DE19649999C1 - Wäscheständer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einem Wäscheständer gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Neben den in der Regel in Verbindung mit einer Waschmaschine verwen
deten elektrischen Trockengeräten werden Wäscheständer dieser Art im
Haushalt in großem Umfang zum Trocknen der sog. "kleinen Wäsche" oder
von der Trocknung in elektrischen Trocknern nicht geeigneten Beklei
dungsstücken, wie etwa Wollsachen aller Art, eingesetzt. Hierbei werden
Wäscheständer bevorzugt, die sich zur Aufstellung auf dem Rand oder in
der üblicherweise vorhandenen Badewanne eignen, die einerseits in der
Regel zum Waschen und Spülen dieser Wäschestücke herangezogen wird, und
in der aus den aufgehängten bzw. aufgelegten Wäschestücken abtropfen
des Wasser problemlos zur Ableitung aufgefangen werden kann.
Ein für diesen Zweck geeigneter Wäscheständer ist beispielsweise
aus der DE 81 28 430 U1 bekannt geworden. Er besteht aus zwei mittels
einer gemeinsamen Mittelachse miteinander verbundenen Sprossen
leitern, die durch Einhängen eines ebenfalls mit Sprossen versehenen
Rahmens in mehr oder weniger weit von der Gelenkachse entfernte Spros
sen der Leitern in einer in weiten Grenzen an die jeweiligen äußeren
Gegebenheiten anpaßbaren Stellung justiert werden können, so daß der
Ständer je nach Bedarf frei im Raum oder in Längs- oder Querstellung
auf dem Rand oder auf dem Boden einer Bade- oder Duschwanne aufgestellt
werden kann.
Es ist weiterhin aus der DE 15 85 580 B2 ein Wäscheständer aus zwei
mit jeweils einem Leinenregister bespannten Rahmen bekannt geworden,
die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils an ihrem sich
parallel zur Gelenkachse erstreckenden Holmen mit Füßen versehen sind.
Auch dieser Ständer eignet sich zur Aufstellung auf der Wanne derart,
daß die Füße des einen Holmes unter umgreifen des Wannenrandes auf der
Wanne aufgesetzt und die Füße des anderen Holmes entweder - unter
Einschluß eines spitzen Winkels - auf dem parallel gegenüberliegenden
Wannenrand aufgesetzt oder - in gestreckter Lage bzw. Einschluß eines
stumpfen Winkels - gegen eine Gebäudewand abgestützt werden.
Bekannt sind weiterhin Wäscheständer für den genannten Zweck, die
zur festen Montage an einer hinter einer Wanne gelegenen Gebäudewand
bestimmt sind und im wesentlichen aus einem mit einem Leinenregister
bespannten Rahmen bestehen, der entweder an einer Vertikalführung aus
dem Zugriffsbereich bzw. in eine Gebrauchsstellung verschoben, zieh
harmonika-artig zusammengeschoben oder aus einer horizontal abgespreiz
ten Gebrauchsstellung in eine wandnahe Ruhestellung geklappt werden
können. Beispiele für derartige Ständer zeigen die
DE 78 03 177 U1 und auch 91 02 820 U1 die in ihrer Gesamtheit an vertikalen
Führungen gehoben oder abgesenkt werden können.
Allen diesen bekannten Wäscheständern ist gemeinsam, daß sie den
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Wanne, insbesondere den Gebrauch als
Duschwanne zur Körperreinigung, ausschließen.
In allen Fällen macht die Nutzung der Wanne als Duschwanne die
Installation einer ständerunabhängigen Duschabtrennung und/oder das
Abhängen der Wäsche erforderlich, darüberhinaus in der - je nach Typ
und Bauart - in der Regel den Abbau auch des Wäscheständers selbst.
