DE3343236A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen und sterilisieren von geweben, insbesondere von empflindlichen geweben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen und sterilisieren von geweben, insbesondere von empflindlichen geweben

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DE3343236A1 DE19833343236 DE3343236A DE3343236A1 DE 3343236 A1 DE3343236 A1 DE 3343236A1 DE 19833343236 DE19833343236 DE 19833343236 DE 3343236 A DE3343236 A DE 3343236A DE 3343236 A1 DE3343236 A1 DE 3343236A1
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Description

Vrrrahren und Vorrichtung zum Trocknen und Sterilisieren να. Geweben, insbesondere von empfindlichen Geweben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtungzum Trocknen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben.
Bekanntlich ist keiner der modernsten Waschautomaten in der Lage, die Wäsche wie früher üblich zu kochen und dadurch einen Großteil der Bakterien zu vernichten. Alle Waschmaschinen machen auch bei der Einstellung auf "Kochwäsche" vor;· dem eigentlichen Kochprozeß, d. h. dem Erreichen einer Temperatur von 100° C, Schluß.
Ein Großteil der Wäsche, vor allem der immer größer werdende Anteil an empfindlichem Mischgewebe, wird zum Teil nur mit 30, 40, 50 oder 60° C gewaschen, da diese empfindlichen Gewebe keine höheren Temperaturen während der mechanischen Belastung des Waschvorganges, dem Umwälzen, vertragen können.
Aus diesem Grunde können auch alle bekannten Trommeltrockner keine besonders empfindlichen Gewebe, z. B.
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reine Wolle oder Polyacryl, trocknen. Sie weisen weiterhin für weniger empfindliche Mischgewebe extra eine geringere Heizstufe zum Trocknen bei nur 50 bis 60 C auf.
Aus diesem Grunde ist trotz der bis zur höchsten Reife entwickelten Waschvollautomaten und elektrischen Trommeltrockner, keine Hausfrau in der Lage, ihre Wäsche biologisch und hygienisch einwandfrei sauber und rein, nämlich auch keimfrei zu machen. Bekanntlich kann man sich in Saunen, Schwimmbädern, Hotels oder bei anderen Gelegen-■ heiten sehr leicht Fußpilz oder die verschiedensten Krankheitserreger holen, ohne daß die in der Wäsche durch einen Waschprozeß oder modernste Trommeltrocknung vernichtet werden können.
Im Krankenhausbereich und in Artpraxen müssen deshalb alle Ärzte-und Schwesternkittel, Handtücher, Wundtücher etc. im Anschluß an den üblichen Wasch- und Trockenprozeß auf umständliche Art und Weise zusammengefaltet in einem gesonderten Sterilisationsapparat unter bekannten Bedingungen bei keimabtötenden Temperaturen um oder oberhalb 125° C sterilisiert werden.
Die im zusammengefalteten Zustand des Gewebes der
Sterilisationstemperatur ausgesetzten Kunstfasern neigen dabei zur Versprödung und beim Auseinanderlegen zu Faserbrüchen an den Knickstellen. Ein weiterer Nachteil ist der Arbeitsaufwand beim Herausnehmen der getrockneten Wäsche aus dem Trommeltrockner, glattlegen, zusammenfalten, einschichten in den Sterilisator, nach Sterilisation wieder herausnehmen und entfalten.
Ein naheliegender Verbesserungsvorschlag, wonach die Wäsche im Trommeltrockner im Anschluß an die Trocknung· mit erhöhter Temperatur einer Sterilisation unterzogen wird, hat sich als undurchführbar erwiesen, weil infolge der intensiven Bewegungsabläufe und der damit verbundenen Abriebvorgänge die Fasern empfindlicher Gewebe gestaucht, gebrochen und dadurch nachhaltig geschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der aufgezeigten Grenzen und Schwierigkeiten ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung anzugeben, mit welchen es gelingt, das Trocknen und Sterilisieren von empfindlichen Kunstfaser- oder Mischgeweben unter größtmöglicher Schonung der Gewebe problemlos und einfach durchzuführen. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand soll dabei signifikant gesenkt
werden. Eine hierfür vorgesehene Vorrichtung soll einfach und unkompliziert in der Bedienung/ sparsam im Energiebedarf und mit wirtschaftlichen Mitteln herstellbar sein.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Trocknen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben, dadurch, daß die Trocknung und die Sterilisierung der Gewebe in einem Trockenschrank durchgeführt wird.
