DE3727570A1 - Verfahren zur beseitigung von geruechen aus textilien und webgut - Google Patents

Verfahren zur beseitigung von geruechen aus textilien und webgut

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    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Gerüchen aus Textilien und Webgut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gerüche entstehen beispielsweise durch Brände, Schmutz­ wasser, Kot oder Erbrochenes, um nur einige Beispiele zu nennen. Textilien und Webgut, insbesondere auf der Basis von Zellulose- und Eiweißfasern, wie Baumwolle und Wolle, oder Mischfasern, nehmen sehr leicht solche Gerüche an und geben diese aber von alleine nur sehr langsam oder gar nicht mehr ab. Häufig reicht auch die Beseitigung einer Gerüche verursachenden Verschmutzung durch Waschen oder Reinigung nicht aus. Besondere Probleme ergeben sich bei wasch- und reinigungsempfindlichem Gut. Es werden zwar bereits verschiedene Verfahren zur Besei­ tigung von Gerüchen angewendet. Sie liefern aber selten zu­ friedenstellende Ergebnisse, weil die Gerüche nicht endgültig beseitigt werden und häufig nach der Behandlung, insbesondere bei Einwirkung von Wärme, beispielsweise beim Bügeln, wieder auftreten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren anzugeben, durch das Gerüche besser und dauerhaft beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Obwohl es an sich bekannt ist, Textilien zu dämpfen und mit Antibakteriziden und Desodorants zu behandeln, zeigte sich überraschend, daß eine Trockendampfbehandlung unter Zugabe von geruchsbindenden Mitteln in Form beispielsweise von Bakteriziden und Desodorants mit anschließender Ab­ kühlung und Trockenluftbehandlung auch hartnäckigste Gerüche zuverlässig und endgültig beseitigt innerhalb relativ kurzer Behandlungszeit. Durch das Behandeln mit Trockendampf werden die Fasern der Textilien oder des Webgutes aufgequollen, so daß die geruchsbindenden Mittel besser mit den Geruchsstoffen reagieren und diese vollständiger binden können. Die gleich­ zeitige Bewegung des Gutes im Dampfbad verbessert die Wirkung.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Beispiel
Mit Brandgerüchen behaftete Kleidung wird in einen ge­ schlossenen Raum, beispielsweise in einen verschließbaren Schrank gebracht und dort bewegt, beispielsweise mit Hilfe einer Schüttelvorrichtung. In den Schrank wird dann Trocken­ dampf eingeleitet, der mit Hilfe beispielsweise eines Venti­ lators innerhalb des Schrankes umgewälzt wird. Ca. 10 Sekunden nach Trockendampfeinleitung werden geruchsbindende Mittel, beispielsweise Bakterizide und Desodorants zugegeben. Nach ca. 30 Sekunden wird der Dampf abgesaugt, und man läßt die Kleidung etwa 30 Sekunden lang abkühlen. Nach oder auch schon während dieser Abkühlphase wird kalte Trockenluft so einge­ blasen und abgesaugt, daß ein geringer Überdruck im Raum herrscht. Das Einblasen der Trockenluft erfolgt über einen Zeitraum von etwa 30 Sekunden. Danach wird die von den Ge­ rüchen befreite Kleidung aus dem Schrank herausgenommen.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll das Verfahren näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem dicht verschließbaren Schrank 2, in den das zu behandelnde Gut 3 eingehängt wird. Eine Rüttelvorrichtung 4 dient zur Bewegung des Gutes. Über eine verschließbare Öffnung 6 kann Trocken­ dampf und über eine verschließbare Öffnung 8 können geruchs­ bindende Mittel dem Schrankraum zugeführt werden. Über die Öffnung 6 oder eine zusätzliche verschließbare Öffnung (nicht dargestellt) kann der Trockendampf und evtl. überschüssiges geruchsbindendes Mittel abgesaugt werden. Über eine Eintritts­ öffnung 10 und eine Austrittsöffnung 12 wird kalte Trockenluft durch den Schrank geführt, wobei zur Erzielung eines geringen Überdruckes im Schrankraum über die Eintrittsöffnung 10 pro Zeiteinheit etwas mehr Trockenluft eingeblasen wird als über die Austrittsöffnung 12 abgesaugt wird. Im Schrank 2 befindet sich ein Ventilator 14 zur Umwälzung des Trockendampfes. Eine Steuereinrichtung 16 dient dazu, die verschiedenen Vorgänge zeitlich richtig zu steuern.

Claims (9)

1. Verfahren zur Beseitigung von Gerüchen aus Textilien und Webgut, insbesondere aus Textilien und Webgut auf der Basis von Zellulose- und Eiweißfasern (Baumwolle, Wolle) und Mischfasern, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Behandeln der Textilien und des Webgutes mit Trocken­ dampf in einem geschlossenen Behandlungsraum,
  • b) Zugabe von geruchsbindenden Mitteln,
  • c) Absaugen des Dampfes,
  • d) Abkühlen der Textilien und des Webgutes,
  • e) Behandeln der Textilien und des Webgutes mit kalter Trockenluft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Behandlung mit Trockendampf und/oder mit den geruchsbindenden Mitteln das zu behandelnde Gut bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behandlung mit Trocken­ dampf eine vorgebbare Zeit vor Zugabe der geruchsbindenden Mittel beginnt und über die Zeit der Zugabe dieser Mittel oder darüberhinaus fortgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behandlung mit kalter Trockenluft bereits in der Abkühlphase beginnt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Menge an Trockendampf in den Behandlungsraum eingegeben und im Behandlungsraum umgewälzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behandlung mit kalter Trockenluft bei leichtem Trockenluftüberdruck erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trockenluft im Umluftverfahren zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ dampfbehandlung ca. 30 Sekunden lang erfolgt, die geruchs­ bindenden Mittel ca. 10 Sekunden nach Beginn der Trocken­ dampfbehandlung zugegeben werden, danach der Trockendampf ca. 10 Sekunden lang abgesaugt, danach das Behandlungsgut über einen Zeitraum von etwa 30 Sekunden abgekühlt und die kalte Trockenluft etwa 30 Sekunden lang eingeblasen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geruchs­ bindung Mittel unter Verwendung von Antibakteriziden und Desodorants eingesetzt werden.
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