DE102023105875B3 - Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken - Google Patents

Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken, aufweisend eine Aufnahme für das Kleidungs- oder Wäschestück, und ein Mittel (2) zum Anbringen der Vorrichtung (1) an einen Heizkörper. Um hiervon ausgehend eine energieeffiziente Vorrichtung (1) zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken anzugeben, die darüber hinaus besonders einfach zu handhaben ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahme als Aufnahmebehälter (3) ausgebildet ist, der eine dem Heizkörper zugewandte Rückwand (6d), dieser gegenüberliegend eine Vorderwand (6c), sowie eine Einlassöffnung (7a, 7b) für von dem Heizkörper erwärmte Warmluft und eine Auslassöffnung (10) für feuchtebeladene Luft aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken, aufweisend eine Aufnahme für das Kleidungs- oder Wäschestück, und ein Mittel zum Anbringen der Vorrichtung an einen Heizkörper.
  • Die Vorrichtung dient zum Wärmen und/oder Trocknen eines oder mehrerer Kleidungs- oder Wäschestücke. Ein Kleidungsstück dient der Bedeckung des menschlichen Körpers, beispielsweise zum Schutz gegen Nässe, Kälte, Hitze, oder zum Verhüllen oder zum Schmuck, wie Jacken, Hosen, Oberbekleidung, Unterbekleidung, Handschuhe, Strümpfe oder Schuhe. Der Begriff Wäschestück umfasst waschbare Textilien, die kein Kleidungsstück sind. Hierunter fällt beispielsweise Bettwäsche oder Haushaltswäsche, wie Handtücher.
  • Der Begriff Heizkörper bezeichnet einen Bestandteil einer Heizvorrichtung, der der Raumerwärmung dient und Wärme durch Konvektion und/oder Strahlung abgibt. Hierzu gehören insbesondere Platten-Heizkörper, Radiatoren, Konvektoren, aber auch Infrarotpaneele.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere in den Wintermonaten besteht häufig der Wunsch, einzelne Kleidungs- oder Wäschestücke, wie Unterbekleidung oder Handtücher, zu erwärmen oder nass gewordene Kleidungs- oder Wäschestücke möglichst schnell trocknen zu können. Letzteres gilt beispielsweise für nass gewordene Kleidung, wie Handschuhe, Mützen, Stiefel oder Schals.
  • Vielfach werden daher einzelne Kleidungsstücke oder Wäschestücke durch Auflegen auf einen Heizkörper erwärmt oder getrocknet. Allerdings beeinträchtigt das direkte Belegen einer oder mehrerer Heizflächen eines Heizkörpers nicht nur die gewünschte Raumbeheizung; es ist auch nicht besonders energieeffizient. Es sind daher im Stand der Technik eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Halterung von Kleidungs- oder Wäschestücken beschrieben, die an einem Heizkörper befestigbar sind. Diese Vorrichtungen tragen dazu bei, dass ein gewisser Abstand zwischen Heizkörper und Kleidungs- oder Wäschestück eingehalten wird, so dass sowohl die Raumbeheizung durch den Heizkörper als auch dessen Energieeffizienz in geringerem Ausmaß beeinträchtigt wird.
  • Eine solche Trockenvorrichtung für Kleidungs- oder Wäschestücke ist beispielsweise aus der DE 20 2005 005 577 U1 bekannt. Diese umfasst ein Halteelement zur Montage der Vorrichtung an einem Heizkörper und ein Gitterelement mit seitlich hervorstehenden Streben zum Aufhängen der Kleidungs- oder Wäschestücke.
  • Um ein Heizgerät zur Verfügung zu stellen, das in geschlossener Ausführung im Raum verfahrbar ist, wird in der CN 1 09 028 265 A vorgeschlagen, den Heizkörper von einem Halterahmen zu umgeben, der an seiner Unterseite mit Rollen ausgestattet ist. Der Halterahmen umfasst mehrere klappbare Verkleidungswände, die den Heizkörpers allseitig umschließen können. Am oberen Ende des Halterahmens sind zwei parallel und horizontal angeordnete Teleskopstangen vorgesehen, die eine Vielzahl von Hängestangen zur Aufhängung von zu trocknenden Wäschestücken tragen.
