DE29719927U1

DE29719927U1 - Schwenkbarer Wäschetrockner

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Publication number: DE29719927U1
Application number: DE29719927U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-11-10
Filing date: 1997-11-10
Publication date: 1998-01-02
Anticipated expiration: 2007-11-11

Description

Schwenkbarer Wäschetrockner

Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Wäschetrockner, bestehend aus einem rechteckförmigen Traggestell, das mit Stäben und/oder einer Wäscheleine zum Anhängen der Wäsche ausgestattet ist, Befestigungsmitteln zum Befestigen des Wäschetrockners an einer Wand und Mittel zum Verschwenken des Traggestells.

Derartige Wäschetrockner sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits am Markt. Sie sind meist derart ausgeführt, daß sie im nichtbenutzten Zustand zusamenfaltbar, einzieh- oder einklappbar ausgebildet sind, im benutzten Zustand, zum Beispiel bei Anordnung über Badewannen, in Badezimmern oder auch Trockenräumen, aber hinderlich sind, da sie stets in bequem erreichbarer Höhe angeordnet sein müssen.

Das deutsche Gebrauchsmuster 295 01 538.1 beschreibt eine Vorrichtung zum Wäschetrocknen, die an einer Zimmerdecke anordenbar ist und dessen Traggestell zum Aufhängen der Wäsche
von einer waagerechten Lage unmittelbar unter der Zimmerdecke in eine schräge Lage nach unten schwenkbar ist, so daß ein bequemes und müheloses Be- und Abhängen der Wäsche möglich ist. Die Anordnung des Traggestells unmittelbar unter der Zimmerdecke führt dazu, daß weder die zu trocknende Wäsche noch die Vorrichtung an sich Behinderungen hervorrufen kann oder anderweitig nutzbare Fläche beansprucht.

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Nachteilig an dieser Lösung ist, daß aufgrund der zu überbrückenden Zimmerhöhe vom waagerechten Zustand des Traggestells in eine schräg nach unten geneigte Lage das Traggestell gegenüber üblichen Wäschetrocknern wesentlich größere Abmessungen aufweisen muß, was insbesondere beim Kauf und Transport des Wäschetrockners Probleme bereiten kann. Die Montage der Vorrichtung an der Decke ist für viele Anwender auch nicht so ohne weiteres möglich.

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen den Raumbedarf wenig einschränkenden Wäschetrockner so auszubilden, daß er einfach, leicht und sicher handhabbar ist sowohl beim Transport und der Montage als auch bei der Benutzung in Badezimmern, Trockenräumen oder dergleichen.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Wäschetrockners als abstandsweise zueinander angeordnete Haltestreben und mindestens einer mit diesen verbundene Querstrebe ausgebildet sind, daß das Traggestell gelenkig mit den Haltestreben verbunden ist und daß die Mittel zum Verschwenken des Traggestells derart ausgebildet sind, daß das Traggestell aus der horizontalen Ebene in eine zur Wand geneigten schrägen Lage nach unten geschwenkt werden kann.

Der erfindungsgemäße Wäschetrockner kann in Abhängigkeit von der Größe der Benutzer in jeder beliebigen Höhe an einer Wand befestigt werden, um eine gute Erreichbarkeit der Wäscheleinen zu erzielen. Vorzugsweise sollte er unmittelbar unterhalb der Decke angeordnet werden, um Platz zu sparen. Bei Anordnung beispielsweise über einer Badewanne wird auf grund des genügend großen Abstandes zwischen Badewanne und Wäschetrockner verhindert, daß angehängte Wäsche beim Baden stört und den Raum einengt.

Durch das Verschwenken in eine schräge Lage nach unten ist ein einfaches und bequemes Aufhängen und Abnehmen von Wäschestükken möglich. Der Schwenkvorgang ist bei guter Stabilität des

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Wäschetrockners ohne besonderen Kraftaufwand durchführbar.

Nach einer vorteilhaften Ausführung des Wäschetrockners sind die Enden der Haltestreben abgewinkelt ausgebildet und die Haltestreben sind so an der Wand befestigt, daß ihre Enden von der Wand abweisen.

Damit ist genügend Bewegungsfreiheit für das Traggestell geschaffen und es sind Mittel vorhanden, an denen der weitere Aufbau des Wäschetrockners anordenbar ist.

Die Befestigung des Traggestells geschieht auf einfache Art und Weise zum einen dadurch, daß im Bereich der oberen abgewinkelten Enden der Haltestreben Gelenkarme angeordnet sind, die beidseitig des Traggestells an seinem von der Wand entfernten Ende beweglich befestigt sind.

