DE4105112A1 - Vorrichtung mit stangen zum aufhaengen von kleidungs- oder waeschestuecken - Google Patents

Vorrichtung mit stangen zum aufhaengen von kleidungs- oder waeschestuecken

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Description

Die Erfindung geht aus von einer an einer Wäschebehandlungs­ maschine mit einem um eine waagerechte Achse an der Obersei­ te ihres Gehäuses schwenkbaren Deckel zu befestigenden Vor­ richtung mit Stangen zum Aufhängen von Kleidungs- oder Wä­ schestücken.
Durch die US-Patentschrift 29 83 050 ist ein Wäschehalter bekannt, der eine an der Rückseite einer Wäschetrockenma­ schine senkrecht aus der oberen Kontur des Maschinengehäuses herausziehbare Stütze mit am oberen Ende einzeln verschwenk­ baren Wäschestangen aufweist. Der bekannte Wäschehalter ist eine fest an der Maschine montierte Einrichtung, die nicht von jedem Kunden gewünscht wird. Bei einer Waschmaschine mit auf der Oberseite angeordnetem und nach oben hinten auf­ klappbarem Gehäusedeckel ist der bekannte Wäschehalter nicht verwendbar, weil er mit dem geöffneten Deckel kollidieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Stangen zum Aufhängen von Kleidungs- oder Wäschestücken anzugeben, die nicht fest montierter Bestandteil der Maschi­ ne sein muß und die auch bei einer sogenannten Toplader- Wasch- oder Trockenmaschine verwendet werden kann, wenn de­ ren Gehäusedeckel offen steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stangen der Vorrichtung zwischen mindestens zwei Holmen eines Rahmens verlaufen, der mit zwei U-förmig profilierten Armen derart gelenkig verbunden ist, daß die beiden Arme außerhalb ihrer Gebrauchslage aufeinander zu in den Rahmen klappbar sind und in Gebrauchslage zwei mit ihren Hohlräumen einander zugewandte parallele Schienen zum formschlüssigen Verbinden mit den aufrechtstehenden Rändern des geöffneten Deckels bilden.
Eine derartige Vorrichtung kann entfernt von der Wäsche­ behandlungsmaschine aufbewahrt werden und ist dazu platz­ sparend zusammenklappbar. Sie kann nach Bedarf mit wenigen Handgriffen am geöffneten Gehäusedeckel der Maschine befe­ stigt werden und ist dann so angeordnet, daß Wäschestücke über der Gehäuseöffnung der Maschine an der Vorrichtung hän­ gen und ihre Tropfen in den Laugenbehälter der Maschine fal­ len. Durch die Höhe des geöffneten Deckels, verlängert durch einen Teil der Länge der Arme, ergibt sich auch ein genügend großer Abstand zur Oberseite der Maschine zum Aufhängen von tropfnassen Hemden. Durch den Zubehör-Charakter der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind keinerlei konstruktive Verän­ derungen an der Wäschebehandlungsmaschine erforderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die aufrechte Offenstellung des Deckels durch eine Stütze gewährleistet, die zwischen Konturen einerseits an der Ober­ seite der Maschine und andererseits an der Unterseite des Deckels einspannbar ist. Deckel, die nicht durch besonders kräftige Federn ohnehin in Offenstellung gehalten werden, sind durch eine solche Stütze sicher in der Offenstellung zu halten, welche Last auch immer an der erfindungsgemäßen Vor­ richtung hängt.
Eine solche Stütze kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung an einer Seite eine Struktur aufweisen, die an das Profil und die Teilung der Stangen angepaßt ist, und Rastflächen, die in Verstaulage mit Teilen der Vorrichtung verrastet sind. Dadurch läßt sich auch die Stütze zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verstauen, ohne daß sie verloren gehen könnte. Sie wird dazu einfach über zwei benachbarte Stangen geklipst.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung sind die Stangen aus einem unten offenen U-Profil mit zylindrischem Quersteg geformt. Dadurch kann der Rahmen in einem einfachen zweiteiligen Werkzeug aus Kunststoff gespritzt werden.
Bei Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß die beiden Holme des Rahmens an der Seite der angelenk­ ten Arme durch ein Kastenprofil miteinander verbunden sind, das an der Seite der ausgeklappten Arme offen ist und eine Innenraum-Breite mindestens gleich der größten Außen-Breite der Arme hat, und daß der erste Arm unmittelbar an einem Ende innerhalb des Kastenprofils schwenkbar gelagert ist und in eingeklappter Lage sich an den Boden des Kastenprofils anschmiegt, während der zweite Arm über angeformte Lager­ laschen mit Abstand zum Boden innerhalb des Kastenprofils gelagert ist und in eingeklappter Lage sich an den einge­ klappten ersten Arm anschmiegt, wobei die Lagerlaschen einen lichten Abstand zueinander mindestens gleich der Außen-Brei­ te des ersten Arms haben, ist allen Forderungen nach einfa­ cher Handhabung und platzsparender Aufbewahrungsmöglichkeit besonders gut Rechnung getragen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine geöffnete Top­ lader-Waschmaschine mit aufgesteckter erfin­ dungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kastenprofil der Vorrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stangen mit aufge­ klipster Stütze.