Um das Gehäuse des Schrankes nicht zu heiß werden zu lassen, kann angesaugte, gefilterte Frischluft nicht nur über beide Außenseiten, sondern auch über Rückwand, Decke und Innentür zur Abkühlung geführt werden. Dieser geringe konstruktive Mehraufwand wird durch intensiveren Wärmetausch mehr als ausgeglichen.
Mit Vorteil wird hierdurch ein erheblicher Teil der bisher aufzwendenden Arbeit für das Ausräumen des Trockners, Glattlegen, Falten und Wiedereinlegen des Gewebes in den Sterilisator erspart.
Weil sowohl der Trocknungsvorgang als auch der Sterilisierungsvorgang, ohne daß das Gewebe einer Bewegung,
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Knickung oder Faltung unterworfen wird, durchgeführt werden kann, wird die größtmögliche Schonung des Gewebes erreicht.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Sterilisierung unmittelbar im Anschluß an die Trocknung im Trockenschrank durchgeführt wird.
Mit Vorteil ergeben sich hierbei optimale Bedingungen sowohl hinsichtlich des Sterilisationsergebnisses, weil· nämlich die Wäschestücke vom gewaschenen bis zum sterilisierten Zustand nicht mehr mit einer Menschenhand oder unsterilisierter Atmosphäre in Berührung kommen. Zudem wird infolge des unmittelbaren Überganges vom Trocknen zum Sterilisieren Primärenergie gespart, sowie darüberhinaus Zeit und Arbeitskraft.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Gewebe im hängendem, unbewegtem Zustand zuerst unter Verwendung eines Warmluftstromes in bekannter Weise getrocknet und anschließend in einem im wesentlichen im Kreislauf geführten Heißluftstrom sterilisiert werden.
Mit Vorteil bleiben hierbei die Kittel und Tücher glatt,
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ff
sie werden zudem im Gegensatz zu einer Sterilisierung im zusammengefalteten Zustand gleichmäßiger und damit wirksamer von Beißluft durchströmt und somit in der kürzest möglichen Zeit optimal sterilisiert.
Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Trocknung bei Warmlufttemperaturen unter 100° C, und die Sterilisierung bei Heißlufttemperaturen im Bereich zwischen 125 und 145° C, vorzugsweise zwischen 130 und 135° C vorgenommen werden.
Mit Vorteil kann bei der Sterilisierung im hängenden Zustand im Trockenschrank die obere mögliche Grenze der Sterilisierungstemperatur zur Anwendung kommen, weil die Gewebe infolge der schonenden Betriebsweise außer der Temperatureinwirkung keiner weiteren schädigenden Belastung wie Bewegung, Knickung etc. unterworfen sind.
Mit Vorteil ist weiter vorgesehen, daß der Heißluft bakterizide Stoffe in Form von Gasen, Dämpfen oder Aerosolen zugesetzt werden können.
Es kann aber auch in schwierig gelagerten Fällen von der Maßnahme Gebrauch gemacht werden, daß der Heiß-
luft als bakterizide Stoffe beispielsweise halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen u. ä. zugesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, daß der Heißluft Chlor, vorzugsweise durch Einsprühen von chloriertem Wasser, zugesetzt wird.
Die Möglichkeit der zusätzlichen Verwendung von bakteriziden Stoffen ist dann angezeigt, wenn infolge höchster Empfindlichkeit der Gewebefasern eine Durchführung der Sterilisierung an der notwendigen Temperaturgrenze von beispielsweise 125° C nicht ratsam wäre. Durch Zusatz bakterizider Stoffe kann demnach mit Vorteil eine wirksame Sterilisierung bei höchster Gewebeschonung in einem niedrigeren Temperaturniveau durchgeführt werden.
Weiter ist mit dem Verfahren nach der Erfindung vorgesehen, daß zur stufenweisen Erzeugung von Warmluft zum Trocknen und Heißluft zum Sterilisieren in einem von der Luft.durchströmten Heizregister dieses mit unveränderlicher Energiezufuhr bzw. unveränderter Heizleistung betrieben und mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten durchströmt wird.
