DE112011103763T5 - Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung - Google Patents

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Abstract

Ein Kleidungstrockner weist ein Gehäuse, das eine Trockenkammer bildet, und ein Trockengestell auf, das am Trockengehäuse verschiebbar montiert ist und zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Trockengestell innerhalb der Trockenkammer angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Trockengestell außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, bewegbar ist. Eine bewegbare Trennplatte wird vom Trockengestell gehalten und unterteilt die Trockenkammer zwei horizontal und vertikal verlaufende Trockenkammern. Ein Steuersystem, das dem Trockner zugeordnet ist, weist Wahlmodi auf, mittels derer die unterteilten Trockenkammern unabhängig voneinander oder zusammen als eine einzelne große Trockenkammer arbeiten können. Ein Rückführsystem, das dem Trockner zugeordnet ist, ermöglicht das Rückführen von Warmluft zwecks Erhöhung der Trocknungseffizienz.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft generell Kleidungstrockner, und bei einer repräsentativ dargestellten Ausführungsform derselben betrifft sie insbesondere einen speziell ausgelegten Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung und ein diesem zugeordnetes Steuersystem.
  • Kleidungs-Schleudertrockner sind im Fachgebiet bekannt und werden im Allgemeinen zum Trocknen von nasser Kleidung durch kontinuierliches Drehen der Kleidung in einer Trommel verwendet, wobei erwärmte oder nicht erwärmte Luft durch die Trommel geführt wird. Herkömmlicherweise arbeiten sämtliche Schleudertrockner nach dem gleichen Prinzip des Drehens der Kleidung in dem Bemühen, einen größeren Flächenbereich der Kleidung der erwärmten Luft auszusetzen, die zum Trocknen der Kleidung durch die Trommel zirkuliert. Es ist bekannt, dass durch diese Kombination von Drehen und Erwärmen die Kleidung beschädigt wird. Die Beschädigung ist insbesondere das Resultat der mechanischen Reibung, der das Kleidungsgewebe beim Schleudern ausgesetzt ist. Diese Beschädigung kann durch übermäßiges Trocknen der Kleidung weiter verstärkt werden. In den vergangenen Jahren hat es Bemühungen gegeben, ein Übertrocknen durch Verwendung verschiedener Sensoren, wie z. B. Feuchtigkeitssensoren und Temperatursensoren, zum Überwachen der Nässe oder Trockenheit der Kleidung zwecks Steuerung des Trocknungszyklus zu verringern. Diese Steuerungen sind jedoch immer noch problemanfällig und machen das Schleudern der Kleidung nicht überflüssig.
  • Ferner ist die Effizienz der Schleudertrockner relativ niedrig, und ein beträchtlicher Prozent-satz an Energie entfällt auf das Trocknen einer einzelnen Ladung an Kleidung. Ein beträchtlicher Prozentsatz der Energie wird bei der Arbeit des Trommelantriebsmotors und des Gebläses oder Lüfters verbraucht, und eine große Menge des Energieverbrauchs entfällt auf das Erwärmen der Luft, die durch die Trommel zirkuliert. Herkömmlicherweise wird Raumluft in den Trockner und über ein Heizelement gesaugt. Die erwärmte Luft wird dann durch die Trommel geführt und aus dem Trockner ausgetragen. Aufgrund der relativ kurzen Kontaktzeit zwischen dem Heizelement und der Raumluft und zwischen der erwärmten Luft und der Kleidung werden überdimensionierte Heizelemente verwendet, um sicherzustellen, dass die Luft auf eine ausreichend hohe Temperatur erwärmt wird, um das Trocknen zu vereinfachen. In vielen Fällen wird Luft überhitzt und überschüssige Energie verschwendet aufgrund der unzureichenden Sättigung der Luft, die ausgetragen wird, was teilweise darauf zurückzuführen ist, dass die Luft nur kurze Zeit im Trockner verbleibt, bevor sie ausgetragen wird.
  • Obwohl Schleudertrockner, bei denen Gasbrenner verwendet werden, energieeffizienter sind als diejenigen, bei denen elektrische Heizelemente verwendet werden, verbrauchen beide viel mehr Energie, als von einer Vorrichtung verbraucht würde, die die Luft kontrolliert erwärmt und umwälzt und keine sich drehende Trommel aufweist.
  • Ferner haben Schleudertrockner weitere Nachteile, einschließlich des Erzeugens einer statischen Ladung zwischen den Kleidungsstücken, die allgemein als ”elektrostatische Aufladung” bezeichnet wird, und des Knitterns der Kleidung, wenn diese auch nur für einen kurzen Zeitraum nach einem Trocknungszyklus in der Trommel des Trockners verbleibt.
  • Kleidungs-Trockenschränke sind ebenfalls im Fachgebiet bekannt und arbeiten dahingehend auf im Wesentlichen gleiche Weise wie Kleidungs-Schleudertrockner, dass erwärmte oder nicht erwärmte Luft über die Kleidung zirkuliert, um den Trocknungsprozess zu fördern. Der Hauptunterschied zwischen den zwei Trocknern besteht darin, dass der Kleidungs-Trockenschrank keine sich drehende Trommel aufweist und die Kleidungstücke entweder flach liegen oder hängen. Obwohl bei herkömmlichen Kleidungs-Trockenschränken der Nachteil des Schleuderns von Kleidung, das beim Kleidungs-Schleudertrockner erfolgt, entfällt, sind auch sie nicht frei von Nachteilen. Insbesondere erfolgt bei bestehenden Kleidungs-Trockenschränken ein unkontrolliertes Mischen von umgewälzter Luft mit Raumluft. Weitere Nachteile umfassen Verfahren, die zum Aufhängen der Kleidung angewendet werden, und ferner die Tatsache, dass es sich hierbei um eine Einzelschrankkonstruktion handelt, bei der sämtliche Kleidungsstücke unabhängig von möglichen unterschiedlichen Trocknungsanforderungen zwischen den Kleidungsstücken dem gleichen Trocknungszyklus unterzogen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung bereit, mit dem einer oder mehrere der vorgenannten Nachteile bekannter Kleidungs-Schleudertrockner und Kleidungs-Trockenschränke und andere diesen inhärente Nachteile eliminiert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner einen Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung bereit, der eine Trockenkammer aufweist, die in zwei oder mehr separate Trockenkammern unterteilt ist, von denen jede separat gesteuerte Gebläse- oder Lüfterelemente und diesen zugeordnete Heizelemente aufweist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner einen Zwangsbelüftungstrockner für hängende Kleidung bereit, der Kleidungsaufhängeeinrichtungen aufweist, die einen Luftstrom zwischen diesen ermöglichen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner einen Zwangsbelüftungstrockner für hängende Kleidung bereit, der positionierbare Kleidungsaufhängeeinrichtungen aufweist, die eine korrekte Beabstandung zwischen nebeneinander aufgehängten Artikeln von Kleidungsstücken oder anderen Gewebeartikeln ermöglichen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen ferner Verbesserungen bei der Trocknungszyklussteuerung durch Verwendung von Temperatur- und Nässe- oder Feuchtigkeitssensoren bei neuartigen Steuerverfahren.