DE2328657A1 - Kleidungsstueckbeheizungsvorrichtung - Google Patents
KleidungsstueckbeheizungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2328657A1 DE2328657A1 DE2328657A DE2328657A DE2328657A1 DE 2328657 A1 DE2328657 A1 DE 2328657A1 DE 2328657 A DE2328657 A DE 2328657A DE 2328657 A DE2328657 A DE 2328657A DE 2328657 A1 DE2328657 A1 DE 2328657A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- line
- chamber
- duct
- conduit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F59/00—Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
- D06F59/02—Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/10—Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Anmelder: Cotton, Incorporated 9"59QRξ7
1370 Avenue of the Americas, New York, NY 10019
Klei dungsstUckbehei zungsvorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen, von Kleidungsstücken.
Die Vorrichtung ist besonders geeignet zum Trocknen von Kleidungsstücken
oder zur Ausführung des Aushärtestadiums von Verfahren zum haltbaren Pressen, wie sie in der amerikanischen Patentschrift 3 656 246 beschrieben
sind. · -
Bisher hat es keine Vorrichtung gegeben, welche für die Verwendung in der Wohnung
geeignet ist und welche die Fähigkeit besitzt, Kleidungsstücke zu dem
Zweck zu beheizen, die im Stoff des Kleidungsstücks enthaltenen Harze für das
haltbare Pressen auszuarten. Die amarikam*sehen Patentschriften 3 264 755 und
3 SOl 292 beschrieben eine Trockenvorrichtung, in welcher ein Gebläse Luft in
das Innere eines biegsamen Beutels drückt, wobei die Luft nach einem einzigen1
Durchgang durch den Beutel in die Atmosphäre freigegeben wird. In den Fällen,
in denen die Luft erhitzt worden ist, wird dieselbe in die Atmosphäre freigegeben
und die Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur ist daher entweder nicht
n.öglieh oder nicht wirtschaftlich. Diese bekannten Vorrichtungen führen die
erhitzte Luft nur am unteren Ende der Umhüllung ein. Eine äussere Stützeinrichtung
ist erforderlich, um das obere Ende der Umhüllung abzustützen, wodurch die vielseitige Anwendung der Vorrichtung etwas beschränkt wird.
Die amerikanische Patentschrift 3 626 602 beschreibt einen sich selbst abstützenden
Kleidungsstücktrockner, welcher eine mittlere starre Leitung aufweist, die einen biegsamen Mantel trägt, der am unteren Ende offen ist. Die .
Leitung ist mit Armen versehen, auf welchen Kleidungsstücke aufgehägt werden ■
können. Das Gebläse ist am unteren Ende der Leitung eingeordnet und bläst Luft
durch die Leitung nach oben. In der Leitung sind Auslassöffnungen ausgebildet, um Luft aus ehr Leitung gegen die Kleidungsstücke zu lenken, welche auf den M 1
. l -
'309884/0443
Luft au
/Oj(
/Oj(
Armen aufgehängt sind. Eine solche Vorrichtung, die zwar bei Trocknungsvorgängen Luft rund um die Kleidungsstücke in Umlauf setzen kann, ist voll kernen ungeeignet, eine im wesentlichen gleichmässiga Temperaturverteilung rund um das
Kleidungsstück in wirksamer Heise aufrechtzuerhalten, wie es für besondere
Behandlungsverfahren des Kleidungsstücks erwünscht sein kann, zum Beispiel für
das Aushärten von im Kleidungsstück enthaltenen Harzen für das haltbara Pressen, wie beispielsweise in der oben erwähnten Patentschrift beschrieben ist.
Die amerikanische Patentschrift 2 587 745 beschreibt eine Fertigstell ungsvoKr·
richtung für e,in Kleidungsstück, die erhitzte Luft oder Dampf nach oben in
ein Kleidungsstück mit offenem Hals drückt, welches durch einen senkrechten Ständer der Vorrichtung abgestützt wird. Es scheint jedoch, dass der grösste
Teil der in das untere Ende des Kleidungsstücks eintretenden Luft lediglich
weiter nach oben strömt und durch den Hals austritt, ohne mit dem Kleidungsstück in nennenswerte Berührung zu kommen. Diese bekannte Vorrichtung weist
auch keine Umhüllung für das Kleidungsstück auf und keine Vorkehrung für die
Rückführung der erhitzten Luft in den Einfes des Gebläses.
Eine allgemeinert Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Probleme der
vorstehend beschriebenen Art zu beseitigen oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Eine andee Aufgte der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen
Vorrichtung zum Trocknen und/oder Aushärten von Kleidungsstücken.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer solchen
neuartigen Vorrichtung , welche für den Heimgebrauch geeignet ist.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen
und wirksamen Kleidungsstückbehandlungsvorrichtung, welche sich Kleidungsstücken verschiedener Grosse und Form anpassen kann.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Kleidungsstückbehandlungsvorrichtung, welche eine im wesentlichen
gleichmässige Temperaturvertei1ung innerhalb einer Kleidungsstückbehandlungskammer der Vorrichtung herstellt.
309884/0443
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche einen Unterteil
und eine nach oben gerichtete starre Leitung aufweist, die mehrere Aufgaben. ■
erfüllte Die Leitung enthält erhitzte Luft und führt dieselbe in die Kleidungsstückbehandlungskannier
ein. Die Leitung bildet auch die Abstützung für die , Kleiderbügel und für Teile der Umhüllung, welche die Behandlungskammer formen.
Diese Umhüllung besteht vorzugsweise aus einem biegsamen senkrechten Vorhang,
dessen oberes Ende durui die aufrechte Leitung abgestützt wird und dessen Unteres
Ende dem Unterteil der Vorrichtung angepasst ist. Im Hinblick auf die Aufgaben der Heissluftleitung ist die Erfindung auf eine Kleidungsstückbeiieizungsvorriclitung
anwendbar, welche nur in einer einen einzigen Durchgang und
keine UiederinumlaUfsetzung bewirkenden V/eise arbeitet.
