DE2011514A1 - Waschanlage für Wäsche - Google Patents
Waschanlage für WäscheInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06F23/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry
- D06F23/02—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and rotating or oscillating about a horizontal axis
Description
Pie .Erfindung betrifft eine Waschanlage für Wasche, insbesondere
für kleine Wäschereibetriebe t bestehend aus einer
Wasch!- und Wringmaschine und einer Trockenmaschine. Die
Maschine nach der Erfindung dient im wesentlichen dem Zweck, drei Arbeitsgang© durchzuführen, nämlich dem Waschen,dem
Auswringen und schließlich dem Trocknen der Wäsche.
Es ist bekannt, zur Durchführung dieser drei.Vorgänge unabhängige
Maschinen ^u verwenden. Bei industriellem, Betrieb
bedeuten die Menge der Wäsche hnd die zu ihrer Behandlung . erforderlichen großen Räume kein Problem,weil man über solche Räume verfügt .Anders'ist es gedoch, wenn die Menge der zu
behandelnden Wäsche laufend klein bleibt und wenn die zur
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Unterbringung der Maschinen verfügbaren Räume "beengt sind.
In diesem FaIl ergeben sich Probleme einmal dadurch,daß
man mehrere Maschinen erwerben muß und andererseits daraus, daß die Unterbringung dieser Maschinen Raum in einem Umfang
erfordert, wie er in Arbeitsräumen von Kleinbetrieben, besonders aber in Wohnungen, also in Haushalten, nicht
verfügbar ist·
Es gibt bereits Maschinen, mit denen man alle drei Arbeitsgänge durchführen kann. Diese haben Jedoch den Nachteil,
daß man hierbei nur eine einzige Wanne zur Verfügung hat,in der zunächst der Waschvorgang,dann das Auswringen und schlieilich
zum Abschluß der Behandlung das Trocknen durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise krankt daran,daß nach dem Waschen
wegen der im Waschwasser enthaltenen Stoffe, wegen der Rückstände der Waschmittel oder der Seife, und wegen der aus der
Wäsche losgelösten Fasern sich in der Wanne eine Haut bildet, die von der heißen Luft,die beim Trocknen verwendet wird,
angekrustet wird, und daß in der letzten Behandlungsphase deshalb unangenehme Gerüche an der Wäsche haften bleiben.
Mit der Erfindung wird es ermöglicht, die genannten drei Arbeitsvorgänge unabhängig voneinander von Anfang bis Ende
durchzuführen und dabei die genannten Unzuträglichkeiten zu vermeiden. Dadurch, daß eine einzige Anlage Verwendung findet,
wird nicht nur das Raumproblem auf zufriedenstellende Weise
gelöst, sondern es ergeben sich auch wirtschaftliche Vorteile· Man kann die Arbeitsgänge unabhängig voneinander durchführen,
vermeidet das Risiko der Übertragung schlechter Gerüche und das Auftreten von Schaden an der Wäsche, kann die Operationen
der Reihe nach durchführen, verringert die Arbeitszeit beträchtlich und erhöht zugleich die Reinigungswirkung und den
Trocknungsgrad der vorgegebenen Wäschemenge, wobei sich eugleich die Einrichtung allgemein vereinfacht.
Ferner wird mit dem Gegenstand der Erfindung die Möglichkeit
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des Arbeitens mit Automatik verbessert, indem man eine besondere
Einrichtung für die Eingabe des Waschmittels und seine automatische Verteilung auf die verschiedenen Zyklen
des Waschprogramms einbaut. ·
Die Erfindung besteht darin,daß die Wasch-und Wringmaschine
und die Trpckenmaschine zu einer "Vorrichtung aneinander gebaut
sind,und jedes Maschinenabteil seine eigene Wanne mit Trommel,mit eigenen Keglern und Elektromotoren hat,und
daß sie eine gemeinsame Bedienungstafel haben. Erfindungsgemäß sind die Maschinenabteile aneinander gekoppelt und durch
ein Mittelstück mit Schaltern vereint und beide Trommeln |
sind von einem gemeinsamen Elektromotor betrieben ,aber von
den Steuerelementen für sich zu betätigen.Zur Bildung einer
einstücfcigen Waschanlage kann man die beiden Abteile
sowohl aufeinanderstellen als auch nebeneinandersetzen.In
beiden Fallen kann ein Mittelstück mit den Schaltern die
Verbindung zwischen den beiden Abteilen der Waschanlage
herstellen.