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner einen Zwangsbelüftungstrockner für hängende Kleidung mit einem Steuermodus und einem Ablauf bereit, bei denen der Trockner so betrieben wird, dass er zwischen einer Luftrückführung und einem Luftablass hin- und herschaltet, um sicherzustellen, dass Luft in ausreichendem Maße mit Feuchtigkeit gesättigt ist, bevor sie abgelassen wird, wodurch die Energieeffizienz des Trockners erhöht wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Zwangsbelüftungstrockner für hängende Kleidung bereit, der ein Steuersystem aufweist, das ein Programmieren des Startzeitpunkts des Trockners ermöglicht, um niedrigere Strompreise auszunutzen, wodurch die Kosten für den Benutzer weiter gesenkt werden, und wobei der Benutzer nicht anwesend zu sein braucht, wenn der Trocknungszyklus beendet ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt im Aspekt der separaten Trockenkammern. Die Kammern sind so dimensioniert, dass jede eine Menge an normaler Wäsche von einer vollbeladenen normal dimensionierten Waschmaschine aufnehmen kann. Dies ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber jedem Auslegungstyp mit einer einzelnen Kammer, da das Trocknen manchmal länger dauern kann als ein weiterer Waschzyklus und dadurch den normalen Ablauf des Waschens und Trocknens mehrerer Ladungen verzögern kann. Durch Verwenden jeder Kammer zum Aufhängen von Kleidung nach Beendigung des Waschvorgangs ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser Trockner mit jeder beliebigen Anzahl von Waschzyklen Schritt halten kann, da eine Kammer immer dann fast fertig sein sollte, wenn eine weitere Wäscheladung fertig ist. Im Gegensatz dazu ist es dadurch, dass mehrere Kammern statt einer sehr großen Kammer vorhanden sind, einfacher und ökonomischer, kleine, nicht ganz volle Ladungen zu trocknen, und mit den zahlreichen zur Verfügung stehenden Programmierungsmöglichkeiten kann ein Benutzer einen Trocknungszyklus individualisieren, um diesen an diese Art der Verwendung anzupassen.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, wird im Allgemeinen bei einem Aspekt ein Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung bereitgestellt. Der Trockner weist ein Gehäuse mit einer inneren Trockenkammer auf. Ein Trockengestell ist verschiebbar am Trockengehäuse montiert und zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Trockengestell innerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Trockengestell außerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, bewegbar, wobei das Trockengestell so konfiguriert ist, dass es eine Trockenkammer-Trennplatte in einer vertikalen Ausrichtung entfernbar so aufnimmt und hält, dass das Trockengestell horizontal in zwei getrennte Abschnitte unterteilt wird. Eine Trockenkammer-Trennplatte kann vom Trockengestell entfernbar aufgenommen werden und unterteilt die innere Trockenkammer verschließend in getrennte horizontal angeordnete und vertikal verlaufende erste und zweite Trockenkammern, wenn die Trockenkammer-Trennplatte vom Trockengestell aufgenommen wird und das Trockengestell sich in der eingefahrenen Position befindet.
  • Generell umfasst bei einem weiteren Aspekt der Trockner ein Gehäuse mit einer inneren Trockenkammer, einem Zwangslüfter, einer Umgebungsluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses zum Zwangslüfter liefert, einer Umgebungsluft-Leitungsklappe, die an der Umgebungsluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die Umgebungsluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern, einer Abluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Luft aus dem Inneren der Trockenkammer zu einer Position außerhalb des Gehäuses austrägt, einer Abluftleitungsklappe, die an der Abluft-leitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die Abluftleitungs-klappe zu ermöglichen oder zu verhindern, einer Rückführluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Luft im Inneren der inneren Trockenkammer zum Zwangslüfter liefert, einer Rückführluftleitungsklappe, die an der Rückführluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die Rückführluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern. Die Umgebungsluftleitungsklappe und die Rückführluftleitungsklappe arbeiten zu 100% gegensinnig zueinander, was bedeutet, dass dann, wenn eine vollständig geschlossen ist, die andere vollständig geöffnet ist bei vorprogrammierten Einstellungen, bei denen eine Wärmebeaufschlagung als Teil des Trocknungsprozesses erforderlich ist.
  • Es sind somit die wichtigeren Merkmale der Erfindung umfassend dargelegt worden, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird und damit der vorliegende Beitrag zum Stand der Technik gewürdigt wird.
  • Zahlreiche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf dem Sachgebiet beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten, jedoch nur veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen offensichtlich. Die Erfindung kann weitere Ausführungsformen umfassen und auf verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt und ausgeführt werden. Ferner versteht sich, dass die hier verwendete Phraseologie und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung dienen und nicht als Einschränkung angesehen werden dürfen.
  • Somit erkennen Fachleute auf dem Sachgebiet, dass das Konzept, auf dem diese Offenbarung basiert, auch als Basis zur Auslegung anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zur Durchführung der verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Es ist daher wichtig, dass die Patentansprüche dahingehend angesehen werden, dass sie solche äquivalenten Konstruktionen umfassen, solange diese nicht vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihre wirksamen Vorteile und der spezifischen Aufgaben, die durch ihre Verwendung gelöst werden, sollte auf die Begleitzeichnungen und die Beschreibung Bezug genommen werden, in denen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele und sind dazu vorgesehen, ein besseres Verständnis der Erfindung für die erläuternde Diskussion der Ausführungsformen der Erfindung zu bieten. Es wurde nicht versucht, strukturelle Details der Ausführungsformen genauer darzustellen, als für ein fundamentales Verständnis der Erfindung erforderlich ist, und anhand der Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen wird für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, wie verschiedene Formen der Erfindung in der Praxis ausgeführt sein können. Identische Bezugszeichen bezeichnen nicht notwendigerweise eine identische Struktur. Vielmehr kann das gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ein Merkmal zu bezeichnen, das einem Merkmal mit einer im Wesentlichen gleichen Funktionalität im Wesentlichen gleich ist. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische perspektivische Vorderansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, mit Darstellung eines Trockengestells in einer ausgefahrenen Position, um Details desselben zu zeigen;
  • ist 2 eine schematische perspektivische Vorderansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • ist 3 eine schematische perspektivische Rückansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • ist 4 eine schematische perspektivische Explosions-Rückansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • ist 5 eine schematische perspektivische Rückansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, mit Darstellung eines unteren Luftkastens, wobei aus Gründen der Darstellungsklarheit Platten entfernt worden sind;
  • ist 6 eine schematische Querschnittansicht eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, mit Darstellung einer Rückführluftleitungs-Konfiguration;
  • ist 7 eine schematische vergrößerte perspektivische Ansicht einer Zwangslüfter-, Rückführluftleitungs- und Umgebungsluftleitungs-Konfiguration, einschließlich einer diesen zugeordneten Rückführluftleitungsklappe und Umgebungsluftleitungsklappe;