Das UmIaufgebläse für die Vorrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass
dessen Einlassleitung gewöhnlich mit dem Inneren der Kleidungsstückbehandlungskarrcr.er
und dessen Auslass mit dem Inneren der starren Heissluftleitung in Verbindung
steht. Die Luft kann daher kontinuierlich wieder in Umlauf gesetzt
und innerhalb der Vorrichtung erhitzt werden zwecks maximaler Hitzespeicherung
und Wirksamkeit. Es könner/jedoch auch bewegliche Klappen vorgesehen sein, um
die Einlassöffnung des Gebläses für einen einzigen Durchgangsvorgang mit der
Äussenluft in Verbindung zu setzen, was beim Trocknen von Kleidungsstücken
nützlich ist, da diörnit Feuchtigkeit beladene Luft die Behänd!ungskammer verlässt,
ohne wieder in Umlauf gesötzt zu werden.
Die Leitung dient auch zum Abstützen von Kleidungsstücken, welche so angeordnet
sind, dass sie die Leitung umschliessen. Längs der Leitung sind Luftauslassöffnungen
vorgesehen und so angeordnet, dass sie die Luft aus der Leitung durch das Kleidungsstück nach aussen lenken. Auf diese Weise bläht die Luft das Kleidungsstück
etwas auf, um die Stoffahichten voneinander zu trennen und das
Kleidungsstück wirksamer-zu trocknen oder auszuhärten. . =
Das Gebläse kann so angeordnet sein, dass Luft in das untere Ende der Leitung
eingeführt wird. Auf diese Weise wird die Luft durch die Leitung nach oben gedruckt und tritt beim Strömen nach oben durch die Luftauslassöffnungen nach
aussen aus.
Es ist auch f gefunden worden * dass durch Anordnung des Gebläses in Verbindung
mit dem oberen Ende der Leitung, um Luft durch dieselbe nach unten zu blasen,
309884/0443
eine überraschend gleichmässige Temperaturverteilung innerhalb der Kammer her-
gestellt werden kann. Dies ist während der Aushärtestadien für das halbere
Pressen besonders wesentlich, weil die Gefahr vermindert wird, dass ein unvollständiges
oder ungleichmässiges Aushärten des Kleidungsstücks erfolgt.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird daher das Gebläse so
angeordnet, dass Luft in das obere Ende der Leitung eingeführt wird. Das Gebläse
ist vorzugsweise am oberen Ende der Leitung abgestützt und drückt Luft
durch die Leitung nach unten. Dir Luft wird durch ein Heizelement erhitzts da·;
im Weg der umlaufenden Luft angeordnet ist, und die erhitzte Luft tritt durch die längs der Leitung im Abstand liegenden Auslassöffnungen nach aussen aus.
Luft, welche durch die Auslassöffnungen nicht austritt, gelangt durch dis untere
Ende der Leitung in den unteren Teil der Kammer. Das Gebläse kann von c'sr
Leitung abgenommen werden, um das obere Ende der Leitung freizumachen,-damit
bestimmte Kleidungsstücke, welche nicht rund um die Leitung gelegt werden können,
über dieselbe geschoben werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, inweichen gleiche Teile mit
den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind-
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Beheizungsvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei Teile der Umhüllung weggebrochen sind, um die innere Ausbildung der Kleidungsstückbehandlungskapner
zu veranschaulichen,
Figur 2: einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1, welcher die Querschnittsform
der Heissluftleitung veranschaulicht,
Figur 3: einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Figur 1, welcher eine bevorzugte
Bügel konstruktion und eine Einrichtung zur Befestigung derselben
an der Heissluftleitung veranschaulicht,
Figur 4: einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Linie 4-4 der Figur I5
eine br?1 jegliche Klappe veranschaulicht» die verrchohon v/er-
3Q9884/QU3
den kann, um die Betriebsweise der Vorrichtung von der Wiederinumlaufsetzung
für einen einzigen Durchgang zu verändern.
Figur 5: einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4, welcher den Weg
der Luft zum und von dem Umlaufgebläse veranschaulicht,
Figur 6: eine Vorderansicht einer anderen bevorzugten Aus fiih rungs form der Beheizungsvorrichtung,
wobei Teile der Umhüllung und der Leitung weg-' gebrochen s,ind,
Figur 7: eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Figur 6, welche ein die
Leitung umschliessendes Kleidungsstück veranschaulicht,
Figur 8: einen Längsschnitt des oberen Teils der Vorrichtung gemäss den -Figuren
6 und 7,
Figur 9: einen Grundriss der Vorrichtung gemäss Figur 6.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung einen Unterteil 2 aufweist,
welcher die nach oben gerichtete starre Heisslufti eitung 4 abstützt. Ein Rahmen
6 ist am obersten Ende der Heissluftleitung 4 befestigt und wird von derselben
abgestützt.
Ein beutelartiger Teil aus relativ luftundurchlässigem Gewebe weist eine obere
Wand 8 auf, die auf dem Rahmen 6 aufruht und sich demselben anpasst, sowie einen
Vorhangteil 10, welcher in senkrechter Richtung hängt und dessen unteres Ende l!'
sich der Umfangsseitenwand 12 des Unterteils 2 anpasst. Der Vorhangteil 10,
der aussen aus gesteppter Baumwolle und innen aus Nylon bestehen kann, ist mit einem sich senkrecht erstreckenden Reissverschluss oder einem anderen Gleitverschluss
versehen, welcher die Anordnung eines Kleidungsstücks in der Behandlungskammer
erleichtert. · ■
Die Heissluftleitung 4 besteht vorzugsweise aus zwei U-förmigen Teilen 14 und
16, welche in gegebenen Abständen durch Abstandsstücke aneinander befestigt sind, um langgestreckte Luftauslassöffnungen 18 und 20 zu bilden, die in Figur
2 dargestellt sind. In der Längsrichtung der Leitung 4 sind auch kreisförmigs
Luftanslassöffnungen 22 angeordnet, um die gleichmässige Luft- und Temperatur-09884/0443
verteilung in der Vorrichtung zu fördern.
