DE2108991A1 - - Google Patents

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    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Kleidungsstücken vie Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen reinigen von Lleidungsatücken, bei uem die Kleidungsstücke in einem bad aus Lösungsmittel getränkt und bewegt werden, worauf die Badflüssigkeit durch Abpumpen, durch schleudern der Kleidungsstücke und durch Trocknen in einem Warmluftstrom entfernt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei den üblichen bekannten Reinigungsverfahren wira das zu reinigende Kleidungsstück in eine 'lrommelmasci,ine eingebracht, in die das Reinigungsmittel eingeleitet wird. Anschließend wird die Trommel in langsame Drenung versetzt, wodurch das Kleidungsstück ähnlich wie in einer Haushalts-Tromelwaschmaschine, behandelt wira.
  • Als Badflüssigkeit werden Lösungsmittel verwendet, beispielaweise Perchloräthylen. Dabei nimmt das als Lösungsmittel verwendete Perchloräthylen einen Großteil der Verunreinigungen der Kleidungsstücke auf. Zum Teil nit es auch die 'Ausrüstung auf, ebenso die in dem Gewebe abgelagerten Fette und Öle. Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, wird dem Perchloräthylen ein Reinigungsverstärker zugesetzt. Dabei handelt es sicn üblicherweise um in Wasser gelöste und mit einem Emulgator versehene beize.
  • Das von der Reinigungsmaschine abgezogene Perchloräthylen wird durch einen Filter gepreßt, der alle Verunreinigan;er; mechanisch zurückhält. Das gereinigte Perchloräthylen .ii dann wieder verwendet. Nach einigen Arbeitsgängen ist es jedoch erforderlich, die in dem Perchloräthylen gelösten Bestandteile herauszudestillieren. Es ist auch ein sreibad-Verfahren bekannt, bei dem die Kleidungsstücke nacneinander in arei verschiedenen Bädern behandelt werden.
  • Dabei wird für das dritte Bad destilliertes perchloräthylen verwendet; das'aus diesem Bad abgezogene\Perchloräthylen wird für das zweite Bad wieder verwendet und uns aus dem zweiten Bad abgezogene Serchloräthylen wird ersten Bad verwendet. Das aus dem ersten Bad abgezogene Perchloräthylen wird dann destilliert und wieder für das dritte Bad verwendet.
  • Ein entscheidendes Problem bei der chemischen lteinigung von Kleidungsstücken besteht darin, daß ein Verfilzen des Gewebes vermieden werden muß. Ein Verfilzen tritt dann ein, wenn das Gewebe eine Mindestmenge an Feuchtigkeit enthält und dabei bewegt wird. Insbesondere tritt ein Verfilzen dann auf, wenn ein zuviel Wasser enthaltendes Gewebe unter Bewegen in warmer Trockenluft behandelt wird. Enthält dagegen das Gewebe kein oder genügend wenig Wasser, also keine oder genügend wenig langsam lösliche und langsam verdunstende Flüssigkeit, sondern lediglich das leicht flüchtige Reinigungsmittel, so tritt ein solches Verfilzen nicht auf und das Kleidungsstück ist getrocknet, ehe es Schaden nehmen kann.
  • Bei dem seither bekannten Verfahren wird daher streng drauf geachtet, nicht zuviel Wasser in die Maschine einzubringen.
  • Es werden daher die Kleidungsstücke gut trocken in die Reinigungsmaschine eingebracht. Das gilt insbesondere für gegen Verfilzen sehr empfindliche Kleiaungsstücke, wie beispielsweise Mohair-Kleidungsstücke. Wird beispielsweise bei hoher Lu£tfeuchtigkeit ein deshalb ebenfalls relativ feuchter Mohair-Bullover in die Maschine eingebracht und gereinigt, so kann das zu einer Verfilzung führen, weil der Mohair-Pullover mehr als 40 % euchtigkeit enthält, obwohl sich bei diesem ieuchtigkei-tsgehalt der Mohair-Pullover noch als trocken anfühlt. Ein Verfilzen kann dabei schon dann auftreten, wenn das Kleidungsstück in dem Perchloräthylen-Bad umgewälzt wird und gleichzeitig das Kleidungsstück eine zu hohe Feuchtigkeitsmenge, also einen zu hohen Wassergehalt aufweist.
