DE1949122A1 - Toilettenschrank oder -ablage - Google Patents

Toilettenschrank oder -ablage

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DE1949122A1
DE1949122A1 DE19691949122 DE1949122A DE1949122A1 DE 1949122 A1 DE1949122 A1 DE 1949122A1 DE 19691949122 DE19691949122 DE 19691949122 DE 1949122 A DE1949122 A DE 1949122A DE 1949122 A1 DE1949122 A1 DE 1949122A1
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DE
Germany
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cabinet
toilet cabinet
toilet
fan heater
fan
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DE19691949122
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Walter Hesener
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Description

l/alter liesener in Meyrln-G-enf / Schweiz
Toilettenschrank oder -ablage
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toilettenschrank oder eine Toilettenablage und ist gekennzeichnet durch eine Kombination des Toilettenschrankes bzw. der -ablage mit einem Elektro-IIeizlüfter.
Viele Badezimmer verfügen auch heute noch nicht über einen Heizkörper einer Zentralheizung, Aber auch für iiadezimiiier mit installiertem Zentralheizungsileizkörijer ist für die Uebergangszeiten Sommer - Herbst bzw. Winter - Frühjahr ein zusätzliches Heizorgan erforderlich öler zumindest wünschenswert. Zudem werden - insbesondere in grösseren Wohnblocks - imiiier mehr ßudezimmer als Trockenräume benutzt, indem die Wäsche z.ß. auf eine über der Badewanne montierte Wäscheaufhän/^evorrichtung gehängt wird. Im Winter trocknet die Wäsche bei vorhandener Zentralheizungsanlage verhältnismassig gut; im Sommer, im Frühherbst und in den letzten Wochen des Frühjahrs, also in den Jahreszeiten, in denen
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eine Zentralheizungsanlage im allgemeinen nicht in Betrieb ist, äusserst schlecht. ISiη zusätzliches uatlezimmer-Iieizgerät ist somit auch zuia Trocknen oder beschleunigten Trocknen tier itfasche zweckdienlich.
Aus den genannten Gründen werden seit vielen Jahren speziell für das Badezimmer entwickelte Wandheizkörper angeboten. Dabei handelt es sich zumeist um Infrarot-Strahler. Sehr grosse Nachteile dieser Geräte bestehen darin, dass sie angeschraubt werden müssen und dass ausserdem ein elektrischer Anschluss von einem Handwerker zu installieren ist. Aus diesen Gründen sehrecken
viele vor dein Kauf eines solchen Geräts zurück und bett - - w helfen sich notfalls mit. einem, transportablen elektrischen Heizgerät. Die Verwendung eines solchen birgt jedoch grosse Gefahren in sich, da man im Badezimmer infolge des Steinfussbodens, nackter Füsse, Wasserhähne usw. häufig mit der Erde in Berührung ist. Miiuiat beispielsweise das Gehäuse des Heizgeräts infolge eines Defekts Spannung an, so ist ein Stroumnfall - häufig mit tödlichem Ausgang - die Folge. Oft sind solche Heizgeräte aus Unkenntnis nur mit einem zweiadrigen Kabel (ohne Erdleiter) angeschlossen, so dass das Gehäuse von vornehereln nicht geerdet ist. Andererseits ist es stets unverantwortlich, in Badezimmern Geräte , k mit längeren beweglichen Kabeln anzuschliessen, da diese durch Unvorsichtigkeit beispielsweise mit dem sich in der Badewanne befindenden Wasser in oierührung kommen können. Bei defekten bzw. an irgendeiner Stelle nicht wasserdichtem Kabel führt das ebenfalls aiit grosser Wahrscheinlichkeit zu einem Elektrisierungsunfall.
Alle vorgenannten Nachteile und Gefahren sind durch vorliegende Erfindung beseitigt. Fast alle"Toiletten-, schränke besitzen heute einen elektrischen Anschluss (für die Beleuchtung und die Ilasier-Steckdose). Aus
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diesem Grunde ist für den mit dem Toilettenschrank kombinierten oder koinbini erbaren iieizlüfter keine zusätzliche elektrische Installation erforderlich. Infolge aes Warmluftstromes ist das Badezimmer besser heizbar als dieses mit einem Infrarot-Strahler der Fall ist. aus s er dein wirkt sich der Luftstrom besonders günstig auf das Trocknen der Wüsche aus. iJei iio Winter beheiztem Badezimmer kann der Lüfter mit abgeschalteter deizung arbeiten, um den i'rocknuugsprozess uer Wäsche durch die Bewegung der jbuft zu beschleunigen.