Die Grosse und der Abstand der öffnungen 22 kann gewählt werden, um die gewünschte
gleichmässige Temperatur zu erzeugen. Die Luft, welche durch die Leitung 4 "
hindurchgeht und d4e durch die öffnungen austritt., wird durch schraubenlinienförmige
elektrische Widerstandsheizelemente 17 erhitzt3 die sich innerhalb der
Heissluftleitung befinden,» wie in Figur 1 gezeigt ist0
Die Steuerungen für die Vorrichtung sind auf der Vorderwand des Unterteils 2
angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ä sind dies ein Kippschalter
19 zum Ein- und,Ausschal ten des Gebläses und der Heizelementes eine Anzeigelampe
21, die aufleuchte^ wenn die Vorrichtung in Betrieb ists und eine Schaltscheibe
23, welche die Vorrichtung nach einem vorher gewählten Zeitraum automatisch ausschaltet. Durch eine öffnung 25 in der Vorderwand ist eine Ablenkplatte
62 sichtbar, welche durch eine Bedienungsperson in verschiedene Stellungen bewegt werden kann, wenn gewünscht wird, die Betriebsweise der Vorrichtung
zwischen einem einzigen Durchhang und einer Wiederinumlaufsetzung zu verändern.
Es wird erwartet, dass eine weitere Entwicklung der Vorrichtung zn der Verwendung
von thermostat!sehen Steuereinrichtungen führen wird, welche ein Abtastelement
aufweisen, das am oberen Ende der Heissluftleitung 4 angeordnet ist,
wo höhere Temperaturen.vorhanden sind»
Ein oberer Kleiderbügel 24 ist am oberen Ende der Heissluftleitung 4 angeordnet,
wdei die denselben bildende Stange sich zwischen den beiden U-förmigen Teilen
14 und 16 befindet, so dass ein Kleidungsstück auf dem Bügel 24 die Heissluftleitung
4 umschliesst. Für kleinere Kleidungsstücke oder solche, die nicht auf
dem oberen Bügel 24 aufgehängt werden können, können einer oder mehrere Hilfsbügel
26 vorgesehen werden. Wie Figur 3 zeigt, wird jeder dieser HUfsbügel von
einer Stütze 28 getragen, welche an der Heissluftleitung durch Bolzen 30 befetigt
ist. Diese weisen längliche Köpfe auf, welcheVon Schlüssellochöffnungen
32 in der Heissluftieitung aufgenommen werden. Die Bolzen 30 sind an einer
senkrechten Wand 34 der Stütze 28 befestigt. Ein waagerechter Flansch 36 ist bei 38 eingerollt, um die Stange zu umschliessen und gelenkig zu lagern, welche
den Bügel 26 bildet.
Der Bügel kann aus der Vorrichtung entfernt werden, indem derselbe nach oben
verschoben wird und indem die Köpfe der Bolzen 30 durch die erweiterten oberen Enden der Schlüssellochöffnungen 32 nach aussen bewegt werden. Wenn gewünscht
309834/0443
wird, den Bügel auf einer Wäscheleine oder einer anderen Stütze aufzuhängen,
ist dies durch den oberen Flansch 40 möglich, welcher einen nach unten geböge-,
nen Endteil 42 aufweist, der auf einer Wäscheleine angeordnet werden kann, deren
Stellung bei 44 mit unterbrochenen Linien angegeben ist.
Das Heissluftumlaufgebläse 46 ist innerhalb des Gehäuses des Unterteils 2 angeordnet.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, weist das Gebläse einen axialen Einlass
auf, welcher Luft aus einer öffnung aufnimmt9 die mit der Lufteinlassleitung
"48 in Verbindung steht. Figur 5 zeigt den Auslass des Gebläses 46S der in die
Luftauslassleitung 49 mündet, welche mit dem Inneren der starren Heissluft!eitung
4 in Verbipdung steht.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass innerhalb der Kleidungsstückbehandlungskammer
befindliche Luft in den Gebläseeinlass durch öffnungen 50 in der oberen Wand
der Rückluftkammer 52 angesaugt wird. Die Luft geht dann durch eine öffnung 54
in der unteren Wand der Rückluftkammer 52 hindurch und gelaogt durch die Lufteinlassleitung
48 in das Gebläse. Die Lufteinlassleitung 48 wird von einer ortsfesten hinteren Wand 56, parallelen Seitenwänden 58, 60 und einer beweglichen
Ablenkplatte 62 begrenzt, welche die Vorderwand derselben bildet. Die Ablenkplatte
62 ist um eine Achse 64 schwenkbar angeordnet. Wenn dieselbe daher in
die in Figur 4 mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung bewegt wird, Wird
die Luftströmung aus der öffnung 54 behindert und Umgebungsluft wird längs des
durch den Pfeil 66 angegebenen Weges eingeführt. Die mit vollen Linien angegebene
Stellung der Ablenkplatte ist für eine Betriebsart der Wiederinumlaufsetzung bestimmt, während welcher die Luft in der Vorrichtung kontinuierlich auf einem
Weg wieder in Umlaufgesetzt wird, der das Innere der Leitung 4, die Kleidungsstückbehandlungskammer,
die Rückluftöffnungen 50, die Rückluftkammer 52 und die
Lufteinlassleitung 48 umfasst. Diese Betriebsart der Wiederinumlaufsetzung bewirkt eine maximale Hitzespeicherung innerhalb der Vorrichtung und ist nützlich, um Kleidungsstücken haltbare Presseigenschaften zu verleihen, welche aus
vorher imprägnierten Stoffen hergestellt sind. Wenn die Vorrichtung jedoch nur
zurgTrocknen von nassen Kleidungsstücken verwendet wird, wird die Ablenkplatte
in die mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung gebracht, um die Betriebsart
für einen einzigen Durchgang vorzusehen, Vielehe ermöglicht, dass die mit
Feuchtigkeit beladsne Luft für das wirksame Trocknen in die Atmosphäre freigegeben
wird.
