DE7244067U - Vorrichtung zum Trocknen von Wäscheteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von WäscheteilenInfo
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Description
»45 HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 7?! · TEL. tOtOl · TELEQRAMMEr HANAUPATENT · TELEXi 41M7Up»t
Armaturenwerk Niederseheld
GmbH 30. November 1972
6340 Dillenburg E/Me -(5427 ) 10 856
Vorrichtung zürn Trocknen vcn Wäschoteiien
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäscheteilen, insbesondere Handtüchern.
Es ist eine Trockenvorrichtung bekannt, die einen senkrechten,
aus Rohren aufgebauten Rahmen enthält, an dem übereinander mehrere Heizrohre befestigt sind. Der Rahmen ist mit Füßen versehen,
an denen Laufrollen angeordnet sind. Mit den Seiten des
Rahmens sind zwei Scherengitter verbunden, zwischen deren Enden eine Stange zum Aufhängen der zu trocknenden Wäschestücke befestigt
ist (Deutsches Gebrauchsmuster 1 939 623).
Ein weiteres bekanntes Gerät zum Trocknen von Wäsche besteht aus einem zusammenklappbaren Gehäuse, an dessen einer Seite ein elektrischer
Heizlüfter angeordnet ist. Zwischen den Wänden des zusammenklappbaren Gehäuses befinden sich Wäscheleinen. An den
Wänden und am elektrischen Heizlüfter sind Laufrollen angebracht (Deutsches Gebrauchsmuster 1 93I 51Zf).
Es ist ferner ein Trocknungsgerät bekannt, das ein wannenartiges Gehäuse enthält, das Heizelemente und eine Luftereinrichtung umhorizontale,
parallel zur Wand liegende Achse schwenkbar, die mit einer Wand verbunden ist. Oberhalb des wannenartigen Gehäuses
befindet sich ein um eine parallel zur Wand liegende Achse aufklappbarer Rahmen, zwischen dessen Seitenteilen Stangen zum Aufhängen
der zu trocknenden Wäschestücke angeordnet sind. Durch einen am Rahmen aufgehängten Vorhang läßt sich der zwischen Gehäuse
und Rahmen liegende Trocknungsraum abschirmen (Deutsches Gebrauchsmuster 1 901 016).
Ein anderes bekanntes Trocknungsgerät besteht aus einem kastenförmigen
Gehäuse, dessen Breitseiten mit Bohrungen versehen sind. Im Innern des Gehäuses ist ein Heizleiter angeordnet. Zu trock*
nende Wäschestücke werden über das Gehäuse gelegt. Die voe Heiz=
leiter erwärmte Luft dringt durch die Bohrungen im Gehäuse nach außen und trocknet die auf das Gehäuse gelegten feuchten Wäschestücke
(Deutsches Gebrauchsmuster 1 965 218).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute, leicht zu handhabende, raumsparende Trocknungsvorrichtung
zu entwickeln, die neben dem Trocknen auch zum zweckentsprechenden Bereithalten häufig gebrauchter Wäscheteile, z.B.
Handtücher, geeignet ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgem&ß dadurch gelöst, daß an einem
Halter rechtwinklig zu dessen Längsachse in einer Ebene ein Aufhängestab und im Abstand davon ein heizbarer Stab angeordnet
sind.
Ein Vorteil der Anordnung ist darin zu sehen, daß sie in den Raum paßt, den ein über einen Stab behängtes Handtuch einnimmt.
Die Vorrichtung läßt sich deshalb neben Waschbecken als Handtuchhalter und Handtuchtrockner anordnen. Da die Anordnung nur
wenig Raum beansprucht, kann sie auch in Einbauküchen eingesetzt
werden. Die vom geheizten Stab ausgehende Warmluft steigt in den vom Wäschestück umschlossenen Raum. Dadurch wird die erwärmte
Luft zum gleichmäßigen Trocknen gut ausgenutzt. Ein weiterer
zum Leiten der Warmluft erforderlich sind. Da die Anordnung im wesentlichen nur aus zwei Stäben aufgebaut ist, macht sie sich
in Räumen nicht störend bemerkbar. Wenn Wäschestücke auf der Anordnung aufgehängt sind, ist sie von Handtuchhaltern kaum unterscheidbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Halter schwenkbar in einem, an einer Wand befestigbaren Bügel gelagert ist. Mit dieser Anordnung kann das Gerät leicht und
schnell in eine gewünschte Stellung gebracht werden, die beim häufigen Gebrauch von Handtüchern anders sein kann als beim Reinigen
des Raums.