  • ist 8 eine schematische perspektivische Draufsicht eines Zwangskonvektions für hängende Kleidung, der entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, mit Darstellung eines oberen Luftkastens, wobei aus Gründen der Darstellungsklarheit Platten entfernt worden sind;
  • ist 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Aufhängereinheit des Zwangskonvektionstrockners für Kleidung nach der Erfindung;
  • ist 10 eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht eines Querstabs einer Ausführungsform der Aufhängereinheit;
  • ist 11 eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht eines Querstabs einer Ausführungsform der Aufhängereinheit;
  • ist 12 eine schematische Darstellung eines Steuersystems und eines Zwangskonvektionstrockners für hängende Kleidung, die entsprechend den Prinzipien mindestens einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt sind; und
  • ist 13 ein schematisches Ablaufdiagramm mit Darstellung verschiedener Steuertechniken, die in Zusammenhang mit dem Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung und dem diesem zugeordneten Steuersystem angewendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine Kleidungs-Trockeneinrichtung, bei der die Prinzipien dieser Erfindung repräsentativ angewendet werden, generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Trockner 10 weist ein vertikal längliches Gehäuse 12 mit einer inneren Trockenkammer 14 auf, in der Kleidung oder andere von einem Trockner zu trocknende Artikel aufgenommen werden. Ein Schubfach mit einem Trockengestell 16 ist über linke und rechte Schubfachschienen 18 und 20 verschiebbar am Gehäuse 12 montiert und zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Trockengestell innerhalb der Trockenkammer 14 des Gehäuses angeordnet ist (2), und einer ausgefahrenen Position, in der das Trockengestell außerhalb des Gehäuses angeordnet ist (1), verschiebbar. Die ausgefahrene Position ermöglicht einem Benutzer Zugang zum Trockengestell, um zu trocknende Artikel aufzuhängen und sämtliche hängenden Vorrichtungen zu positionieren oder zu entfernen. Das Trockengestell 16 ist aus einem offenen Rahmen gebildet, der miteinander verbundene vertikal ausgerichtete Rahmenelemente und horizontal ausgerichtete Rahmenelemente umfasst. Das Trockengestell 16 weist eine untere Platte 84 und Seitenplatten 21 und 23 auf. Wie noch genauer diskutiert wird, ist die untere Platte 84 in einem gewünschten Lochmuster perforiert, um das Strömen von Luft während eines Trocknungsvorgangs durch die untere Platte zu ermöglichen.
  • Eine Gehäusetürplatte 22 ist am Trockengestell 16 angebracht und verschließt die Öffnung 24 des Gehäuses 12, wenn das Trockengestell vollständig in die Trockenkammer 14 des Gehäuses geschoben ist. Die Türplatte 22 ist mit einem Handgriff 26 versehen, der von einem Benutzer beim Verschieben des Trockengestells 16 gegriffen wird.
  • Wie nachstehend diskutiert wird, ist eine Trennplatte 29 vom Trockengestell 16 über gegenüberliegende Seitenrahmenelemente 30 und 32 entfernbar aufgenommen und gehalten. Die Trennplatte 29 teilt das Trockengestell 16 vertikal in vordere und hintere Kleidungsaufnahmebereiche. Die Trennplatte 29 teilt ferner die Trockenkammer 14 vertikal in zwei entsprechende Trockenkammern, wenn das Trockengestell 16 in der Trockenkammer aufgenommen ist.
  • Obwohl nicht dargestellt, sind geeignete Luftdichtungen um den Umfang der Trennplatte positioniert, um einen abdichtenden Kontakt zwischen den relativen Komponenten nach Bedarf zu bieten. Es ist vorgesehen, dass die Luftdichtungen aus Dichtungskomponenten aus einem weichen Material gefertigt sind, die Komponenten abdichten, welche im mittleren Bereich am Trockengestell 16 angebracht sind und sich mit dem Trockengestell nach außen und nach innen bewegen. Weiche Dichtungskomponenten sind einander gegenüber an den Innenwänden befestigt und überlappen die bewegbaren Dichtungskomponenten, und wenn das Schubfach in die geschossene Position gebracht ist, bewirkt es eine Spannung oder ein Zusammendrücken des Dichtungsmaterials der weichen Dichtungskomponenten. Auf diese Weise gibt es eine unwesentliche Luftübertragung zwischen den Trockenkammern.
  • Wie nachstehend diskutiert wird, weist das Gehäuse 12 ferner auf der Seite montierte Raumluft-Einlasslüftungsöffnungen 28, 30, 32, 34 nahe seinem unteren Ende auf. Obwohl hier nur die Lüftungsöffnungen 28 und 30 gezeigt sind, sind die Lüftungsöffnungen 32 und 34 auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend angeordnet, wie in 4 zu sehen ist. Komponentenzugangsplatten 36 und 38 können vorgesehen sein, um über die Seiten Zugang zu dem unteren Innenabschnitt des Gehäuses zwecks Wartung des Trockners zu ermöglichen. Obwohl hier nicht dargestellt, können ähnliche Komponentenzugangsplatten 40 und 42 auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend angeordnet sein. Weitere Komponentenzugangsplatten 44 und 46 können am oberen Teil des Gehäuses 12 vorgesehen sein, um auf im Wesentlichen gleiche Weise Zugang zwecks Wartung des Trockners zu bieten. Das Gehäuse 12 weist ferner eine am hinteren Teil montierte Abluftleitungseinheit 48 auf, durch die Austragluft aus dem Trockner 10 abgeführt werden kann. Die Leitungseinheit 48 weist eine Leitungskupplung 50 auf zum Verbinden mit einer Standardtrocknerleitung zum Abführen der Luft an eine gewünschte Stelle, z. B. außerhalb des Gebäudes. Ferner ist eine Steuertastatur 206 zum Verbinden mit den und Steuern der verschiedenen Funktionen und Arbeitsvorgänge des Trockners 10 dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer repräsentativen Ausführungsform des Trockners 10. Das Gehäuse 12 des Trockners 10 weist eine Rahmeneinheit 52 auf, das miteinander verbundene vertikal ausgerichtete und horizontal ausgerichtete Rahmenelemente umfasst, die zum Anbringen und Tragen der verschiedenen Komponenten, die den Trockner bilden, konfiguriert sind. Wie hier gezeigt ist, weist das Gehäuse 12 eine äußere Rückplatte 54, äußere Seitenplatten 56 und 58, innere Seitenplatten 60 und 62, eine äußere obere Platte 64, eine innere obere Platte 66, eine oberen Trennplatte 68 und eine Türplatte 22 (die eine vordere Platte des Gehäuses bildet) auf. Die äußeren Platten und die mittlere Trennplatte sind auf zweckmäßige Weise wärmeisoliert, um die Trocknungs- und Energieeffizienz des Trockners 10 zu erhöhen und eine Wärmeübertragung zwischen den Trockenkammern zu verringern. Wie nachstehend diskutiert wird, sind die Seitenplatten 56 und 60 horizontal voneinander beabstandet am Rahmen 52 angebracht und von diesem getragen und bilden dazwischen erste und zweite rechte Rückführluftleitungen. Auf vergleichbare Weise sind die Seitenplatten 58 und 62 horizontal voneinander beabstandet am Rahmen 52 angebracht und von diesem getragen und bilden dazwischen erste und zweite linke Rückführluftleitungen. Es versteht sich, dass das Gehäuse 12 zwar so dargestellt ist, dass es eine Rahmeneinheit 52 und verschiedene separate Platten aufweist, die am Rahmen angebracht sind, um das Gehäuse zu bilden, jedoch auch verschiedene andere Konstruktionen des Gehäuses verwendet werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der Ausführungen der Erfindung abgewichen wird. Entsprechend ist das Gehäuse 12, das hier dargestellt ist, eine repräsentative und beispielhafte Konstruktion.
