DE602005003024T2 - Künstliches Kaminfeuer - Google Patents

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S10/04Lighting devices or systems producing a varying lighting effect simulating flames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/1808Simulated fireplaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/004Stoves simulating flames

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft elektrische Kamine. Die Erfindung betrifft insbesondere einen elektrischen Kamin, der so konfiguriert ist, dass er einen Kamin simuliert und ein verbessertes ästhetisches Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Kamine sind im Stand der Technik bekannt. Bei ihrer erstmaligen Einführung als Ersatz des traditionellen Kamins waren sie so dimensioniert, dass sie in die Feuerstelle des Kamins passten. Sie haben gegenüber dem traditionellen Kamin, der auf Brennmaterial basiert, den Vorteil, dass unmittelbar bei Einschalten des Kamins Wärme zur Verfügung steht und keine Reinigung erforderlich ist. Manche der früheren Modelle enthielten zwei oder mehr Elemente, die wahlweise aktiviert werden konnten, um die abgegebene Wärmemenge zu bestimmen. Diese befanden sich oft im unteren Abschnitt des Kamins und hatten darüber eine Kunststoffform für den Kohleeffekt, die von hinten beleuchtet werden konnte, um den Kohleeffekt bereitzustellen.
  • Die Weiterentwicklungen daraus beinhalteten die Entfernung der elektrischen Elemente und ihren Ersatz durch ein Gebläse. Es wurde ein Gehäuse bereitgestellt, in dem ein Heizelement neben einem Gebläse angeordnet war. Das Gebläse war so konfiguriert, dass es die erwärmte Luft aus dem Gehäuse blies, um einen größeren Bereich innerhalb des Raums zu erwärmen.
  • Als Teil dieser Konfigurationen war ein Gitter an der Vorderfläche des Gehäuses erforderlich. Dieses Gitter ist notwendig, um zu verhindern, dass Gegenstände in die beweglichen Teile des Luftgebläses eingeführt werden. Obwohl dieses Gitter eine Notwendigkeit beim Betrieb solcher elektrischen Heizgeräte ist, lenkt die Bereitstellung des Gitters an der Vorderfläche etwas von der Gesamterscheinung des Heizgeräts ab, eine Tatsache, die an Bedeutung für den Verkauf solcher Heizgeräte gewinnt, da der Verbraucher ein funktionales Heizgerät sucht, das Wärme aus einem ästhetisch ansprechenden Gehäuse liefert. Die Verdeckung des Gitters bei der Vorderansicht solcher Heizgeräte wird vom Heizgerät gemäß der GB2386680 vorgeschlagen, die einen von der Vorderseite des Heizgerätgehäuses beabstandeten Rahmen bereitstellt, der so dimensioniert ist, dass er die Anordnung des Gitters überlappt und dieses dadurch verdeckt ist.
  • Ähnliche elektrische Kamine mit Brennstoffeffekt sind auch aus den Dokumenten US 2004/18 19 83 A1 und GB 2396691 A bekannt.
  • Obwohl ein derartiges Heizgerät das gewünschte Ziel erreicht, nämlich die Verdeckung der Gitterelemente bei Betrachtung, bedingt die Anforderung des vom Gehäuse nach vorne beabstandeten Rahmens ein Heizgerät mit einer größeren Querschnittstiefe, als diese für zahlreiche Anwendungen wünschenswert ist.
  • Deshalb besteht ein Bedarf zur Bereitstellung eines elektrischen Kamins, der ein Luftgebläse enthält, das so konfiguriert ist, dass es zwar die erforderlichen Wärme erzeugt, jedoch nicht die Bereitstellung eines schwerfälligen Rahmens, mit dem das vorhandene Gebläse verdeckt werden soll, notwendig macht.