Andererseits wird das Traggestell auch dadurch schwenkbar festgehalten, daß im Bereich der unteren abgewinkelten Enden der Haltestreben Gelenkarme befestigt sind, die geringfügig außermittig beidseitig des Traggestells mit dem Rahmen beweglich verbunden sind.

Zur Stabilisierung des Wäschetrockners ist vorgesehen, daß die wenigstens eine Querstrebe zwischen den unteren und/oder zwischen den oberen abgewinkelten Enden der Haltestreben angeordnet ist.

Dadurch, daß die Querstrebe zwischen den abgewinkelten Enden der Haltestreben befestigt ist und somit einen bestimmten Abstand zur Wand aufweist, kann zumindest die im unteren Bereich der Haltestreben angeordnete Querstrebe als Handtuchhalter genutzt werden.

Nach einer vorzugsweisen Fortbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind zum Verschwenken des Traggestells Seilrollen, die mit einem Zugseil zusammenwirken sowohl im oberen Bereich einer Haltestrebe als auch am zur Wand ragenden Ende des Trag-

gestells angeordnet.

Diese einfache Ausführung des Schwenkmechanismus ist kostengünstig und gut handhabbar.
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Erfindungsgemäß sind des weiteren Mittel vorgesehen, die das Traggestell in horizontaler und wenigstens einer zur Wand geneigten Stellung halten.

Dabei sind diese Mittel als Rast- oder anschlagartige Elemente und/oder als Stopelemente am Zugseil ausgebildet.

Diese einfache Art der Fixierung des Traggestells trägt ebenfalls zur kostengünstigen Ausführung des Wäschetrockners und zur leichten Handhabbarkeit bei.

Das Verschwenken des Traggestells ist nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung des Wäschetrockners auch dadurch möglich, daß ein durch eine Kurbel betätigtes Schneckengetriebe angeordnet ist, das mit einer horizontal zwischen den Haltestreben befestigten Welle und wenigstens einem mit der Welle und dem Traggestell fest verbundenen Halteseil zusammenwirkt.

Diese Ausführung des Schwenkmechanismus hat den Vorteil, daß das Traggestell sowohl in seiner Ausgangs- und Endstellung als auch in jeder zwischen beiden liegenden Position gehalten werden kann.

Wenn die Querstrebe zwischen den oberen Enden der Haltestreben als Welle ausgebildet ist, dann übernimmt diese zusätzlich auch Stützfunktion.

Zur besseren und einfachen Handhabung beim Kauf, bei Transport und Montage des Wäschetrockners ist des weiteren vorgesehen, daß wenigstens die Befestigung der Gelenkarme, die beidseitig zum mittleren Teil des Traggestells führen, lösbar ausgebildet sind.

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So kann der Wäschetrockner als flacher rechteckiger Gegenstand verpackt werden, ist im verpackten Zustand stapelbar und handhabbar und platzsparend zu transportieren.

Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in

Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners mit einem Schwenkmechanismus in

Form eines über Seilrollen laufenden Zugseils im abgeschwenkten Zustand des Traggestells und

Fig.2 eine weitere perspektivische Darstellung des Wäschetrockners mit kurbelbetätigten Schneckengetriebe zum

Ausführen des Schwenkvorganges und im waagerechten Zustand des Traggestells.

Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Wäschetrockner aus dem Traggestell I₇ Mitteln zum Befestigen des Traggestells 1 an einer Wand 2 und Mitteln zum Verschwenken des Traggestells von einer horizontalen in eine schräg zur Wand 2 geneigten Lage. Dabei wird das Traggestell 1 im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Rahmen 3 gebildet, zwischen dessen gegenüberliegenden Schenkeln eine Wäscheleine 4 verspannt ist.

Die Befestigungsmittel zum Befestigen des Traggestells 1 an der Wand 2 bestehen aus zwei senkrecht angeordneten Haltestreben 5, die nach Fig. 1 über eine Querstrebe 6 miteinander verbunden sind und dem Wäschetrockner Stabilität verleihen. Vorzugsweise ist die Querstrebe 6 mit dem unteren Ende der Haltestreben 5 verbunden, so daß sie, wenn genügend Abstand zur Wand 2 vorhanden ist, gleichzeitig als Handtuchhalter dienen kann.