  • 5 zeigt den Trockner 10, bei dem aus Gründen der Darstellungsklarheit die oberen Platten 64, 66, 68 und die hintere Platte 54 entfernt sind und die Seitenplatten 56, 58, 60 und 62 teilweise entfernt sind. Einlassluftkästen 80 und 82 sind an einem unteren Ende des Gehäuses 12 angeordnet und sind durch eine vertikale Trennwand 84 voneinander getrennt. Die Trennwand 84 ist so positioniert, dass sie der (nicht veranschaulichten) entfernbaren Trennwand 29 entspricht und mit dieser in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wenn das Trockengestell 16 vollständig in die Trockenkammer 14 hineingeschoben ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Trennwand 84 stationär bleibt und sich nicht mit der Schubfacheinheit hinein oder heraus bewegt. Der Luftkasten 80 enthält Zwangslüfter 64 und 66 und entsprechende Luftleitungen 72 und 74. Der Luftkasten 82 enthält Zwangslüfter 68 und 70 und entsprechende Luftleitungen 76 und 78. Die Zwangslüfter 64, 66, 68, 70 können drehzahlveränderliche Lüfter mit einer niedrigen, mittleren und hohen Lüfterdrehzahleinstellung sein. Ferner ist das Trockengestell 16 in der ausgefahrenen Position dargestellt. Die untere Platte 84 des Trockengestells 16 bildet eine Decke der Luftkästen 80 und 82, wenn das Trockengestell in das Gehäuse 12 geschoben ist. Es ist hier ferner zu sehen, dass die untere Platte 84 geriffelt ist, um zu verhindern, dass Partikel, die auf die untere Platte fallen können, die Luftlöcher, welche durch die untere Platte verlaufen, vollständig verstopfen. Die Riffelung selbst ist anhand der Art, in der sie aus einer horizontalen Ebene heraus wellenförmig verläuft, erkennbar. Die Riffelung der unteren Platte ist ferner mit strategisch dimensionierten und platzierten Löchern perforiert, die ermöglichen, dass Luft von jedem Lüfter in einem gleichmäßigen und konsistenten Strömungsmuster in die Kammer eingelassen wird. Da beide Lüfter immer bei jedem ausgewählten Automatikprogramm laufen, ist der Luftstrom immer gleichförmig. Die Löcher sind ebenfalls so auf den Riffelungen platziert, dass Luft in verschiedenen Winkeln in die Kammer kommt und sichergestellt ist, dass es keine toten Strömungsflächen gibt.
  • Wie hier weiter dargestellt und oben kurz diskutiert ist, sind erste und zweite rechte Rückführluftleitungen 86 und 88 von der äußeren Seitenplatten 56 und der inneren Seitenplatte 60, die horizontal voneinander beabstandet sind, gebildet. Die Rückführluftleitungen 86 und 88 verlaufen vertikal auf der Seite des Gehäuses 12 zwischen den vertikalen Rahmenelementen, die die entsprechende Seite des Trocknerrahmens 52 bilden. Ähnlich sind die ersten und zweiten linken Rückführluftleitungen 90 und 92 von der äußeren Seitenplatte 58 und der inneren Seitenplatte 62, die horizontal voneinander beabstandet sind, gebildet. Die Rückführluftleitungen 90 und 92 verlaufen vertikal auf der Seite des Gehäuses 12 zwischen den vertikalen Rahmenelementen, die die entsprechende Seite des Trocknerrahmens 52 bilden. Diese Konfiguration ist auch in 6 schematisch dargestellt. Wie oben diskutiert, sind die inneren Seitenplatten 60 und 62 in vertikaler Richtung kürzer als die Außenwände, damit Luft von oben in die Rückführluftleitungen 86, 88, 90 und 92 einströmen kann.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Luftleitung 72 einen Raumlufteinlass 100, der auf die Raumluftöffnung 28 ausgerichtet und mit dieser deckungsgleich ist, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen Rückführlufteinlass 102 auf, der auf die Rückführluftleitung 90 ausgerichtet und mit dieser deckungsgleich ist, um Rückführluft aufzunehmen. Die Luftleitung 72 liefert Umgebungsluft und Rückführluft zum Zwangslüfter 72. Ähnlich weist die Luftleitung 74 einen Raumlufteinlass 104, der mit der Raumluftöffnungen 30 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen Rückführlufteinlass 106 auf, der mit der Rückführluftleitung 92 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Rückführluft aufzunehmen. Die Luftleitung 74 liefert Umgebungsluft und Rückführluft zum Zwangslüfter 74. Auf vergleichbare Weise weist die Luftleitung 78 einen Raumlufteinlass 108, der mit der Raumluftöffnungen 32 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen Rückführlufteinlass 110 auf, der mit der Rückführluftleitung 86 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Rückführluft aufzunehmen. Die Luftleitung 76 liefert Umgebungsluft und Rückführluft zum Zwangslüfter 76. Ähnlich weist die Luftleitung 80 einen Raumlufteinlass 112, der mit der Raumluftöffnungen 34 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen Rückführlufteinlass 114 auf, der mit der Rückführluftleitung 88 ausgerichtet und deckungsgleich ist, um Rückführluft aufzunehmen. Die Luftleitung 80 liefert Umgebungsluft und Rückführluft zum Zwangslüfter 78.