Erfindungsgemäß sind im Inneren der Abteile in dem Gehäuse die jeweiligen Wannen untergebracht, die die Trommeln enthalt
en. Die Wanne der Wassh- und Wringmaschine ist elastisch an den Wänden mit Federn aufgehängt,und die Wanne der Trokkenmaschine
ist etarr mit Stützen an den Wänden befestigt. §
Hierdurch wird erreicht, daß Vibrationen absorbiert werden, und daß die Zentrifugalkraft, die beim Schleudern entsteht,
kompensiert wird.
Vorzugsweise wird die Trockentrommel durch einen Bereich ihrer
Gitterwand, in der sich Öffnungen befinden, mittels eines Ventilators mit Luft beliefert,der sich außerhalb der Trommel
und zwischen ihr und einem Heizkörper befindet, so daß
die angesaugte und hereingedrückte Luft hindurchzirkuliert und die Trommel durch eine Gitterwand mit einer Beschickungs-
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Öffnung verläßt.
Besonders vorteilhaft ist eine Einrichtung für die automatische, mehrfache Zugabe von Waschmitteln, zugänglich von der
Vorderseite des Mittelstücks mit den Schaltern, die hiervon einen Teil bildet, und die aus einem festen Becken besteht,
an dessen Oberseite ein Leitungsrohr für die Zufuhr des Wassers zum Auflösen des Waschmittels befestigt ist und an
dessen Unterseite ein Ablauf für die Lösung zum Waschen der
Wäsche vorgesehen ist. Darin ist eine weitere kleinere Schublade untergebracht, die somit von außen erreichbar ist
fe und in die das Waschmittel eingefüllt wird. In der Wand des
festen Beckens sind Führungen für die Schublade, die sie an ihrem Rand punktweise unterstützen. Für die Befestigung
des festen Beckens an der Waschmaschine sind Befestigungsaugen
vorgesehen. Die Schublade ist nach der Erfindung in eine Anzahl Abteile unterteilt, die dazu bestimmt sind, je
nach dem Reinigungszyklus der Maschine Waschmittel und andere Stoffe aufzunehmen, die je nach Eigenart und Menge dosiert
werden. Während des Waschvorganges werden Schieber oder Klappen geöffnet, die das Waschmittel oder die sonstigen
Stoffe aus der Schublade nach Programm in das feste Becken
fallen lassen. Außen hat die Schublade einen Griff zum Heraus-
fe ziehen von Hand.
Ferner ist in der Maschine ein Sicherheitsschalter angeordnet,
der die Magnetventile der Wasserzufuhr betätigt und verhindert, daß Lösungswasser bei geöffneter Schublade einströmt
*
In der inneren Wanne der Maschine bildet sich, während des
Waschzyklus infolge der erhöhten Temperatur des Wassers Dampf in großer Menge, der keinen Druck erzeugen darf, weshalb er
abgeführt werden muß. Deshalb haben die bekannten Maschinen einen Abzug für den Dampf nach außen. Man schlägt in Klein-
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■■■.■ - 5 - ,
betrieben vor, eine Maschine dieser Art an "Eine Wand zu
stellen. An dieser Wand schlägt sich der ausströmende Dampf
nieder und beschädigt den Anstrich die Tapete usw.. Die
Zerstörungen sind besonders groß, wenn der Dampf senkrecht
auf die Wand auftrifft, so wie es aus konstruktiven Gründen
meistens der Fall ist ο
In dem oberen Abteil, das die Trockentrommel enthält, bildet
sich eine große Menge feuchter Luft, die ebenfalls austreten muß. Hierfür wird üblicherweise eine Leitung vorgesehen,
der man einen verhältnismäßig großen Querschnitt geben muß, g
woran sich ein Winkel anschließt, so. daß auch der Aufstellungsplatz
stark in Abhängigkeit von der Notwendigkeit solcher Anordnung ist. Hierzu muß die Maschine um einen beträchtlichen
Abstand von der Wand abgerückt werden, was sowohl aus Raumgründen als auch aus ästhetischen. Gründen
unbequem ist, insbesondere wenn man in Betracht zieht, daß
solche Maschinen im allgemeinen in einer Küche aufgestellt .--.-.
werden und dort mit anderen entsprechenden Geräten von Normalmaßen
aneinandergereiht werden.