  • Aus der GB 2 534 170 A ist eine Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücken bekannt, die an der Wand oberhalb eines Heizkörpers montiert wird. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse, das den Heizkörper umgibt und das mittels Schiebetüren verschlossen werden kann. Innerhalb des Gehäuses befinden sich mehrere Haltestangen zum Aufhängen der Bekleidungsstücke. An der Gehäuse-Unterseite ist eine Einlassöffnung vorhanden, durch die Luft in das Gehäuse einströmen kann, und an der Gehäuse-Oberseite befindet sich eine Auslassöffnung.
  • Die EP 2 423 606 A2 beschreibt eine wandelbare Abdeckung für einen wandmontierten Heizkörper. Diese umfasst eine obere Abdeckplatte, die sich oberhalb des Heizkörpers über dessen gesamte Länge erstreckt und von der aus seitliche Heizkörper-Verkleidungsplatten nach unten ragen. Die seitlichen Heizkörper-Verkleidungsplatten begrenzen wiederum beidseitig eine vordere, beweglichen Vertäfelung, die zwischen einer Geschlossen-Position in eine Offen-Position bewegbar ist, beispielsweise durch Herausziehen oder durch Verkippen. In jedem Fall ragt in der Offen-Position ein Teil der beweglichen Vertäfelung nach vorne aus der Heizkörper-Abdeckung heraus und kann zum Aufhängen von nassen Wäschestücken vor oder seitlich vom Heizkörper genutzt werden.
  • Derartige Trockenvorrichtungen haben aber den Nachteil, dass sich manche Kleidungsstücke, wie beispielsweise Schuhe, nicht oder nur aufwändig an den Haltestreben fixieren lassen. Darüber hinaus erfolgt das Trocknen oder Erwärmen der Kleidungs- oder Wäschestücke nicht immer gleichmäßig, denn die Kleidungs- oder Wäschestücke werden in der Regel auf ihrer dem Heizkörper zugewandten Seite wesentlich schneller trocken oder warm, und müssen daher zur Erhöhung der Energieeffizienz regelmäßig umgehängt werden. Vor allem aber dürfen die Kleidungs- oder Wäschestücke nicht zu nass sein, andernfalls neigen diese zum Abtropfen, was mit einer unerwünschten Verschmutzung des Bodenbereichs unterhalb der Trockenvorrichtung oder gar einer Beschädigung des Bodenbelags einhergehen kann.
  • Technische Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine energieeffiziente Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken anzugeben, die einfach zu handhaben ist und auch ohne Nachteil mit einem sehr nassen Kleidungs- oder Wäschestück bestückt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
  • Die Wand des Aufnahmebehälters, die im montierten Zustand dem Heizkörper zugewandt wäre, wird hier als Rückwand bezeichnet, und die der Rückwand gegenüberliegende Wand als Vorderwand. Der Aufnahmebehälter kann quaderförmig gestaltet, wobei in dem Fall Rückwand und Vorderwand gleichzeitig Seitenwände bilden. Es kann auch andere Geometrien haben, beispielsweise kann die Vorderwand auch gekrümmt oder gestuft sein oder eine Halbkugelfläche bilden.
  • Zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken nutzen bekannte Vorrichtungen die von einem Heizkörper erwärmte Warmluft mit geringem Feuchtegehalt. Die Warmluft wird an dem zu erwärmenden beziehungsweise zu trocknenden Kleidungs- oder Wäschestück vorbeigeführt und nimmt dabei einen Teil von dessen Feuchtigkeit auf, wodurch sie zur feuchtebeladenen (Ab-)Luft wird. Um das Kleidungs- oder Wäschestück in einem Abstand zum Heizkörper zu halten und so einen Warmluft-Strom um das Kleidungs- oder Wäschestück zu ermöglichen, weisen die bekannten Vorrichtungen häufig ein Gestänge auf, an das ein zu erwärmendes beziehungsweise zu trocknendes Kleidungs- oder Wäschestück gehängt wird.
  • Im Unterschied dazu schlägt die Erfindung einen am Heizkörper zu montierenden Aufnahmebehälter vor (im Folgenden auch als „Kammer“ bezeichnet), in den das Kleidungs- oder Wäschestück abgelegt werden kann. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich:
    • • So ist zunächst das Ablegen eines Kleidungs- oder Wäschestücks in einen Aufnahmebehälter besonders einfach durchzuführen. Gerade bei kompakten oder schweren Kleidungs- oder Wäschestücken, wie zum Beispiel Schuhen oder Handschuhen, die nur aufwändig an einem Gestänge befestigt werden können, erleichtert dies die Handhabung der Vorrichtung wesentlich.