  • 7 zeigt schematisch den Zwangslüfter 66, die Leitung 74, eine Raumluftklappe 116 und eine Rückführluftklappe 118 (die innere Seitenplatte 60 ist aus Gründen der Darstellungsklarheit teilweise entfernt worden). Es versteht sich, dass die folgende Beschreibung zwar spezifisch Bezug nimmt auf den Zwangslüfter 66, die Leitung 74, die Raumluftklappe 116 und die Rückführluftklappe 118, die Konstruktion und Anordnung bezüglich der drei übrigen Lüftereinheiten jedoch die gleichen sind und entsprechend nicht diskutiert zu werden brauchen. Die Raumluftklappe 116 verbindet den Raumlufteinlass 112 und die Raumluftöffnung 34 und hat die Wirkung, den Luftstrom von der Raumluftöffnung in das Frischlufteinlassleitungssystem zu steuern. Die Rückführluftklappe 118 verbindet die Rückführluftleitung 88 mit dem Rückführlufteinlass 114 und hat die Wirkung, den Rückführluftstrom von der Rückführluftleitung in die Leitung 74 zu steuern. Ein wichtiger Aspekt der Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Raumluftklappe 116 und die Rückführluftklappe 118 gleichzeitig und gegensinnig in offene und geschlossene Positionen betätigt werden. Anders ausgedrückt ist dann, wenn die Raumluftklappe 116 geöffnet ist, um eine Frischluftzufuhr zu den Lüftern zu ermöglichen, die Rückführluftklappe 118 geschlossen, um das Strömen von Rückführluft zurück zu den Zwangslüftern zu stoppen. Wie hier gezeigt ist, steht ein einzelner Klappenmotor 120A in Wirkverbindung sowohl mit der Rückführluftklappe 118 als auch der Raumluftklappe 116. Der Motor 120A wird betrieben, um das Öffnen und Schließen sowohl der Rückführluftklappe 118 als auch der Raumluftklappe 116 zu beeinflussen. Es versteht sich, dass der Motor 120A verschiedene Ausführungen und Konfigurationen zum Betätigen der Klappen aufweisen kann. Ferner ist es möglich, dass zwei separate Motoren, und zwar jeweils einer für jede Klappe, anstelle der dargestellten Einzelmotorkonstruktion verwendet werden können. Zu diesem Zweck besteht der Hauptumfang dieses Aspekts in den abwechselnd gegensinnigen Positionen in verschiedenen Stadien der programmierten Betätigung der Klappen unabhängig vom Motor, der verwendet wird, um die Steuerung zu beeinflussen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 weist der Trockner 10 ferner Austragluftkästen 122 und 124 auf, die an einem oberen Ende des Gehäuses 12 angeordnet sind (die äußere obere Platte 64 ist aus Gründen der Darstellungsklarheit entfernt worden). Die Luftkästen 122 und 124 sind durch eine vertikale Trennwand 126 voneinander getrennt. Die Trennwand 126 ist so positioniert, dass sie der (nicht veranschaulichten) entfernbaren Trennwand 29 entspricht und mit dieser in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wenn das Trockengestell 16 vollständig in die Trockenkammer 14 hineingeschoben ist. Die obere Platte 66 liegt geringfügig unterhalb jedes Luftkastens 122 und 124 und ist perforiert, um das Strömen von Luft von den Trockenkammern in die Luftkästen 122 und 124 zu ermöglichen. Die obere Platte 66 kann in einem gewünschten Muster und einer gewünschten Abmessung entsprechend besonderen und gewünschten Luftstrommustern perforiert sein. Die obere Platte 68 trennt die Luftkästen 122 und 124 vertikal, und die obere Platte 64 bildet einen oberen Teil jedes Luftkastens, obwohl dies hier nicht gezeigt ist. Eine Austragluftklappe 128 verbindet die oberen und unteren Kammern des Luftkastens 122 und hat die Wirkung, das Strömen von Luft von der unteren zur oberen Kammer desselben zu steuern. Ein Motor 132 steht in Wirkverbindung mit der Austragklappe 128 und wird betrieben, um die Klappe zu öffnen und zu schließen. Ähnlich verbindet eine Austragluftklappe 130 die oberen und unteren Kammern des Luftkastens 124 und hat die Wirkung, das Strömen von Luft von der unteren Kammer zur oberen Kammer desselben zu steuern. Ein Motor 134 steht in Wirkverbindung mit der Austragluftklappe 130 und wird betrieben, um die Klappe zu öffnen und zu schließen. Die Klappen 128 und 132 werden entsprechend einer gewünschten Trocknersteuerung unabhängig voneinander betätigt.
  • Eine Abluftleitung 136 der Abluftleitungseinheit 48 ist mit der oberen Kammer des Luftkastens 122 verbunden, um Abluft von dieser aufzunehmen, und eine Abluftleitung 138 der Abluftleitungseinheit ist mit der oberen Kammer des Luftkastens 124 verbunden, um Abluft von dieser aufzunehmen. Jede Abluftleitung 136 und 138 kann mit einem Einwege-Klappenventil versehen sein, das die Wirkung hat, nur das Strömen von Luft von den Luftkästen in die jeweilige Leitung zu ermöglichen. Wie in 4 gezeigt ist, bilden die Abluftleitungen 136 und 138 Teil der Abluftleitungseinheit 48, die den Trockner 10 mit einer externen Abluftleitung zum Austragen der Abluft an einer gewünschten Stelle, z. B. einer Stelle außerhalb eines Gebäudes, verbindet.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt ist, ist bei einem weiteren Aspekt von Ausführungsformen der Erfindung eine Artikelaufhängereinheit 140 vorgesehen, auf die zu trocknende Artikel aufgehängt werden können, welche bei einem Trocknungsvorgang in den Trockner eingehängt werden. Die Aufhängereinheit 140 weist ein speziell ausgeführtes Einhängeelement 142 und einen speziell ausgeführten Kleidungsstückaufhänger 144 auf. Das Einhängeelement 142 ist ein länglicher Stab, der an gegenüberliegenden Enden am Rahmen des Trockengestells 16 so angebracht und von diesem getragen ist, dass das Einhängeelement die Breite des Trockengestells überspannt (wie am besten in 1 zu sehen ist). Das Einhängeelement 142 kann wie gewünscht verschiebbar am Trockengestell 16 positioniert oder von diesem entfernt werden. Das Einhängeelement 142 bildet ein stabiles horizontal ausgerichtetes Tragelement, auf dem zu trocknende Artikel auf eine Weise platziert werden können, die dem Aufhängen eines Handtuchs an einer Handtuchstange sehr ähnlich ist. Das Einhängeelement 142 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen oder Erhebungen 146 auf, die entlang einer oberen Fläche 148 desselben voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Vorsprünge 146 dienen zum Anheben des Materials eines Artikels, der über das Einhängeelement drapiert ist, von der oberen Fläche 148, um den Luftstrom über die Oberfläche des Materials entlang seiner Grenzfläche mit dem Einhängeelement zu verbessern zwecks Förderung einer schnelleren Trocknung. Das Einhängeelement 142 kann ferner eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Luftdurchlässen 150 aufweisen, die voneinander beabstandet dieses entlang angeordnet sind und die das Strömen von Luft durch das Einhängeelement ermöglichen, um das Trocknen weiter zu fördern. Die Luftdurchlässe 150 können jedem Vorsprung 146 entsprechen.