Eine vorzugsweise Lösung des Problems besteht darin, eine
Öffnung konzentrisch mit dem Abzugsrohr der· Trockenmaschine ä
in die Wand einzubringen und daran die Waschmaschine anzuschließen,
um so den Dampf in die Atmosphäre zu entlassen.
Diese Lösung ist in allen Fällen kostspielig und in einzelnen
Fällen gar nicht, durchführbar, wenn man es beispielsweise
mit inneren Fachwerkwänden zu tun hat öder mit Mauern, die eine große Zahl von Hindernissen enthalten, wie beispielsweise Wasserleitungen, elektrische Leitungen usw*.
Eine bessere Lösung bietet ein Vorschlag-nach der Erfindung,
der den Vorzug hat, in allen Arten von Häusern und für alle
Typen von ilaschinen verwendet werden zu können, der wirtschaftlich und wirksam ist und die Installation ohne viele
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mühselige Arbeit zuläßt.
Erfindungsgemäß wird im wesentlichen vorgeschlagen, die
Anlage mit einer Abströmleitung zu versehen, in der das Abstmb'mrohr
für den Wasserdampf aus der Waschmaschine und das Abströmrohr für die feuchte Luft aus der - Trockenmaschine
zu einer Einheit zusammengefügt sind. Insbesondere hat dieses Ableitungsrohr einen Bereich von abgeplattetem Querschnitt,
der der Größe nach dem Querschnitt in der Eintrittszone zumindest gleich ist. Außerdem hat das Ableitungsrohr einen
Bereich, wo es eingeschnürt ist, so daß man ein Winkelrohr aufsetzen kann und daß das Rohr ausziehbar ist, wodurch die
Installation erleichtert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine komplette Anlage von vorne gesehen, Fig. 2 ein Längsschnitt durch Fig. 1, von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Trockentrommel, schematisch dargestellt, Fig. 4-. und 5 Einzelheiten der Fig. 1 weggebrochen,
Fig. 6 eine Teilansicht der Konstruktion, geschnitten dargestellt,
Fig. 7 ein Ablauf, geschnitten dargestellt,
Fig. 8 eine Schublade mit Abteilungen von oben gesehen, Fig. 9 eine Seitenansicht einer Wasch- und Trockenmaschine
,
Fig. 10 eine Ansicht einer einzelnen Trockenmaschine, Fig. 11 die Maschine von Fig. 10 mit einem Abzugswinkel,
der nach außen führt,
Fig. 12 ein Luftschacht, zusammengesetzt mit Kniestücken, geschnitten dargestellt und
Fig. 12 ein Luftschacht, zusammengesetzt mit Kniestücken, geschnitten dargestellt und
Fig. 13 und 14 ein Luftschacht an der Stelle des Zusammentreffens
des Waschbereichs und des Trockenbereichs.