  • Es wird daher auch streng darauf geachtet, daß bei der Zugabe von lieinigungaverstärker nicht zuviel Wasser mit dem Perchloräthylen emulgiert wird.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß es nicht immer mit Sicherheit gelingt, gegen Verfilzen empfindlicne Kleidungsstücke ausreichend trocken in die Maschine einzubringen, wodurch Verfilzungsschäden auftreten, Auberuem wird durch den Reinigungsverstärker das Reinigen verteuert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Burchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Methoden überwunden sind,die vor allem auch darin bestehen, daß Wasserflecken durch den Reinigungstorgang aus den Kleidungsstücken nicht entfernt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß Wasser in feinst verteilter Form zugegeben wird und daß der Warmluftstrom nach dem ranken der Kleidungsstücke illit Badflüssigkeit eingeschaltet wird. Das völlig unerwartete und überraschende Ergebnis besteht darin, daß es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich ist, auch Wasserflecken aus der Kreidung zu entfernen, ohne daß das Kleidungsstück verfilmt. Vorteilhaft ist ferner, daß das gereinigte Kleidungsstück bedeutend weniger kostenintensive Nacharbeit benötigt als nach dem bekannten Verfahren gereinigte Kleidungsstücke. Durch das sehr fein verteilte Wasser und durch das Zuführen des Warmluftstromes bereits unmittelbar nach dem Tränken der Kleidungsstücke wird offensichtlich der während des Reinigens stattfindende Vorgang des Trocknens und wieder Tränken und des dann anschließend endgültigen Trocknens derart vorgenommen, daß kein Verfilzen auftritt.
  • Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, das Wasser zuzugeben.
  • Beispielsweise kann das Wasser den Kleidungsstücken vor dem Einbringen in die Maschine dosiert zugegeben werden.
  • Das kann dadurch erfolgen, daß die Kleidungsstücke vor dem Einbringen in die Maschine in einer BeuchtigkeitsKammer gelagert werden, deren Feuchtigkeit kontrolliert wird.
  • Oder es können die leidunsstücke vor dem Einbringen in die Maschine mit einer Sprühvorrichtung, beispielsweise einer Sprühpistole befeuchtet werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung jedoch wird das Wasser in Form von Dampf oder -Nebel kurz nach dem Tränken der sleiduntsstücke mit Badflüssigkeit in die Maschine eingebracht.
  • Es werden also hierbei die trockenen Kleidungsstücke in die maschine eingebracht, dann wird die Maschine verschlossen und anschließend wird die Badflüssigkeit in die Maschine gepumpt. Nach dem Tränken der Kleidungsstücke mit Badflüssigkeit wird dann das Wasser in die Maschine eingebracht. Dabei wird die Warmluft gleichzeitig mit oder kurz nach dem Zuführen des Wassers eingeschaltet. Es ist wesentlich, daß die Warmluft nicht zulange nac dem Zuführen des Wassers eingeschaltet wird, weil andernfalls ein Verfilzen empfindlicher KLeidungsstücke erfolgen kann, Es kann das Wasser in Dampf- oder Nebelform aufeinnial zugeführt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der xrfindung wird das Wasser in mehreren, zeitlich getrennten und mit Abstand aufeinander folgenden Chargen zugeführt.
  • Man erreicht auf diese Weise eine gleichmåßigere Verteilung des Wasserdampfes in der Maschine. Es wird dabei in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung so vorgegangen, daß nach dem Einschalten der Warmluft noch mindestens einmal wasser in Dampf oder Nebelform zugeführt wird.