  • Der Kleidungsstückaufhänger 144 umfasst einen bekannten Aufhängehaken 152, der von einem bekannten Hemdenaufhänge-Querelement 154 nach oben verläuft, einen U-förmigen Rahmen 156, der zum Drapieren von Hosen, Shorts, Röcken etc. vom Querelement nach unten hängt, und vom U-förmigen Rahmen nach unten hängend eine Vielzahl von Federklammern 158, die in einer offenen Rahmenkonstruktion 160 getragen werden, zum Anbringen von kleineren Artikeln an der Aufhängereinheit 140. Der U-förmige Rahmen 156 kann in den Kleidungsstückaufhänger 144 einschnappen oder sich von diesem lösen, um ein bequemes Laden und Entladen von Teilen am Rahmen zu ermöglichen. Der Aufhängehaken 152 kann so dimensioniert sein, dass er auch direkt an jeder normalen Kleiderschrankstange hängend platziert werden kann. Das bedeutet ein bequemes einmaliges Handhaben zahlreicher Teile, und bei strategischem Aufhängen von Teilen auf jeder Stange können die Stangen direkt in verschiedenen Kleiderschränken platziert werden, ohne dass die Teile nochmals gehandhabt oder heruntergenommen werden müssen. Da sämtliche Aufhänger 144 und Aufhängestangen 142 sowie der mittlere entfernbare Bereich 29 entfernt werden können, können große Haushaltsteile, wie z. B. Polster oder Kopfkissen, für ein sanftes Trocknen auf einfache Weise eingelegt und entfernt werden, was bei einem Schleudertrockner nicht möglich ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, weist der Trockner 10 ferner ein Steuersystem 200 auf, das einen Mikroprozessor 202 umfasst, der vorprogrammiert ist, um den Trockner mit einer Vielzahl von nachstehend beschriebenen Betriebsmodi und Steuerungsabläufen zu versehen, die dem Trockner auf gewünschte Weise eine verbesserte Betriebsflexibilität und -effizienz verleihen. Das Steuersystem 200 weist ferner ein Benutzer-Berührungseingabetastenfeld 206, auf das auf einfache Weise an einer geeigneten Stelle am Außenbereich des Trockengehäuses 12 montiert werden kann. Das Eingabefeld 206 kann über ein einfahrbares Datenkabel mit dem Steuersystem 200 verbunden sein, wodurch ermöglicht wird, dass das Eingabefeld 206 zum Benutzen durch einen Bediener zwecks Interaktion mit diesem lösbar am Außenbereich des Trockengehäuses 12 montiert wird.
  • Bei der repräsentativ dargestellten Ausführungsform weist das Eingabefeld 206 auf seiner Fläche eine digitale Anzeige (LCD oder dergleichen) 208 auf, die ein Berührungsfeld sein oder nicht sein kann. Die digitale Anzeige 208 dient zum Anzeigen verschiedener Statusanzeigen und Steuermöglichkeiten für den Betrieb des Trockners 10. Wenn die digitale Anzeige 208 ein Berührungsfeld ist, können verschiedene Steuerungseingabetasten ebenfalls angezeigt werden, damit ein Bediener zwecks Interaktion mit der Bedienung und Steuerung des Trockners 10 diese benutzen kann. Ferner weist bei der repräsentativ dargestellten Ausführungsform das Eingabefeld 206 verschiedene funktionsspezifische Eingabetasten auf, die von einem Bediener gedrückt werden können, z. B. Pause 209, Start 210, Trockenkammer-Wahlschalter 212, Eingabe oder Wahl 214, manueller Modus 216, Temperaturwahlschalter 218, Trocknungsmodus-Auswahlschalter und ein Zahlenfeld 220. Selbstverständlich versteht es sich, dass nach Bedarf mehr oder weniger Steuerungsauswahltasten in dem Eingabefeld 206 vorgesehen sein können.
  • Zum Vereinfachen der gewünschten Betriebsmodi und Steuerungsabläufe umfasst der Trockner 10 ferner einen außen montierten Temperatursensor 222, der die Temperatur der Umgebungsluft erfasst, einen außen montierten Feuchtigkeitssensor 224, der die Feuchtigkeit der Umgebungsluft erfasst, einen Temperatursensor 226 für die erste Trockenkammer, der die Temperatur in einer ersten Trockenkammer erfasst, die von der Platte 29 abgeteilt ist, und einen Feuchtigkeitssensor 228 für die erste Trockenkammer, der die Feuchtigkeit in der ersten Trockenkammer erfasst, einen Temperatursensor 234 für die zweite Trockenkammer, der die Temperatur in einer zweiten Trockenkammer erfasst, die von der Platte 29 abgeteilt ist, und einen Feuchtigkeitssensor 236 für die zweite Trockenkammer, der die Feuchtigkeit in der zweiten Trockenkammer erfasst. Ferner weist der Trockner 10 Heizelemente 242, 244, 246 und 248 auf. Die Heizelemente 242 und 244 sind jeweils an den Zwangslüftern 68 und 70 angeordnet, um von jedem Lüfter ausgetragene Luft zu erwärmen. Die Heizelemente 246 und 248 sind jeweils an den Zwangslüftern 72 und 74 angeordnet, um von jedem Lüfter ausgetragene Luft zu erwärmen.
  • Anhand des Ablaufdiagramms in 13 wird nun ein beispielhafter Modus und ein beispielhafter Betriebsablauf des Trockners 10 unter Verwendung des Steuersystems 200 genauer beschrieben. Der Trockner 10 wird anfangs bei Schritt 300 eingeschaltet (durch Benutzerauswahl der Trockenkammer 1, Trockenkammer 2 oder einer verbundenen Trockenkammer, wie vom Benutzer gewünscht – für die Diskussion hier wird Kammer 1 gewählt), wonach ein Übergang zu einem Vorzyklusschritt 302 erfolgt.
  • Bei Schritt 302 stellt das Steuersystem 200 sicher, dass sich sämtliche Klappen in der richtigen Position befinden, bevor die Zwangslüfter gestartet werden. Entsprechend werden anfangs bei diesem Schritt durch Aktivieren der Klappenmotoren 120a und 120b die Frischluftklappe vollständig geöffnet und die Rückführklappe vollständig geschlossen, und durch Aktivieren des Klappenmotors 132 wird die Abluftklappe vollständig geöffnet. Wenn das Steuersystem 200 bestätigt, dass sämtliche Klappen in der richtigen Position sind, starten die Zwangslüfter 68 und 70 und saugen frische Umgebungsluft durch die Trockenkammer an und tragen sie durch die Abluftleitung 136 aus der Trockenkammer aus, wodurch die frische Umgebungsluft über nasse Artikel geleitet wird, die in der Trockenkammer angeordnet sind. Nach einem vorbestimmten Zeitraum erfolgt eine Anfrage bei Schritt 304, ob die Feuchtigkeit der Trockenkammer (wie vom Feuchtigkeitssensor 228 erfasst) größer ist als eine vorbestimmte Feuchtigkeit, nämlich ein repräsentativer erster Feuchtigkeitswert größer ist als die Umgebungsfeuchtigkeit, die von Feuchtigkeitssensor 222 erfasst wird, oder die Temperatur der Trockenkammer (wie vom Temperatursensor 226 erfasst) unter dem vorbestimmten Temperatursollwert liegt.
  • Wenn eine dieser Bedingungen erfüllt ist, führt das Steuersystem einen Übergang zu Schritt 306 durch, bei dem ein Luftrückführmodus initiiert wird, um mit dem Trocknen von Artikeln, die in der Trockenkammer angeordnet sind, zu beginnen.
