DE19941493A1 - Schrank für Wäschestücke - Google Patents
Schrank für WäschestückeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank für Wäschestücke, beispielsweise für Handtücher, die in dem Schrank zum Trocknen aufgehängt werden. In dem Schrank befindet sich eine stabförmige Aufhängevorrichtung und unterhalb der Aufhängevorrichtung ist eine Trockenvorrichtung (11) untergebracht. Die Trockenvorrichtung umfaßt vorzugsweise wenigstens einen Lüfter (12) und wenigstens eine Heizvorrichtung (13) zur Erwärmung von Umluft. Lüfter (12) und Heizvorrichtung (13) können in einem Gehäuse im unteren Bereich des Schranks untergebracht sein, wobei in dem Gehäuse oberseitig Luftaustrittsschlitze (15) angeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank für
Wäschestücke, insbesondere für Handtücher oder dergleichen,
umfassend wenigstens eine etwa stabförmige
Aufhängevorrichtung für die Wäschestücke im Innern des
Schranks.
Schränke für Wäschestücke der genannten Art sind in der Regel
in einer Küche vorhanden, überwiegend als Einbauschränke,
insbesondere als Küchenunterschränke, wobei sie in eine
Küchenzeile eingebaut sind. Die Erfindung ist aber nicht auf
Schränke dieser Art beschränkt, sondern ist generell
anwendbar auf Schränke, in denen Wäschestücke aufbewahrt
werden, vorwiegend im Haushaltsbereich.
Im Küchenbereich werden Schränke der erfindungsgemäßen Art
beispielsweise zur Aufbewahrung von Handtüchern verwendet. In
der Regel sind diese Schränke, wenn sie zum Beispiel als
Unterschränke in eine Küchenzeile eingebaut sind
vergleichsweise schmal. Als Aufhängevorrichtung dient im
allgemeinen eine stabförmige Halterung, über die das
Wäschestück gelegt werden kann. Als Wäschestücke kommen
beispielsweise im Küchenbereich Handtücher,
Geschirrtrockentücher und dergleichen in Betracht, die in der
Küche Verwendung finden, gegebenenfalls aber auch Aufnehmer,
Wischtücher oder ähnliches.
Ein häufig auftretendes Problem bei den bekannten Schränken
der genannten Art besteht darin, daß die Wäschestücke im
feuchten Zustand in den Schrank gehängt werden und dort
aufgrund einer fehlenden Lüftungsmöglichkeit nicht trocknen
können, so daß sie bei einer erneuten Verwendung noch feucht
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schrank für
Wäschestücke der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, der eine Trocknung und trockene Aufbewahrung der
Wäschestücke ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Schrank für Wäschestücke der eingangs genannten Gattung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß unterhalb der
Aufhängevorrichtung für Wäschestücke wenigstens eine
Trockenvorrichtung in dem Schrank untergebracht ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Trockenvorrichtung wenigstens einen Lüfter und wenigstens
eine Heizvorrichtung zur Erwärmung von Umluft umfaßt. Der
Benutzer kann also feuchte Wäschestücke in dem Schrank
aufhängen und anschließend wird über den Lüfter und die
Heizvorrichtung Warmluft erzeugt, die vorzugsweise einen
Anteil hat, der von unten nach oben in dem Schrank aufsteigt,
bzw. die in vorteilhafter Weise als Umluft in dem Schrank
strömt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Lüfter
und die Heizvorrichtung in einem Gehäuse in unteren Bereich
des Schranks untergebracht sind, wobei in dem Gehäuse
oberseitig Luftaustrittsschlitze angeordnet sind. Auf diese
Weise kann die erzeugte Warmluft, die im unteren Bereich des
Schranks entsteht, nach oben strömen und somit die in dem
Schrank befindlichen Wäschestücke trocknen.
Der erfindungsgemäß verwendete Lüfter ist gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, daß
er im äußeren Bereich des Gehäuses über Schlitze Umluft
ansaugt und über die Schlitze im mittleren Bereich erwärmte
Luft oben in den Schrankraum abgibt. Es sind aber auch andere
konstruktive Lösungen denkbar. Besonders bevorzugt ist im
Rahmen der vorliegenden Erfindung ein sogenannter Flachlüfter
mit geringer Bauhöhe, da der zu Verfügung stehende Platz in
Schränken dieser Art gewöhnlich knapp bemessen ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
man eine Heizvorrichtung verwendet, die an ihre unmittelbare
Umgebung keinen all zu hohen Wärmeanteil abgibt, so daß es
wohl zu einer Erwärmung der für die Trocknung verwendeten
Luft kommt, nicht aber zu einer starken Erwärmung des
Gehäuses oder anderer Teile der Heizvorrichtung oder von
Teilen des Schranks, die sich in unmittelbarer Umgebung der
Heizvorrichtung befinden. Auf diese Weise wird verhindert,
daß es zu einer Überhitzung mit möglicher Brandgefahr kommt.