Die in Fig. 1 dargestellte Wäschebehandlungsmaschine 1 ist eine von oben beschickbare Waschmaschine (sogenannte Topla­ der-Waschmaschine), die einen an der rückwärtigen Kante der Oberseite scharnierten Deckel 2 aufweist, der durch Unter­ stützung einer im Scharnier angeordneten Feder in der ge­ zeichneten Offenstellung gehalten wird. Diese Feder ist al­ lerdings nicht stark genug, um erheblichen Kräften, die von der Rückseite her auf den Deckel einwirken, Stand zu hal­ ten. Unter der Einwirkung solcher Kräfte würde der Deckel 2 sich wieder in die Verschlußlage bewegen.
In dieser aufrechten Deckelstellung ist auf die beiden Längsränder 3 und 4 mittels seiner Arme 5 und 6 eine Vor­ richtung mit Stangen zum Aufhängen von Kleidungs- oder Wäschestücken, kurz Wäschehalter 7 genannt, in formschlüs­ siger Verbindung gehalten. Den Hauptbestandteil des Wä­ schehalters 7 bilden zwei Holme 8 und 9 eines Rahmens 10, die an der Rückseite durch ein Kastenprofil 11 und in Ge­ brauchslage oberhalb der Beschickungsöffnung 12 der Wäsche­ behandlungsmaschine 1 durch mehrere Stangen 13 miteinander verbunden sind. Die Stangen 13 dienen dabei zum Aufhängen von Kleidungs- oder Wäschestücken. Sie können direkt über die Stangen 13 oder mittels Klammern oder Bügeln an die Stangen 13 gehängt werden. Die von solchen Kleidungs- oder Wäschestücken abtropfenden Wassertropfen fallen dabei di­ rekt in die Beschickungsöffnung 12 der Wäschebehandlungsma­ schine und gelangen in deren Laugenbehälter, von wo aus sie über die maschineninterne Entleerungspumpe beim nächsten Waschprogramm abgeführt werden.
Zur Sicherung der Offenstellung des Deckels 2 der Wäsche­ behandlungsmaschine 1 ist eine Stütze 14 vorgesehen, deren Konturen auf entsprechende Konturen an der Oberseite der Maschine und an der Unterseite des Deckels angepaßt sind, so daß die hier eingesetzte Stütze 14 durch Bewegungen am Deckel 2 nicht außer Eingriff gebracht werden kann. Erst wenn der Deckel 2 etwas über seine dargestellte Offenstel­ lung hinaus nach hinten weggedrückt wird, kann die Stütze 14 aus ihrer Position entnommen werden.
Die Arme 5 und 6 haben in hier nicht näher dargestellter Weise innerhalb ihrer Kastenprofile Stoppflächen, die ver­ hindern, daß die Arme 5 und 6 beliebig weit über die auf­ recht stehenden Ränder 3 und 4 des Deckels 2 geschoben wer­ den können. Diese Anschlagflächen müssen selbstverständlich den jeweils gleichen Abstand zur Oberkante des Wäschehal­ ters 7 haben.
In Fig. 2 ist der Rahmen 10 des Wäschehalters 7 entlang dem Kastenprofil 11 geschnitten dargestellt. Der Hohlraum des Kastenprofils 11 ist so bemessen, daß er die Arme 5 und 6 genau in sich aufnehmen kann. Für den ersten Arm 5 ist rechts ein Drehlager 15 und für den zweiten Arm 6 links ein Drehlager 16 vorgesehen. Dazu sind zweckmäßigerweise an den Armen 5 und 6 jeweils nach außen zeigende Lagerzapfen angeformt, die in entsprechende Lagerlöcher im Kastenpro­ fil passen. Der Zweck dieser Anordnung ergibt sich bei der Beschreibung der Lagerausbildung des zweiten Arms 6. Hier sind die Lagerzapfen an Lagerlaschen 17 angeformt, die den Arm 6 in eingeklappter Lage soweit vom Boden des Kasten­ profils 11 entfernt halten, wie der erste Arm 5 dick ist. Damit der erste Arm 5 im eingeklappten Zustand zwischen die Lagerlaschen 17 des zweiten Arms 6 paßt, haben diese einen lichten Abstand zueinander entsprechend der Außenbreite des ersten Arms 5. Aus demselben Grund sind die Lagerzapfen des zweiten Arms nach außen gerichtet und lassen den Abstands­ raum zwischen den Lagerlaschen 17 frei.
Im ausgeklappten Zustand stützen sich beide Arme 5 und 6 (strichpunktiert dargestellt) mit ihren Außenflächen an den Innenseiten der an das Kastenprofil 11 angeformten Holme 8 und 9 ab.
Der in Fig. 3 ausschnittsweise dargestellte Querschnitt zeigt die Formung der Stangen 13 als ein unten offenes U-Profil, dessen Quersteg 18 zylindrisch geformt ist. Diese Form erleichtert das Aufhängen von Kleidungsstücken und vor allem deren Abnahme von den Stangen 13. Entgegen dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das in Fig. 3 dargestell­ te Beispiel des Rahmens 10 für den Wäschehalter an der Vor­ derseite zusätzlich mit einem Kastenholm 19 versehen, der den Holmen 8 und 9 noch zusätzliche Stabilität verleiht.
Außerdem ist aus Fig. 3 zu ersehen, wie die Stütze 14 zu­ sammen mit dem Wäschehalter aufbewahrt werden kann. Hierzu sind an jeder ihrer Seitenwandungen zwei Ausschnitte im Profil der Stangen 13 angeordnet, und an ihrer offenen Seite jeweils (hier nicht besonders dargestellt) mit einer kleinen Rastnase versehen, damit die Stütze nicht selbst­ tätig von den Stangen 13 gleiten kann. Außerdem ist in Fig. 3 noch ersichtlich, wie die Struktur an den beiden Enden der Stütze 14 gestaltet ist, damit sie nicht selbsttätig aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition gelangen kann. Dazu sind an der Unterseite zwei Formlappen 20 und an der Oberseite eine Formnase 21 angebracht. Diese Strukturen sind auf die entsprechenden Gegenstrukturen an der Obersei­ te des Maschinengehäuses bzw. der Unterseite des Maschinen­ deckels 2 angepaßt. Sie werden naturgemäß bei jeder ande­ ren Art von Wäschebehandlungsmaschine eine entsprechend ge­ änderte Form haben.