Vorzugsweise werden die Kleidungsstücke in der Vorrichtung in einer Stellung
3Q988A/QU3
angeordnet, in welcher sie die Heissluftleitung umschIiessen. Aus der Heissluftleitung
freigegebene Luft bläht das Kleidungsstück mit einer geringen Bewegung auf, um die Stoffschichten voneinander zu trennen und in denselben gebildete
kleine" Falten zu entfernen. Dieses Merkmal kann bei einem haltboren Pressverfahren besonders vorteilhaft sein, welches einen Beheizungsschritt verwendet,
der kein Bügeln umfarts um das Aushärten der Falten erzeugenden Verbindungen
zu bewirken, die auf ein bügelfreies Kleidungsstück aufgebracht werden. Bei einem solchen Verfahren ist es kritisch, dass das Kleidungsstück während
des Aushärtens (Beheizens) in seinem cepressten Zustand gehalten wird,
so dass das Kleidungsstück neben der gewünschten Faltung nicht mit haltbaian
Falten versehen wird.
An der grundlegenden Vorrichtung können zahlreiche Abänderungen vorgenorn^n
werden, ohne den Rahmen dar Erfindung zu verlassen. Die Kleiderbügel können
selbst aus hohlen gelochten Teilen bestehen, deren Inneres mit dem Inneren der
Heissluftleitung in-Verbindung steht, oder die Bügel können eine einstellbare
Grosse aufweisen, welche denselben ermöglicht, Kleidungsstücke von verschiedener
Grosse zu tragen. Die Heissluftleitung kann aus trennbaren ader ineinander
verschiebbren Abschnitten bestehen, welche deren Zusammenlegung zwecks leichteren
Transports ermöglichen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Heissluftgsbläse
und die thermostat!schon Sensoren auf dem oberen Ende der Vorrichtung
angeordnet, wie in den Figuren 6 bis 9 dargestellt ist.
Wie Figur-6 zeigt, umfasst eine Kleidungsstücl'behandlungsvonichtung 70 einen
Unterteil 72, eine aufrechte Leitung 74, eine Deckel einheit 76 und eine biegsame
Umhüllung 78, welche zusammen mit dem Unterteil und dem Deckel rund um
die Leitung eine Beheizungskanmer80 begrenzt.
Der Unterteil 72 weist ein Paar Füsse 82 auf, welche ein Paar Querschienen 84
abstützen. Eine Fussbodenplatte 86, vorzugsweise von elliptischer Form, ist auf
den Querschienen 84 in einer im allgemeinen waagerechten Lage angeordnet. Ein Sockel 88 ist auf der Oberseite der Fussbodenplatte 86 in de erhöhter Stellung
durch mehrere Verbindungsbolzen 89 befestigt. Von diesem Sockel 88 ist ein hohler Ständer 90 aufw?ri'S gerichtet, dessen unteres Fnde oberhalb der Fußbodenplatte
endet.
309884/0443
Das untere Ende der Leitung.74 passt rund um den Ständer 90 und ruht auf dem
Fockel £3 auf, so dass die Leitung mit der Karrmar 80 über den hohlen Ständer
90 und einen zwischen dem Sockel 88 und der Fussbodenplatte 86 ausgebildeten
Durchlass in Verbindung steht.
Die Deckeleinheit 76 wird am oberen Ende der Leitung 74 abgestützt. Die Deckel-"
einheit 76 besteht aus einer im allgemeinen elliptischen Deckelplatte 92, welche
einen U-förmigen Teil 94 aufweist, der auf der Unterseite derselben innerhalb
der Kammer 80 befestigt ist.
Die biegsame Umhüllung 78, welche die Kammer 80 begrenzt3 besteht vorzugsweise
aus einem biegsamen Vorhang, der am äusseren Umfang der Deckel platte aufgehängt
ist. Djr Vorhang kann zum Beispiel aussen aus gesteppter Baumwolle und innen
aus nylon bestehen. Das untere Ende des Vorhangs 78 ist so geformt, dass es
sich im allgemeinen der Fussbodenplatte 86 anpasst und kann durch eine Zugschnur
96 in dichten Eingriff mit derselben gezogen werden. Ein Reissverschluss
79 ist in dem Vorhang zur öffnung der Kammer 80 vorgesehen.
Auf der Cberseite der Deckelplatte 92 ist eine kraftangetriebene Gebläseeinrichtung
98 angeordnet, welche aus einem Elektromotor 100 besteht, der mit einem Umlaufgebläse 102 gekuppelt ist (Figur 8), Das Gebläse weist vorzugsweise die Käfigbauart auf. Das Gebläse ist von einem Gehäuse 104 umgeben, welches
eine (nicht dargestellte) Luftzufiihrungsöffriiinrj aufweist, die mit einer
öffnung in der Deckel platte 92 und der Leitung 74 ausgerichtet ist. Die Leitung
erstreckt sich durch den U-förmigen Teil zu der Deckel platte nach oben, um die Zuführungsüffnung des Gebläses von dem oberen Ende der Kammer 80 zu
isolieren.