Vorteilhaft ist in der heizbaren Stange ein elektrisches Heizelement
angeordnet. Da bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung die erzeugte Warmluft optimal zum Trocknen der Wäschestücke ausgenutzt
wird, kann das Heizelement für geringe Leistungsaufnahme bemessen sein. Dadurch ergeben sich kleine Abmessungen des Heizelements.
Günstig ist ferner, daß das Heizelement aufgrund der relativ geringen Leistung mittels üblicher Stecker an Steckdosen
angeschlossen werden kann.
Die heizbare Stange kann vorzugsweise mit Lüftungsöffnungen versehen
sein, die zum Schutz des Heizelements vor herabfallenden Wassertropfen seitlich gegen das Heizelement verschoben sein
können. Mit dieser Anordnung ist das Trocknungsgerät zugleich vor Wassertropfen geschützt, die bei nicht belegtem Trocknungsgerät unbeabsichtigt auf den heizbaren Stab fallen können, wenn
z. B. in einem neben dem Trocknungsgerät angeordneten Waschbecken gewaschen wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß in der
Stirnfläche des Aufhängestabs ein Schalter für die Betätigung
der Heizung des heizbaren Stabs vorgesehen ist. Diese Anordnung erlaubt eine schnelle und einfache Betätigung des Schalters, der
gut zugänglich ist. Wenn der Raum mit der Trocknungsvorrichtung längere Zeit nicht von Personen betreten wird, kann dip. Tror.knungsvorrichtung
vorsorglich abgeschaltet werden, um den Energieverbrauch zu vermindern.
Bei einer günstigen Ausführungsform sind die Anschlußleitungen
für das Heizelement in die eine Stirnfläche des Halters eingeführt. Hierfür ist besonders die untere Stirnfläche des Halters
geeignet. Ein Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß beim Schwenken der Trocknungsvorrichtung keine Behinderungen
durch Leitungsbewegunjan entstehen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich
weitere Einzel hefter cAnn* ο won ΐητ·ο
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trocknen in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Trocknen von oben mit
einem heizbaren Stab, der teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Eine Vorrichtung zum Trocknen enthält einen Halter 10, der als
hohler Stab ausgebildet ist. Die beiden Enden des Stabs 10 sind mit Einsätzen 12, Ί Zf verschlossen. Ein Bügel 16 mit zwei abgebogenen
Enden 18, 20 umgibt die äußeren Stirnflächen der Einsätze 12, 14. In nicht näher bezeichnete Bohrungen der Enden 18,
20 sind Schrauben 22, 24 eingesetzt, die in Gewindebohrungen der Einsätze 12, 1 if eingeschraubt sind. Der Stab 10 und die mit ihm
starr verbundenen Einsätze 12, 14 sind mittels der Schrauben ZZ,
24 in den Enden 18, 20 schwenkbar gelagert. Die Schraube 22 enthält einen nicht näher bezeichneten Kopf, dessen äußere Abmessungen
größer sind als der Durchmesser der Bohrung im abgebogenen
Ende 18. Dadurch wird verhindert, daß sich der Stab 10 in axialer
Richtung gegenüber dein Bügel 16 verschieben kann. Der Bügel 16 kann in senkrechter Richtung an einer Wand befestigt werden,
die nicht dargestellt ist.