ι)ά sich der iiFarmluftstrorn infolge aer Plazierung des Jeizlüfters oberhalb des Waschbeckens bei der Toilette unmittelbar auf den körper richten lässt, braucht der ■eizlüfter nur während der Vornahme der Toilette betrieben zu werden.
Ein erl'indungs^emäss angeordneter iieizlüfter bietet sich ebenfalls zum Trocknen der riaare an. Zu diesem Zweck sollte der .Luftstrom in seiner liichtung regulierbar sein, so dass er in Abhängigkeit von der Grosse der Person direkt auf den Kopf ausgerichtet werden kann. Nach weiterer Gründung wird daher vorgeschlagen, im Luftaustrittsbereich wenigstens eine verstellbare jjlendeneinrichtung anzuordnen.
Es ist weiterhin von Vorteil, Anschlussmittel für einen flexiblen Schlauch einer üaartrockeneinrichtung vorzusehen. iJer ochlaueh kann beispielsweise in eine flexible Trockenhaube einmünden. ^xIs Anschlussmittel kann eine ^Lohrsteckverbindung vorgesehen werden. Andererseits ist es möglich, am oberen Ende des flexiblen Schlauchs ein trichterförmiges, im angeschlossenen Zustand die iiuftaustrittsöffnung ganz oder teilweise überdeckendes Ausclilussorgaii rnzuordnen. ,Jieses kann aus dünnem flexiblem Material bestehen und im üereich seines
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äusseren KanJes einen Gummizug aufweisen. Zur Befestigung des so gestalteten Ans eh 1 us sorg ans besteht die liöglichkeit, die Luftaustrittsöffnung des Lüfters von einem aussen eingeschnürten !{ahmen zu umgeben, der mittels des Gummizuges umspannbar ist. .ils Alternative hierzu kann das trichterförmige Anschlussorgan wenigstens im vorderen Oelfnungsbereich aus festem Material bestellen und im bereich der Luf taustrittsöi'fnung des Lüfters eine Einrichtung zum Anstecken oder Aufgleiten-des so ausgebildeten juischlitssorg'ans vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Luitaustrittsöffnungen so anzuordnen, dass wenigstens ein Teil des Luftstroiaes am ψ Toilettenspiegel entlangstreift. Durch eine solche iiassnahiiie kann der Spiegel temperiert und der lästige Wasserniederschlag infolge der insbesondere beim Duschen entstehenden DatipfSchwaden vermieden werden.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Elektroiieizlüfter als ein für sich komplettes transportables Gerät ausgebildet wird. Dadurch kann der iieizlüfter bedarfsweise in Kombination mit beispielsweise dem Toilettenschrank und unabhängig von diesem in einem beliebigen andere) Raum verwendet werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, den so gestalteten k iieizlüfter an seiner Rückseite mit einem fest angeordneten Stecker zu versehen, und den Toilettenschrank bzw. die -ablage an entsprechender Stelle mit einer Steckdose, so dass sich beim Plazieren des Heizlüfters die elektrische Verbindung automatisch erstellt.
Die Kammer für die Aufnahme des Heizlüfters kann bei nicht eingesetztem Iieizlüfter als Einstellfach dienen. Dieses lässt sich mittels eines bewegbaren Abschlussorgans wie Schiebetür, Schwenktür, Schublade o. dgl. verschliessen
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bzw. aus fiil L en. Lriii einen guten Abschluss aes in eine hammer eingesetzten, a-ls ülnbauorgan ausgebildeten tieizlüfters zu erreichen, sollte der Unif angsberelch seiner Frontplatte so gestaltet sein, dass er die kainnieröffnung rahmenförmig übergreift.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, den Heizlüfter mit wenigstens einem verstellbaren Stützorgan wie Fuss, iJügel auszurüsten, welches sich im ein- bzw. angesetzten Zustand aes Lüfters in eine versenkte bzw. angeschwenkte ürundsteilung und bei vom Toilettenschrank unabhängiger Verwendung des Lüfters in ausgezogener*bzw. ausgeschwenkter Stützposition befindet.