Beispielsweise eignet sich im Rahmen der Erfindung eine
Heizvorrichtung, die wenigstens einen Widerstand umfaßt,
vorzugsweise einen sogenannten PTC-Widerstand. Weiterhin kann
man eine Überhitzung dadurch vermeiden, daß man eine
Kühlvorrichtung verwendet bzw. Kühlelemente, die sich in
unmittelbarer Umgebung der Heizvorrichtung befinden.
Beispielsweise kann man den Widerstand bei einer
Widerstandsheizung in einen Kühlkörper eingießen.
Eine konstruktive Lösung sieht im Rahmen der vorliegenden
Erfindung vor, daß der Widerstand in einen zentrischen
hülsenförmigen Teil des Kühlkörpers eingegossen ist, von dem
sich radial nach außen hin Rippen erstrecken. Zwischen diesen
Rippen kann dann die Warmluft nach oben austreten.
Vorzugsweise ist für den Betrieb des Lüfters und/oder der
Heizvorrichtung eine Regelung vorgesehen, die wenigstens ein
Zeitglied umfaßt. Bei den eingangs genannten Anwendungen zum
Beispiel im Küchenbereich zur Trocknung von Wäschestücken ist
es ausreichend, wenn der Trockenvorgang so lange erfolgt, bis
eine vollständige Trocknung der Wäschestücke gegeben ist.
Über ein Zeitglied, daß die Heizvorrichtung und den Lüfter
nach einer bestimmten Zeit abschaltet, kann man zum einen
Energie einsparen und andererseits auch eine Überhitzung
vermeiden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Regelung für den
Lüfter und/oder die Heizvorrichtung einen Bewegungsmelder
umfaßt und/oder einen Photowiderstand, der vorzugsweise bei
einem Öffnungs- oder Schließvorgang der Schranktür den.
Regelvorgang in Gang setzt. Dies bedeutet, die Regelung
erkennt, wenn der Benutzer ein feuchtes Wäschestück in den
Schrank hängt, über den Bewegungsmelder bzw. den
Photowiderstand bei dem Öffnen der Schranktür. Es wird dann
der Lüfter und die Heizvorrichtung in Gang gesetzt, wobei
vorzugsweise über das Zeitglied nach einer bestimmten Zeit,
die einstellbar sein kann, ein Abschaltung erfolgt.
Die Aufhängevorrichtung für die Wäschestücke ist vorzugsweise
entlang einer Führung, die im Schrank untergebracht ist, aus
dem Schrank in Längsrichtung herausziehbar. Den
Einschaltvorgang der Regelung kann man beispielsweise auch
mit einer Bewegung dieser Aufhängevorrichtung koppeln,
beispielsweise über einen Bewegungsmelder, einen
Photowiderstand oder dergleichen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Schranks mit Trockenvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Trockenvorrichtung
von oben;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die
Trockenvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Heizvorrichtung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Zeichnung zeigt
einen Schrank, beispielsweise einen relativ schmalen
Küchenunterschrank, in dem Wäschestücke wie beispielsweise
Trockentücher oder dergleichen aufbewahrt werden. Nach dem
Öffnen der Schranktür kann man eine Aufhängevorrichtung 10 in
Längsrichtung aus dem Schrank herausziehen, um die
Wäschestücke zugänglich zu machen. Die Aufhängevorrichtung 10
ist dabei entlang einer Führung 20, die im Schrank
untergebracht ist, schienenartig herausziehbar. Die
erfindungsgemäße Trockenvorrichtung 11 ist in dem Schrank im
Bodenbereich untergebracht und zwar in einem Gehäuse 14, das
im Prinzip in Fig. 2 schematisch vereinfacht dargestellt ist.
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich ein relativ flacher
Lüfter 12, den man in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3
erkennen kann. Unterhalb des Lüfters 12 ist eine
Heizvorrichtung 13 vorgesehen. Oberseitig hat das Gehäuse im
mittleren Bereich Luftaustrittsschlitze 15. Die angesaugte
Luft kann über die an den beiden Seiten untergebrachten
Schlitze 16 angesaugt werden. Diese seitlich angesaugte Luft
wird dann im Prinzip von dem Lüfter 12 axial angesaugt bzw.
achsparallel und durch die Heizvorrichtung 13 erwärmt. Diese
erwärmte Luft tritt dann durch die Luftaustrittsschlitze 15
nach oben aus dem Gehäuse 14 aus und gelangt damit in den
Schrankraum. Die erwärmte Luft steigt in dem Schrankraum nach
oben und trocknet die an der Aufhängevorrichtung 10
aufgehängten Wäschestücke. Es entsteht also im Schrankraum
ein Warmluftstrom, der die Wäschestücke trocknet.