Am oberen Ende des Stabs 10 ist im rechten Winkel zu dessen Längsachse ein hohler Stab 26 befestigt, der bei senkrecht angeordnetem
Stab 10 waagrecht verläuft und zum Aufhängen von zu trocknenden Wäschestücken, zs B* Handtüehern; ^ients Am unteren
Ende des Stabs 10 ist im rechten Winkel zu dessen Längsachse ein weiterer heizbarer Stab 28 angeordnet, dessen Länge in etwa
mit der Länge des Stabs 26 übereinstimmt. Die Stäbe 26, 28 verlaufen ungefähr in der gleichen Ebene und Richtung. Der Abstand
zwischen den Stäben 26, 28 ist so gewählt, daß sich die Ränder der auf dem Stab 26 aufgehängten Wäschestücke in etwa in Höhe
des Stabs 28 befinden.
Der Stab 28, der einen Hohlraum einschließt, besteht aus einem Bodenteil 32 und einem Deckel 30. Das Bodenteil 32 bildet den
Träger für ein elektrisches Heizelement 34, das über Stege %
am Boden des Teils 32 befestigt ist. Das Heizelement 34 enthält
einen Widerstandsdraht, der in ein Rohr eingeschlossen ist, das sich schleifenförmig über die Länge des Stabs 2.δ erstreckt.
Der Deckel 30, der am Bodenteü 32 angeschraubt werden kann,
wird erst nach der Montage des Heizelements 34 befestigt. Die Stirnseite des Stabs 28 ist durch einen weiteren Deckel 38 verschlossen,
der über einen Winkel 40 am Bodenteil 32 befestigt
ist.
Im Deckel 30 und im Bodenteil 32 sind Lüftungoö ff nungen 42 angebracht,
die so gegen das Heizelement 34 versetzt angeordnet sind, daß in die Öffnungen 42 fallende Wagsertropfen nicht auf
das Heizelement 34 auftreffen. Die Öffnungen 42 können als in
Längsrichtung des Stabs 28 verlaufende Schlitze ausgebildet sein.
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i .:. /O
Anschlüsse 44 an den Enden des Heizelements 34 sind innerhalb des Stabs 28 nahe am Halter 10 angeordnet. Ein Anschlußkabel 46
ist durch nicht näher bezeichnete zentrische Bohrungen in der Schraube 24 und im Einsatz I4 in den Hohlraum des Stabs 10 eingeführt.
Adern 50 des Kabels 46 verlaufen über eine öffnung in der Wand des Stabs 10 in das Innere des Stabs 28. Die Adern 50
sind mit den Anschlüssen 44 sowie dem Gehäuse des Stabs 28 in der für den Anschluß elektrischer Verbraucher mit metallischen
Gehäusen vorgeschriebenen Weise verbunden. Das Ende des Anschlußkabels 46 ist mit einem Stecker 48 versehen.
Weitere Leitungen 52 sind mit einem in der Stirnseite des Aufhängestabs
26 angeordneten Schalter 54 verbunden, der zum Ein- und Ausschalten des Heizelements 34 dient.
Wenn der Bügel 1b nach der Installation der Trocknungsvorrichtung in senkrechter Richtung an einer nicht dargestellten Wand
befestigt ist, läßt sich der Halter 10 um eine senkrechte Achse" schwenken, wobei die am Halter 10 befestigten Stäbe 26, 28 in
waagrechter Richtung verlaufen.
Ein zu trocknendes Handtuch wird so über die Stange 26 gehängt, daß zu beiden Seiten des Stabs 26 in etwa zwei gleich große
Teile herabhängen, deren untere Ränder über den Stab 28 hinausragen können. Die beiden herabhängenden Hälften des Handtuchs
und die Innenflächen der Stäbe 26, 28 bilden einen Hohlraum, in den vom Heizelement 34 erwärmte Luft aufsteigt, die das Handtuch
durchströmt und somit optimal zum Trocknen ausgenutzt wird. Da die vom Heizelement 34 erzeugte Warmluft überwiegend zum
Trocknen zur Verfügung steht, genügt für das Heizelement 34 eine relativ geringe Heizleistung. Zum Trocknen von Handtüchern
reicht vielfach eine Heizleistung von etwa 100 Watt aus, die dem Verbrauch einer üblichen Glühlampe entspricht. Ein Vorteil
der Vorrichtung zum Trocknen ist demnach auch in dem geringen Energieverbrauch zu sehen.