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Die Waschanlage nach der 51Ig. 1 besteht aus zwei Abteilen
1 und 2, die Jedes für sich eine Einheit darstellen und
miteinander durch ein Mittelstück 3 verbunden sind, das ·
die Schalter 4, den Seifenbehälter 5 und die verschiedenen
Geräte zur Betätigung aufnimmt. In dem Abteil 1 befindet sich die Waschwanne und der Wringer oder die Schleuder 6, ·
die als Trommel ausgebildet ist und mittels des Treibriemens 7 von dem Elektromotor 8 angetrieben wird. Die Wanne
6 ist zwecks Verringerung von Vibrationen und zur Aufnähme
der Zentrifugalkräfte in den Federn 9 und an Stoßdämpfern
10 abgestützt, die sich sämtlich innerhalb des Abteils 1 ,
befinden. ~~
Das Abteil 2 nimmt die Trockenwanne 11 auf, in der die Trommel12
untergebracht ist, die über den Treibriemen 13 von einem Elektromotor 14· angetrieben wird. Von diesem wird
auch ein weiterer Treibriemen 15 zum Antrieb des Ventilators
16(Fig. 3) betätigt. Die Aufhängung der Wanne 11 an
den Wänden des Abteils 2 des Gehäuses geschieht mittels
starrer Stützen 17· Die beiden Abteile 1 und 2 haben Füllöffnungen
18 und 19 mit Türen für das Einfüllen und das Herausnehmen der Wäsche. Das Abteil 1 steht auf einem Sokkel
20 mit Füßen 21. j
In Fig. 3 ist der Aufbau einer Trockentrommel und das System,
in dem die Trommel wirkt, schematisch dargestellt. Die Trom me1
hateine Gitterwand 22, die beispielsweise durch Durchlöcherung
im Trommelkörper selbst hergestellt ist und einen entsprechenden gitterförmigen Bereich 23, der eine Öffnung
24 umgibt. Draußen vor der Gitterwand 22 ist der Ventilator 16 angeordnet und dahinter eine Heizung 25.Auf
diese Weise wird die Luft, die der Druckventilator 16 heranbringt <
dazu gezwungen, umzulaufen und an der Heizung 25
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vorbeizustreichen, um durch die Gitterwand 22 einzutreten,
quer durch die in der Trommel aufgeschichtete Wäsche durchzutreten und aus der Trommel durch die Öffnungen in dem
Bereich 23 der Wand zu entkommen. Die Trommel 12 wird von dem Treibriemen 13 langsam angetrieben und die Wäsche wird
damit gedreht und auf wirksame Weise getrocknet.
Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung entspricht
der jeder anderen Waschmaschine und ihrer Varianten als Waschmaschine und Wringer in dem Sinne, daß die Durchführung
der Verbesserungen die Bedienung beim Gebrauchen in keiner tfeise erschwert. Vielmehr wird die Bedienung durch
den Umstand erleichtert, daß die Schalter sich außen auf dem Mittelstück 5 befinden* Die Eingabe der Wäsche durch
die eine oder die andere der Aufgabeöffnungen 18 und 19 in das Innere der entsprechenden Trommel ist hierdurch
äußerst bequem zu bewerkstelligen. Dies ist der guten Erreichbarkeit zu verdanken, die ihnen mit der besonderen
Konstruktion der Maschine gegeben ist.
In den Fig. 4-8 sieht man, daß die Aufgabe der ßeinigungsmittel
in einem Abteil oder Becken 26 geschieht, das sich im Inneren cer Waschmaschine befindet und in dem Abteil 1
an Augen 27 befestigt ist, die sich einstückig und genau angebracht an einem Gürtel 28 des Abteils 1 befinden, der
auch der Träger der Schalter 5 ist. Dort ist das Gerät zum .Füllen zugänglich, wie weiter unten beschrieben. In
das Becken 26 mündet im oberen Teil und im vorderen Bereich die Leitung 29 » die das wasser für die Auflösung des Reinigungsmittel«
"bringt. Im unteren Bereich hat das Becken 26 einen Ablauf 30, aus dem die Waschmittellösung in die
Waschvorrichtung 6 einströmt, in der sich die Wäsche befindet. Das Gehäuse trägt in seinen kittelwänden (nicht dar-
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gestellt) auf Stützen und .Führungen noch ein Abteil oder
Becken 31» das kleiner ist und nach. Art einer Schublade
den zusätzlichen Teil der Einrichtung darstellt, der durch den Gürtel, der die Schalter 28 trägt, hinausragt
und mit Reinigungsmitteln asfer mit anderen Wirkstoffen,
gefüllt werdan kann.