  • Das erfindungagemäße Verfahren, das vorallem auch den Vorteil hat, daß ein Zusetzen von iLeinigungsverstärker zur Bad flüssigkeit eingespart werden kann, kann mit allen Dekannten Reinigungsverfahren der eingangs erwähnten Art durchgeführt werden. Bei bevorzugter Ausführungsform aer Erfindung ist vorgesehen, daß es zusammen mit der neinibunG im ersten Bad eines Drei-Bad-Verfahrens durchgeführt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß auf diese Weise ganz ausgezeichnete Reinigungsergebnisse erzielt werden, bei denen die Kleidungsstücke sehr gut und doch sehr schonend gereinigt sind und wenig Nacharbeit erfordern.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Warmluft erst nach dem völligen Abpumpen der Badflüsaigkeit und-nach dem völligen Trocknen der gereinigten Kleidungsstücke abgeschaltet.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vurfahrens liegt darin, daß trotz der Verwendung von Wasser keine1Pigmentverschmutzung" auftritt. Bigmentverschmutsung tritt bei zu schnellem Trocknen oder bei einem zu hohen Wasseranteil in der Maschine auf. Es erden dabei bereits in dem Perchloräthylen gelöste und enthaltene Schmutzteilchen auf das Gewebe wieder abgelagert; diese bild,n'dort eine Art Staubschicht. Es werden dadurch helle leidungsstücke vergraut. Der gleiche Effekt tritt auch dann auf, wenn die verwendete Flotte bereits zu stark verschmutt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren trittdieser Vorgang nicht auf, was vermutlich auf den durch die sehr gleichmäßige und feine Wasserdosierung beeinflußten Warmluft Trocknungsvorgang zurückzuführen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine Vörrichtung zum chemischen Reinigen von sleidungsstücken zu schaffen, die in Art einer Troimelwaschmaschine aulgebaut ist, mit einer rotierenden Trommel und einem Baubehälter, in den die Trommel eintaucht und der durch eine Pumpe gefüllt und entleert wird und mit einem Warmluft erzeuger, der die Luft aus der Maschine ansaugt, abkühlt, erwärmt und wieder zuführt. Eine derartige Maschine ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im inneren, der Maschine mündende Düse vorgesehen ist, die an eine Wasser oder Dampfzuleitung angeschlossen ist.
  • Durch diese baulich sehr einfache und hinsichtlich der Kosten-kaum ins Gewicht fallende Veränderung der bekannten Maschine ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen und eine verbesserte Reinigung von Kleidungsstücken zu erreichen, durch die auch Wasserflecsen und wasserlösliche Flecken entfernt werden, ohne daß dabei eine ernstliche Gefahr des Verfilzens der Kleidungsstücke besteht. Außerdem ist es möglich, diese erfindungsgemäße Maschine mit Perchloräthylen als Badflüsskeit zu betreiben, dem kein Reinigungscerstätker zugesetzt wird, wodurch sich eine merkliche Betriebakostenersparnis erzielen läßt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Düse als Sprühkopf ur Wasserzerstäubung ausgebildet, dabei kann das Wasser allein durch die kann zweckmäßige Sprühkopfausgestaltung fein zerstäubt werden, es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß ein zusätzlicher Luftstrahl zugeführt wird, der eine besonders feine Zerstäubung des Wassers ermbglicht, Bevorzugt ist jedoch die Düse an eine DampfleiSung angeschlossen und es wird Dampf eingeblasen wodurch eine besonders feine und gleichmßige Verteilung des Wasser in dem Maschineninnenraum gewährleistet ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mEinuet die Düse in die Trommel und es ist die Zuleitung durch uie Trommelachse geführt. Dabei kann eine einzige Düse vorgesehen seine es können jedoch auch zwei sen vorgesenen sein, die von den beiden einander gegenüberliegenden otirnseiten der Trommel ausgehen. Dadurch kann eine noch rachere und gleichmäßigere Verteilung des Wassers im Maschineninnenraum erzielt werden.
  • Bei frontseitig beschickten Trommeln ist, wie bei einer anderen Ausführungsform vorgesehen, die Zuleitung durch die Beschickungstür geführt und als flexible Leitung ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum nachträglichen Ausrüsten vorhanuener maschinen mit einer Sprühdüse Zum Durchführen des erfinuungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Zuleitung von Wasser oder Dampf kann manuell gesteuert und beeinflußt sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist jedoch ein Zeitsteuerwerk vorgesehen, aas ein in der Zuleitung zur Düse befindliches Magnetventil steuert. Es i;t dadurch möglich, die Wasserzugabe besser zu dosieren und stets in der gewünschten Größe zu halten, da ptrsunliche Einflüsse ausgeschaltet sind. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformender Erfindung ist die Einleitung von Wassernebel oder -dampf durch das Programmschaltwerk der Xeinigungsmaschine gesteuert. Da die Reinigungemaschine ohnedies ein Programmschaltwerk aufweist, das den Reinigungsvorgang steuert, ist es fast ohne Mehraufwand möglicn, von diesem Programmschaltwerk auch die Wasserzudosierung zu steuern. Dabei kann die Wasserzudosierung unveranderlich vorgegeben sein; es kann jedoch die Programmsteuerung auch so ausgebildet sein, daß die Wasserzudosierung in Abhängigkeit von der jeweils zu reinigenden Sorte von Kleidungsstücken einstellbar ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird Dampf in die Maschine eingeleitet, weil Dampf die feinste Verteilung des Wassers im Maschineninnenraum ergibt una es für das erfindungsgemäße Verfahren wichtig ist, daß das Wasser nicnt wirklich konzentriert vorhanden ist. Bevorzugt ist die Zuleitung zur Düse an einen Dampferzeuger angeschlossen, der Dampf von ca. 1000 C bei 4 - 6 atü erzeugt, Sit der Einleitung von Dampf ait diesen Werten haben sich gute Reinicungsergebnisse erzielen lassen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind der nachlolgen den beschreibung von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine irontansicht einer erfindungsgemäßen ausgerUsteten Reinigungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig.1, ilig. 3 eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 3 bei geöfineter Beschickungstür.