Auf c'er Deckel platte 92 ist angrenzend an das Gehäuse 104 ein Luftübertragung:;-gehäuse
105 an«loorcinet„ Dieses Gt','.?^ί steht mittel0, einer Einlassöffnung
mit der umgebenden Atmosphäre in Vorbindung. In c'sr Dackel plat ^o 9?! ist eine
Ausnehmung 1Ü0 ausgebildet, v.'el.rhe das Gehäuse mvl
<:!o.· Kn■"■;.' CO über die Enden
des U-föYnrigen Teils 94 verbindet.
Das Gehäuse 106 und das Gehäuse 104 weisen ausgerichtete öffnimqen auf, welche
einen Durchlass 11? begrenzen, der das Gehäuse mit dom Geblöseeinlass verbindet,
Eine drc!:'.nKv Klappe 114 ist innerhalb des Gehäuses "06 eingeordnet und kann
309884/0443
mittels eines Handgriffs 116 auf der Seite des Gehäuses mit der Hand gedreht
werden. Durch wahlweise Einstellung der Klappe kann dem Gebläseeinlass Luft
zugeführt werden nur aus der umgebenden Atmosphäre über die öffnung 108, nur
aus der Kammer 80 über den U-förmigen Teil 94 und die Ausnehmung 110 in dar
Deckelplatte 92 oder aus beiden. Luft aus der Kammer, welche nicht wieder in
Umlauf gesetzt wird, kann durch mehrere Entlüftungsöffnungen 118 geleitet werdens
welche in einer Wand des Gehäuses ausgebildet sind.
Von der Deckel platte 92 ist ein Rohr 120 nach unten gerichtet», in welchem ein
Heizelement 121 angeordnet ist. Das Rohr 120 kann in das obere Ende der Leitung 74 eingesetzt werden. Zwischen der Leitung 74 und dem Rohr 120 kann eine
entsprechende Einrichtung, wie beispielsweise eine Zapfen- und Schlitzverbindung
vorgesehen werden, um zu gewährleisten, dass die Deckeleinheit 76 relativ zum
Unterteil 72 richtig eingestellt ist.
Die Gebläseeinrichtung 98 enthält einen Ein- und Ausschalter 124, eine Schalteinrichtung
122 und einen (nicht dargestellten) Thermostaten. Letzterer ist innerhalb des U-förmigen Teils 94 angeordnet und #kann mit einer (nicht dargestellten)
Steuerung verbunden werden, um eine automatische Regelung des Heizelements zwecks Steuerung der Temperatur der Kammer 80 zu bewirken.
Die Leitung ist mit mehreren im Abstand liegenden,nach aussen gerichteten Auslassöffnungen
126 vosehen, welche das Innere der Leitung mit der Behandlungskammer 80 verbinden. Erhitzte Luft, welche durch die Leitung nach unten strömt,
tritt daher durch die Auslassöffnung nach aussen in die Kammer aus. Erhitzte
Luft, welche nicht durch die öffnungen austritt, gelangt aus dem unteren Ende
der Leitung 74 in den unteren Teil der Kammer über einen Durchlass zwischen dem
Sockel 88 und der Fussbodenplatte 86. Die Luft strömt dann innerhalb der Kamnisr
nach eben. Beim Ansteigen mischt sie sich mit der Luft, welche durch die öffnungen
126 austritt. Beim Erreichen des oberen Endes der Kammer geht die Luft durch den U-förmigen Teil 94 hindurch, um vollständig oder teilweise durch das
Gebläse 102 wieder in Umlauf gesetzt oder durch die Entlüftu.K'söffnungen 118
abgeführt zu werden.
Die Leitung 74 ist vorzugsweise mit Hinrichtungen, wie zum Baispiel eine·.; Ansatz
130 zur .Anordnung eines Bügels 1?2 versehen. Die Form der Leitung ermög1i :it,
dass sich ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile des Bügels ir die
leiten der Leitung hinaus erstrecken, so dass ein Kl-idiingsr *ck G rund ■ 'ie
3G9884/0U3
Leitung gelegt werden kann und dieselbe umschliessts während dasselbe von dem
Bügel 132 getragen wird (Figur 7)„
Um ein Kleidungsstück G innerhalb der Behandlungsvorrichtung 70 zu trocknen "
oder auszuhärten, wird der Reissverschluss 79 geöffnet. Hierauf wird das Kleidungsstück
rund um die Leitung 74 gelegt und auf dem Bügel 132 in der Stellung
aufgehängt., in der dasselbe gewöhnlich getragen wird» Auf diese Weise umschliesst
das Kleidungsstück im wesentlichen die Leitung 74 o
Einige Kleidungsstücke können nicht rund um die Leitung gelegt werden in der
Stellungs in der sie gewöhnlich getragen werden■>
wie zum ßeispel ein geschlossener Sweater. Durch Entfernung der Deckeleinheit 76 von der Leitung 74 wird
jedoch das obere Ende der Leitung freigemacht und solche Kleidungsstücke können über die Leitung und auf deaBügel nach unten geschoben werden« ·;".
Der Reissverschluss 79 des Vorhanges 78 wird dann geschlossen. Das Gebläse und
das Heizelement werden betätigt indem der Schalter 124 in die "Ein"-Stellung
bewegt wird. Hierauf wird der Thermostat auf die gewünschte Temperatur eingestellt.
Wenn Luft durch das Gebläse nach unten gedruckt wirds wird dieselbe durch das
Heizelement 121 auf eine vorherbestimmte Temperatur erhitzt, Mährend der nachfolgenden
Abwärtsströmung durch die Leitung tritt die erhitzte Luft durch die
Auslassöffnungen 126 nach aussen aus. Da die Luft beim Durchgang durch die Leitung
74 Hitze verliert, weist die in verschiedener Höhe längs der Leitung austretende
Luft eine progressiv abnehmende Temperatur auf„
Luft, welche durch das untere Ende der Leitung austritt., weist eine Temperatur
auf, die ungefähr jener entspricht., welche in der Kammer gewünscht wird. Wenn
diese Luft ansteigt, verliert sie allmählich Hitze sowohl an die Kleidungsstücke
innerhalb öer Kammer als auch an die Aussenseite durch den Vorhang 78.