Das kleinere, schubladenförmige Becken 31 hat an seinem :
Außenteil 32, das einen Teil des Gürtels 28 mit den Schaltern bildet, einen Griff 33· Seine Anordnung im Inneren
des festen Beckens 26 ist so, daß die Leitung 29, ^i-6 das
Lösungswasser bringt, unmittelbar oberhalb davon mündet.
Die hier gebildete Lösung oder Mischung von Reinigungsmitteln
gelangt durch das Innere des festen Beckens zu der Öffnung 34-. Diese Lösung oder Mischung bildet sich im
Inneren äes ; festen Beckens 26 erst richtig zu Ende und
dringt von dort, geführt durch den Ablauf 30, der, wie erwähnt, im unteren Teil des Beckens sich befindet, zur
Waschmaschine 6.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die mit Becken bezeichnete
Schublade 31 eine Vielzahl von Abteilen 35» §6 und 37
hat, durch die die Möglichkeit gegeben ist, die Reinigungsmittel oder anderen Produkte nach Menge und Art
zu dosieren, je nachdem, wie es für den vorliegenden" Zyklus des Waschvorganges nützlich ist. Von den Abteilen
ist das Abteil 35 für Flüssigkeiten und hat ein Ablaufrohr
38 mit Kappenuberlauf 39* wogegen die übrigen Abteile
36 und 37 gitterartige Unterteilungen 40 haben.
Verschmutzungen und ändere Unzuträglichkeiten, die sich beim Einfüllen der Reinigungsmittel in das schubladenartige
Becken 31 ergeben können, müssen vermieden werden. Deshalb sieht man als weitere Verbesserung die
Hinzufügung eines Sicherheitsunterbrechers vor, der in
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der Zeichnung nicht dargestellt ist und der mit den Schaltern für das Einlaßventil für das Wasser verbunden ist,und
die Aufgabe hat, den Zutritt von Wasser zu der Vorrichtung zu unterbinden, wenn die Schublade offensteht. Diesen Unterbrecher
kann man mit der Schublade 3 -selbst betätigen, wenn er beim Entfernen aus dem Gehäuse der Waschmaschine
wie eine Schublade, wenn man sie öffnet, den elektrischen Stromkreis für die Speisung der Elektroventile unterbricht,
die den Wasserzufluß beherrschen.
Im ]?all der Fig. 9 handelt es sich um eine Maschine von der Art, bei der die Wasch- und Wringmaschine 6 sich in dem
unteren Abteil und die Trockenmaschine 11 sich in dem oberen Abteil befindet· Aus diesen Abteilen gehen Leitungen
41 und 42 ab und münden in eine Entleerungsleitung 43,die einen Hauptgegenstand der vorliegenden Verbesserungen darstellt..
Bei der Wirkung, die mit dem Gegenstand der Anmeldung erzielt wird, ist von Bedeutung, daß man einerseits
einen verhältnismäßig großen Querschnitt erhält und andererseits, daß die Verbindung wenig Platz in Anspruch nimmt,
«•11 die Einrichtung nahe an die Wand 44 herangerückt
werden kann. Einesteils erreicht man damit, daß die Leitung parallel zu der Vorrichtung läuft und daß man sie
auf der anderen Seite mit einem speziellen Querschnitt 45
(Fig. 13) ausbilden kann, der abgeplattet ist, womit gemeint ist, daß seine Symmetrieachsen senkrecht aufeinander
stehen und ungleich sind. Die größere Symmetrieachse ist diejenige, die parallel zmier Wand liegt und ,je grosser
diese ist, desto größer ist der Querschnitt. Die kleinere Symmetrieachse liegt senkrecht zur Wand, was
bedeutet, daß ihre geringst mögliche Größe den Abstand der Einrichtung von der Wand bestimmt.
Eine weitere wichtige Einzelheit an der Hauptleitung 43
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besteht darin, daß ihr freies Ende 46 eine Querschnittsverkleinerung hat oder eine solche Ausbildung, daß man
sie mit einem Winkelstück 47 zusammenstecken kann, was in
solchen Fällen von Bedeutung ist, wo der Dampf aus dem Arbeitsraum durch die Wand 44 hindurch abgeführt werden soll.