besonders vorteilhaft ist es, den Heizlüfter in einem der waagerechten oder senkrechten liandbereiche eines Toilettenschrankes unterzubringen. Auch eine ausschwenkbare Lagerung in einer-kammer des Toilettenschrankes oder der -ablage ist möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, aus denen weitere Erfindungsmerkmale hervorgehen. Es zeigen:
Fig. 1 die Perspektive eines Toilettenschrankes, welcher oberhalb seiner Spiegeltären mit einem eingebauten Heizlüfter versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Bereich des Schrankes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mittelbereichs des Blendenrahmens nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen waagerecht geführten Längsschnitt durch den Blendenrahinen nach den Fig. 1
Ms 3, ■."*"'■■"■
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Fig, 5 in perspektivischer Darstolluh.% ein .«.η- ;
schluss-Stiick beispielsweise einer fle.xib.ien-. Haartrockenhaube,
Fig. 6 in perspektivischer jJars tel Lun-i eine ',/useiibeckenablage mit zentral zwischen zwei Schubladen eingesetztem Heizlüfter, ,
Fig.·7 in perspektivischer Darstellung einen
Toilettenschrank ωit unter üen Spiegeln eingebautem Heizlüfter,
Fig. 8 die Vorderansicht eines Toilettenschrankes, bei dem der Heizlüfter zentral unter den Spiegeln zwischen zwei Schubladen angeordnet ist,
Fig. 9 die Vorderansicht eines Toilettenschrankes mit in einem senkrechten itandbereich untergebrachtem Heizlüfter,
Fig. 10 die Vorderansicht eines Toilettenschrankes, bei dem sich der Heizlüfter oberhalb des Spiegels zentral zwischen zwei Lampen befindet und
Fig. 11 in schematiseher Darstellung einen Querschnitt durch einen oberen Schrankbereich mit gegenüber Fig. 2 verschieden eingebautem Heizlüfter.
Beim Ausführung«beispiel nach den Pig. 1 bis h ist das Gehäuse des Toilettenschrankes mit 1 bezeichnet. Es ist durch die Spiegeltüren 2 abgeschlossen. Auf dem Gehäuse ist der Aufbauteil 3 angeordnet. Er beinhaltet im wesentlichen die Leuehtstoffröhrenlaiape h., den Heizlüfter 5 und die
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jrossp.l C). Die Lampe h, bestehend aus der. Leuchtstoffröhre ha, dem itellektor ;ib und der transparenten üaube Ac, beansprucht den oberen, vorderen Feldbereich des ,uif bauteils 3 und ist gegenüber der Spiegel ebene la vorgebaut. Der als Einbaueinheit ausgebildete, aus der horizontal gelagerten Schaufelwalze 5a, dem (Jehäusemantel 5b (mit der Ansaugöffnung 5c und der Austriitsöffnung 5d) und dem Ausblaskanal 5e bestehende iJeizliifter ist mittels zweier Stege 7 auf der oberen Wand Ib dos Schrankgehüuses 1 befestigt. Wahrend sich die Schnufolwulze :ja oben hinter der Lampe k befindet, führt der .uisblaskanal 5e schräg nach unten zu der zwischen ilen Spiegeln 2 und der Lampe k in der Spiegel ebene angeordneten länglichen Lul'tausblasö'ffnung S. Die beiden LUngsrandbereiche 5f, ΰ>ϊ der .oisblasöffnung 8 sind kreisbogenförmig, ausgebildet. Innerhalb der Aus blas öffnung, befindet sich, um vüe horizontale .ichse 9 schwenkbar gelagert, ein Mendenraiuuen 10, in welchem zwei Gruppen von ^uerlamellen 11 angeordnet sind, ebenfalls schwenkbar und zwar um die Achsen 12. -Jeweils tlie juerlamellen 11 einer Gruppe sind über eine Stange 13 bewegungsscliliissiK miteinandei" verbunden. Die Heizwicklung Vi befindet sich innerhalb des Ausblaskanals 5e. Oberhalb, der Ansaugöffnung 5c ist die Wand 3a des -taifbauteile 3 mit Luftschlitzen 3b versehen. Mit- 15 ist ein elektrischer Schalter und mit Ib ein Thermostat bezeichnet.