Entsprechendes gilt für die aus der DE 28 08 611 U1 bekannt gewor
dene Duschabtrennung, die aus einer Anzahl von um eine gemeinsame fest
installierte vertikale Achse verschwenkbar angeordneten Lamellen be
steht, die in fluchtender Übereinanderstellung gemeinsam eine Spritz
schutzwand im Sinne einer Duschabtrennung und in sternförmiger Aus
schwenkstellung flächigen Streben bilden, die das Aufhängen von Hand
tüchern und ähnlich unempfindlichen Wäschestücken, insbesondere Bade
utensilien aller Art ermöglichen. Das Aufhängen und Trocknen empfindli
cher Wäschestücke, etwa von Feinwäsche, Pullovern und dergl. mit Hilfe
dieser Einrichtung ist dagegen nicht oder nur in Einzelfällen möglich.
Es ist schließlich aus der EP 677 269 A1 eine auf den Wannenrand
aufsetzbare und gegen die Raumdecke oder eine Gebäudewand gesicherte
Duschabtrennung bekannt, die zum Aufhängen und Trocknen von Wäsche
weder bestimmt noch geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines
Wäscheständers der beschriebenen Art zugrunde, der die Aufstellung auf
dem Rand einer Badewanne ohne Behinderung des Gebrauchs der Wanne als
Duschkabine zur Körperreinigung sowie ohne Beeinträchtigung eventuell
aufgehängter Wäsche erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einem Wäscheständer mit den im Patentan
spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist ein auf den Rand einer Badewanne aufstell
barer Wäscheständer geschaffen, der die Abteilung eines sowohl nach
außen als auch gegen den der Wäschetrocknung dienenden Bereich abge
schirmten Bereiches ermöglicht, so daß die Benutzung der Wanne als
Duschkabine zur Körperreinigung möglich ist, ohne einen Übertritt von
Spritz- oder Ablaufwasser nach außen oder in den der Wäschetrocknung
dienenden Raum befürchten zu müssen. Es muß somit weder die zum Trock
nen aufgehängte Wäsche abgehängt noch der Ständer entfernt werden, der
vielmehr mit Mehrfachnutzen gleichzeitig sowohl als Wäschetrockner als
auch als Duschabtrennung dient. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
sich die Leinen in der parallel zu der kurzen Wannenkante verlaufenden
Richtung erstrecken, so daß sie zum Unterschied von den vergleichbaren
bekannten Ständern alle ohne Behinderung durch davor hängende Wäsche
stücke gut zugänglich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wäscheständer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Wäscheständers.
Der in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegebene Wäscheständer besteht
aus einem auf den Wannenrand 2 beispielsweise einer Badewanne 1 aufstellbaren
Gestell 3 sowie einem an dem Gestell 3 befestigten, in eine horizontale
Lage bringbaren und mit einem Leinenregister 4 bespannten Rahmen 5, 6.
Im dargestellten Beispiel ist davon ausgegangen, daß die Wanne mit
ihrer einen Längsseite an die Gebäudewand 9 sind mit zumindest einer
Schmalseite an die Gebäudewand 10 angrenzt, wobei die - nicht darge
stellten - Wasserarmaturen in dem der Gebäudewand 10 entfernten Bereich
der Gebäudewand 9 bzw. einer sich senkrecht hierzu erstreckenden Gebäu
dewand installiert sind.