Um genügen Abstand zur Wand 2 zu erzielen und um genügend Bewegungsfreiheit für den Schwenkvorgang zu erreichen, sind die Enden 7 der Haltestreben 5 abgewinkelt ausgeführt und so

angeordnet, daß die abgewinkelten Enden 7 in den freien Raum ragen. Zur Befestigung des Traggestells 1 an den abgewinkelten Enden 7 der Haltestreben 5 sind Gelenkarme 8, 9 angeordnet, wobei die in ihren Abmessungen längeren Gelenkarme 8 beweglich mit den oberen Enden 7 der Haltestreben 5 und beidseitig des Traggestells 1 so befestigt sind, daß sie in horizontaler Lage des Traggestells 1 am weitesten von der Wand wegreichen.

Kürzere Gelenkarme 9 reichen von den unteren Enden 7 der HaI-testreben 5 bis geringfügig außermittig des Traggestells 1 und sind ebenfalls gelenkig sowohl mit den Haltestreben 5 als auch dem Traggestell 1 verbunden. Von Vorteil ist, wenn wenigstens die kürzeren Gelenkarme 9 lösbar am Traggestell 1 befestigt sind. Damit wird der Montageaufwand zum Anbringen des Wäschetrockners in auswählbarer Höhe an einer Wand, trotz geringem Transportvolumen, minimiert, da lediglich die Befestigung der Haltestreben 5 mittels einfacher Schraubverbindungen und das Befestigen der beiden kürzeren Gelenkarme 9 am Traggestell 1 erforderlich ist.

Die Schwenkbewegung wird nach Fig. 1 dadurch erreicht, daß sowohl am Traggestell 1 als auch an einer Haltestrebe 5 Seilrollen 10 angeordnet sind, über die ein Zugseil 11 geführt wird, das die Schwenkbewegung auslöst. Am oberen Ende der anderen Haltestrebe ist das Zugseil 11 lösbar befestigt. Mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Rast- oder Anschlagelemente und/oder Stopelemente am Zugseil 11 wird das Traggestell 1 wenigstens in einer Ausgangs- und einer Endstellung fixiert.

Der Schwenkvorgang geschieht von der Ausgangsstellung (horizontale Lage des Traggestells) in eine Endstellung, in der das Traggestell 1 zur Wand geneigt fixiert wird dadurch, daß sich das Traggestell 1 zwischen den längeren Gelenkarmen 8 in einem vorbestimmten Abstand zur Wand 2 so in eine Schräglage verschwenkt, daß jeweils der Teil des Traggestells 1, der sich im Ausgangszustand in Wandnähe befindet, auch im abgeschwenkten Zustand in Wandnähe angeordnet ist, jedoch an der Wand 2 nicht

anliegt. Das Stopelement des Zugseils 11 ist so ausgebildet und befestigt, daß ein Überstrecken der Konstruktion verhindert wird. Auf diese Art und Weise werden auch Wandbeschädigungen durch das Traggestell 1 verhindert.
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In der Ausgangsstellung des Traggestells 1 dient ein einfach ausgebildetes und in der Zeichnung nicht dargestelltes Anschlagelement dazu, das Traggestell 1 waagerecht zu halten uhd eine Schwerpunktverlagerung zu verhindern.

In Fig. 1 ist der Schwenkmechanismus mit drei Seilrollen 10 realisiert, wobei zwei am Rahmen 3 des Traggestelles 1 und eine am oberen Ende 7 einer Haltestrebe 5 befestigt sind. Möglich ist auch die Befestigung nur einer Seilrolle 10 genau mittig an der Seite des Rahmens 3, die sich in Wandnähe befindet und über das Zugseil 11 mit der weiteren, am oberen Ende 7 der Haltestrebe 5 befestigten Seilrolle 10 zusammenwirkt. Dies kann zur Kostensenkung beitragen, kann aber je nach Einsatzfall und konkreter Ausführung des Traggestelles 1 die Handhabbarkeit beim Schwenkvorgang beeinträchtigen.

In Fig. 2 ist eine andere konstruktive Ausführung des Schwenkmechanismus dargestellt. Hiernach ist an einer Haltestrebe 5 ein Schneckengetriebe 12 angeordnet, das mit einer Handkurbel 13 zusammenwirkt, die abnehmbar ausgeführt ist und eine solche Länge aufweist, daß sie von Hand bequem bedienbar ist. Sollte sie im Raum stören, kann sie bei Nichtbenutzung vom Wäschetrockner entfernt werden. Zwischen den oberen Enden 7 der Haltestreben 5 ist nach dieser Ausführung eine Querstrebe 14 in Form einer Welle angeordnet, die der Auf- und Abwicklung zweier mit dem Taggestell 1 verbundener Halteseile 15 dient. Von Vorteil ist bei dieser Ausführung, daß infolge der Selbsthemmung des Schneckengetriebes 12 das Traggestell 1 in jeder beliebigen Position fixiert werden kann.