Claims (5)

1. An einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem um eine waa­ gerechte Achse an der Oberseite ihres Gehäuses schwenk­ baren Deckel zu befestigende Vorrichtung mit Stangen zum Aufhängen von Kleidungs- oder Wäschestücken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stangen (13) der Vorrichtung (7) zwischen mindestens zwei Holmen (8 und 9) eines Rahmens (10) verlaufen, der mit zwei U-förmig profilierten Armen (5 und 6) derart gelenkig verbunden ist, daß die beiden Arme (5 und 6) außerhalb ihrer Gebrauchslage aufeinander zu in den Rahmen (10) klappbar sind und in Gebrauchslage zwei mit ihren Hohlräumen einander zugewandte parallele Schienen zum formschlüssigen Verbinden mit den aufrecht stehenden Rändern (3 und 4) des geöffneten Deckels (2) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Offenstellung des Deckels (2) durch eine Stütze (14) gewährleistet ist, die zwischen Konturen ei­ nerseits an der Oberseite der Maschine (1) und anderer­ seits an der Unterseite des Deckels (2) einspannbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) an einer Seite eine Struktur aufweist, die an das Profil und die Teilung der Stangen (13) an­ gepaßt ist, und Rastflächen aufweist, die in Verstaulage (Fig. 3) mit Teilen der Vorrichtung (7) verrastet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stangen (13) aus einem un­ ten offenen U-Profil mit zylindrischem Quersteg (18) ge­ formt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Holme (8 und 9) des Rahmens (10) an der Seite der angelenkten Arme (5, 6) durch ein Kastenprofil (11) miteinander verbunden sind, das an der Seite der ausgeklappten Arme (5, 6) offen ist und eine Innenraum-Breite mindestens gleich der größten Außenbreite der Arme (5, 6) hat, und daß der erste Arm (5) unmittelbar an einem Ende innerhalb des Kastenprofils (11) schwenkbar gelagert (15) ist und in eingeklappter Lage sich an den Boden des Kastenprofils (11) anschmiegt, während der zweite Arm (6) über angeformte Lagerlaschen (17) mit Abstand zum Boden innerhalb des Kastenprofils (11) gelagert (16) ist und in eingeklappter Lage sich an den eingeklappten ersten Arm (5) anschmiegt, wobei die Lagerlaschen (17) einen lichten Abstand zueinander minde­ stens gleich der Außenbreite des ersten Arms (5) haben.
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