Die kalte Luit tritt in Richtung des Pfeiles A in das Gerät ein und wird bei der dargestellten Position des Blendenrahmens IU in Richtung des Pfeiles ß erwäriat ausgeblasen. :jie diirfte etwa den Kopf einer sich vor dem Waschbecken befindenden Person bestreichen, was insbesondere zum Trocknen der Haare erwünscht ist. Soll der Luftstrom auf den Oberkörper gerichtet werden, so wird der Blendenrahmen 10 in Richtung des Tfeiles C 1 nach unten verscnwenfct. Andererseits kann durch Verschwenken des Blendenralimens 10 in
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Uichtung C 2 - also nach oben - erreicht werden, dass- der Warmluf tstrotn über den Kopf hinwegbläst. Durch Verstellen der ^uerlaniellengruppen 11 lässt sich der Luftstrom geradeaus nach vorne, schräg nach links, schräg nach rechts oder teilweise schräg nach links und teilweise schräg nach rechts ausrichten. jJiese letzterwähnte Aufteilung des Luitstronies wird durch die in Fig. 4 dargestellte .Stellung der .,juerlainellen 11 erreicht.
Es ist möglich, im bereich der Luftaustrittsöffnung 8 iiittel zum /uischliessen eines flexiblen Schlauches, beispielsweise einer flexiblen Haartrockenhaube vorzusehen. Es kann sich dabei um eine Steckverbindung handeln. Von besonderem Vqrt.eil ist es, ein trichterförmiges Anschluss-Stück hi) eines flexiblen Schlauches 41 (Fig. 5)- so gross auszubilden, dass es die gesamte Luftaus tr it tsöi-fnung 8 übergreift. Das Anschluss-Stück 40 kann beispielsweise klemmend auf den in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten vorspringenden Hand 14 aufgedrückt werden.
Es ist auch möglich', das -oischlussorgan ki) aus flexiblem Material zu fertigen und in seinem Oeifnungsrand einen Gummizug vorzusehen, welcher, im angeschlossenen Zustand den. versprihgenden, in diesem Fall mit einer Einschnürung zu versehenden Rand 14 umspannt.
Die Yiaschbeckenablage 80 nach i'ig. 6 weist unterhalb ihrer Ablageflache rechts und links je eine Schublade 82 auf. Zwischen diesen ist als Einbaueleinent der elektrische Heizlüfter 81 eingesetzt. Der Luftansaug befindet sich auf der Unterseite der Ablage.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Anordnungen bzw. Einhaumögllehkeiten des Heizlüfters bei Toilettenschränken.
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Beim Schrank 90 nach Fig. 7 befindet sieh der lieizlüfter 91 unter den beiden Spiegeln 92. ür ist fest in den Schrank eingebaut. -
Beim Schrank 100 nach Kig. S ist der Heizlüfter .101 ebenfalls im Bereich unter den Spiegeln 102 angeordnet, jedoch als für sich komplettes tlerüt eingesetzt. ¥ie in dieser l-'ignr gestrichelt eingezeichnet ist, besteht auch die Möglichkeit, den Heizlüfter 101a im oberen ttaudbereieh oberhalb der Lampe 103 anzuordnen.
Beim Schrank 110 ist der Heizlüfter 111 in einem senkrechten itandbereich untergebracht.
Beim in Fig. 10 gezeigten Schrank 120 befindet sieh der Lüfter 121 wiederum oben zentral über dem Spiegel 122. Zwei Lampen 123 sind links und rechts neben dem Lüfter angeordnet. Anhand dieser i*\Lgur ist nach dargestellt, dass sich der Heizlüfter 131 auch in einer zur Seite hin offenen Schrankkammer 124 befinden kann. Im vorliegenden Falle wird er zu seinem Betrieb aus dieser kammer heraus.geschwenkt.
Der mit Fig. 11 scheiaatiseh dargestellte Schnitt stellt eine Alternative zur Heizlüfteranordnung nach Fig. 2 dar. Ber Ausblaskanal 145e des Heizlüfters 145 befindet sieh einsehliesslieh der Ausblasöffnung 148 oberhalb der Lampe 144. ]>ie Luft gelangt an der mit dem Pfeil B gekennzeichneten Stelle in den Aufbauteil 143t von hier aus in die Anaaugöffnung 145c Mit 146 ist wiederum die Drossel bezeichnet.
Die Ausführung des Heizlüfters als für sich komplettes Gerät hat unter anderem den Vorteil» dass ein für eine Kombination mit einem Heizlüfter ausgebildeter Toilettenschrank ader eine -ablage auch ohne den Heizlüfter geliefert werden, kann, welcher sich nachträglich einsetzen lässt. Bei nicht eingesetztem Heizlüfter kann die für diesen vorgesehene Kammer als Ablagefach dienen, mittels einer Tür verschlossen
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oder durch eine Schublade ausgefüllt Sein.