    • • Zudem grenzt der Aufnahmebehälter den eigentlichen Trocknungsraum von der Umgebung ab. Hierdurch werden Umgebungseinflüsse minimiert, beispielsweise Warmluft-Verwirbelungen durch Umgebungsluftströme und die damit einhergehenden Verluste an Heizwärme durch Wärmekonvektion. Die vom Heizkörper abgestrahlte Wärme führt zur Erwärmung des Aufnahmebehälters und dieser gibt die Wärme an den zu trocknenden oder zu erwärmenden Gegenstand ab, was zu einer effizienten Ausnutzung der Wärmeenergie beiträgt.
    • • Dadurch, dass der Aufnahmebehälter eine Einlassöffnung für vom Heizkörper erwärmte Warmluft und eine Auslassöffnung für feuchtebeladene Luft aufweist, wirkt der Aufnahmebehälter gleichzeitig als Kanal für den Warmluft-Strom, wobei durch die Behälter-Geometrie eine möglichst gleichmäßige Warmluft-Strömung im Aufnahmebehälter einstellbar ist. Verglichen mit einem Kleidungs- oder Wäschestück an einem Gestänge, das naturgemäß auf seiner dem Heizkörper zugewandten Seite schneller getrocknet oder erwärmt wird, trägt der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter so zu einer gleichmäßigeren Trocknung beziehungsweise Erwärmung des Kleidungs- oder Wäschestücks bei.
    • • Darüber hinaus verringert eine Aufnahme in Form eines Aufnahmebehälters zur Ablage des Kleidungs- oder Wäschestücks mögliche Verschmutzungen und Beschädigungen im Bodenbereich unterhalb der Vorrichtung, da abtropfende Flüssigkeit im Aufnahmebehälter aufgefangen werden kann, so dass auch besonders feuchte Kleidungs- oder Wäschestücke ohne die erwähnten Nachteile in der erfindungsgemäßen Vorrichtung getrocknet werden können.
  • Das Mittel zum Anbringen der Vorrichtung an den Heizkörper greift vorteilhafterweise an der Rückwand an, wobei auch die Einlassöffnung in der Rückwand vorgesehen ist.
  • Heizkörper geben Wärme in Form von Strahlung oder über Konvektion ab; meist weisen sie eine oder mehrere Heizflächen auf, über die die Wärmeabgabe hauptsächlich erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart am Heizkörper anbringbar, dass die Rückwand einer Heizfläche des Heizkörpers zugewandt ist und vorzugsweise parallel zur Heizfläche des Heizkörpers verläuft. Dadurch, dass die Einlassöffnung in der Rückwand vorgesehen ist, ist die Einlassöffnung für die warme Trocknungsluft der Heizfläche des Heizkörpers unmittelbar zugewandt. Dies trägt zu einer besonders effizienten Nutzung der vom Heizkörper erwärmten Warmluft und damit zur Energieeffizienz bei. In der Rückwand kann eine Einlassöffnung oder es können mehrere Einlassöffnungen vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise hat die Einlassöffnung beziehungsweise haben die Einlassöffnungen in der Rückwand eine Gesamt-Querschnittsfläche im Bereich von 100cm2 bis 1500cm2.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Rückwand geschlossen ist und abgesehen von der Einlassöffnung keine weiteren Öffnungen aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Aufnahmebehälter eine Oberseite auf, wobei die Auslassöffnung in der Oberseite des Aufnahmebehälters vorgesehen ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der Aufnahmebehälter außer der Rückwand und der Vorderwand auch eine Bodenseite, eine Oberseite und eine Seitenwand auf. Die Seitenwand kann sich aus mehreren Seitenwandteilen zusammensetzen und ist vorteilhafterweise geschlossen. Die warme, feuchtebeladene Luft ist wärmer als die Umgebungsluft der Vorrichtung, das heißt, sie steigt nach oben. Durch eine in der Oberseite des Aufnahmebehälters angeordnete Auslassöffnung kann die warme, feuchtebeladene Luft besonders gut aus dem Aufnahmebehälter entweichen. Im einfachsten Fall ist der Aufnahmebehälter deckseitig offen ausgeführt.
