DE2327000A1 - Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke - Google Patents

Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke

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DE2327000A1 DE19732327000 DE2327000A DE2327000A1 DE 2327000 A1 DE2327000 A1 DE 2327000A1 DE 19732327000 DE19732327000 DE 19732327000 DE 2327000 A DE2327000 A DE 2327000A DE 2327000 A1 DE2327000 A1 DE 2327000A1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

Description

  • Kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung, insbesondere für Heizzwecke, mit einem Gehäuse in Form eines Schrankes, der in ein eine Heizanordnung aufnehmendes und ein die zu trocknenden Teile aufnehmendes Abteil unterteilt ist nach Patent .... (Patentanmeldung P 22 60 369.6).
  • Bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung ist das Gehäuse in ein unteres und ein oberes Abteil unterteilt, wobei im unteren Abteil ein Warmluftgebläse angeordnet ist. Das untere Abteil kann dazu verwendet werden, zu trocknende Wäsche oder zu trocknendes Geschirr oder sonstige zu trocknenden Teile aufzunehmen. Dabei wird die Höhe des oberen Abteils zweckmäßigerweise so gewählt, daß Wäschestücke aufgehängt werden können, ohne daß sie krausen oder Falten bilden.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, eine derartige Vorrichtung in der Küche aufzustellen. Hinsichtlich der üblichen Norm für Küchenmöbel können jedoch bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung Schwierigkeiten auftreten, insbesondere was die Höhe des Gehas#es betrifft. Außerdem müssen bei einer gemäß der Hauptanmeldung ausgebildeten Vorrichtung besondere Vorkehrungen getroffen werden, durch die Warmluftöffnungen hindurchtretendes Tropfwasser von der Heizanordnung fernzuhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine kombinierte Heiz-und Trockenvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist und an die genormen Maße für Küchfflmöbel bzw. -geräte angepaßt werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizanordnung in einem flachen Kasten angeordnet ist, der eine der Seitenwände des Gehäuses zumindest teilweise überdeckt, daß an einem Ende des flachen Kastens ein Lüfter angeordnet ist, der einen Luftstrom über die Heizanordnung leitet, und daß die dem Gehäuseinnern zugekehrte Seite mindestens eine öffnung für den Durchtritt von Warmluft aufweist und daß das Gehäuse ebenfalls mindestens eine Durchtrittsöffnung für Luft besitzt.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Trocknungszwecken verwendet, kann die gesamte Höhe des Gehäuses zur Aufnahme von zu trocknenden Gegenständen, beispielsweise Wäschestücke, verwendet werden. Wirkungsweise und weitere Vorteile der Erfindung entsprechen dabei dem Gegenstand der Hauptanmeldung. Das Trocknen der aufgenommenen Gegenstände erfolgt mit Hilfe von Warmluft, die ein Warmlufterzeuger erzeugt. Dadurch werden die zu trocknenden Gegenstände keiner hohen Erwärmung ausgesetzt, was beispielsweise für Wäschestücke aus Synthetikmaterial von Vorteil ist, das nur einer bestimmten Erwärmung unterworfen werden darf, ohne das Gewebe zu zerstören Mit Hilfe von Warmluft kann innerhalb kurzer Zeit eine große Menge Feuchtigkeit von den zu trocknenden Gegen#änden aus im Gehäuse heraus ins Freie gefördert werden. Mit Hilfe der wahlweisen Einstellung der vom Gebläse geförderten Luft und der Wärmeabgabe der Heizelemente kann im Trocknungsabteil ein bestimmtes nahezu frei wählbares Verhältnis Temperatur :Luftmenge hergestellt werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, sich im Hinblick auf die Füllmenge und die Art des Werkstoffes des zu trocknenden Materials entsprechend einzustellen.
  • Daneben kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gleich der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung zu Heizzwecken verwendet werden.