Gleichzeitig mischt sie sich jedoch mit der progressiv heisseren Luft aus den Auslassöffnungen 125 und der Leitungsoberfläche, so dass die Lufttemperatur
innerhalb der Kammer im wesentlichen gleichmässig gehalten wird. Dieser Zustand
gewährleistet, dass ein gleichmässiges Aushärten der Kleidungsstücke
erfolgt.
309884/0443
Selbstverständlich kann irgendeine entsprechende Verteilung der Auslassöffnungen
126 vorgesehen werden, um innerhalb der Kammer eine möglichst gleichmä'ssige
Temperatur aufrechtzuerhalten.
Von wesentlicher Bedeutung beim Aushärte- und/oder Trockenvorgang ist die Anordnung
des Kleidungsstücks in der Weise, dass dasselbe die Leitung 74 umschliesst.
Erhitzte Luft, die durch die öffnungen 126 im Bereich des Kleidungs-stücks austritt,
wird durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt. Auf diese Weise trachtet die Luft, das Kleidungsstück aufzublähen und die Stoffschichten voneinander
zu trennen, so,dass das Kleidungsstück erhitzt wird und Falten aus demselben
entfernt werden. Diese Wirkung ist bei haltbaren Pressverfahren besonders wichtig,
weil sie die Erzeugung eines faltenfreien Kleidungsstücks unterstützt.
Zusammenfassend trachtet die Anordnung des Gebläses 102 d und der Leitung 74,
in welcher erhitzte Luft durch die Leitung nach unten strömt, sowie durch die Auslassöffnungen 126 und durch das untere Ende der Leitung austritt, innerhalb
der Kammer 80 eine im wesentlichen gleichmässige Temperaturverteilung herzustellen.
Indem ermöglicht wird, Kleidungsstücke so aufzuhängen, dass sie die Leitung 74
im wesentlichen umschliessen, tritt die Luft aus den Auslassöffnungen 126
gegen und durch, das Kleidungsstück aus, um die Beheizung desselben zu erleichtern.
Die Trennung der Stoffsdrichten durch die Luft unterstützt die Entfernung
von Falten aus dem Kleidungsstück, was bei der Erzeugung von haltbar gepressten
Kleidungsstücken besonders wünschenswert ist.
Die Anordnung gemäss der Erfindung ermöglicht, dass Kleidungsstücke mit der aus
den Auslassöffnungen 126 nach aussen strömenden Luft, sowie mit der aus aer
unteren Auslassöffnung nach oben strömenden Luft in Berührung kommen. Durch diese
doppelte Hitzeströmung werden die Heizwirkungen der umlaufenden Luft auf das Kleidungsstück auf das Höchstmaß gesteigert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen
Ausführungsformen beschrankt, die verschiedene Abänderungen erfahren können,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE
309884/0U3
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHElJKleidunnsstückbeheizungsvorrichtung, gekennzei chnet durch eine Stützeinrichtung,durch eine von der Stützeinrichtung getragene senkrechte Leitung, welche ο ins Vielzahl im allgemeinen nach aussen gerichteter Luftauslassöffnungen aufweist,durch eine Umhüllung, welche eine Kammer rund um die Leitung begrenzt, durch ein Gebläse, das mit der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung und die Luftauslassöffnungen sowie in der Kammer in Umlauf zu setzen,durch Heizeinrichtungen zum Erhitzen der umlaufenden Luft und durch Einrichtungen zum Anordnen von Hängeeinrichtungen auf der Leitung, so dass im allgemeinen ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile der Hängeeinrichtung sich nach aussen über die Leitung hinaus erstrecken, um im Bereich der Auslassöffnungen ein Kleidungsstück so abzustutzen, dass dasselbe die Leitung im wesentlichen umschliesst, so dass die durch die Auslassöffnungen austretende Luft im allgemeinen durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeeinrichtung aus einem auf der Seite der Leitung aufgehängten Bügel besteht.3o Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse mit dem oberen Ende der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung nachiinten in Umlauf zu setzen, und dass die Leitung am unteren ' Ende einen Auslass aufweist, durch welchen in den unteren Teil der Kammer erhitzte Luft eingeführt wird, die oberhalb des unteren Auslasses angeordnete Auslassöffnungen umgangen hat.309884/04434. Kl ei dungsstückbeheizungs vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung,durch eine von der Stutzeinrichtung getragene senkrechte Leitung, die eine Vielzahl in senkrechtem Abstand liegender, nach aussen gerichteter Luftauslassöffnungen und Einrichtungen zum Anordnen von Kleiderbügeln aufweist, durch eine Umhüllung, welche eine Behandlungskammer rund um die Leitung begrenzt, wobei die Einrichtung mit Zugang zu der Kammer gewährenden Mitteln versehen ist, υ durch ein Luftgebläse, das mit dem oberen Ende der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung nach unten in Umlauf zu setzen, durch Heizeinrichtungen, welche ira Wege der umlaufenden Luft angeordnet sind, um diese Luft zu erhitzten, unddurch einen Auslass am unteren Ende der Leitung, um in den unteren Teil der Kammer erhitzte Luft einzuführen, die oberhalb des unteren Auslasses angeordnete Luftauslassöffnungen umgangen hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung Einrichtungen zum Anordnen von Bügeln aufweists so dass im allgemeinen ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile der Bügel