DE3440124A1 - Waschmaschine fuer textilien - Google Patents

Waschmaschine fuer textilien

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DE3440124A1
DE3440124A1 DE19843440124 DE3440124A DE3440124A1 DE 3440124 A1 DE3440124 A1 DE 3440124A1 DE 19843440124 DE19843440124 DE 19843440124 DE 3440124 A DE3440124 A DE 3440124A DE 3440124 A1 DE3440124 A1 DE 3440124A1
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DE19843440124
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English (en)
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Manfred 3403 Friedland Büte
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/08Partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine für Textilien
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer in diesem um eine Drehachse drehbar gelagerten, die zu waschenden Textilien aufnehmenden Trommel, durch Ventile auf- und zustellbare Flüssigkeits-Ein- und Auslaßöffnungen, Einspülkammern für Waschmittel, einer im Flüssigkeitsbereich angeordneten Heizvorrichtung und einer Steuervorrichtung mit Meß- und Stellgliedern für unterschiedliche Waschprogramme.
  • Derartige Waschmaschinen für Haushaltstextilien sind in ihrem Fassungsvermögen üblicherweise auf den Bedarf einer vierköpfigen Familie abgestellt. Sie fassen daher etwa 4 bis 6 Kilo Trockenwäsche. Bekanntlich können Textilien unterschiedlicher Materialien nicht zusammen einem Waschvorgang unterworfen werden. So ist z. B. eine Kunststoffaser empfindlich gegen Temperaturen über 60°, während Baumwolle im sogenannten Kochwaschgang Temperaturen von über 900 ausgesetzt wird. Es fallen in einem Haushalt auch unterschiedlich verschmutzte Textilien an, bei denen man vermeiden möchte, nur leicht verschmutzte Textilien mit stark verschmutzten zusammen in einen Waschvorgang zu waschen. Will man die vorhandene Waschmaschine mit dem möglichen Fassungsvermögen an Trockentextilien betreiben, um energie-, wasser- und waschmittelsparend zu waschen, müssen daher über einen längeren Zeitraum die anfallenden Textilien gesammelt werden. Dieses ist zum einen aus hygienischen Gründen nicht unbedingt erwünscht, und zum anderen stehen die verschmutzten Textilien eine gewisse Zeit nicht zur Verfügung.
  • Dieses Problem stellt sich insbesondere bei Kleinfamilien. Es wird daher häufig nicht abgewartet, bis sich eine komplette Füllung der Waschmaschine angesammelt hat und damit ein unnötiger Wasserverbrauch und durch Einspülung der Waschmittelrückstände in die Kanalisation eine erhöhte Umweltbelastung verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine für Textilien derart auszubilden, daß kleine Mengen und kleine Mengen unterschiedlicher Textilien energie-, wasser- und waschmittelsparend, d.h. umweltfreundlich gewaschen werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Laugenbehälter durch wenigstens eine zwischen der Innenwand des Laugenbehälters und der Außenwand der drehbaren Trommel angeordnete Wand in wenigstens zwei axial hintereinander angeordnete Kammern unterteilt ist und daß die Trommel im Bereich der Unterteilungsebenen so ausgebildet ist, daß sie durch wenigstens ein einsetzbares Schott in wenigstens zwei im wesentlichen flüssigkeitsdicht gegeneinander abgegrenzte Trommelkammern aufteilbar ist. Bei einer derart ausgebildeten Waschmaschine ist das Kammervolumen dem Textilvolumen anpaßbar. Damit ist bei geringem Anfall von zu waschenden Textilien mit geringerer Laugenmenge bei gleicher Waschmittelkonzentration ein Waschvorgang durchführbar. Die geringere Laugenmenge bedingt einen geringeren Heizaufwand, der bekanntlich den größten Energieaufwand beim Waschen darstellt. Fallen unterschiedlich verschmutzte Textilien an, können diese in unterschiedliche Kammern gegeben werden und beeinflussen sich daher nicht gegenseitig. Eine derartige Waschmaschine ist daher insbesondere für den Einpersonenhaushalt oder den kleinen Haushalt wegen seiner in jeder Hinsicht sparsamen Waschart geeignet. Sie erlaubt insbesondere ein umweltfreundliches Waschen, da der Energie- und Wasserverbrauch verringert und das Abwasser entlastet wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Schott mit von Hand aus- und durch Federkraft einrückbaren Verriegelungsmitteln versehen, die in an der Trommelinnenwand vorgesehene Verriegelungsaufnahmen eingreifen. Da das Schott nach dem Einsetzen durch die auf die Verriegelungsmittel wirkende Federkraft in seiner Position gehalten wird, braucht nicht befürchtet zu werden, daß das Schott während des Waschvorganges seine Funktion verliert.