  • Vorzugsweise weist der Aufnahmebehälter eine separate, verschließbare Beladungsöffnung auf oder er ist durch die Auslassöffnung und/oder die Einlassöffnung mit dem Kleidungs- oder Wäschestück bestückbar.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Aufnahmebehälter mit einer Auffangwanne für Flüssigkeiten versehen ist.
  • Sehr feuchte Kleidungs- oder Wäschestücke neigen zum Abtropfen. Die Auffangwanne wirkt als Tropfschale. Denn mit der Auffangwanne können von den eingebrachten Kleidungs- und Wäschestücken abtropfende Flüssigkeiten, wie Schmutzwasser, gesammelt werden. Hierdurch lassen sich unerwünschte Verschmutzungen durch herabtropfende Flüssigkeit unterhalb der Vorrichtung vermeiden. Im einfachsten Fall bildet die Auffangwanne die Bodenseite des Aufnahmebehälters oder sie ist mit der Bodenseite des Aufnahmebehälters so verbunden, dass Wasser dahin abfließen kann.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn der Aufnahmebehälter eine flüssigkeitsdurchlässige Ablage für das Kleidungs- oder Wäschestück aufweist, wobei die Auffangwanne unterhalb der Ablagefläche angeordnet ist.
  • Im einfachsten Fall bildet die Auffangwanne gleichzeitig eine geschlossene Ablagefläche für das Kleidungs- oder Wäschestück. Es hat sich allerdings als besonders günstig erwiesen, wenn der Aufnahmebehälter eine flüssigkeitsdurchlässige Ablage, beispielsweise in Form eines Gitters, aufweist, auf die das Kleidungs- oder Wäschestück aufgelegt wird. Die flüssigkeitsdurchlässige Ablage ermöglicht das effektive Entfernen von Flüssigkeit Feuchtigkeit aus dem Kleidungs- oder Wäschestück durch Abtropfen. Dadurch, dass die Auffangwanne die Ablagefläche vollständig oder teilweise unterfängt, wird das Trocknen erleichtert. Durch das Vorsehen einer Ablage liegt das Kleidungs- oder Wäschestück nicht unmittelbar auf der Auffangwanne auf. Hierdurch wird verhindert, dass das Kleidungs- oder Wäschestück durch bereits in die Auffangwanne gelangte Flüssigkeit erneut befeuchtet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Auffangwanne lösbar mit dem Aufnahmebehälter verbindbar. Eine solche Auffangwanne kann einfach von dem Aufnahmebehälter getrennt, geleert und gereinigt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der Aufnahmebehälter einen Aromabehälter, einen Aromadiffuser oder eine Aufnahme für einen Aromabehälter oder einen Aromadiffuser.
  • Durch den Einsatz von Duftstoffen, beispielsweise von ätherischen Ölen, lässt sich gleichzeitig zum eigentlichen Trocknen- beziehungsweise Erwärmen auch der Geruch des zu wärmenden oder zu trocknenden Kleidungs- oder Wäschestücks verbessern. Dies geschieht durch den Einsatz der behälterförmigen Vorrichtung besonders effektiv, da die Duftstoffe sich wenig im umgebenden Raum verteilen, was möglicherweise auch als störend empfunden werden kann. Diese Funktion ist mit den aus dem Stand der Technik bekannten gestellartigen Aufhängevorrichtungen kaum ausführbar.
  • Ein Aromadiffuser verteilt einen Duftstoff aktiv im Raum, beispielsweise durch Verneblung. Ein Aromabehälter ist ein offener, mit einem Duftstoff befüllter Aufnahmebehälter, der in Abhängigkeit von seiner Temperatur pro Zeiteinheit eine gewisse Menge Duftstoff abgibt. Die Duftstoffabgabe erfolgt dabei rein passiv, beispielsweise durch Verdunsten des Duftstoffes. Im Vergleich mit einem Aromabehälter erzeugt ein Aromadiffuser eine gleichmäßigere Verteilung des Duftstoffes im Inneren des Aufnahmebehälters. Der Aromabehälter und/oder der Aromadiffuser kann in den Aufnahmebehälter der Vorrichtung integriert sein oder es kann sich jeweils um einen separaten Aufnahmebehälter handeln. Im letzteren Fall hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Aufnahmebehälter eine Aufnahme für einen Aromabehälter oder einen Aromadiffuser aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Auffangwanne den Aromabehälter, den Aromadiffuser oder die Aufnahme für den Aromabehälter oder den Aromadiffuser.