Weiter sieht das Verfahren vor, daß zur Sterilisierung die Ansaugung von Frischluft zur zirkulierenden Heißluft und/oder der Austritt von Abluft aus der zirkulierenden Heißluft zumindest weitgehend gedrosselt wird.
Mit Vorteil wird hierdurch sowohl Energie gespart als auch der Zustrom unsterilisierter Umluft verhindert.
Eine Vorrichtung zum Trocknen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben, ist dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Trockenschrank mit Einrichtungen zum Einhängen von Gewebeteilen und mit Mitteln zur Erzeugung, Verteilung und insbesondere Kreislaufführung von Warmluft zum Trocknen sowie Heißluft zum Sterilisieren der Gewebeteile ist.
Mit Vorteil wird hierdurch der apparative Aufwand für das Trocknen und Sterilisieren verringert, weil diese Prozeduren nunmehr in ein- und demselben Trockenschrank durchgeführt werden können. Der dabei zum Sterilisieren benötigte zusätzliche Aufwand gegenüber einem nur zum Trocknen verwendeten Schrank besteht aus den
Mitteln zur Erzeugung von Heißluft.
Mit Vorteil werden diese Mittel, welche ein Gebläse und ein Heizregister aufweisen, dadurch vereinfacht, daß das Gebläse eine Einrichtung zur Einstellung der Luftfördergeschwindigkeit, vorzugsweise in wenigstens zwei Stufen, aufweist.
Durch eine Herabsetzung der Luftfördergeschwindigkeit wird nämlich eine·längere Verweilzeit der Luft beim Durchströmen des Heizregisters und damit ein erhöhter Wärmeaustausch und infolgedessen eine Temperatur-Erhöhung der umgewälzten Luft erzielt.
Weil ohnehin beim Vorgang der Sterilisation die Menge der umgewälzten Heißluft im Gegensatz zum Trocknungsvorgang stark reduziert werden kann, ist die Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit des Gebläses bei der Erzeugung von Heißluft eine genial-einfache Maßnahme, die überdies mit einem Minimum an technischem Aufwand erreichbar ist.
Zur Feinkorrektur undinsbesondere zum Schutz des Gewebes vor thermischer Überlastung ist der Trocken-
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schrank mit Vorteil mit einer Temperaturüberwachungseinrichtung ausgestattet, mit einem das Heizregister an- und abschaltbar steuernden Überhitzungsschutzschalter.
Vorteilhaft weist der erfindungsgemäße Schrank drei Programme auf:
1. Lüften oder Trocknen ohne Heizung,
2. Trocknen mit Heizung und vollautomatischer Abkühlung· von 10 - 15 Min.,
3. Trocknen und Sterilisieren mit Heizung und 30minütiger' vollautomatischer Abkühlphase.
Zum Sterilisieren schaltet das Gebläse vollautomatisch auf Langsamlauf bis zum Erreichen der Innentemperatur von + 125° C an der kältesten Stelle, dann erfolgt eine vollautomatische Abschaltung der Heizung und Umschaltung des Gebläses auf volle Tourenzahl (Abschaltung nach 30 Minuten, Abkühlphase über Zeitschaltuhr oder Elektronik auf 0 = Aus)-.
Vorteilhaft ist an der kältesten Stelle des Innenraumes ein Bimetallelement vorhanden, welches bei etwa 125 - 135° C
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die Heizung aus und das Gebläse wieder auf volle Leistung schaltet. Außerdem ist ein Sicherheitsschalter als überhitzungsschutz an der Heizung vorhanden, der nur manuell durch Kundendienstmonteure wieder eingeschaltet werden kann, nachdem vorher Fehler festgestellt und beseitigt worden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 14 bis 17 vorgesehen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
1. einen Schrank im Prinzip und
2. einen mit verbesserter Luftführung.
