessungen der Montageschablone eine etwas geringere Größe als die­ se Arbeitsplatten-Oberfläche. Die Montageschablone hat zwei durch Pfeile 33 und 34 markierte Bezugsseiten 35 und 36. Wie oben beschrieben, soll hierdurch empfohlen werden, die Montageschablone mit den Seiten 35 und 36 an die entsprechenden In­ nenkanten der Arbeitsplatten-Oberfläche anzulegen. Die schwarz markierten Ecken können vorzugsweise abgeschnitten sein, damit Unreinheiten der Innenecken der Kan­ tenschutzleisten 16 nicht das Anlegen der Montageschablone 13 erschweren.
In die Montageschablone sind mit gestrichelten Linien die vier in Gebrauchslage montierten Winkel 7 mit den Mittelpunkten 18 ihrer Schraubenlöcher eingezeichnet. Dabei zeigen die Befestigungsplatten der montierten Winkel in Richtung auf die Frontseite 37 der Schablone 13, die zugleich die Frontseite der untenstehenden Waschmaschine bezeichnet. Aus den Winkel-Zeichnungen sind auch die vorn geöffne­ ten Gabeln 22 der Befestigungsplatten 21 zu erkennen. Neben der schaubildlich die einzelnen Montageschritte darstellenden Montageanweisung enthält die Schablone auch noch ein Schriftenfeld 38, durch das in den Sprachen derjenigen Länder, in de­ nen die Verbindungs-Vorrichtung vertrieben werden soll, ergänzende Hinweise gege­ ben sind.
Für die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eignen sich insbe­ sondere selbstschneidende Schnellbauschrauben als Befestigungsschrauben 8, wenn die untenstehende Maschine eine Arbeitsplatte aufweist, die aus einem harten, faserhal­ tigen Werkstoff besteht. Ein solcher Werkstoff kann beispielsweise ein Schichtpreß­ stoff oder eine Holz-Preßspan-Platte sein. Die Z-förmigen Winkel 7 bestehen vor­ zugsweise aus verzinktem Stahlblech. Dabei haben die Montageplatte 39 (Fig. 5) und die Befestigungsplatte 21 einen solchen Abstand zueinander, daß bei auf die Arbeits­ platte 3 auf montiertem Winkel der Abstand von der Befestigungsplatte 21 zur Ober­ fläche der Arbeitsplatte mindestens der Dicke F einer Fußplatte 24 (Fig. 8) ent­ spricht. Dieser Abstand sollte jedoch nicht wesentlich größer sein, da bei leichtem Einfedern der Befestigungsplatten 21 der Z-förmigen Winkel 7 den Standflächen der Fußplatten 24 noch Gelegenheit gegeben werden soll, sich auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 3 abzustützen.
Die Seitenblenden 4 und die Frontblende 5 sowie die Sockelblenden 10 und/oder 11 können vorzugsweise aus einem Kunststoff mit mattglänzender Oberfläche bestehen, der die Gehäusefarbe der beiden aufeinander zu stellenden Geräte aufweist.
Das Werkzeug 9 kann anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein fla­ cher Maulschlüssel sein, der an die sechskantigen Fußplatten 24 der Stellfüße an­ greifen kann. Der Lehrenteil eines solchen Werkzeugs kann entsprechend der Abwin­ kelung 26 in Fig. 8 ausgebildet sein.
Neben den Mittelpunkten 18 der in die Montageschablone in Gebrauchslage einge­ zeichneten Winkel können auch alternative Mittelpunkte eingezeichnet sein, wie aus der in Fig. 17 dargestellten Schablone hervorgeht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei einem fehlerhaften Einschraubversuch die Selbstschneidende Schraube im Werkstoff der Arbeitsplatte nicht fassen konnte. In diesem Fall soll dem Monteur noch ein zweiter Versuch möglich sein, für den auch ein jeweiIs zwei­ tes Schraubloch im Z-förmigen Winkel 7 vorgesehen ist (Fig. 2).

Claims (11)

1. Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden zweier übereinandergesetzter Haus­ haltmaschinen, insbesondere einer Wasch- und einer Trockenmaschine zur ei­ ner Wascher-Trockner-Säule, von denen die untenstehende Maschine eine Ar­ beitsplatte und die aufgesetzte Maschine vier höhenverstellbare Standfüße mit Fußplatten aufweist, und zum Verblenden des Verbindungs-Zwischenraums, dadurch gekennzeichnet, daß vier Z-förmige Winkel (7) mit ei­ ner Montageplatte (39) und einer etwa im Abstand der Dicke (F) der Fuß­ platten (24) dazu parallel stehender Befestigungsplatte (21), ohne vorbereiten­ des Setzen von Bohrlöchern mit ihrer Montageplatte (39) entsprechend einer die exakte Montagelage vorgebenden Montageschablone (13) direkt auf der Arbeitsplatte (3) verschraubbar sind und daß zwei Seitenblenden (4) sowie ei­ ne Frontblende (5) mit jeweils rückseitig angeformten Rastelementen (28 bis 31) zwischen die Arbeitsplatte (3) und die unteren Gehäuseum grenzungen der aufgesetzten Maschine steckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine untenstehende Maschine mit einer Ar­ beitsplatte, die aus einem harten, faserhaltigen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8) selbstbohrende und selbstschneidende Schnellbauschrauben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (7) aus verzinktem Stahlblech bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblende (5) seitlich die Seitenblenden (4) übergreifende Ecken (32) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zwei dimensionalen Abmessungen der Montageschablone (13) maximal denen der Oberfläche der Arbeitsplatte (3) entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagescha­ blone (13) mindestens eine markierte Bezugsseite (35, 36) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mon­ tageschablone (13) die vier in Gebrauchslage montierten Winkel (7) mit den Mittelpunkten (18) ihrer Schraubenlöcher eingezeichnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in montierter Gebrauchslage eingezeichneten Winkel (7) mit ihren Befestigungsplatten (21) in Richtung auf die Frontseite (37) der Schablone (13) zeigen, die zugleich die Frontseite der untenstehenden Maschine (1) bezeichnet, und daß die Befe­ stigungsplatten (21) nach vorn geöffnete Gabeln (22) aufweisen, deren lichte Breite mindestensgleich dem Durchmesser der Standfüße (25) oberhalb der Fußplatten (24) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zum Einleiten einer Verstellbewegung in die Standfüße (25) geeignetes Werk­ zeug (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (9) zugleich einen LehrenteiI (26) aufweist, dessen Lehrenmaß (F + B) die durch die Blechdicke der Z-förmigen Winkel (7) im Montagemaß bestimmte Stellhö­ he der Standfüße (25) bezeichnet.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kappen (12) für die hinten montierten Winkel (7) mit formschlüssig an die MontagepIatten (39) angepaßten Abmessungen für die Kontaktflächen der Kappe (12) zu den Montageplatten (39).
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