sich über die Leitung hinaus nach aussen erstrecken·, um im Bereich der Auslassöffnungen ein Kleidungsstück so abzustützen, dass dasselbe die Leitung im wesentlichen umschliesst, so dass durch die Luftauslassöffnungen austretende Luft im allgemeinen durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Leitung ein Rahmen angeordnet ist, dass das Gebläse oberhalb des Rahmens angeordnet ist, dass die Stützeinrichtung aus einem Unterteil besteht und dass sich die Leitung von dem Unterteil nach oben erstreckt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläseaif der Leitung abnehmbar angeordnet ist, so dass der Rahmen und das Gebläse von der Leitung entfernt werden können, damit Kleidungsstücke ül>r das obere Ende der Leitung geschoben werdenicönnen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung aus einem Rohr besteht, das von dem Rahmen getragen wird und das in die Leitung eingesetzt werden kann, sowie dass ein Heizelement innerhalb des Rohres angcord-309884/ÖU3-χ- /16net ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, dass das untere Ende' der Leitung abnehmbar auf einen nacl/oben gerichteten Ständer des Unterteils' aufgesetzt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8kennzeichnet durch eine angrenzend an den Lufteinlass des Gebläses angeordnete Klappe9 welche άο,η Einlass des Gebläses wahlweise mit der aus der Kammer wieder in Umlauf gesetzten Luft und mit d&r die Vorrichtung umgebenden Luft verbindet,,11.Kleidungsstückbeheizungsvorrichtung nach Anspruch 4S gekennzeichnet durch einen Unterteil mit einer Fussbodenplattes durch eine vom Unterteil nach oben gerichtete Leitungs welche eine Vielzahl in senkrechtem Abstand liegender,, nach aussen gerichteter Luftauslassöffnongen und Einrichtungen zum Anordnen von Kleiderbügeln aufweist;,'damit die Kleidungsstücke 4 so aufgehängt werden können9 dass sie die Leitung im Bereich der Luftaus las soff nungen im wesentlichen umschü essen«,durch einen sich in senkrechter Richtung erstreckenden Vorhang, welcher rund um die Leitung eine Kammer begrenzt9 unddurch eine auf dem oberen Ende der Leitung angeordnete Deckeleinrichtung, welche umfasst:eine Deckelplatte,ein von der Deckelplatte getragenes Rohrs das sich von derselben nach unten in das obere Ende der Leitung erstreckt,
in dem Rohr angeordnete Heizelementesein auf der Deckel platte angeordnetes Gebläses das mit dem Rohr und der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung und rund um die Heizelemente nach unten zu blasen,eine Einrichtung zur wahlweisen Verbindung der Einlasse!te. des Gebläses mit der Kammer, um Luft innerhalb der Kammer durch das Gebläse wieder in Umlauf zu setzen,eine Klappe zur Regelung der Luftzuführung zum Gebläse, wobei die Deckeleinrichtung von der Leitung abnehmbar ist» um das obere Ende der Leitung freizumachen, damit Kleidungsstücke über das obere Ende der Leitung geschoben werden können, undwobei das Ende der Leitung in senkrechtem Abstand von der Fussbodenplatte liegt, um eine untere Auslassöffnung vor?usehen, durch welche erhitzte Luft aus der309884/0443Leitung austritt, welche oberhalb der unteren Auslassöffnung angeordnete Luftaus lass öffnungen umgangen hat=309884/0443Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00263061A US3835552A (en) | 1972-06-15 | 1972-06-15 | Garment heating apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328657A1 true DE2328657A1 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=23000220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328657A Pending DE2328657A1 (de) | 1972-06-15 | 1973-06-05 | Kleidungsstueckbeheizungsvorrichtung |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3835552A (de) |
JP (1) | JPS4963048A (de) |
AR (1) | AR199403A1 (de) |
AT (1) | AT329497B (de) |
AU (1) | AU5634773A (de) |
BE (1) | BE801021A (de) |
BR (1) | BR7304346D0 (de) |
CH (1) | CH554961A (de) |
DE (1) | DE2328657A1 (de) |
ES (1) | ES415920A1 (de) |
FR (1) | FR2189561B1 (de) |
GB (1) | GB1422585A (de) |
IL (1) | IL42389A (de) |
IN (1) | IN137704B (de) |
IT (1) | IT985440B (de) |
LU (1) | LU67797A1 (de) |
NL (1) | NL7308392A (de) |
PH (1) | PH9307A (de) |
SE (1) | SE7308037L (de) |
ZA (1) | ZA733660B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4677764A (en) * | 1985-02-11 | 1987-07-07 | Cerny Gene L | Apparel drying tray |
DE8807468U1 (de) * | 1988-06-08 | 1989-03-09 | Veit Gmbh & Co, 8910 Landsberg, De | |
JPH0362591U (de) * | 1989-10-25 | 1991-06-19 | ||
US5394619A (en) * | 1994-03-14 | 1995-03-07 | Kaplan; Bruce E. | Portable clothes dryer and room humidifier |
US5548100A (en) * | 1994-12-30 | 1996-08-20 | Miller; William R. | Article warmer with heated frame and flexible enclosure |
US20050160617A1 (en) * | 2004-01-13 | 2005-07-28 | Fouts Kenneth B.Ii | Bag with active ventilation |
US8141269B2 (en) * | 2004-05-24 | 2012-03-27 | Whirlpool Corporation | Expandable/collapsible enclosure for a clothes refresher |
CA2600269A1 (en) * | 2005-03-08 | 2006-09-14 | Jose Joaquim Da Costa Pinheiro | Multifunctions ceiling drying rack |