Der Trockenschrank 1 weist einen Innenraum 2 auf, der Wäschestücke wie den beispielhaft gezeigten Arztkittel 17 hängend aufnimmt. Der Trockenschrank besitzt sowohl Einhängevorrichtungen 16 als auch klappbare Stangen (nicht gezeigt) zur Behängung mit Wäsche. Solche Wäschehalterungen für den Trockenschrank sind beispielsweise durch das ältere Patent bzw. die ältere Patentanmeldung Nr. 21 49 873 bzw. P 27 05 116 bekannt
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geworden, worauf an. dieser STelle ausdrücklich Bezug genommen wird. Der Innenraum 2 des Trockenschrankes 1 ist von Wänden 3, 4 umschlossen, die ihrerseits Luftzirkulationsöffnungen 5 aufweisen. In der unteren Wand sind Luftaustrittsöffnungen 6 angeordnet. Durch die mit Pfeilen in der Figur deutlich gemachte Art der Luftführung im Querstrom und gleichmäßig in allen Ebenen des Innenraumes 2 wird die darin aufgehängte Wäsche überall gleichmäßig vom Luftstrom erfaßt und durchlüftet. Der Trockenschrank besitzt eine äußere Verschalung 7 aus Blech oder Kunststoff. Zwischen dieser und den inneren Wänden 3 sind Wärmeaustauschwände 8 angeordnet. Im unteren Bereich 9 der äußeren Verschalung 7 befinden sich Frxschlufteintrittsöffnungen 10. Durch diese strömt in Frischluftkanälen 11, welche zwischen der Verschalung 7 und jeweils einer Wärmeaustauschwand 8 ausgebildet sind, Frischluft in das System des Trockenschrankes 1 ein. Hierzu im Gleichstrom (linke Schrankseite) bzw. im Gegenstrom (rechte Schrankseite) strömt Systemluft aus dem Schrankinneren durch die Umluftkanäle 12. Im oberen Bereich des Trockenschrankes 1 befindet sich das Gebläse 13. Diesem ist das Heizregister 14 nachgeschaltet. Das Gebläse 13 ist in erfindungsgemäßer Ausgestaltung mit einer Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Drehzahlen ausgestattet, beispielsweise
mit einem polumschaltbaren Asynchronmotor für zwei Drehzahlbereiche. Durch den Stufenschalter 18 kann mit Hilfe des Schaltkopfes 18' manuell der gewünschte Drehzahlbereich eingestellt werden. Andererseits steht der Stufenschalter 18 über die Steuerleitung 26 mit einer Zeitschaltuhr 19 in Verbindung, mit deren Hilfe digital oder über Programmkarten ein Arbeitsprogramm gewählt werden kann, bei welchem beispielsweise eingesetzte Wäschestücke 17 nach dem Waschen im feuchtem Zustand zunächst einem Trockenprozeß bei Warmlufttemperaturen und nach Beendigung der Trocknung einem Sterilisierungsprozeß bei Sterilisierungstemperaturen unterzogen werden, üblicherweise können Warmlufttemperaturen beim Trocknen unterhalb von 100° C gewählt sein, während zum Sterilisieren eine Temperatur um 125° C erforderlich ist. Im ersteren Falle zur Erzeugung von Warmluft läuft das Gebläse 13 auf einer höheren Drehzahlstufe, wobei mehr Luft mit geringerer Temperatur umgewälzt wird. Bei Einleitung des Sterilisierungsprozesses wird das Gebläse 13 auf eine niedrigere Drehzahlstuf ei «.geschaltet, wobei weniger Luft mit höherer Temperatur gefördert wird. Um zu verhindern, daß eine obere Temperaturgrenze überschritten werden kann,.ist der Trockenschrank 1 zusätzlich mit einem Überhitzungsschalter 23 ausgestattet.
Dieser besitzt einen Temperatur-Sensor 20, mit dem die Temperatur einer Gasströmung an einer zweckmäßigen Stelle der Strömungskanäle, beispielsweise im Rücklaufkanal 11, ermittelt wird. Dieser Überhitzungsschalter ist mit einer Steuerleitung 27 auf das Schaltrelais 22 aufgeschaltet. Dabei ergibt sich eine denkbar einfache Funktion des überhitzungsschutzes im Go-Stop-Go-Stop-Verfahren, wobei das Heizregister 14 jedesmal bei Erreichen bzw. überschreiten der zugelassenen oberen Temperäturgrenze abgeschaltet und nach Absinken der Temperatur auf ein zulässiges Temperaturniveau wieder zugeschaltet wird.