  • Die Wand bzw. die Wände zwischen der Laugenbehälterinnenwand und der Trommelaußenwand werden in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen von jeweils einer aus an der Trommel befestigten Ringscheibe und einer an dem Laugenbehälter befestigten, die Ringscheiben umschließenden U-förmigen Dichtelemente gebildet. Vorteilhafterweise wird für die Ringscheiben ein elastisches Material verwendet, um der Trommel ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung Bewegungsmöglichkeiten in axialer Richtung zu gegeben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Waschmaschine als frontladbare Trommelwaschmaschine ausgebildet ist. Die Frontladung erlaubt es, das Schott nur geringfügig kleiner auszubilden als die üblicherweise recht große Frontladetür. Durch die Möglichkeit das Schott groß auszubilden, kann auch die Einfüllöffnung für die in axialer Richtung hinter der der Frontladetür benachbarten Kammer angeordnete Kammer relativ groß ausgeführt werden.
  • Um die Tiefe der Trommel nicht zu groß werden zu lassen und dadurch die Beladbarkeit der hintersten Kammer zu erschweren, werden bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nur je zwei Laugenbehälterkammern und Trommelkammern vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung der Erfindung erwiesen, bei welcher jedem aus einer Laugenbehälterkammer und eine Trommelkammer bestehendem Paar jeweils durch Ventile auf- und zustellbare Flüssigkeits-Ein- und Auslaßöffnungen, Einpülkammern für Waschmittel, eine im Flüssigkeitsbereich angeordnete Heizvorrichtung und eine Steuervorrichtung mit Meß- und Stellgliedern für unterschiedliche Waschprogramme zugeordnet sind. Bei einer solchen Ausbildung der Waschmaschine ist es möglich, unterschiedliche Waschprogramme in den einzelnen Kammern ablaufen zu lassen. Damit wird die Antriebsenergie für die Trommel optimal genutzt, der Zeitaufwand reduziert und das Ansammeln der anfallenden Textilien über längere Zeiträume vermieden. So kann beispielsweise in einer Kammer Kochwäsche und in einer anderen Kammer Buntwäsche gewaschen werden, die normalerweise nur Temperaturen von bis zu 600C ausgesetzt werden darf. Durch das Vorhandensein von mehreren Steuervorrichtungen und ihnen zugeordneten Meß- und Stellgliedern kann bei der vorgenannten Textilien kombination z.B. in einer Kammer ein Vorwaschgang ablaufen, während in der anderen Kammer noch kein Wasser zugegeben wird. Erst wenn die Programme im Zeitablauf übereinstimmen, beginnt das Waschprogramm auch in der anderen Kammer.
  • Vorteilhafterweise wird je eine Einstell- und Anzeigevorrichtung für gesonderte Waschprogramme für jedes Kammerpaar vorgesehen, um den Ablauf des jeweiligen Waschvorgangs überwachen zu können.
  • Da die Trommel im Bereich der Unterteilungsebene nach innen auf die Größe der Einfüllöffnung der dahinterliegenden Kammer eingezogen ist, kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung in dem sich hier ergebenden Raum im Bereich einer Unterteilungsebene eine Lagerung der drehbaren Trommel erfolgen.
  • Damit wird das üblicherweise an einer Stirnseite der Trommel vorgesehene Lager entlastet und kann wesentlich kleiner ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Laugenbehälter und die Trommel einer frontladbaren Trommelwaschmaschine; und Fig. 2 ein Schott zum Abtrennen einer Trommelkammer.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Laugenbehälter 1 durch eine zwischen seiner Innenwand 2 und der dieser zugewandten Außenwand 3 der Trommel 4 angeordnete Wand 5 in zwei axial hintereinander angeordnete Kammern 6a und 7a unterteilt. Die Wand 5 wird durch einen U-förmigen Ring 8 und eine Ringscheibe 9, die mit der Trommel 4 verbunden ist, gebildet. Um zu verhindern, daß die Lauge aus der Kammer 6a in die Kammer 7a übertritt, ist ein Schott 10 in die Öffnung 11 der Trommel 4 eingesetzt, wodurch diese in zwei hintereinanderliegende Trommelkammern 6 und 7 unterteilt wird. Die Trommel ist im Bereich der Unterteilungsebene 12 nach innen eingebuchtet. Auf den inneren Umfang der Einbuchtung ist ein Ring 13 aufgesetzt. Dieser Ring 13 dient zur Auflage einer Dichtung 14 und als Verriegelungsaufnahme für Verriegelungselemente 15.
  • An der Frontseite des Laugenbehälters ist in üblicher Weise eine Verschlußluke 16 mit Dichtelementen 17 und nicht gezeigten Verriegelungselementen vorgesehen. Eine Abdichtung zwischen Laugenbehälter und Trommel erfolgt über eine schematisch angedeutete Z-förmige elastische Dichtung 18. Der Kammer 6 ist ein Einlaßventil 19, ein Auslaßventil 20 und eine Heizung 21, der Kammer 7, ein Einlaßventil 22, ein Auslaßventil 23 und eine Heizung 24 zugeordnet. Nicht dargestellt sind die Steuervorrichtungen für die Kammern 6 und 7 und die mit diesen zusammenarbeitenden Meß- und sonstigen Stellgliedern wie z.B.