  • In einer Ausgestitung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnung im Gehäuse an dessen Oberseite angeordnet ist und vorzugsweise durch eine vom Gehäuse beabstandete Deckplatte gebildet wird. Im Gehäuse wird daher eine von unten nach oben gerichtete Lu#trömung erreicht, wobei die Abluft über den Spalt austritt, der durch den Abstand zwischen der Deckplatte und den Seitenwänden des Gehäuses gebildet wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Heizanordnung enthaltende Kasten schacht^ förmig ausgebildet und am unteren Ende ebenfalls mit einer öffnung versehen ist. Die untere öffnung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß möglichst viel Warmluft von ganz unten über die zu trocknenden Gegenstände nach oben strömt, da insbesondere infolge der Schwerkraft die Feuchtigkeit in den zu trocknenden Gegenständen, beispielsweise Wäschestücke, dazu neigt, nach unten zu wandern.
  • Um eine günstige und die zu trocknenden Gegenstände gleichmäßig erreichende Warmluftführung zu erhalten, ist gemäß einer witeren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der dem Gehäuseinnern zugekehrtenWind des Kastens eine Reihe von sogenannten Kiemenöffnungen vorgesehen sind, mittels der die austrettende Warmluft schräg nach unten gelenkt wird. Zur Erreichung des gleichen Zwecks ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Kasten an der Rückwand des Gehäuses angeordnet ist und sich nahezu völlig über diese erstreckt. Es ist jedoch auch möglich, daß sich der Kasten über eine der Seitenwände völlig erstreckt.
  • Um für die am unteren Ende austretende Warmluft eine günstige Führung zu erhalten, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kasten am unteren Ende offen ist und ein Umlenkblech besitzt, mit dem die ausströmende Warmluft in das Gehäuseinnere umgelenkt wird.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Lüfter am oberen Ende des Kastens angeordnet ist und über eine nach außen führende und eine in das Gehäuseinnere fühnede öffnung Luft ansaugt. Durch die oben liege#nde Anordnung des Lüfters wird vermieden, daß Feuchtigkeit, insbesondere Tropfwasser, in den Lüfter dringt. über die in das Gehäuseinnere führende Ansaugöffnung wird ein Teil der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft aus dem Gehäuseinneren abgesaugt und über die Heizanordnung geschickt, was zu einer intensiveren und damit schnelleren Trocknung der im Gehäuseinneren befindlichen Gegenstände führt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn erfindungsgemaß der Lüfter ein Tangentiallüfter ist, der sich beispielsweise über die gesamte Breite bzw. Tiefe des Gehäuses erstreckt. In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, daß der Tangentiallüfter oberhalb der oberen Kante der Gehäuseseitenwand bzw. Rückwand angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung liegt der Lüfter somit außerhalb des gesamten Gehäuses und verringert somit nicht das Volumen des zur Verfügung stehenden Trocknungsraums.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kasten einen Einschub bildet, der durch eine längliche obere Öffnung parallel zur entsprechenden Seitenwand bzw.
  • Rückwand eingesetzt wird, wobei der den Tangentiallüfter aufnehmende Teil des Kastens auf gegenüberliegenden Seiten einen verbreiterten Absatz besitzt, der auf der Oberseite des Gehäuses aufsitzt. Mittels dieser Konstruktion sitzt das Einschubgehäuse für Lüfter und Heizanordnung sicher im Gehäuse der Trocknungsvorrichtung und braucht lediglich durch einfach zu bedienende Sicherungsmittel gegen ein unbefugtes Herausziehen gesichert zu werden.
  • Bei einer zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß die nach vorn weisende Seite des Lüfterabschnitts des Einschubkastens mindestens eine Ansaugöffnung aufweist. Diese ist zweckmäßigerweise von einer Gitterplatte abgedeckt. Erfindungsgernäß kann die nach vorn weisende Seite des Lüfterabschnitts des Einschubkastens Schaltarmaturen aufweisen, vorzugsweise Schalter für Lüfter und Heizanordnung und/oder Zeitschaltuhr.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie I-I durch die Darstellung nach Fig. 2.
  • -II Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11/durch die Darstellung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch und teilweise aufgebrochen eine Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 mit aufgenommenen Wäschestücken.
  • Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 4 ledi-glich mit anderen Wäschestücken.
  • Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung wie die Figuren 4 und 5 zum Zwecke der Geschirrtrocknung.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein quaderförmiger Schrank mit einem Gehäuse 10 vorgesehen mit einer über die gesamte Frontseite sich erstreckenden Tür 11. Die oben offene Seite des Gehäuses 10 wird durch eine Deckplatte 12 abgedeckt, die im Abstand von den Oberkanten der Seitenwände angeordnet wird. Auf der Innenseite der Seitenwände 13, 14 des Gehäuses 10sind Schienen 15 angebracht, die entsprechende Stangen 16 eines Geschirrkorbs 17 aufnehmen können, wie beispielsweise in den Figuren 1; 2 und 6 dargestellt. Anstelle des Geschirrkorbs 17 kann auch ein Rost 18 mit parallel laufenden beabstandeten Stangen verwendet werden, der in die Schienen 15 eingesetzt wird, beispielsweise zur Aufnahme von Handtüchern, wie in Fig.5 dargestellt.
  • Ein Einschubkasten 19 wird von oben in das Gehäuse 10 eingesetzt parallel zur Rückwand 20 des Gehäuses. Zwischen Innenseite der Rückwand 20 und der Rückseite des Einschubkastens 19 ist ein Spalt gelassen, der durch Abstandstücke, von denen in Fig. 3 nur eines gesehen ist, gewährleistet wird.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Einschubkasten 19 näher wiedergegeben. Er besteht aus einem schachtförmigen Teil 22 geringer Stärke, der sich nahezu über die gesamte Höhe und die gesamte Breite der Rückwand 20 erstreckt, und einem nahezu quaderförmigen Teil 23, der über Absätze 24 und 25 in den schachtförmigen Teil 22 übergeht. Der Teil 23 erstreckt sich über die gesamte Breite der Rückwand und liegt mit den Absätzen 24 und 25 auf der oberen Kante der Rückwand 20 und den oberen Kanten der Seitenwände 14 auf, wodurch der gesamte Einschubkasten 90 sicher im Gehäuse 10 gehalten ist.
  • Die nach vorn weisende Seite des Teils 23 weist eine Qffnung 26 auf, die durch eine Gitterplatte 27 abgedeckt ist. Die Vorderseite des Teils 23 bzw. die Gitterplatte 27 ist etwas geneigt angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 ferner zu erkennen, umgibt das Teil 23 einen Tangentiallüfter 28, dessen Achse parallel zur Rückwand 20 verläuft. Der Tangentiallüfter bläst Luft gemäß-dem Pfeil 29 in den schachtförmigen Teil 22. Im oberen Bereih desselben sind Heizgitter 30 isoliert angebracht. Die vom Tangentiallüfter 28 kommende Luft bestreicht die Heizgitter 30, wird von diesen erwärmt und tritt über Kiemenöffnungen 31 in das Innere des Gehäuses 10 ein, wobei die ausströmende Warmluft durch die Kiemenöffnungen 30 gemäß den Pfeilen 32 nach unten umgelenkt wird Der schachtförmige Teil 22 ist am unteren Ende 33 offen. An das untere Ende 33 schließt sich ein Umlenkblech 34 an, durch das die ausströmende t#rmluft gemäß dem Pfeil 35 in das Innere des Gehäuses 10 umgelenkt wird. Die auf diese Art und Weise bewerkstelligte Führung der Warmluft sichert eine gleichmäßige Erwärmung der zu trocknenden Gegenstände und somit ein schnelles und gleichmäßiges Trocknen.
  • Im Absatz 25 des Teils 23 ist eine öffnung 36- vorgesehen, über die der Tangentiallüfter 28 feuchte Luft aus dem oberen Bereich des Gehäuseinnern absaugt. Die vom Tangentiallüfter 28 angesaugte Luft gela#ngt daher über die öffnung 26 und die Öffnung 36 in den Einschubkasten 19. Da nur ein Teil der Ansaugluft des Tangentiallüfters 28 aus dem Gehäuseinnern stammt, wird die restliche übershüssige Luft aus dem Gehäuseinnern entlang den Pfeilen 37 über den Spalt zwischen Deckplatte 12 und der Oberseite des Gehäuses 10 abgeführt.