Beim Sterilisierungsvorgang, insbesondere für empfindliche Kunststoffaser-Gewebe wird zweckmäßig die Sterilisierungstemperatur innerhalb eines zulässigen Bereiches beispielsweise zwischen 125 und 130° C exakt eingehalten. Dabei empfiehlt es sich, den während der Trocknung erwünschten Zustrom von Frischluft weitgehend zu drosseln und zugleich auch die Menge der im Kreislauf geführten Systemluft stark zu reduzieren. Zu diesem Zwecke besitzt der für den Sterilisierungsprozeß ausgestattete Trockenschrank 1 als zusätzliche Einrichtung Absperrschieber 24 an den Lufteintrittsöffnungen 10.
Diese sind im gezeigten Beispiel mit elektromechanischen Betätigungseinrichtungen 29, vorzugsweise als Hubmagnete ' ausgebildet, automatisch betätigbar. Die Ansteuerung erfolgt durch das Programm des Schaltwerkes 19 über Steuerleitungen 28. Diese sind im gezeigten Beispiel rein schematisch angedeutet und im Ausführungsfalle selbstverständlich im Inneren des Trockenschrankes üblicherweise sicher und versteckt verlegt.
Die Funktionsweise des Trockenschrankes 1 beim Trocknen und Sterilisieren eingehängter Wäscheteile 17, sofern sie nicht schon aus der vorgängigen Beschreibung ersichtlich ist, wird wie folgt erläutert:
Nachdem zum Trocknen und Sterilisieren eingesetzte Wäscheteile 17 im Trockenschrank 1 untergebracht sind, wird dieser geschlossen und mit Hilfe des Zeitschaltwerkes 19 ein entsprechendes Programm eingestellt, wonach zunächst der Trocknungsvorgang eingeleitet, durchgeführt und abgeschlossen, und unmittelbar anschließend der Sterilisierungsvorgang durchgeführt wird. Dabei erfolgt das Trocknen mit vorgegebener Trocknungszeit und Trocknungstemperatur sowie Luftmenge in bekannter Weise. Nach Abschluß der Trocknung wird durch einen entsprechenden Befehl aus dem Programm über den Stufen-
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schalter 18 die Drehzahl des Gebläses 13 mit Hilfe des polumschaltbaren Motors reduziert. Dadurch wird weniger Luft mit höherer Temperatur durch das mit unveränderter Energieeinspeisung betriebene Heizregister gefördert. Eine Überschreitung der oberen zulässigen Temperatur wird durch den Uberhitzungsschalter 23 mit dem Temperatursensor 20 verhindert. Gleichzeitig wird durch einen entsprechenden Steuerimpuls des Programmes über die Steuerleitungen 28 der Lufteinfall durch die Lufteintrittsöffnungen 10 durch die Absperrschieber 24 ■ weitgehend gedrosselt oder verhindert.
Um die nun zirkulierende heiße Sterilisierungsluft noch mehr zu aktivieren, kann zusätzlich ein bakterizides Agens dem Heizluftstrom zugesetzt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt zu diesem Zweck der Trockenschrank 1 eine Ozonerzeugungskammer 15, die ebenfalls vom Programm des Zeitschaltwerkes 19 über die Steuerleitung 30 angesteuert wird. Weiterhin kann der Trockenschrank mit einer Einrichtung zum Zugeben eines beliebigen bakteriziden Mittels versehen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
ι Die Anordnung der Ozonerzeugungskammer 15 ist selbstverständlich nicht zwingend. Weiterhin können anstelle
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elektromechanisch angesteuerter Absperrschieber 24 handbetätigbare Absperrschieber an den Lufteintrittsöffnungen 10, ebenso auch an den Luftaustrittsöffnungen 6 vorgesehen sein.
Der Trockenschrank benötigt erfindungsgemäß zur Verwendung als Sterilisierungsapparat nur einen geringfügig höheren technischen Aufwand, als in seiner bisherigen, bekannten Verwendung als reiner Trockenschrank. Infolgedessen wird die eingangs gestellte Aufgabe mit der beschriebenen Vorrichtung in idealer Weise erfüllt.
Zum Aufhängen von Wäschestücken wie Kittel oder Blusen können diese auf Bügel mit verbreitertem Haken gehängt werden, so daß sich die Bügel gegenüber den Stangen nicht verdrehen können.
Die Luftführung und Anordnung der Bedienungselernente kann auch bei einein "kleinen- Hängeschrankr-so angeordnet sein., daß dieser notfalls über dem Kopf- oder Fußende einer Badewanne gehängt werden kann.