  • Temperatur- und Wasserstandsmesser. Bei eingesetztem Schott 10 und geschlossener Luke 16 können durch unterschiedliche Waschprogramme sich z.B. unterschiedliche Wasserstände 25 und 26 in den Kammern 6 und 7 ergeben.
  • In Figur 2 ist das Schott 10 dargestellt. Die Verriegelungselemente 15 werden durch eine Feder 27 auseinandergedrängt.
  • Beim Einsetzen des Schotts 10 werden die Verriegelungselemente 15 durch die in Figur 1 ersichtlichen Abschrägungen an den Verriegelungselementen nach innen gedrückt und rasten nach Überwinden des Ringes 13 selbstätig hinter diesen ein. Zum Entfernen des Schotts 10 kann man mit den Fingern in Öffnungen 28 in den Verriegelungselementen 15 eingreifen und diese soweit nach innen bewegen, bis sie vom Ring 13 freikommen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Doppellagerung des mit der Trommel 4 verbundenen Zapfens 29 durch Lager 30, 31 vorgesehen. Auf dem Zapfen ist eine Keilriemenscheibe 32 befestigt, die mit dem Antriebssystem der Waschmaschine in Verbindung steht. Ein die Lager 30 und 31 entlastende weitere Lagerung kann in der Unterteilungsebene 12 vorgesehen werden ist indem die Ringscheibe 9 aus starrem Material befestigt und sich entweder an ihrem äußeren Umfang im U-förmigen Ring 8 oder an ihrem inneren Umfang innerhalb der Trommel-Einbuchtung gleitend abstützt. Sie ist dabei jeweils mit der Seite, der der abstützenden Seite gegenüberliegt, mit der Trommel 4 oder dem U-förmigen Ring 8 fest verbunden.
  • Nicht dargestellt sind für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Bauelemente oder Baugruppen der Waschmaschine.
  • So sind z.B. auch die Lochung der Trommel und die in der Trommel vorhandenen Mitnehmer für die Textilien nicht dargestellt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Waschmaschine für Textilien mit einem Laugenbehälter, einer in diesem um eine Drehachse drehbar angeordneten, die zu waschenden Textilien aufnehmenden Trommel, durch Ventile auf-und zustellbare Flüssigkeits-Ein- und Auslaßöffnungen, Einspülkammern für Waschmittel, einer im Flüssigkeitsbereich angeordneten Heizvorrichtung und einer Steuervorrichtung mit Meß- und Stellgliedern für unterschiedliche Waschprogramme, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälter (1) durch wenigstens eine zwischen der Innenwand (2) des Laugenbehälters (1) und der Außenwand (3) der drehbaren Trommel (4) angeordnete Wand (5) in wenigstens zwei axial hintereinander angeordnete Kammern (6a, 7a) unterteilt ist und daß die Trommel (4) im Bereich der Unterteilungsebenen (12) so ausgebildet ist, daß sie durch wenigstens ein einsetzbares Schott (10) in wenigstens zwei im wesentlichen flüssigkeitsdicht abgegrenzte Trommelkammern (6; 7) aufteilbar ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (10) mit von Hand aus- und durch Federkraft einrückbaren Verriegelungsmitteln (15) versehen ist, die in an der Trommelinnenwand vorgesehenen Verriegelungsaufnahmen (1 3) eingreifen.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand bzw. die Wände (5) zwischen Laugenbehälterinnenwand (2) und Trommelaußenwand (3) im wesentlichen von jeweils einer an der Trommel (4) befestigten Ringscheibe (19) und einer an dem Laugenbehälter (1) befestigten, die Ringscheiben umschließenden U-förmigen Dichtelement (8) gebildet ist bzw. sind.
  4. 4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmaschine als frontladbare Trommelwaschmaschine ausgebildet ist.
  5. 5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Laugenbehälterkammern (6a,7a) und Trommelkammern (6, 7) vorgesehen sind.
  6. 6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem aus einer Laugenbehälterkammer (6a, 7a) und einer Trommelkammer (6, 7) bestehendem Kammerpaar jeweils durch Ventile (19, 20; 22, 23) auf- und zustellbare Flüssigkeits-Ein- und Auslaßöffnungen, Einspülkammern für Waschmittel, eine im Flüssigkeitsbereich angeordnete Heizvorrichtung (21; 24) und eine Steuervorrichtung mit Meß- und Stellgliedern für unterschiedliche Waschprogramme zugeordnet sind.
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kammerpaar je eine Einstell- und Anzeigevorrichtu#ng für gesonderte Waschprogramme vorgesehen ist.
  8. 8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel (4) an einem an einer Stirnseite angeordneten Lagerzapfen (29) und zusätzlich im Bereich wenigstens einer Unterteilungsebene (12) gelagert ist.
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