US20080168675A1 (en) * | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Hamilton Beach/Proctor-Silex, Inc. | Portable Clothes Dryer with Multiple Drying Shelves |
CN101280510B (zh) * | 2007-04-05 | 2010-12-01 | 胡杰波 | 大空间结构的安全干衣机 |
US7941936B2 (en) * | 2007-05-24 | 2011-05-17 | Ingenious Designs Llc | Garment drying apparatus |
EP2179686A1 (de) * | 2008-10-22 | 2010-04-28 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorrichtung zur Erfrischung von Kleidungsstücken |
ES2355231B1 (es) * | 2008-11-10 | 2012-02-14 | Art�?Culos Ferreter�?A, S.A. (Arfe) | Planchadora de ropa. |
US8141268B2 (en) * | 2009-12-23 | 2012-03-27 | Vezina Jean-Francois | Collapsible drying bag |
US9015955B2 (en) | 2009-12-23 | 2015-04-28 | Groupe Fitsystèmes Inc. | Collapsible drying container |
USD644383S1 (en) | 2010-06-16 | 2011-08-30 | Ingenious Designs, Llc | Garment drying apparatus |
USD637369S1 (en) | 2010-06-16 | 2011-05-03 | Ingenious Designs, Llc | Garment drying apparatus |
CN106470709A (zh) | 2014-06-30 | 2017-03-01 | 皇家飞利浦有限公司 | 衣物消毒柜 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834122A (en) * | 1954-10-22 | 1958-05-13 | Mechanical Patents Inc | Drier |
-
1972
- 1972-06-15 US US00263061A patent/US3835552A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-05-29 ZA ZA733660A patent/ZA733660B/xx unknown
- 1973-05-30 IL IL42389A patent/IL42389A/en unknown
- 1973-05-30 GB GB2568873A patent/GB1422585A/en not_active Expired
- 1973-05-31 AU AU56347/73A patent/AU5634773A/en not_active Expired
- 1973-05-31 IN IN1284/CAL/73A patent/IN137704B/en unknown
- 1973-06-05 DE DE2328657A patent/DE2328657A1/de active Pending
- 1973-06-07 SE SE7308037A patent/SE7308037L/xx unknown
- 1973-06-08 AT AT505773A patent/AT329497B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-11 PH PH14717*UA patent/PH9307A/en unknown
- 1973-06-11 BR BR4346/73A patent/BR7304346D0/pt unknown
- 1973-06-12 IT IT50729/73A patent/IT985440B/it active
- 1973-06-14 LU LU67797A patent/LU67797A1/xx unknown
- 1973-06-14 ES ES415920A patent/ES415920A1/es not_active Expired
- 1973-06-14 AR AR248591A patent/AR199403A1/es active
- 1973-06-14 CH CH858573A patent/CH554961A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-14 JP JP48066444A patent/JPS4963048A/ja active Pending
- 1973-06-15 NL NL7308392A patent/NL7308392A/xx unknown
- 1973-06-15 BE BE132364A patent/BE801021A/xx unknown
- 1973-06-15 FR FR7321856A patent/FR2189561B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2189561A1 (de) | 1974-01-25 |
ATA505773A (de) | 1975-08-15 |
PH9307A (en) | 1975-08-18 |
CH554961A (de) | 1974-10-15 |
GB1422585A (en) | 1976-01-28 |
US3835552A (en) | 1974-09-17 |
LU67797A1 (de) | 1973-08-28 |
AU5634773A (en) | 1974-12-05 |
FR2189561B1 (de) | 1977-07-29 |
ES415920A1 (es) | 1976-06-01 |
BR7304346D0 (pt) | 1974-07-25 |
AR199403A1 (es) | 1974-08-30 |
IL42389A (en) | 1976-03-31 |
NL7308392A (de) | 1973-12-18 |
SE7308037L (de) | 1973-12-17 |
IT985440B (it) | 1974-11-30 |
AT329497B (de) | 1976-05-10 |
IL42389A0 (en) | 1973-07-30 |
IN137704B (de) | 1975-09-06 |
JPS4963048A (de) | 1974-06-19 |
ZA733660B (en) | 1974-04-24 |
BE801021A (fr) | 1973-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2328657A1 (de) | Kleidungsstueckbeheizungsvorrichtung | |
DE3343236A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und sterilisieren von geweben, insbesondere von empflindlichen geweben | |
EP1431442A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken in Verbindung mit einem Kondensations-Haushaltswäschetrockner | |
DE4235560A1 (de) | Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Sterilisieren von Geweben und dergleichen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE7341276U (de) | Trockenvorrichtung für Textilien | |
EP1039015A2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche | |
EP0921227B1 (de) | Vorrichtung zum Glätten von Hemdkragen | |
DE2011567B2 (de) | Waermebehandlungsvorrichtung fuer textilbahnen | |
EP0893534B1 (de) | Vorrichtung zum Glätten von Wäsche | |
DE10128939B4 (de) | Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken | |
WO2022089925A1 (de) | Blähkörper und verwendung des blähkörpers in einem system zum trocknen und/oder glätten eines textilstückes | |
DE933335C (de) | Waeschetrockner | |
EP0501400A1 (de) | Trockenvorrichtung für Waschgut, insbesondere Kleidungsstücke | |
DE202006002466U1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Textilien | |
DE7604014U1 (de) | Trocknungsgeraet fuer tiere, insbesondere fuer hunde nach dem waschen | |
DE1485015B1 (de) | Verfahren zum knitterfreien Trocknen buegelfrei ausgeruesteter Kleidungsstuecke | |
DE3733715A1 (de) | Buegel- und formgebungsvorrichtung fuer kleidungsstuecke | |
DE2149873C3 (de) | Trockenschrank | |
DE665193C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Geweben | |
DE2711222A1 (de) | Trocknungseinrichtung fuer tiere | |
DE1485015C (de) | Verfahren zum knitterfreien Trocknen bügelfrei ausgerüsteter Kleidungsstücke | |
DE202020105733U1 (de) | Hemdenbügler | |
DE2853016A1 (de) | Waeschetrockner | |
CH270230A (de) | Wäschetrockner. | |
DE560121C (de) | Verfahren und Maschine zum Trocknen und Glaetten von Waesche, Kleidungsstuecken u. dgl. |