Der besondere Vorteil des Schrankes besteht weiterhin darin, daß bei ihm trotz der verwendeten hohen Tempe-
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raturen Brandgefahr ausgeschlossen ist, da sich an keiner Stelle Flusen absetzen und eine Trocknung auch ohne eine Beheizung möglich ist.
Um einen Wärmeverlust während des Trocknens und Sterilisierens und damit die Wärmebelastung der Umgebung des Schrankes so gering wie möglich zu halten, können gemäß Fig. 2 nicht nur die Seitenwände, sondern auch die Rückwand/ die Tür,, die Decke und der Boden zweischalig ausgebildet sein und eine äußere Kaltluftführung besitzen, sondern diese können ggf. auch als Isolationswände ausgebildet sein.
Im einzelnen wird dabei die Kaltluft im Schrankboden angesaugt und strömt in der einen Schrankwand aufwärts, durchströmt dann die Decke und wird in.der anderen Schrankwand abwärts geleitet und wird nach dem Durchströmen des Trockenraumes oben wieder ausgeblasen.
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Claims (17)

Patentansprüche ;
1. Verfahren zum Trocknen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung und die Sterilisierung der Gewebe in einem Trockenschrank durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierung unmittelbar im Anschluß an die Trocknung im Trockenschrank durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe in hängendem, fast unbewegtem Zustand zuerst unter Verwendung eines Warmluftstromes in bekannter Weise getrocknet und anschließend in einem nur teilweise im Kreislauf geführten Heißluftstrom sterilisiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung bei Warmlufttemperaturen unter 100° C, und die Sterilisierung bei Heißlufttemperaturen im Bereich zwischen 125 und 145° C, vorzugsweise zwischen 130 und 135° C vorgenommen werden.
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5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluft bakterizide Stoffe in Form von Gasen, Dämpfen oder Aerosolen zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Kaltluft durch die Seitenwände, die Rückwand, die Tür sowie durch Decke und Boden geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kaltluft im Schrankboden angesaugt wird, in der einen Schrankwand aufwärts strömt, dann durch die Decke und in der anderen Schrankwand abwärts strömt, durch den Trockenraum durchtritt und oben wieder ausgeblasen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluft halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen oder Chlor, vorzugsweise durch Einsprühen von chloriertem Wasser zugesetzt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen
Erzeugung von Warmluft zum Trocknen und Heißluft zum Sterilisieren in einem von der Luft durchströmten Heizregister dieses mit unveränderlicher Energiezufuhr bzw. unveränderter Heizleistung betrieben und mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten durchströmt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sterilisierung die Ansaugung von Frischluft zur zirkulierenden Heißluft und/oder der Austritt von Abluft aus der zirkulierenden Heißluft zumindest weitgehend gedrosselt wird.
11. Vorrichtung zum Trocknen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Trockenschrank (1) mit Einrichtungen (16) zum Einhängen von Gewebeteilen (17) und mit Mitteln zur Erzeugung (13, 14), Verteilung (5, 11, 12) und insbesondere Kreislaufführung von Warmluft zum Trocknen und Heißluft zum Sterilisieren der Gewebeteile (17) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zur Erzeugung, Verteilung und Kreislaufführung der Luft
ein Gebläse (13) und ein Heizaggregat (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) eine Einrichtung- zur Reduzierung der Fördergeschwindig-
keit bzw. -menge mit einer Drehzahlumschalteinrichtung (18, 18', 19) in wenigstens zwei Stufen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschrank (1) eine Temperaturüberwachungseinrichtung (20, 22, 23, 27) · mit einem das Heizregister (14) an- und abschaltbar steuernden überhitzungsschutzschalter (23) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Mittel zur Luftführung Verteilkanäle (11, 12) mit wenigstens einer Frischlufteinrichtungsöffnung (10) und wenigstens einer Abluftaustrittsöffnung (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser öffnungen (6, 10) ein Drossel- und/oder Verschlußorgan (24, 29) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drossel- und/oder Verschlußorgan (24) mit
einer vorzugsweise elektromechanischen Betätigungsvorrichtung (29) z. B. in Form eines Hubmagneten ausgestattet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschrank (1) eine Einrichtung zum Zuführen eines bakteriziden Agens zur zirkulierenden Luftströmung aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschrank (1) eine vorzugsweise luftdurchströmte Ozonerzeugungskammer (15) aufweist.
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