Der vordere, d. h. von der Gebäudewand 9 entfernte Holm des Rahmens
5 ist mit einer sich über dessen Begrenzung hinaus erstreckenden
Strebe 7 versehen, die im Beispielsfalle ebenso, wie der benachbarte,
sich zur Gebäudewand 9 hin erstreckende Holmen 6 des Rahmens zur Aufhän
gung eines (Dusch)-Vorhanges 8 dient. Hierbei sind der das Gestell 3 bil
dende Rahmen einteilig ausgebildet und der obere Holmen 11 des Ge
stells mit dem dem Holmen 6 entfernten Holmen 12 des leinen-bespannten
Rahmens derart verbunden, daß er unter Abstützung an der Gebäudewand 10
mit seinem unteren Holmen 13 auf dem Wannenrand 2 aufstellbar ist.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß der an den Holmen 6 und 7 an
gebrachte Duschvorhang 8 den über der Badewanne 1 gelegenen Raum in zwei
Bereiche trennt, von denen der eine, als Duschraum nutzbare Bereich
sowohl nach außen als auch gegen den als Trockenraum genutzten Bereich
im wesentlichen vollständig gegen den Übertritt von Spritz- und Ablauf
wasser gesichert ist. Ein Abhängen des Trocknungsgutes während der be
stimmungsgemäßen Benutzung der Badewanne 1 ist nicht erforderlich, ebenso
nicht ein Abbau des Wäscheständers, der im Gegenteil gleichzeitig mit
der Funktion eines Trockners auch die Funktion einer Duschabtrennung
erfüllt. Aus der Zeichnung ist weiterhin erkennbar, daß nicht nur der
obere horizontale von den Holmen 5, 6 gebildete Rahmen sondern auch das
Gestell 3 mit einem Leinenregister 15 ausgerüstet ist, so daß der Stän
der in vielfältiger Weise zum Trocknen - etwa Aufhängen von Wäsche
stücken an allen Leinen oder Aufhängen von Wäschestücken lediglich an
den Leinen des Registers 15 des Gestells 3 sind Auflegen von Wollsachen
auf dem Leinenregister 4 der Holmen 5, 6 - nutzbar ist.
Es ist weiterhin der untere Holmen 13 des Gestells 3 an seinem vor
deren Ende mit einer den vorderen freien Rand der Badewanne 1 umgreifenden
Klemmeinrichtung 14 versehen, mit der der Ständer gegen die Wanne
arretiert werden kann, während er sich auf seiner hinteren Seite unten
auf den hinteren Wannenrand auflegt. Eine weitere Befestigung oder Ab
stützung, etwa an der Gebäudewand 9, ist nicht erforderlich, die knauf
artige Verdickung des Holmes 6 an seinem freien Ende dient lediglich
der Sicherung des Vorhanges gegen Herabfallen. Der Ständer kann somit
im Bedarfsfall ohne Schwierigkeit auch von handwerklich ungeübten Per
sonen abgebaut werden. Zweckmäßig ist der untere Holmen 13 des Gestells
3 an seinem der Klemmeinrichtung 14 abgewendeten Ende derart teleskop
artig ausziehbar ausgebildet ist, daß er über den Gestellrahmen hinaus
verlängert werden kann. Es ist auf diese Weise in einem durch die Aus
ziehlänge bestimmten Umfang ein Ausgleich unterschiedlicher Wannen
breiten möglich.
Es ist aus der Zeichnung schließlich erkennbar, daß die
sich parallel zum Gestell 3 erstreckenden Holmen 6, 11 auf der vorderen
(Zugangs)-Seite über dessen Begrenzung hinaus erstrecken, so daß der
Holmen 5 in einem außerhalb vor der Wannengrundfläche gelegenen Bereich
liegt. Auf diese Weise wird außer einer geringen Vergrößerung der Ge
samtlänge der Leinen eine Vergrößerung der nutzbaren Fläche in dem über
der Wanne gelegenen Duschbereich und, damit eine größere Bewegungsfrei
heit des Benutzers erreicht, wobei aufgrund der Flexibilität des Dusch
vorhanges sichergestellt werden kann, daß das Ablaufwasser vollständig
in die Wanne zurückfließt.