  • Ein in die Auffangwanne integrierter oder in der Auffangwanne gehaltener Aromabehälter oder Aromadiffuser kann zusammen mit der Auffangwanne entnommen und einfach gereinigt, befüllt und gewechselt werden. Dies erleichtert insbesondere den Einsatz verschiedener Duftstoffe. Vorzugsweise weist ein in die Auffangwanne integrierter Aromabehälter oder -diffuser eine Einfüllöffnung für den Duftstoff auf, die von außen zugänglich ist, wenn die Auffangschale am Aufnahmebehälter befestigt ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Einlassöffnung zur Verhinderung eines Kontakts von Kleidungs- oder Wäschestück und Heizkörper mit einem luftdurchlässigen Rückhaltemittel versehen ist.
  • Je nachdem wie sorgfältig ein Kleidungs- oder Wäschestück in den Aufnahmebehälter abgelegt wird, ist es denkbar, dass das Kleidungs- oder Wäschestück aus der Einlassöffnung herausragen und so den Heizkörper unmittelbar berühren könnte. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, dass hierdurch die Warmluftströmung unterbrochen oder gestört werden könnte, sondern auch, dass temperaturempfindliche Kleidungs- oder Wäschestücke durch einen unmittelbaren Kontakt mit dem Heizkörper beschädigt werden könnten. Um einem möglichen Kontakt von Kleidungs- oder Wäschestück und Heizkörper entgegenzuwirken, hat es sich daher als vorteilhaft erwiesen, die Einlassöffnung mit einem Luftdurchlässigen Rückhaltemittel für Kleidungs- und Wäschestücke zu versehen, beispielsweise mit einem Gitter.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Vorderwand und/oder an einer Behälter-Seitenwand ein Aufhängemittel (13) für ein Kleidungs- oder Wäschestück angebracht.
  • Die Aufnahmekapazität des Aufnahmebehälters ist begrenzt. Insbesondere lange, große Kleidungs- oder Wäschestücke lassen sich nicht immer im Aufnahmebehälter unterbringen. Am Aufhängemittel an der Vorderwand oder einer Behälter-Seitenwandkönnen können weitere Kleidungs- oder Wäschestücke angebracht und getrocknet werden. Die Vorderwand und die Behälter-Seitenwand haben jeweils eine dem Behälterinneren zugewandte Innenseite und eine dem Behälterinneren abgewandte Außenseite. Vorzugsweise ist das Aufhängemittel an einer Außenseite angebracht. Ein solches Aufhängemittel eignet sich beispielsweise für einen Schal. Ein an einer Innenseite angebrachtes Aufhängemittel ermöglicht eine geordnete Aufnahme mehrerer Kleidungs- oder Wäschestücke in das Behälterinnere.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Außenseiten der Seitenwände eine ebene Oberfläche aufweisen. Hierdurch kann die Vorrichtung einfach personalisiert werden, beispielsweise durch Aufbringen von Aufklebern, Markierungen, Mustern oder Magneten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt als einzige Figur in schematischer Darstellung:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken mit einer zur Anbringung an einem Heizkörper ausgelegten Kammer.
  • Der in 1 dargestellten Vorrichtung zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken ist insgesamt die Bezugsziffer 1 zugeordnet. Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise zur Trocknung feuchter Winterkleidung (z.B. Mützen, Handschuhe, Strümpfe und/oder Schuhe) oder zum Wärmen von Handtüchern an einem Heizkörper eingesetzt werden. Sie weist eine Aufnahme für ein Kleidungs- oder Wäschestück in Form einer Kammer 3 sowie Haken 2 zum Anbringen der Vorrichtung 1 an einem Heizkörper (nicht dargestellt) auf, die im montierten Zustand den Heizkörper oder einen Teil desselben übergreifen. Die Haken sind in ihrer Länge variabel einstellbar und können dadurch an die Geometrie des Heizkörpers angepasst werden. Wegen Handhabungsgründen ist eine Mindestlänge der Haken von 40mm zu bevorzugen.