- Aus Sicherheitsgründen ist es eiii-μ fehl ens wert-* den iieizwiderstand - von der Luftaustrittsöffnuu^ aus gesehen verdeckt anzuordnen, damit er nicht direkt von einem Wasserstrahl getroffen werden kann. Andererseits ist es möglich, den Reizwiderstand isoliert in einem geerdeten ifetaiiröhrehen unterzubringen oder einen Sieherheitstrunsiormator vor zus ehalten.. .
Um die Kondenswasserbildung -auf den Spiegeln zu verhindern, kann ein Teil des 1/arwluftstrowies so geführt werden, dass er an den 'Spiegeln entlangstreift.
Es ist selbstverständlich, dass ein zuui nachträglichen Ein- oder Anbau eines Heizlüfters ausgebildeter Toilettenschrank oder eine -ablage vom ^ehutzbereieh ' vorliegender Erfindung umfasst wird. Dasselbe gilt aueh für Heizlüfter, die für einen Einbau in Toilettensehränke oder -ablagen ausgebildet und auf den Markt gebracht werden.
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BAD ORfGfNAL

Claims (20)

  1. P a t en t ans ρ r ii c he
    Toilettenschrank oder -ablage, g e k e η η eich η e t diu'ch eine Kombination mit einem Heizlüfter.
  2. 2. Toilettenschrank oder -ablage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Luftaustrittsbßreich des Heizlüfters angeordnete verstellbare Blendeneinrichtung (9 bis 13 nach Fig. 1 bis 4).
  3. 3. Toilettenschrank oder -ablage, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mendeneinrichtiing. aus verstellbaren ^uerlamellen (11) zur Ablenkuna; des Lui'tstroraes in einer Ebene und/oder Längslamell.en (,10) o. dgl. zur Ablenkung des Luftstromes in einer zweiten Ebene besteht (Fig. 1 bis..4).
  4. k. Toilettenschrank oder -ablage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in der längli-, chen Luftaustrittsöffnung um eine Längsachse (9) schwenkbar angeordneten, gleichzeitig Längslamellen bildenden Luftablenk-ilahuien (lO), innerhalb welchem die über wenigstens einen Stab (13) bewegungsschlüssig untereinander verbundenen Querlamellen (ll) um senkrecht zur Längsachse des Luftablenk-Rahmens verlaufende Achsen (12) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis k).
  5. 5. Toilettenschrank oder -ablage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlussmittel (Ik) für einen flexiblen Schlauch (40, kl) eines Haartrockners (Fig. 1 bis 5). ■
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    HX
  6. 6. Toilettenschrank oder -ablage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Heizlüfter (Sl; 101) als eine für sich komplette Uinbaueinheit ausgebildet ist (i'ig. 6 und 8).
  7. 7. Toilettenschrank oder -ablage nach Anspruch 1, dadurch g ekennz e ichne t, dass die Kammer zur Aufnahme des Heizlüfters mittels eines bewegbaren Abschlussorgans wie Schiebetür, Schwenktür, Schublade abgedeckt bzw. ausgefüllt ist.
  8. 8. Toilettenschrank nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze i c h η e t , dass der Heizlüfter (ill) in
    fc einem der beiden senkrechten Kandbereiche des Schranke (lio) plaziert ist (Fig. 9).
  9. 9. Toilettenschrank nach Anspruch 1, dadurch g e kenn zne lehnet , dass der Heizlüfter (lOla; 121; 145) im oberen waagerechten Handbereich des Schranke (l; 100; 12Oi 143) plaziert ist (l'ig. 1, 2t 8, 10, 11).
  10. 10. Toilettenschrank nach Anspruch 9, dadurch g e kenn ζ ei c h η et , dass der obere, waagerechte, wenigstens eine Lampe (k) und den Heizlüfter (5) enthaltende Schrankbereich als auf dem Schrankgehäuse (l) befestigbäres Aufbauteil (3) ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
  11. 11. Toilettehschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzei c h η e t , dass der Heizlüfter aus einer in einem zylinder- bzw. nantelförmigen, eine sich über seine ganze Lange erstreckende Ansaugöffnung (5c) und eine sich über seine ganze Länge erstreckende Ausblasöffnung (5d) enthaltenden Gehäuse (5b) gelagerten Schaufelwalze (5a) besteht, sowie einem etwa tangential zum Gehäusequerschnitt ausgerichteten, in die Ausblasöffnung (5d) einmündenden, den Heizwiderstand (lh) enthaltenden Ausblaskanal (5e) (Fig. 1 und 2).