  • Wenn jedoch aus irgendeinem Grund keine der oben genannten Bedingungen erfüllt ist, dann bestimmt das Programm, dass eine vorzeitige Abschaltung durchgeführt werden kann. Das Programm geht dann zurück zum Start von Schritt 302, Vorzyklus. Dadurch wird ein weiterer zeitlich festgelegter Luftablass des Trockners ermöglicht, um zu versuchen, die Feuchtigkeit im Trockner über die angezeigte externe Feuchtigkeit zu erhöhen oder die Umgebungstemperatur im Trockner unter den Programmstartpunkt zu senken. Das Programm führt dies zweimal durch, bevor es den Trockner abschaltet, da die Vor-Start-Bedingungen nicht erfüllt werden konnten. Wie beschrieben, kann es dafür eine Vielzahl von Gründen geben, einschließlich des versehentlichen Programmierens der falschen Kammer, sehr leichter Gewebe, die innerhalb des festgelegten Vorzyklus-Zeitraums trocknen, oder falscher Beladung des Trockners oder Programmieren der falschen Wahl für das zu trocknende Gewebe oder Umgebungsbedingungen, die mit den Trocknerstartparametern für diese Programmwahl koinzidieren. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal, mit dem sichergestellt wird, dass der Trockner in der Lage ist abzuschalten, wenn er das Programm innerhalb der erforderlichen Parameter nicht starten kann. Ein akustischer und optischer Alarm informiert den Benutzer darüber.
  • Als Reaktion auf das Initiieren der Luftrückführung in Schritt 306 aktiviert das Steuersystem den Klappenmotor 132 zum Schließen der Abluftleitung, aktiviert die Klappenmotoren 120a und 120b zum Schließen der jeweiligen Umgebungsluftklappen und Öffnen der jeweiligen Luftrückführklappen und aktiviert die Heizelemente 242 und 244 (die Klappenmotoren 120a und 120b werden vor dem Klappenmotor 132 betrieben). Dann erfolgt ein Übergang zu Schritt 308, bei dem eine Anfrage erfolgt, ob die Feuchtigkeit der Trockenkammer (wie vom Feuchtigkeitssensor 228 erfasst) größer ist als eine vorbestimmte Feuchtigkeit (nämlich ein repräsentativer zweiter Feuchtigkeitswert, der größer ist als die Umgebungsfeuchtigkeit, die von Feuchtigkeitssensor 222 erfasst wird) oder ob die Temperatur der Trockenkammer (wie vom Temperatursensor 228 erfasst) gleich oder größer ist als eine vorbestimmte Temperatur (ein repräsentativer Wert von 50°C).
  • Wenn eine dieser Bedingungen erfüllt ist, führt das Steuersystem einen Übergang zu Schritt 310 durch, bei dem ein Umgebungsmodus initiiert wird zum Ersetzen der Rückführluft in der Trockenkammer durch frische Umgebungsluft. Als Reaktion auf das Initiieren des Umgebungsmodus bei Schritt 310 deaktiviert das Steuersystem 200 den Klappenmotor 132, um die Abluftleitung zu öffnen, deaktiviert die Klappenmotoren 120a und 120b, um die jeweiligen Umgebungsluftklappen zu öffnen und die diesen zugeordneten Luftrückführklappen zu öffnen, und deaktiviert die Heizelemente 242 und 244 (der Klappenmotor 132 wird vor dem Betrieb der Klappenmotoren 120a und 120b betrieben).
  • Nach einem vorbestimmten Zeitraum führt das Steuersystem einen Übergang zu Schritt 312 durch, bei dem eine Anfrage erfolgt, ob die erfasste Trockenkammerfeuchtigkeit gleich der erfassten Umgebungsfeuchtigkeit ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, führt das Steuersystem einen Übergang zu Schritt 314 durch, bei dem ein Abkühlmodus initiiert wird, um die Temperatur der Artikel, die in der Trockenkammer angeordnet sind, auf eine Temperatur abzusenken, die für eine Handhabung geeignet ist. Als Reaktion auf das Initiieren des Abkühlmodus bei Schritt 314 hält das Steuersystem die Aktivierung der Zwangslüfter 68 und 70 aufrecht, um frische Umgebungsluft in die Trockenkammer anzusaugen und diese über die Abluftleitung abzuführen, wodurch die in der Trockenkammer angeordneten Artikel durch Durchleiten der frischen Umgebungsluft abgekühlt werden. Nach einem vorbestimmten Zeitraum führt das Steuersystem 200 einen Übergang zu Schritt 316 durch, bei dem ein Stoppmodus initiiert wird, um den Betrieb des Trockners mit Bezug auf die bei Schritt 300 ausgewählte Trockenkammer zu stoppen.
  • Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, kehrt das Steuersystem 200 zu Schritt 312 zurück und führt einen Übergang zu Schritt 318 durch, bei dem eine Anfrage erfolgt, ob die erfasste Trockenkammerfeuchtigkeit größer ist als eine vorbestimmte Feuchtigkeit, nämlich ein repräsentativer erster Feuchtigkeitswert, der größer ist als die Umgebungsfeuchtigkeit. Wenn der höhere Feuchtigkeitspegel immer noch vorhanden ist, führt das Steuersystem 200 einen Übergang zu Schritt 306 durch, bei dem der Rückführmodus erneut initiiert wird.
  • Dieser Prozess wird fortgeführt, bis er bei Schritt 316 beendet wird, um das effiziente Trocknen der in der Trockenkammer angeordneten Artikel durchzuführen. Es versteht sich, dass das Programm am Ende jedes Programms sämtliche Komponenten deaktiviert. Wie oben dargestellt, sind der oben beschriebene beispielhafte Modus und Betriebsablauf zwar nur mit Bezug auf die erste Trockenkammer erläutert worden, der beispielhafte Modus und Betriebsablauf sind jedoch auch auf die zweite Trockenkammer oder auf beide Trockenkammern gemeinsam, die dann als eine größere Einzeltrockenkammer fungieren, anwendbar. Es versteht sich, dass verschiedene Modi und Betriebsabläufe implementiert werden können, wobei dies in den Umfang der Erfindung fällt.
  • Bei Ausführungsformen kann der Trockner 10 eine Komponentenausfallanzeige für den Bediener aufweisen. Die Komponentenausfallanzeige kann in Form von optischen oder akustischen Anzeigen ausgebildet sein. Die Komponentenausfallanzeige kann den Bediener warnen, dass der Trockner gewartet werden muss, und/oder kann eine Anzeige bezüglich eines spezifischen Komponentenausfalls aufweisen. Bei einer Ausführungsform können Komponenten ein Feedbacksignal an das Steuersystem 200 aufweisen, wobei die digitale Anzeige auf dem Bildschirm den Benutzer auf eine nicht funktionierende Komponente aufmerksam macht und ihn somit in die Lage versetzt, einen Kundendienstmitarbeiter zu rufen. Dadurch, dass der Benutzer in der Lage ist, dem Kundendienstzentrum zu erläutern, was das Tastenfeld anzeigt, kann ein Kundendienstmitarbeiter die richtigen Ersatzteile mitbringen, wodurch wiederholte Kundendienstbesuche reduziert werden, die aufgrund des Fehlens der richtigen Teile erforderlich sind.