  • Heizkörper in diesem Sinne sind beispielsweise Plattenheizkörper, Planheizkörper, Gliederheizkörper und Konvektoren oder Radiatoren, aber auch Infrarotflächenheizkörper oder Handtuchheizkörper wie sie häufig in Bädern Verwendung finden.
  • Die Kammer 3 in 1 ist quaderförmig ausgestaltet; sie weist eine Bodenseite 4, eine Oberseite 5 und vier Seitenwände 6a, 6b, 6c, 6d auf, darunter die Rückwand 6d und die Vorderwand 6c. Die Außenmaße der Kammer 3 betragen: Höhe a: 300mm, Länge b: 380mm und Tiefe c: 120mm .
  • Die Kammer 3 ist aus talkum-verstärktem Polypropylen des Typs PP-T20 gefertigt, das besonders temperaturstabil ist. Die Kammer kann daher dauerhaft im Temperaturbereich zwischen 0 °C und 100 °C verwendet werden. Außerdem zeichnet sie sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit aus. Es versteht sich allerdings, dass die Kammer 3 nicht zwangsläufig quaderförmig gestaltet sein muss. Vielmehr lässt sich die erfindungsgemäße Wirkung auch mit anderen geeigneten Kammerformen erzielen, beispielsweise mit einer halbkugelförmigen Vorderwand (nicht dargestellt).
  • Die Position der Haken 2 zum Anbringen der Vorrichtung 1 an den Heizkörper legt fest, welche der Seitenwände der Kammer 3 die Rückwand 6d bildet. Unter dem Begriff Rückwand wird dabei die diejenige Seitenwand der Kammer 3 verstanden, die dem Heizkörper zugewandt ist, wenn die Vorrichtung 1 bestimmungsgemäß an einem Heizkörper (nicht dargestellt) montiert würde. In 1 ist die Rückwand mit der Bezugsziffer 6d versehen; die Vorderwand mit der Bezugsziffer 6c und die beiden anderen Seitenwände mit den Bezugsziffern 6a, und 6b.
  • Die Rückwand 6d ist mit 2 gleich großen Öffnungen 7a, 7b versehen, die jeweils eine Länge x von 150mm und eine Höhe y von 200mm haben. Die Öffnungen 7a, 7b sind mit einem Luftdurchlässigen Rückhaltemittel in Form eines Metallgitters 9 versehen. Dieses soll gewährleisten, dass etwaige in die Kammer 3 eingebrachte Kleidungs- oder Wäschestücke nicht in Kontakt mit der Heizkörperoberfläche kommen können. Hierdurch sollen in erster Linie temperaturempfindliche Kleidungs- oder Wäschestücke vor einem Kontakt mit der heißen Heizkörperoberfläche geschützt werden, da ein Kontakt mit dieser mit Beschädigungen der Kleidungs- oder Wäschestücke einhergehen kann.
  • Die Öffnungen 7a, 7b dienen als Einlassöffnung für die von dem Heizkörper erwärmte Warmluft. Um das Einströmen von Warmluft in die Kammer 3 durch die Öffnungen 7a, 7b zu erleichtern, ist die Rückwand 6d an ihrer Außenseite, also heizkörperseitig, mit Abstandshaltern 8 aus Gummi versehen. Hierbei wird der grundsätzlich von unten nach oben gerichtete Warmluftstrom zunächst durch den zwischen Kammer 3 und Heizkörper verbleibenden Spalt gebündelt, um dann im Bereich der Öffnungen 7a, 7b in das Kammer-Innere expandieren zu können. Dies trägt zu einem besonders gleichmäßigen Warmluft-Strom durch die Kammer 3 und damit zu einer möglichst gleichmäßigen Trocknung oder Erwärmung eines in die Kammer 3 eingebrachten Kleidungs- oder Wäschestücks bei.
  • Die Abstandshalter 8 haben Zylinderform; sie sind so angeordnet, dass sie mit einer Stirnfläche an der Kammer-Rückwand 6d und mit der anderen Stirnfläche an dem Heizkörper anliegen. Die Abstandshalter 8 haben einen Durchmesser von 20mm bei einer Länge von 20mm.