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Lippeit Sfachow, Schmidt & Partner

Patentanwälte KrenkelstraSe 6

D-01309 Dresden Sc/sc 07. November 1997

Robert Lang 01809 Heidenau

Schwenkbarer Wäschetrockner

Bezugszeichenliste

1	Traggestell
2	Wand
3	Rahmen
4	Wäscheleine
5	Haltestrebe
6	Querstrebe
7	abgewinkeltes Ende
8	Gelenkarm
9	Gelenkarm
10	Seilrolle
11	Zugseil
12	Schneckengetriebe
13	Handkurbel
14	Querstrebe
15	Halteseil

Claims

Lippert, Stachow, Schmidt Sc/se & Partner 07. November 997 Patentanwälte KrBnkelstraße 6 D-01309 Dresden Robert Lang 01809 Heidenau Schwenkbarer Wäschetrockner Ansprüche

1. Schwenkbarer Wäschetrockner, bestehend aus einem rechteckförmigen Traggestell, das mit Stäben und/oder einer Wäscheleine zum Anhängen der Wäsche ausgestattet ist, Befestigungsmitteln zum Befestigen des Wäschetrockners an einer Wand und Mittel zum Verschwenken des Traggestells, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als abstandsweise zueinander angeordnete Haltestreben (5) und mindestens einer mit diesen verbundene Querstrebe (6, 14) ausgebildet sind, daß das Traggestell (1) gelenkig mit den Haltestreben (5) verbunden ist und daß die Mittel zum Verschwenken des Traggestells (1) derart ausgebildet sind, daß das Traggestell (1) aus der horizontalen Ebene in eine zur Wand (2) geneigten schrägen Lage nach unten geschwenkt werden kann.

2. Schwenkbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7) der Haltestreben (5) abgewinkelt ausgebildet sind und die Haltestreben (5) so an der Wand (2) befestigt sind, daß ihre Enden (7) von der Wand (2) abweisen.

3. Schwenkbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen abgewinkelten Enden (7) der Haltestreben (5)

Gelenkarme (8) befestigt sind, die beidseitig des Traggestells (1) an seinem von der Wand (2) entfernten Ende beweglich angeordnet sind.

4. Schwenkbarer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren abgewinkelten Enden (7) der Haltestreben (5) Gelenkarme (9) befestigt sind, die geringfügig außermittig beidseitig des Traggestells (1) mit dem Rahmen (3) beweglich verbunden sind.

5. Schwenkbarer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis

4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung die wenigstens eine Querstrebe (6, 14) zwischen den unteren und/oder zwischen den oberen abgewinkelten Enden (7) der Haltestreben (5) angeordnet ist.

6. Schwenkbarer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis

5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Traggestells (1) Seilrollen (10), die mit einem Zugseil (11) zusammenwirken sowohl im oberen Bereich einer Haltestrebe (5) als auch am zur Wand (2) ragenden Ende des Traggestells (1) angeordnet sind.

7. Schwenkbarer Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Traggestell (1) in horizontaler und wenigstens einer zur Wand (2) geneigten Stellung halten.

8. Schwenkbarer Wäschetrockner nach Anspruch 7,dadurc h gekennzeichnet, daß diese Mittel als Rastoder anschlagartige Elemente und/oder als Stopelemente am Zugseil (11) ausgebildet sind.

9. Schwenkbarer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Traggestells (1) ein durch eine Kurbel (13) betätigtes Schneckengetriebe (12) angeordnet ist, das

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mit einer horizontal zwischen den Haltestreben (5) befestigten Welle und wenigstens einem mit der Welle und dem Traggestell (1) fest verbundenen Halteseil (15) zusammenwirkt .
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10. Schwenkbarer Wäschetrockner nach Anspruch 9,dadurch gekennzeic h &eegr; e t, daß die Querstrebe (14) zwischen den oberen Enden (7) der Haltestreben (5) als Welle ausgebildet ist.

11. Schwenkbarer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Befestigung der Gelenkarme (9), die beidseitig zum mittleren Teil des Traggestells (1) führen, lösbar ausgebildet sind.