Der in der Stirnseite des Stabs 26 angeordnete Schalter 54 ist
leicht zugänglich und schnell zu betätigen. Falls der Raum, in dem die Trocknungsvorrichtung installiert ist, längere Zeit
nicht von Personen betreten wird, d. h. wenn keine Benutzung von Handtüchern zu erwarten ist, kann die Trocknungsvorrichtung abgeschaltet
werden, um den ohnedies geringen Energieverbrauch möglichst gering zu halten.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Trocknungsvorrichtung besteht
aus wenigen, einfach ausgebildeten Teilen. Die einzelnen Teile sind daher wirtschaftlich herzustellen und schnell zu montieren.
Da die Trocknungsvorrichtung nur wenige, überwiegend glatte Teile aufweist, macht sie sich in Räumen nicht störend bemerkbar.
Insbesondere bei aufgehängten Handtüchern ist die Trocknungsvorrichtung von einem Handtuchhalter kaum zu unterscheiden.
Die Vorrichtung läßt sich sowohl zum Trocknen von Handtüchern als auch zum Bereithalten der Handtücher verwenden. Sie kann
ohne Schwierigkeiten an den Stellen montiert werden, an denen
Anordnungen zum Bereithalten von Handtüchern vorgesehen sind, überwiegend wird die Trocknungsvorrichtung neben Waschbecken,
z. B. in Badezimmern oder Toiletten, installiert.
Das Trocknungsgerät kann schnell und leicht in eine für den Gebrauch
aufgehängter Handtücher günstige Lage geschwenkt werden. Beim Reinigen des Raums läßt sich die Troclinungsvorrichtung z.B.
an die Wand schwenken. Vorteilhaft ist daher, daß beim Verstellen der Trocknungsvorrichtung keine Behinderungen durch die Leitungsführung
des Anschlußkabels auftreten.
Im Bereich der Anschlüsse 44 des Heizelements 34 ist im Deckel 30 eine abnehmbare Haube % angeordnet. Dadurch sind die Anschlüsse
44 leicht zugänglich. Dies hat den Vorteil, daß das Kabel Ι\.ζ>, falls erforderlich, gegen ein längeres oder kürzeres
Kabel leicht ausgetauscht werden kann. Da der Stecker 48 vorzugsweise
mit dem Kabel 46 eine vergossene Einheit bildet, läßt
sich das Kabel /+6 durch Abschneiden der Adern 46 in eine für
den Anschluß an eine vorhandene Steckdose zweckmäßige .bange
bringen.
Zur Erleichterung dieser Arbeiten kann der Deckel % abgenommen
werden. Danach liegen die Anschlüsse kk frei und lassen sich bei
Bedarf unterbrechen.
Im Stab 28 kann auch ein Temperaturregler angeordnet sein, wenn die vom Heizelement 3^f abgegebene Warmluft eine bestimmte Temperatur
aufweisen soll.
Schutzansprüche :
/Ii
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäscheteilen, insbesondere
Handbüchern , dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halter (10) rechtwinklig zu dessen Längsachse
in einer Ebene ein Aufhängestab (26) und im Abstand davon ein heizbarer Stab (28) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) schwenkbar in einem,
an einer Wand befestigbaren Bügel (16> 18, 20) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im heizbaren Stab (28) ein
elektrisches Heizelement (3k) angeordnet ist.
if. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
dadurch gekennzeichnet, daß der heizbare Stab (28) mit Lüftungsöffnungen (42) versehen ist, die
zum Schutz des Heizelements (1+2.) vor herabfallenden Wassertropfen
seitlich gegen das Heizelement (34) verschoben sind,
5» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des Aufhängestabs (26) ein Schalter (54) für die
Betätigung der Heizung des heizbaren Stabs (28) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß die Anscnlußleitungen
(46) für das Heizelement (34) in die eine
Stirnfläche des Halters (10) eingeführt sind.
- 10 -
72^4067-1.3.73
PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Anschlüsse (kk) des Heizelements (34) ein abnehm
barer Deckel (56) im heizbaren Stab (28) angeordnet ist.
724A067-U.73
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