Hierzu ist'eine Öffnung 48.vorgesehen. Diese Anordnung kann,'
wenn nichts anderes vorgesehen ist, so vorgenommen werden, daß sich der Bereich des Zusammensteckens 49 über die Höhe
der Verbindung der Entleerungsleitung ändern kann, daß er
aber auch anders ausgeführt werden kann, wie es die Verhältnisse
Jeweils erfordern.
Die Fig. 13 und 14 zeigen im einzelnen Varianten der Gestaltung
der Zusammenführung der Leitungen, die von der Waschmaschine und von der trockenmaschine koT&en, wie sie
in den anderen Figuren dargestellt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 hat die Entleerungsleitung 43 in ihrem
unteren Bereich 50 nach außen vorspringend in Axialrichtung
eine Leitung 51 imd eine Badialleitung 52 von
größerem Querschnitt als diese. Die erstere Leitung dient dem Anschluß der Leitung für den Wasserdampf, der aus der
Wanne der Waschmaschine 6 abzieht und die zweite dient der
Verbindung einer Leitung für feuchte Luft, die aus der Trockenwanne 11«kommt. .
Anders ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 14, wo die
Leitung für den Wasserdampf, statt in die Entleerungsleitung 43 zu münden, aus einem unabhängigen Rohr 53 besteht,
das an. die Wand der Entleerungsleitung 43 außen angelötet ist und mit seinem freien Ende 54- mit dieser gleich liegt.
Es liegt auf der Hand, daß man den Zusammenschluß auf viele
verschiedene Weise ausgestalten kann, ohne aus dem Umfang
der Erfindung hinauszugehen. Man kann z.B. die beiden
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Abteile 1 und 2 und das Mittelstück 3 aus einem einzigen
Stück Blech herstellen und kann sie in einein anderen Fall waagerecht nebeneinander miteinander verknüpfen (die senkrechte
Anordnung in der Zeichnung ist nur ein Beispiel).
In der beschriebenen «/eise kann man Einrichtungen erbauen, die mehr oder weniger automatisiert sind und im Falle von
Keimarbeiterbetrieben kann man sie mit elektrischen Einrichtungen von geringer »Stärke versehen, wobei ein einzelner
Lotor beide Maschinen zugleich antreibt.
Die soeben geschilderten Ausführungsbeispiele und die Variationen geben dem Gegenstand der Erfindung große Vielfältigkeit,
durch die eine solche faschine an die unterschiedlichsten Gegebenheiten von Platz, Raum, elektrischem Strom, wirtschaftlicher
Verwendbarkeit usw. angepaßt werden kann.
Insbesondere erlaubt das Zuteilgerät für die Reinigungsmittel ohne konstruktive Schwierigkeiten bei den automatischen
Waschmaschinen die Automatik in beträchtlicher Weise zu verbessern, was durch die wichtige Einzelheit ermöglicht wird,
die mit der Zugabe der Reinigungsmittel während der verschiedenen Arbeitsstufen des V/aschvorganges gegeben ist und leicht
und wirksam durchgeführt werden kann. Dazu kommt der Sicherheitsfaktor, der durch den Unterbrecher gegeben ist, der die
Elektroventile stillsetzt, was den Wert der Einrichtung weiterhin hebt, sowie die Möglichkeit, die Zugabe der Reinigungsmittel
wählbar zu machen, was in seiner Art einmalig ist. Einen wichtigen technischen Fortschritt bedeutet auch die Lösung,
die für die Probleme der Ableitung der Dämpfe der Waschmaschinen gefunden worden ist, die bei Kondensation
an der Wand eine Gefahr sind, die sich durch die Zerstörung des Anstriches der Tapete usw. bemerkbar macht, womit
die Wand bekleidet ist, sowie der Raum, der durch die
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Aufstellung der Maschine fur andere Zwecke zur Verfügung
steht. Der Dampf zieht durch den Kamin in der Pfeilrichtung ab. Dadurch, daß der größte Teil des Kamins parallel zur
Wand steht, findet darin keine Kondensation statt und der Abstand von der Wand kann auf ein Minimum verringert werden*
Patentansprüche
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Claims (1)