  • Eine Trominelreinigungsmaschine (1) weist eine frontseitibe Beschickungstür (2) mit einem RiegelverJtchluß (3) auf.
  • Die Beschickungstür (2) ist um ein scharnier (4) mit senkrechter Achse schwenkbar. Die Achse einer nicht dargestellten Tromel verläuft etwa senkrecht zu der Ebene der geschlossenen Beschickungstür (2) durch deren Mittelpunkt. Im Mittelpunkt der Beschickungstür (2) ist eine Aussparung (5) vorgesehen die einen kreisrunden Querschnitt aufweist und'an der innenseite der Tür durch eine ochwenkklappe selbsttätig verschlossen ist.
  • An der Hlrontseite der Maschine sind Kontrollinstrumente und Bedienungs- und Einstellknöpfe (6) vorgesehen, durch die der Betriebsustand der iaschine und das ablaufende Programm eingestellt und überprüft werden kann.
  • An die Maschine ist eine Dampfzuleitung (7) geführt, die mit einem Ventil (8) versehen ist, bei dem es sich um ein Handventil oder auch um ein von dem Programmsteuerwerk der sschine gesteuertes Magnetventil handeln kann. Die Leitung (7) geht über in eine flexible, dichte Leitung (9), die an ihrem freien Ende mit einer äusserlich handgriffartig ausgebildeten Düse (10) versehen ist. Zum Einsprühen von Dampf wird die Düse (io) in die Aussparung (5) eingeführt und schwenkt dabei mechanisch die Verschlußklappe weg. Anschließend wird durch Öffnen des Ventiles (8) für einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Menge Wasser in Form von wasserdampf zugeführt.
  • Bei den Fig. 3u.4 dargestellten Ausführungsforn ist eine Sprühdüse (11) fest in der Beschickungstür (2) montiert.
  • Die Düse (11) ist über einen Rohrabschnitt (12) mit dem flexiblen schlauch (9) verbunden. Der flexible schlauch (9) erlaubt ein unbehindertes Öffnen der Beschickungstür um aeren Schwenkachse (4 ), wie es in :u"ig. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Durchgeführt wurde das erfindungsgemäße Verfahren mit der beschriebenen Vorrichtung mit gutem Ergebnis bei Einhalten der im folgenden angegebenen Werte. s wurde eine 30 kg-Maschine mit etwa 28 - 30 kg Kleidungsstücken (Wolljerseykleindung) gefüllt.Nach dem Schließen der Maschine wurde reines Perchloräthylen in der üblichen enge in die Maschine eingelassen und die Trommel rotierend angetrieben. Sobald die Kleidungsstücke mit Perchloräthylen getränkt waren, wurde durch ein 3/4 "-Rohr"Dampf mit etwa 100 0 eingeleitet. Die Ein-Leitungsdauer betrug dabei etwa 10 - 15 ek.,bei einem Dampf druck in der Zuleitung von 4 - 6 atü. Die Masciiine lief dabei permanent in ihrer üblichen Betriebsweise weiter. Ca. 30 bek.