  • Zusammenfassung
  • Diese und andere Anforderungen werden von einem elektrischen Kamin gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt. Ein solcher Kamin ist in Anspruch 1 und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen detailliert angegeben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein elektrischer Kamin bereitgestellt, der ein Gehäuse und einen Rahmen enthält;
    wobei der Rahmen an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses angebaut werden kann und einen Träger für ein erstes Glasteil bereitstellt, das in senkrechter Ausrichtung gehaltert ist,
    das Gehäuse einen Träger für ein zweites Glasteil bereitstellt, das ebenfalls in senkrechter Ausrichtung parallel zum ersten Glasteil eingebaut ist, das Gehäuse ferner eine Plattform enthält, die sich vor dem zweiten Glasteil und im Wesentlichen senkrecht zu diesem befindet, wobei die Plattform eine Auflage zum Anordnen einer Brennstoffschicht in der Weise bereitstellt, dass dann, wenn der Rahmen am Gehäuse angebaut ist, sich die Plattform zwischen dem ersten und dem zweiten Glasteil befindet, und bei dem
    das Gehäuse ferner so konfiguriert ist, dass es ein Heizelement und ein Luftgebläse abstützt, wobei sich das Luftgebläse in einem oberen Abschnitt des Gehäuses befindet und neben dem Heizelement so angeordnet ist, dass die erwärmte Luft vom Heizelement vom Gebläse aus dem Gehäuse geblasen werden kann, wobei der obere Abschnitt einen Falz definiert, der so konfiguriert ist, dass er einen Abschnitt des das erste Glasteil tragenden Rahmens aufnimmt, so dass beim Anbau des Rahmens am Gehäuse sich das erste Glasteil in einem vom Gehäuse definierten Bereich befindet, und bei dem ferner der Auslass des Luftgebläses so konfiguriert ist, dass er die erwärmte Luft vor dem ersten Glasteil nach unten bläst, wo sie aus dem elektrischen Kamin entlüftet werden kann.
  • Indem der Auslass des Gebläses so konfiguriert ist, dass die Luft über die Front des ersten Glasteils nach unten geblasen wild, ist es nicht erforderlich, ein Gitter am vorderen Paneel des Gehäuses bereitzustellen. Der Luftauslass des Heizgeräts ist durch die Bereitstellung des Rahmens vor dem Gehäuse geschützt. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Bereitstellung des Falzes im oberen Abschnitt des Gehäuses die Montage des Rahmens in einem inneren Abschnitt des Gehäuses, so dass ein Teil des Rahmens im Gehäuse integriert wird, wodurch sich die Gesamttiefe des Kamins verringert.
  • Durch die Einbauanordnung des Luftgebläses wird ein Austrittskanal von der Austrittsöffnung des Luftgebläses auf eine solche Weise bereitstellt, dass die Luftströmung durch eine Haube geführt wird. Durch den Anbau des Gebläses an einer solchen Haube sind keine getrennten Leitbleche für die Umlenkung der Luftströmung erforderlich, so dass Herstellung und Montage derartiger Kamine vereinfacht werden.
  • Der Rahmen kann am Gehäuse aufgehängt oder alternativ über ein Scharnier am Gehäuse angebracht werden, so dass er fast wie eine Tür wirkt. Durch die Bereitstellung eines abnehmbaren Rahmens kann dieser, falls ein innerer Abschnitt des Gehäuses zugänglich sein muss, einfach aus seiner normalen Position bewegt werden, so dass ein Zugang bereitgestellt ist.
  • Der elektrische Kamin enthält typischerweise verstellbare Aufstellfüße, so dass bei der Installation einer oder mehrere Füße verstellt werden können, um die korrekte Ausrichtung des elektrischen Kamins zu erzielen.
  • Die Brennstoffschicht kann jedes echte oder künstliche Brennmaterial wie Holzscheite, Kohlen oder echte Steine oder dgl. enthalten, die so dimensioniert sind, dass sie einem echten Brennstoff entsprechen.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich deutlicher aus den folgenden Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen elektrischen Kamin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Kamins von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass bestimmte Bauteile und Einheiten zur Vereinfachung der Erläuterung beschrieben werden und nicht beabsichtigt ist, die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken, mit Ausnahme dort, wo es angesichts der beigefügten Ansprüche für erforderlich gehalten wird.
  • 1 zeigt im Querschnitt einen elektrischen Kamin 100 gemäß der Erfindung. Der Kamin 100 enthält ein Gehäuse 105 mit einer an einem vorderen Abschnitt desselben vorgesehenen Tür, die zur Halterung eines Rahmens 110 konfiguriert ist. Die Tür und der Rahmen können integral ausgebildet oder der Rahmen kann ein getrenntes Bauteil sein, das mit der Tür gekoppelt ist. Der Rahmen kann an einem vorderen Abschnitt 115 des Gehäuses angebaut werden und bietet einen Träger für ein erstes Glasteil 120, das in senkrechter Ausrichtung gehaltert ist. Das Gehäuse 105 stellt einen Träger für ein zweites Glasteil 125 bereit, das ebenfalls in senkrechter Ausrichtung parallel zum ersten Glasteil eingebaut ist. Das Gehäuse enthält ferner eine Plattform 130, die sich vor dem zweiten Glasteil und im Wesentlichen senkrecht zu diesem in einem unteren Bereich desselben befindet. Die Plattform stellt eine Auflage zum Anordnen einer Brennstoffschicht wie künstliche Kohlen oder Holzscheite (nicht dargestellt) in der Weise bereit, dass dann, wenn der Rahmen am Gehäuse angebaut ist, sich die Plattform zwischen dem ersten und dem zweiten Glasteil befindet. Wenn also eine Person von vorne auf den Kamin blickt, ist die Brennstoffschicht in einem unteren Abschnitt des Kamins zu sehen.