- - 14 Pat ent ansprüche :1) Vorrichtung zum Waschen, Wringen (bzw.Schleudern) und Trocknen von Wäsche, insbesondere für Haushalte, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige, mit ihren dazu gehörigen Trommeln ausgerüstete, in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Wannen oder Bütten, die eine für das Waschen und Wringen (bzw.Schleudern) und die andere für das Trocknen, durch eine den ebenfalls voneinander unabhängigen Vorrichtungen zum Steuern der Trommelantriebsmotoren gemeinsame Bedienungsund Schalttafel und ferner dadurch, daß die Grundlage des Gehäuses zwei nebeneinander gesetzte Körper sind, die verbunden einen einzigen Körper bilden.2)Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse einstükkig ist oder aus Abteilen besteht, die aneinander gekoppelt und durch den Träger der Bedienungs-und Schalttafel verbunden sind,und daß beide Trommeln von einem einzigen Motor aus unter Steuerung von den voneinander unabhängigen Steuervorrichtungen antreibbar sind.3)Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren der Abteile oder Körper des Gehäuses die Wannen oder Bütten befinden, von.denen die zur Wasch-und Schleudertrommel gehörige Wanne elastisch an den Gehäußewänden hängt, während die Trocknungswanne starr an den Wänden befestigt ist.4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a du rch ge kennzeichnet , daß die Trockentrommel0098A0/13A3einen Bereich mit öffnungen zum Durchgang der von einem hinter der Trommel sitzenden Ventilator getriebenen Luft aufweist und daß sich der Ventilator zwischen der Trommel und einem Heizkörper befindet, durch den die Luft gesogen und getrieben wird, während eine weitere Zone mit öffnungen für die Luftführung die Beschickungsöffnung der Trommel umgibt.^Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η nz eich«, n et d u .r e h eine Einrichtung für die automatische mehrfache Zugabe von Waschmitteln, zugänglich, von der Vorderseite, wo diese Einrichtung einen Teil der Bedienungstafel bildet, bestehend aus einem festen Becken (26), an dessen Oberseite ein Leitungsrohr (29) für die Zufuhr des Wassers zum Auflösen des Waschmittels befestigt ist und an dessen Unterseite ein Ablauf (30)."für die Lösung zum Waschen der Wäsche vorgesehen ist, und einem darin untergebrachten klexneren beweglichen Teil, z.B. einer Schublade -.(31) ι die somit von außen erreichbar ist und in die das Waschmittel eingefüllt wird.6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5» d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t ^ daß in den Wänden des festen Beckens Führungen für den beweglichen Teil vorgesehen sind und daß auch die Wänden an Punkten ihrer Außenseite Augen für die Befestigung des festen Beckens an der Ge- , samtvorrichtung haben.7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 5 "und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil eine veränderbare0 0 9 840/1 3 A3zahl von Abteilen (35? 36, 37^ aufweist,die dazu bestimmt sind, ge nach den Reinigungszyklen der Maschine Waschmittel und andere Stoffe aufzunehr men, die je nach Art und Menge dosiert werden, und daß der bewegbare Teil außen einen Griff (32) zum Herausziehen von Hand hat.8)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, g e k ennzeichnet durch die Anordnung eines Sicherheitsausschalters, der die Magnetventile der Wasserzufuhr betätigt und verhindert, daß Lösungswasser bei geöffneter Schublade einströmt.9)Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η η zeichnet durch eine Abzugsleitung (4-3), durch die der Wasserdampf aus der Waschmaschine (1) und die feuchte Luft aus dem Trockner (2) abziehen können.10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9>d a durch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (4-3) einen abgeflachten Querschnitt hat, der am Austritt'gleich oder ,r^ößer r.l£· Cjι Eir'ril;" ist.11) Voj-vicLn.j ;. r..acl απ:. Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (43) im mittleren Bereich eine Einschnürung (4-6) hat, die dem Zweck dient, dns Aufsttrican eines Winkels (4-7) möglich zu machen, und daß es zur leichteren Inti^ri ausziehbar ist.009840/1343Leersei te
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