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  12. 12. Toilettenschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ dass die Schaufelwalze (5a) gegenüber der die Schrahkvorderseite wenigstens teilweise überragenden Lampe (Ό nach hinten zurückversetzt angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  13. 13. Toilettenschrank nach Anspruch 9, dadurch g e -
    k e nn ζ e i c h η e t , dass sich die Austol^soffnung (s) des Ausbiaskanals (5e) unterhalb der Lampe (.4)» vorzugsweise in der vorderen SchrankeToiene '(!«*) befindet und von der Lampe (4) überragt wird (Fig. 1 und 2),
  14. 14. TQilettensehraftk nacli xVnspruch li,"dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , dass die Ansäugoffnung (5c) des lleizliifter-tiehäuses" (5b) nach oben gerichtet ist und 4er Ausblaskanal (5e) in die untere ilälfte des HeizlUfter«- Gehftuses (5b) einmündet (flg. I und 2), sV.»-m' ; , ,-
  15. 15. " ioilettensbhrank nach Ansprach 14, dadurph g e r., ken η ζ e'l c Hn et*, dass, der" Ausblässkanäl (5e) nach , unten geneigt verläuft (Pig. 1 und 2).
  16. 16. Toilettenschrank nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet , da.ss sich die Ausblaspffnung ( des Ausbiaskanals (l4J5e) über der Laiape (144) befin4tt H der Ausblaskanal (I45e) yorzugsweisfe in den pbexen Bpre^Qh des Heizlüftergehättses (145c) einmündet. ..
  17. 17. Toilettenschrank nach Anspruch 1, ^dadurch, g e kenn ζ e i c h η e t , dass die Ausblasöffnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teilstroin der Tiarmluft an den Spiegeln entlangstreift^ v> ...·.-. . ..,.
  18. 18. Toil'ettensohrank oder -ablage nach Anspruch I1 : dadurch ge k β» η ζ ei eh η e t , dass der Heizwiclerstand duroh >iittei Vie verdeckte Anordnung, geerdetes Schutzgitter, geerdeten Schutzmantel o. dgl. gegen Spiitz-
    ö geschützt ist. : '
    fi.
  19. 19. Toilettenschrank nacli Äns"urucl* tt, dadurch £ξ ο ken η ζ ei c h η e t , dass, die Lampe bzw. Lampen
    kürzer sind als der Schrank breit ist, und (lass sich die Ausblaspffnung (121) neben der bzw. zwischen uen Lampen
    (123) befindet, yorzugsweise derartf (4ass die /v
    Öfiniing und der Heizlüfter zum Zwecke einer
    niederen Bauweise des sich über deii Türen
    ScUrankbereiches weitmöglichst in t|ßr Laeipenebene liegen (Fig, Iß).
  20. 20. iOiiettenschrank nach Anspruch X, dauurch g e -; kennzeichnet, dass sich die AusblasiäJ fnung
    hinter einer 3chranktür befindet und dass e^n mit der
    k genannten Tür zusamiaenwirken^ler, im otroiiikreis des ileiz-
    lüfters liegender Schalter vorgesehen i^t (nicht dargestellt).
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    BAD ORIGINAL
    Lee rse ite
DE19691949122 1968-09-30 1969-09-29 Toilettenschrank oder -ablage Pending DE1949122A1 (de)

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DE1949122A1 true DE1949122A1 (de) 1970-04-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691949122 Pending DE1949122A1 (de) 1968-09-30 1969-09-29 Toilettenschrank oder -ablage

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AT (1) AT300247B (de)
CH (1) CH500699A (de)
DE (1) DE1949122A1 (de)
FR (1) FR2019227A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705025A1 (fr) * 1993-05-10 1994-11-18 Marielle Jean Séchoir à cheveux incorporé dans un meuble de salle de bain.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705025A1 (fr) * 1993-05-10 1994-11-18 Marielle Jean Séchoir à cheveux incorporé dans un meuble de salle de bain.

Also Published As

Publication number Publication date
CH500699A (de) 1970-12-31
FR2019227A1 (de) 1970-06-26
AT300247B (de) 1972-07-25

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