In Fig. 2 der Zeichnung, in der im übrigen die entsprechenden Teile
mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind, ist eine an
dere Ausführungsform eines Wäscheständers gemäß der Erfindung wiederge
geben. In diesem Falle ist das Gestell zweiteilig aus zwei miteinander
an einem Holmen verbundenen, gegeneinander aufspreizbaren Rahmen 16, 17
ausgebildet, an deren oberen Enden der leinen-bespannte Rahmen 5, 6 be
festigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1
wiedergegebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß das Gestell 16,
17 an Stelle der ausschließlich einseitigen Abstützung in einem hoch
gelegenen Bereich einer. Gebäudewand im wesentlichen auf dem Wannenrand
aufsteht. Hierbei stützt sich im dargestellten Beispiel der Rahmen 16
ebenfalls gegen die Gebäudewand 14 ab, der Ständer kann jedoch - etwa für
frei stehende Wannen - wie an seinem Rahmen 17 auch an seinem Rahmen 16
mit einer Klemmeinrichtung 14 versehen sein, in welchem Falle zur freien
Aufstellung auch dieser Rahmen gegen den Wannenrand 2 gesichert werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel eines Wäscheständers
für an mindestens zwei Seiten an eine Gebäudewand 9, 10 angrenzenden Wannen
mit rechtsseitig angebrachter Armatur wiedergegeben. Vorteilhaft ist
der Ständer jedoch als Bausatz mit von dem Rahmen unabhängigen Streben
7 ausgebildet bei Anordnung von Verbindungselementen in den Eckberei
chen des Rahmens 5, 6, auf die die Streben 7 in Abhängigkeit von der
Einbausituation und Nutzungsumstände in der zur Sicherung des außerhalb
der Wanne gelegenen Bereichs gegen Spritzwasser erforderlichen Weise
aufgesteckt werden können.
Claims (8)
1. Wäscheständer zum Trocknen von Haushaltswäsche in geschlossenen
Räumen, bestehend aus einem auf dem Rand (2) einer Wanne (1) befestig
baren Gestell (3, 16, 17) sowie einem an dem Gestell (3) befestigten,
in eine horizontale Lage bringbaren und mit einem Leinenregister (4)
bespannten Rahmen (5, 6, 12), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der den Rahmen (5, 6) bildenden Holmen (5) mit einer sich über
dessen Begrenzung hinaus erstreckenden Strebe (7) versehen ist, die
alleine oder zusammen mit einem der benachbarten Holmen (6) des Rahmens
als Aufhängung für einen Duschvorhang (8) dient.
2. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell von einem einteiligen Rahmen (3) gebildet ist, dessen oberer
Holmen (11) mit einem der Holmen (12) des leinen-bespannten Rahmens (5,
6) verbunden ist derart, daß er unter Abstützung an einer der die Badewanne
(1) umgebenden Gebäudewände (10) mit seinem unteren Holmen (13) auf dem
Wannenrand (2) aufstellbar ist.
3. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell zweiteilig aus zwei miteinander verbundenen, gegeneinander auf
spreizbaren Rahmen (16, 17) ausgebildet ist, an deren oberen Enden der
leinen-bespannte Rahmen befestigt ist und die mit ihren unteren Enden
(18) auf dem Wannenrand (2) aufstellbar sind.
4. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die das Gestell bildenden Rahmen (3, 16, 17) mit einem
Leinenregister (19) bespannt sind.
5. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Holmen (13) des Gestells (3, 11, 13; 16, 17)
an mindestens einem seiner freien Enden eine Klemmeinrichtung (14) zur
Befestigung am Wannenrand (2) aufweist.
6. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich parallel zum Gestellrahmen erstreckenden Holmen
(6, 11) zumindest auf einer Seite über dessen Begrenzung hinaus
erstrecken, so daß der sich wannenparallel erstreckende Holmen (5) in
einem außerhalb der Wannengrundfläche gelegenen Bereich liegt.
7. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Holmen (13) des Gestells (3, 11, 13; 16, 17)
an seinem der Klemmeinrichtung (14) abgewendeten Ende derart
teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist, daß er über den Gestellrahmen
hinaus verlängert werden kann.
8. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der horizontale Rahmen (5, 6) in seinen Eckbereichen mit
Verbindungselementen zur Anbringung der zur Sicherung des außerhalb der
Wanne (1) gelegenen Bereichs gegen Spritzwasser erforderlichen Streben
(7) in Abhängigkeit von der Einbausituation der Wanne (1) und Nutzungs
umstände.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996149999 DE19649999C1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Wäscheständer |
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Publications (1)
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DE (1) | DE19649999C1 (de) |
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- 1996-12-03 DE DE1996149999 patent/DE19649999C1/de not_active Expired - Fee Related
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