  • Das Gehäuse ist ferner so konfiguriert, dass es ein Heizelement 134 und ein Luftgebläse 140 abstützt. Das Luftgebläse 140 befindet sich in einem oberen Abschnitt 145 des Gehäuses 105. Sein Einlass 150 ist so angeordnet, dass er Luft in das Gebläse ansaugt, und der Auslass 151 ist neben dem Heizelement so angeordnet, dass die erwärmte Luft vom Heizelement vom Gebläse aus dem Gehäuse geblasen werden kann.
  • Der obere Abschnitt 145 des Gehäuses definiert ferner einen Falz 155 in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses. Der Falz ist so dimensioniert und konfiguriert, dass er einen Abschnitt 160 des das erste Glasteil 120 tragenden Rahmens 110 aufnimmt, so dass beim Anbau des Rahmens am Gehäuse 105 sich das erste Glasteil 120 in einem vom Gehäuse 105 definierten Bereich befindet. Eine derartige Einbauanordnung stellt sicher, dass die erwärmte Luft vor dem ersten Glasteil 120 nach unten geblasen wird, wo sie aus dem elektrischen Kamin nach außen entlüftet werden kann.
  • Durch die Konfiguration des Auslasses des Gebläses 140, durch den die Luft nach unten über die Front des ersten Glasteils 120 geblasen wird, ist es nicht erforderlich, ein Gitter an einem vorderen Paneel 170 des Gehäuses 105 vorzusehen. Der Wegfall einer solchen Anforderung zur Bereitstellung des Gitters ist unter ästhetischen Gesichtspunkten vor teilhaft, bedeutet aber auch, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Fremdkörper von außen in den Mechanismus des Luftgebläses 140 eingebracht werden können, wodurch das Luftgebläse 140 zerstört werden würde. Der Luftauslass des Heizgeräts 134 ist von der Vorderseite des Kamins 100 aus nicht zu sehen und durch die Bereitstellung des Rahmens 110 geschützt. Anders als beim Mechanismus der GB2386680 besteht deshalb kein Bedarf für einen Schutzrahmen vor dem Gehäuse, der das Gitter verdeckt. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Bereitstellung des Falzes 155 im oberen Abschnitt 145 des Gehäuses 105 den Einbau des Rahmens 110 in einem inneren Abschnitt 175 des Gehäuses 105, was die Integration eines Teils des Rahmens 110 im Gehäuse 105 bedeutet, wodurch die Gesamttiefe des Kamins 100 verringert wird. Es gibt keinen bestimmten Bereich oder keine Lücke, wo sich das Gehäuse 105 und irgendein Teil des Rahmens nicht überlappen.
  • Beim Einbau des Luftgebläses 140 in das Gehäuse 105 ist es wünschenswert, das Luftgebläse 140 zunächst an einem Anbaurahmen 180 anzubauen. Die Kombination aus Anbaurahmen 180 und Luftgebläse 140 steht dann als eine Einheit bereit, die im Gehäuse 105 angebracht werden kann. Diese Einbauanordnung des Luftgebläses 140 stellt einen Austrittskanal so bereit, dass die Luftströmung durch eine Haube 195 geführt wird. Durch den Anbau des Gebläses 140 an einer solchen Haube sind keine getrennten Leitbleche für die Umlenkung der Luftströmung erforderlich, so dass Herstellung und Montage derartiger Kamine vereinfacht werden.
  • Die Verwendung der beiden Glasscheiben 120, 125 mit den dazwischen angeordneten Kohlen- oder Holzscheitkomponenten verstärkt die Wahrnehmung der Tiefe eines solchen Kamins. Die innere Scheibe 125 kann teilweise verspiegelt oder mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein, wodurch der OptiflameTM-Effekt, der in unserem früheren Patent GB 2 230 335 erläutert wird, unterstrichen wird. Ein solcher Effekt erfordert einen Motor 200 und andere Zusatzkomponenten wie Beleuchtungselemente 135. Der Motor ist typischerweise in einem unteren Abschnitt 205 des Gehäuses 105 angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, kann der Zugang zu den Bedienungselementen des Kamins 100 über eine Öffnung 210 im Gehäuse erfolgen. Der Rahmen 110 verdeckt den Hauptteil des Gehäuses 105, und wenn ein innerer Abschnitt des Gehäuses 105 zugänglich sein muss, kann der Rahmen 110 einfach aus seiner Normalposition entfernt werden und den Zugang gewähren.