  • Die übrigen Seitenwände 6a, 6b und 6c sind vollflächig aus Polypropylen des Typs PP-T20 gefertigt; sie weisen keine Öffnungen auf. Die Wandstärke der KammerWandungen 6a, 6b, 6c, 6d einschließlich des Bodens beträgt 4mm. Darüber hinaus ist die Außenseite der Kammer-Vorderwand 6c mit zwei Haken 13 versehen, an die ein weiteres Kleidungs- oder Wäschestück zum Trocknen oder Wärmen aufgehängt werden kann, beispielsweise ein Schal oder ein Handtuch.
  • Die Seitenwände 6a, 6b, 6c leiten die vom Heizkörper erwärmte und über die Öffnungen 7a, 7b in den Kammer-Innenraum gelangte Warmluft in Richtung der Auslassöffnung 10 in der Oberseite 5 der Kammer 3. Die Auslassöffnung 10 wird von einem etwa 40mm breiten Überstand begrenzt, der von der Vorderwand 6c und von den Seitenwänden 6a und 6b nach innen ragt. Die Auslassöffnung 10 hat eine Länge L von 300mm und eine Breite B von 50mm. Die in den Innenraum der Kammer 3 gelangte Warmluft nimmt Feuchtigkeit aus den Kleidungs- oder Wäschestücken auf; sie verlässt als feuchtebeladene Luft den Kammer-Innenraum durch die Auslassöffnung 10.
  • In die Bodenseite 4 der Kammer 3 ist ein Gitter (in 1 nicht dargestellt) eingelegt, das als flüssigkeitsdurchlässige Ablage dient, auf der das zu trocknende oder zu wärmende Kleidungs- oder Wäschestück aufgelegt wird. Um das durch die flüssigkeitsdurchlässige Ablage abtropfende Schmutzwasser auffangen zu können, ist die Kammer 3 mit einer Auffangwanne 11 für Flüssigkeiten versehen, die die Fläche der flüssigkeitsdurchlässigen Ablage vollständig unterfängt. Die Auffangwanne 11 hat eine Wannenlänge von 280mm und eine Wannenbreite von 80mm. Die Auffangwanne 11 wird an der Kammer 3 in einer Führungsschiene gehalten, in die die Auffangwanne 11 eingeschoben ist. Die Auffangwanne 11 kann so einfach von der in einer Kammer 3 gelöst und gereinigt werden. In die Auffangwanne 11 ist ein von außen über die Öffnung 12a befüllbarer Aromabehälter 12 eingelassen. Bei einer alternativen Ausführungsform ist in die Auffangwanne ein Aromadiffuser eingelassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Wärmen und/oder Trocknen von Kleidungs- oder Wäschestücken, aufweisend eine Aufnahme für das Kleidungs- oder Wäschestück, und ein Mittel (2) zum Anbringen der Vorrichtung (1) an einen Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme als Aufnahmebehälter (3) ausgebildet ist, der eine dem Heizkörper zugewandte Rückwand (6d), dieser gegenüberliegend eine Vorderwand (6c), sowie eine Einlassöffnung (7a, 7b) für von dem Heizkörper erwärmte Warmluft und eine Auslassöffnung (10) für feuchtebeladene Luft aufweist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (2) zum Anbringen der Vorrichtung (1) an der Rückwand (6d) angreift, und dass die Einlassöffnung (7a, 7b) in der Rückwand (6d) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) mit einer Auffangwanne (11) für Flüssigkeiten versehen ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) eine flüssigkeitsdurchlässige Ablage für das Kleidungs- oder Wäschestück aufweist, wobei die Auffangwanne (11) unterhalb der Ablagefläche angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (11) lösbar mit dem Aufnahmebehälter (3) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) einen Aromabehälter (12), einen Aromadiffuser oder eine Aufnahme für einen Aromabehälter (12) oder einen Aromadiffuser aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (11) den Aromabehälter (12), den Aromadiffuser oder die Aufnahme für den Aromabehälter (12) oder den Aromadiffuser umfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) eine Oberseite (5) aufweist und dass die Auslassöffnung (10) in der Oberseite (5) des Aufnahmebehälters (3) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7a, 7b) zur Verhinderung eines Kontakts von Kleidungs- oder Wäschestück und Heizkörper mit einem luftdurchlässigen Rückhaltemittel (9) versehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand und/oder an einer Behälter-Seitenwand ein Aufhängemittel (13) für ein Kleidungs- oder Wäschestück angebracht ist.
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