  • danach wurde der Warmlufterzeuger der Maschine eingeschaltet, wodurch erwärmte Luft durch die rotierende Trommel hindurchgeleitet wurde. Die Warmluft durchläuft aabei einen Kreislauf: Nach dem Durchströmen der Trommel wird sie durch einen Konensator geführt, in dem die hier enthaltene Feuchtigkeit und das hier enthaltene Perchloräthylen durch Kondensation ausgeschieden werden. Anschließend wird sie durch eine Heizvorrichtung geführt und dann wieder durch die trommel geleitet. Etwa 3U Sek. nach dem Ende des ersten Dampfeinleitens wurde für einem Zeitraum von etwa 30 - 50 Sek. ein zweites Mal Dampf eingeleitet. Anschließend wurde nach etwa 1 Min., wobei die Maschine während der ganzen Zeit lief und während der ganzen Zeit die Heißluft durch die Trommel geführt wurde, nochmals für einen Zeitraum von etwa 30 Sek. Dampf eingeleitet. Nach dem dritten Dampfeinleiten wurde die Maschine in üblicher Weise bei ständigem weiteren Einblasen von Warmluft in die trommel für 2 - 3 Min. weiter betrieben. Anschließend wurue dann die Perchloräthylenflüssigkeit abgepumpt und danach die Warmluft abgeschaltet. Die Perchloräthylenflüssigkeit wird dann, wie bei einem Drei-Bad-Vrfahren üblich, zur Ventilationsanlage gepumpt, weil der erfindugsgemäße Verfahrensschritt in dem ersten Bad des rei-Baa-Verfahrens durchgeführt wurde. Während des Abpumpens wurden aie Kleidungsstücke in der Trommel geschleuaert, um ein möglichst weitgehendes Entfernen des Perchloräthylen zu erzielen.
  • Anschließend wurden der zweite und der dritte Reinigunsvorgang in üblicher Weise mit reinem Perchloräthylen durchgeführt.
  • Bevorzugt wurde dabei bei dem dritten Reinigungsvorgang dem Bad Ausrüstung für die Kleidungsstücke beigemengt, wodurch die Kleidungsstücke wieder Stand und Griff erhalten.
  • Das Einschalten der Warmluft kann auch schon zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen, und zwar bereits zu dem Zeitpunkt, an dem die Ware mit Perqhloräthylen getränkt ist. Es darf jedoch aas Einschalten der Warmluft nicht zu lange nach dem ersten Linblasen von Dampf erfolgen, da sonst ein Verfilzen nicht auszuschließen ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der rfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum chemischen Xeinieen von xleidungsstücken, bei dem die Kleidungsstücke in einem Bad aus Lösungsmittel getränkt und bewegt werden, worauf die Badflüssigkeit durch Abpumpen, durch Schleudern der Kleidungsstücke und durch Trocknen in einem Warmluftetrom entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser In feinst verteilter Form zugegeben wird und daß der Warmluftstrom nach Tränken der Kleidungsstücke mit Badflüssigkeit eingeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser den Kleidungsstücken vor dem Einbringen in die Maschine dosiert zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uas Wasser in Form von Dampf oder Nebel kurz nach dem Tränken der Kleidungsstücke mit Badflüssigkeit in die Maschine eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft gleichzeitig mit oder kurz nach dem Zuführen des Wassers eingeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in mehreren, zeitlich getrennten, aufeinander folgenden Chargen zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschalten der Warmluft nocn mindestens einmal Wasser in Dampf- oder Nebelform zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.
    gekennzeichnet, daß es zusammen mit der neinigunO im ersten Bad eines Drei-Bad-Verfahrens durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nuch einem der vorhergehenden hnsprücrlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft erst nach dem völli'Cn Abpumpen der Bad£lüssigkeit abgeschaltet wiru.
  9. 9. Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Eleidungsstücken, die in Art einer Trommelwascjmaschine aufgebaut ist, mit einer rotierenden Trommel und einem Badoehälter, in den die Trommel eintaucht und der mit Badflüssigkeit gefüllt und wieder entleert wird, und mit einem Warmlufterzeuger, der die Lut aus der Maschine ansaugt, abkühlt, wiener erwärmt und wieder zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Inneren der Maschine (1) mündende Düse (10 ozw.ll) vorgesehen ist, die an eine Wasser oder Dampfleitung (7) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ua die Düse als Sprühkopf zur Wasserzerstäubung ausgebildet ist.
  11. 11, Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) in die Trommel mündet und die Zuleitung durch die Trommelachse geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 11, durch geerj zeichnet, daß die Zuleitung durch die Beschickungstür (2) geführt und als flexible Leitung (9) ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitsteuerwerk vorgesehen ist, das ein in der Zuleitung zur Düse (11) befindliches Xagnetventil (8) steuert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung von Wassernebel ouer -dampf durch das Programmschaltwerk der Reinigungsmaschine (1) gesteuert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 9 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (7) an einen Dampf erzeuger angeschlossen ist, der Dampf von ca. 1 oo°a bei 4-6 atü erzeugt,
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