  • Bei Ausführungsformen kann das Steuersystem 200 fordern, dass ein Benutzer eine PIN oder ein Passwort eingibt, damit der Trockener geöffnet werden kann, um Kleidungsstücke hineinzugeben oder am Ende des Zyklus Kleidungsstücke herauszunehmen. Dies ist auch in einem Fall wünschenswert, in dem eine Person den Trockner in einem öffentlichen Waschsalon oder einem Mehrfamilienhaus benutzt, und zwar zum Schutz ihrer Kleidungsstücke. Eine angemessene Zeitverzögerung bis zum Öffnen des Schubfachs durch andere Benutzer kann im Fall von kommerziellen Anwendungen einprogrammiert werden.
  • Bei Ausführungsformen kann das Trockengestell 16 auf im Wesentlichen gleiche Weise wie eine Schreibtischschublade herausnehmbar sein, um das Warten innenliegender Komponenten zu erleichtern.
  • Bei Ausführungsformen kann das Steuersystem 200 einen Hochtemperaturalarm aufweisen, der die Wirkung hat, sämtliche Heizelemente abzuschalten, wenn aus irgendeinem Grund die Temperatur einer der Trockenkammern die programmierte Temperatur übersteigt. Im manuellen Modus ist die maximal zulässige Temperatur die gleiche wie für die höchste Einstellung bei den programmierten Modi.
  • Bei Ausführungsformen ermöglicht das beschriebene einfahrbare Tastenfeld einer Person mit Behinderung oder mit kurzer Reichweite von einer Sitzposition aus Zugang zum Tastenfeld.
  • Eine Anzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist beschrieben worden. Dennoch versteht sich, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne dass dadurch vom Wesen und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Entsprechend fallen weitere Ausführungsformen in den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche.

Claims (8)

  1. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung, umfassend: ein Gehäuse mit einer inneren Trockenkammer; ein Trockengestell, das am Trockengehäuse verschiebbar montiert ist und zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Trockengestell innerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Trockengestell außerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, bewegbar ist, wobei das Trockengestell so konfiguriert ist, dass es eine Trockenkammer-Trennplatte in einer vertikalen Ausrichtung entfernbar so aufnimmt und hält, dass das Trockengestell horizontal in zwei getrennte Abschnitte unterteilt wird; und eine Trockenkammer-Trennplatte, die vom Trockengestell entfernbar aufgenommen werden kann und die innere Trockenkammer verschließend in getrennte horizontal angeordnete und vertikal verlaufende erste und zweite Trockenkammern unterteilt, wenn die Trockenkammer-Trennplatte vom Trockengestell aufgenommen wird und sich das Trockengestell in der eingefahrenen Position befindet.
  2. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 1, umfassend weiterhin: einen ersten Zwangslüfter, der der ersten Trockenkammer zugeordnet ist; eine erste Luftrückführleitung, die der ersten Trockenkammer zugeordnet ist und so konfiguriert ist, dass sie Luft von einer inneren Stelle innerhalb der ersten Trockenkammer zum ersten Zwangslüfter überträgt; eine erste Luftrückführklappe, die an der ersten Luftrückführleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die erste Luftrückführleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; eine erste Umgebungsluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses zum ersten Zwangslüfter liefert; eine erste Umgebungsluftklappe, die an der ersten Umgebungsluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die erste Umgebungsluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; wobei die erste Luftrückführklappe und die erste Umgebungsluftklappe gegensinnig zueinander arbeiten; einen zweiten Zwangslüfter, der der zweiten Trockenkammer zugeordnet ist; eine zweite Luftrückführleitung, die der zweiten Trockenkammer zugeordnet ist und so konfiguriert ist, dass sie Luft von einer inneren Stelle innerhalb der zweiten Trockenkammer zum zweiten Zwangslüfter überträgt; eine zweite Luftrückführklappe, die an der zweiten Luftrückführleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die zweite Luftrückführleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; eine zweite Umgebungsluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses zum zweiten Zwangslüfter liefert; eine zweite Umgebungsluftklappe, die an der zweiten Umgebungsluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die zweite Umgebungsluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; wobei die zweite Luftrückführklappe und die zweite Umgebungsluftklappe gegensinnig zueinander arbeiten; und der erste Zwangslüfter, die erste Luftrückführklappe und die ersten Umgebungsluftklappe entweder unabhängig oder zusammen mit dem zweiten Zwangslüfter, der zweiten Luftrückführklappe und der zweiten Umgebungsluftklappe betrieben werden.
  3. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 2, umfassend weiterhin: einen ersten Klappensteuermotor, der mit der ersten Luftrückführklappe und der ersten Umgebungsluftklappe in Wirkverbindung steht, und einen zweiten Klappensteuermotor, der mit der zweiten Luftrückführklappe und der zweiten Umgebungsluftklappe in Wirkverbindung steht.
  4. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 2, umfassend weiterhin: eine erste Abluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Luft von der ersten Trockenkammer zu einer Position außerhalb des Gehäuses überträgt; eine erste Abluftleitungsklappe, die an der ersten Abluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die erste Abluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; eine zweite Abluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Luft von der zweiten Trockenkammer zu einer Position außerhalb des Gehäuses überträgt; und eine zweite Abluftleitungsklappe, die an der zweiten Abluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die zweite Abluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern.
  5. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung, umfassend: ein Gehäuse mit einer inneren Trockenkammer; einen Zwangslüfter; eine Umgebungsluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses zum Zwangslüfter liefert; eine Umgebungsluftleitungsklappe, die an der Umgebungsluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die Umgebungsluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; eine Abluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Abluft von der inneren Trockenkammer zu einer Position außerhalb des Gehäuses liefert; eine Abluftleitungsklappe, die an der Abluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat das Strömen von Luft durch die Abluftleitungsklappe zu ermöglichen oder zu verhindern; eine Rückführluftleitung, die so konfiguriert ist, dass sie Luft im Inneren der inneren Trockenkammer zum Zwangslüfter liefert; eine Rückführluftleitungsklappe, die an der Rückführluftleitung angeordnet ist und die Wirkung hat, das Strömen von Luft durch die Rückführluftleitung zu ermöglichen oder zu verhindern; wobei die Umgebungsluftleitungsklappe und die Rückführluftleitungsklappe gegensinnig zueinander arbeiten.
  6. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 5, wobei die Rückführluftleitung von nebeneinanderliegenden inneren und äußeren Gehäusewänden begrenzt ist.
  7. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 5, umfassend weiterhin: einen ersten Klappenmotor, der mit jeder der Rückführluftklappe und der Umgebungsluftklappe in Wirkverbindung steht; und einen zweiten Klappenmotor, der mit der Abluftleitungsklappe in Wirkverbindung steht.
  8. Zwangskonvektionstrockner für hängende Kleidung nach Anspruch 5, umfassend weiterhin: ein Trockengestell, das am Trockengehäuse verschiebbar montiert ist und zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Trockengestell innerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Trockengestell außerhalb der inneren Trockenkammer angeordnet ist, bewegbar ist, wobei das Trockengestell so konfiguriert ist, dass es eine Trockenkammer-Trennplatte in einer vertikalen Ausrichtung entfernbar so aufnimmt und hält, dass das Trockengestell horizontal in zwei getrennte Abschnitte unterteilt wird.
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