  • Der elektrische Kamin enthält typischerweise verstellbare Aufstellfüße 215, so dass bei der Installation einer oder mehrere Füße verstellt werden können, um die korrekte Ausrichtung des elektrischen Kamins zu erzielen.
  • Die Spannung wird über ein Elektrokabel 220 geliefert, das zur Kopplung der elektrischen Kamineinheit mit der Netzversorgung verwendet werden kann.
  • Das in dieser Beschreibung verwendete Wort "aufweisen" dient zur Angabe des Vorhandenseins genannter Merkmale, Einheiten, Schritte oder Komponenten, schließt aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, einer oder mehrerer Einheiten, Schritte, Komponenten oder Gruppen davon aus.

Claims (6)

  1. Elektrischer Kamin (100) mit einem Gehäuse (105) und einem Rahmen (110), wobei der Rahmen (110) an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses (105) angebaut werden kann und einen Träger für ein erstes Glasteil (120) bereitstellt, das in senkrechter Ausrichtung gehaltert ist, das Gehäuse (105) einen Träger für ein zweites Glasteil (125) bereitstellt, das ebenfalls in senkrechter Ausrichtung parallel zum ersten Glasteil eingebaut ist, das Gehäuse ferner eine Plattform (130) enthält, die sich vor dem zweiten Glasteil und im Wesentlichen senkrecht zu diesem in einem Bereich desselben befindet, wobei die Plattform eine Auflage zum Anordnen einer Brennstoffschicht in der Weise bereitstellt, dass dann, wenn der Rahmen am Gehäuse angebaut ist, sich die Plattform zwischen dem ersten und dem zweiten Glasteil befindet, und bei dem das Gehäuse (105) ferner so konfiguriert ist, dass es ein Heizelement (134) und ein Luftgebläse (140) abstützt, wobei sich das Luftgebläse (140) in einem oberen Abschnitt (145) des Gehäuses befindet und sein Auslass (151) neben dem Heizelement (134) so angeordnet ist, dass die erwärmte Luft vom Heizelement (134) vom Luftgebläse (140) aus dem Gehäuse (105) geblasen werden kann, wobei der obere Abschnitt (145) einen Falz (155) definiert, der so konfiguriert ist, dass er einen Abschnitt (160) des das erste Glasteil (120) tragenden Rahmens (110) aufnimmt, so dass beim Anbau des Rahmens (110) am Gehäuse (105) sich das erste Glasteil in einem vom Gehäuse definierten Bereich befindet, und bei dem ferner der Auslass des Luftgebläses (140) so konfiguriert ist, dass er die erwärmte Luft vor dem ersten Glasteil (120) nach unten bläst, wo sie aus dem elektrischen Kamin (100) entlüftet werden kann.
  2. Elektrischer Kamin (100) nach Anspruch 1, bei dem die Bereitstellung des Falzes (155) im oberen Abschnitt (145) des Gehäuses (105) den Anbau des Rahmens (110) in einem inneren Abschnitt des Gehäuses ermöglicht und deshalb ein Teil des Rahmens (110) im Gehäuse (105) integriert wird, wodurch die Gesamttiefe des elektrischen Kamins (100) verringert wird.
  3. Elektrischer Kamin (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Luftgebläse (140) zunächst an einem Anbaurahmen (180) angebaut wird, wobei die Kombination aus dem Luftgebläse (140) und dem Anbaurahmen (180) einen Austrittskanal von einer Austrittsöffnung des Luftgebläses (140) auf eine solche Weise bereitstellt, dass die Luftströmung durch eine Haube (195) geführt wird.
  4. Elektrischer Kamin (100) nach jedem der vorigen Ansprüche, bei dem der Rahmen (110) abnehmbar am Gehäuse (105) angebaut werden kann, so dass dann, wenn der Zugang zu einem inneren Abschnitt des Gehäuses (105) erforderlich ist, der Rahmen (110) aus seiner normalen Position bewegt werden kann, um den erforderlichen Zugang bereitzustellen.
  5. Elektrischer Kamin (100) nach Anspruch 4, bei dem der Rahmen (110) an einer Tür angebracht ist, die am Gehäuse (105) angelenkt ist.
  6. Elektrischer Kamin (100) nach jedem der vorigen Ansprüche, der ferner verstellbare Aufstellfüße (215) enthält, so dass bei der Installation einer oder mehrere der Füße (215) verstellt werden können, um die korrekte Ausrichtung des elektrischen Kamins (100) zu erzielen.
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