Man kann beispielsweise eine Heizvorrichtung 13 verwenden,
die einen elektrischen Widerstand umfaßt, beispielsweise
einen PTC-Widerstand, der in einen Kühlkörper 17 eingegossen
werden kann. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen solchen
Kühlkörper, der einen zentrischen hülsenförmigen Teil 17a
aufweist, von dem sich radial nach außen hin Rippen 17b
erstrecken. Dies hat den Vorteil, daß man eine übermäßige
Erwärmung der unmittelbaren Umgebung der Heizvorrichtung 13
vermeidet, was sicherheitstechnisch bedenklich sein könnte.
Es empfiehlt sich außerdem, für die Trockenvorrichtung 11
einen Lüfter 12 zu verwenden, der sehr flachbauend ist, da im
Bodenbereich eines solchen Schranks in der Regel nur eine
geringe Bauhöhe für den Einbau der gesamten
Trockenvorrichtung 11 zu Verfügung steht. Fig. 3 zeigt einen
solchen Flachlüfter 12. Natürlich können in der
Heizvorrichtung mehrere Widerstände verwendet werden und man
erkennt in Fig. 4, daß dort beispielsweise zwei hülsenförmige
Teile 17a vorhanden sind, die jeweils einen solchen
Widerstand aufnehmen können.
Weiterhin ist es aus sicherheitstechnischen Gründen und auch
aus Gründen der Energieersparnis sinnvoll, für die
Heizvorrichtung 13 und den Lüfter 12 eine Regelung
vorzusehen, die vorzugsweise auch ein Zeitglied umfaßt. Man
kann dabei eine Zeit wählen, die erfahrungsgemäß ausreicht,
um die in dem Schrank untergebrachten Wäschestücke zu
trocknen und Heizvorrichtung 13 und Lüfter 12 immer nach
einer vorgegebenen Zeit abschalten. Der Einschaltvorgang kann
beispielsweise über das Öffnen oder Schließen der Schranktür
oder über das Herausziehen der Aufhängevorrichtung 10
gesteuert werden. Fig. 2 zeigt, daß ein Bedienfeld 18
vorgesehen sein kann im Bereich der Trockenvorrichtung 11, so
daß der Benutzer oder gegebenenfalls Fachpersonal dort
Einstellungen zum Beispiel der Trockenzeit, der Temperatur,
der Heizvorrichtung 13 oder dergleichen vornehmen kann.
Claims (12)
1. Schrank für Wäschestücke, insbesondere für Handtücher,
umfassend wenigstens eine etwa stabförmige
Aufhängevorrichtung für die Wäschestücke im Inneren des
Schranks,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Aufhängevorrichtung (10) für Wäschestücke wenigstens eine
Trockenvorrichtung (11) in dem Schrank untergebracht ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trockenvorrichtung (11) wenigstens einen Lüfter (12) und
wenigstens eine Heizvorrichtung (13) zur Erwärmung von
Umluft umfaßt.
3. Schrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lüfter (12) und die
Heizvorrichtung (13) in einem Gehäuse (14) im unteren
Bereich des Schranks untergebracht sind, wobei in dem
Gehäuse oberseitig Luftaustrittsschlitze (15) angeordnet
sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lüfter im äußeren Bereich des
Gehäuses (14) über Schlitze (16) Umluft ansaugt und über
die Schlitze (15) im mittleren Bereich erwärmte Luft nach
oben in den Schrankraum abgegeben wird.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lüfter (12) ein Flachlüfter mit
geringer Bauhöhe ist.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung über eine
Heizvorrichtung (13) erfolgt, die wenigstens einen
Widerstand umfaßt, vorzugsweise einen PTC-Widerstand.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand der Heizvorrichtung in
einen Kühlkörper (17) eingegossen ist.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand in einen zentrischen
hülsenförmigen Teil (17a) des Kühlkörpers eingegossen
ist, von dem radial nach außen hin sich Rippen (17b)
erstrecken.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Betrieb des Lüfters (12)
und/oder der Heizvorrichtung (13) eine Regelung
vorgesehen ist, die wenigstens ein Zeitglied umfaßt.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelung für den Lüfter (12)
und/oder die Heizvorrichtung wenigstens einen
Bewegungsmelder umfaßt und/oder einen Fotowiderstand, die
bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang der Schranktür
den Regelvorgang in Gang setzen.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (10) für die
Wäschestücke entlang einer Führung (20), die im Schrank
untergebracht ist, aus dem Schrank in Längsrichtung
herausziehbar ist.
12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser ein relativ schmaler
Küchenschrank, vorzugsweise Küchenunterschrank ist.
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ID=7920318
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DE (1) | DE19941493C2 (de) |
Cited By (1)
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US8096062B1 (en) * | 2008-10-08 | 2012-01-17 | Bellen Mark L | Towel drying system |
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1999
- 1999-09-01 DE DE19941493A patent/DE19941493C2/de not_active Expired - Fee Related
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