  • Wie in den Figuren 1 und 4 bis 6 zu erkennen, sind an der Vorderseite des Teils 23 ferner Armaturen für die Bedienung der Trocknungsvorrichtung angebracht, nämlich ein Ein- und Ausschalter 38 Er den Tangentiallüfter 28, einen Ein- und Ausschalter 39 für die Heizanordnung 30 und eine Zeitschaltuhr 40 zur Einstellung der Einschaltzeit von Tangentiallüfter 28 und/oder Meizgitter 30.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    Kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke, mit einem Gehäuse in Form eines Schrankes, der in ein eine Heizanordnung aufnehmendes und in ein unterteilt ist die zu trocknende Teile aufnehmendes Abteil/nach Patent ....
    (Patentanmeldung P 22 60 369.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanordnung (30) in einem flachenKasten (22) angeordnet ist, der eine der Seitenwände (13, 14, 20) des Gehäuses (10) zumindest teilweise überdeckt, daß an einem Ende des flachen Kastens (22) ein Lüfter (28) angeordnet ist, der einen Luftstrom über die Heizanordnung (30) leitet, daß die dem Gehäuseinnern zugekehrte Seite des Kastens (22) mindestens eine Öffnung für den Durchtritt von Warmluft aufweist, und daß das Gehäuse (10) ebenfalls mindestens eine Durchtrittsöffnung (37) für Luft besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung im Gehäuse an der Oberseite angeordnet it und vorzugsweise durch eine vom Gehäuse (10) beabstandete Deckplatte (12) gebildet wird
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizanordnung (30) enthaltende Kasten schachtförmig ausgebildet und am unteren Ende (30) ebenfalls mit einer Öffnung versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach ein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Gehäuseinnern zugekehrten Wand des Kastens (19) eine Reihe von sogenannten Kiemenöffnungen (31) vorgesehen sind, mittels der die austretende Warmluft schräg nach unten abgelenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (19) an der Rückwand (20) des Gehäuses (10) angeordnet ist und sich nahezu völlig über diese erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dr Kasten (19) am unteren Ende (33) offen ist und ein Umlenkblech (34) besitzt, mit dem die ausströmende Warmluft in das Gehäuseinnere umgelenkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (28) am oberen Ende des Kastens (19) angeordnet ist und über eine nach außen führende und eine in das Gehäuseinnere führende Öffnung (26, 36) Luft ansaugt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet# daß der Lüfter ein Tangentiallüfter (28) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangentiallüfter (28) oberhalb der oberen Kante der Gehäuseseitenwand (13, 14)bzw. -rückwand (20) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (19) einen Einschub bildet, der durch eine längliche obere öffnung parallel zur entsprechenden Seitenwand (13, 14) bzw -rückwan' (2G) eingesetzt wird, wobei der den Tangentiallüfter (28) aufnehmende meildes Kastens (19) auf gegenüberliegenden Seiten einen verbreiterten Absatz (24, 25) besitzt, der auf der Oberseite des Gehäuses (10) aufsitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn weisende Seite des Lüfterabschnitts (23) des Sinschubkastens (19) mindestens eine Ansaugöffnung (26) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (26) von einer Citterplatte (27) abgedeckt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach vorn weisenden Seite des Lüfter abschnitts (23) des Einschubkastens (19) Schaltarmaturen angebracht sind, vorzugsweise Schalter (38, 39) für Lüfter (28) und Heizanordnung (30) und/oder Zeitschaltuhr (40).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn weisende Absatz (25) mindestens eine Ansaugöffnung (36) aufweist, über die der Lüfter (28) Luft aus dem Gehäuseinnern ansaugt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (36) eine veränderbare Drossel angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanordnung von Heizstäben bzw.
    -gittern (30) gebildet wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Pnspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgitter bzw. -stähe (30) in der Nähe des Lüfters (28) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren Vorrichtungen (15) zur Aufnahme eines Geschirrkorbs (17) angeordnet sind, vorzugsweise Halteschienen.
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