DE2328657A1 - Kleidungsstueckbeheizungsvorrichtung - Google Patents

Kleidungsstueckbeheizungsvorrichtung

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DE2328657A1
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DE
Germany
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air
line
chamber
duct
conduit
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DE2328657A
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John Garvin Lord
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Cotton Inc
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Cotton Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Anmelder: Cotton, Incorporated 9"59QRξ7 1370 Avenue of the Americas, New York, NY 10019
Klei dungsstUckbehei zungsvorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen, von Kleidungsstücken. Die Vorrichtung ist besonders geeignet zum Trocknen von Kleidungsstücken oder zur Ausführung des Aushärtestadiums von Verfahren zum haltbaren Pressen, wie sie in der amerikanischen Patentschrift 3 656 246 beschrieben sind. · -
Bisher hat es keine Vorrichtung gegeben, welche für die Verwendung in der Wohnung geeignet ist und welche die Fähigkeit besitzt, Kleidungsstücke zu dem Zweck zu beheizen, die im Stoff des Kleidungsstücks enthaltenen Harze für das haltbare Pressen auszuarten. Die amarikam*sehen Patentschriften 3 264 755 und 3 SOl 292 beschrieben eine Trockenvorrichtung, in welcher ein Gebläse Luft in das Innere eines biegsamen Beutels drückt, wobei die Luft nach einem einzigen1 Durchgang durch den Beutel in die Atmosphäre freigegeben wird. In den Fällen, in denen die Luft erhitzt worden ist, wird dieselbe in die Atmosphäre freigegeben und die Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur ist daher entweder nicht n.öglieh oder nicht wirtschaftlich. Diese bekannten Vorrichtungen führen die erhitzte Luft nur am unteren Ende der Umhüllung ein. Eine äussere Stützeinrichtung ist erforderlich, um das obere Ende der Umhüllung abzustützen, wodurch die vielseitige Anwendung der Vorrichtung etwas beschränkt wird.
Die amerikanische Patentschrift 3 626 602 beschreibt einen sich selbst abstützenden Kleidungsstücktrockner, welcher eine mittlere starre Leitung aufweist, die einen biegsamen Mantel trägt, der am unteren Ende offen ist. Die . Leitung ist mit Armen versehen, auf welchen Kleidungsstücke aufgehägt werden ■ können. Das Gebläse ist am unteren Ende der Leitung eingeordnet und bläst Luft durch die Leitung nach oben. In der Leitung sind Auslassöffnungen ausgebildet, um Luft aus ehr Leitung gegen die Kleidungsstücke zu lenken, welche auf den M 1 . l -
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Armen aufgehängt sind. Eine solche Vorrichtung, die zwar bei Trocknungsvorgängen Luft rund um die Kleidungsstücke in Umlauf setzen kann, ist voll kernen ungeeignet, eine im wesentlichen gleichmässiga Temperaturverteilung rund um das Kleidungsstück in wirksamer Heise aufrechtzuerhalten, wie es für besondere Behandlungsverfahren des Kleidungsstücks erwünscht sein kann, zum Beispiel für das Aushärten von im Kleidungsstück enthaltenen Harzen für das haltbara Pressen, wie beispielsweise in der oben erwähnten Patentschrift beschrieben ist.
Die amerikanische Patentschrift 2 587 745 beschreibt eine Fertigstell ungsvoKr· richtung für e,in Kleidungsstück, die erhitzte Luft oder Dampf nach oben in ein Kleidungsstück mit offenem Hals drückt, welches durch einen senkrechten Ständer der Vorrichtung abgestützt wird. Es scheint jedoch, dass der grösste Teil der in das untere Ende des Kleidungsstücks eintretenden Luft lediglich weiter nach oben strömt und durch den Hals austritt, ohne mit dem Kleidungsstück in nennenswerte Berührung zu kommen. Diese bekannte Vorrichtung weist auch keine Umhüllung für das Kleidungsstück auf und keine Vorkehrung für die Rückführung der erhitzten Luft in den Einfes des Gebläses.
Eine allgemeinert Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Probleme der vorstehend beschriebenen Art zu beseitigen oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Eine andee Aufgte der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Vorrichtung zum Trocknen und/oder Aushärten von Kleidungsstücken.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer solchen neuartigen Vorrichtung , welche für den Heimgebrauch geeignet ist.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen und wirksamen Kleidungsstückbehandlungsvorrichtung, welche sich Kleidungsstücken verschiedener Grosse und Form anpassen kann.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Kleidungsstückbehandlungsvorrichtung, welche eine im wesentlichen gleichmässige Temperaturvertei1ung innerhalb einer Kleidungsstückbehandlungskammer der Vorrichtung herstellt.
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Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche einen Unterteil und eine nach oben gerichtete starre Leitung aufweist, die mehrere Aufgaben. ■ erfüllte Die Leitung enthält erhitzte Luft und führt dieselbe in die Kleidungsstückbehandlungskannier ein. Die Leitung bildet auch die Abstützung für die , Kleiderbügel und für Teile der Umhüllung, welche die Behandlungskammer formen. Diese Umhüllung besteht vorzugsweise aus einem biegsamen senkrechten Vorhang, dessen oberes Ende durui die aufrechte Leitung abgestützt wird und dessen Unteres Ende dem Unterteil der Vorrichtung angepasst ist. Im Hinblick auf die Aufgaben der Heissluftleitung ist die Erfindung auf eine Kleidungsstückbeiieizungsvorriclitung anwendbar, welche nur in einer einen einzigen Durchgang und keine UiederinumlaUfsetzung bewirkenden V/eise arbeitet.
Das UmIaufgebläse für die Vorrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass dessen Einlassleitung gewöhnlich mit dem Inneren der Kleidungsstückbehandlungskarrcr.er und dessen Auslass mit dem Inneren der starren Heissluftleitung in Verbindung steht. Die Luft kann daher kontinuierlich wieder in Umlauf gesetzt und innerhalb der Vorrichtung erhitzt werden zwecks maximaler Hitzespeicherung und Wirksamkeit. Es könner/jedoch auch bewegliche Klappen vorgesehen sein, um die Einlassöffnung des Gebläses für einen einzigen Durchgangsvorgang mit der Äussenluft in Verbindung zu setzen, was beim Trocknen von Kleidungsstücken nützlich ist, da diörnit Feuchtigkeit beladene Luft die Behänd!ungskammer verlässt, ohne wieder in Umlauf gesötzt zu werden.
Die Leitung dient auch zum Abstützen von Kleidungsstücken, welche so angeordnet sind, dass sie die Leitung umschliessen. Längs der Leitung sind Luftauslassöffnungen vorgesehen und so angeordnet, dass sie die Luft aus der Leitung durch das Kleidungsstück nach aussen lenken. Auf diese Weise bläht die Luft das Kleidungsstück etwas auf, um die Stoffahichten voneinander zu trennen und das Kleidungsstück wirksamer-zu trocknen oder auszuhärten. . =
Das Gebläse kann so angeordnet sein, dass Luft in das untere Ende der Leitung eingeführt wird. Auf diese Weise wird die Luft durch die Leitung nach oben gedruckt und tritt beim Strömen nach oben durch die Luftauslassöffnungen nach aussen aus.
Es ist auch f gefunden worden * dass durch Anordnung des Gebläses in Verbindung mit dem oberen Ende der Leitung, um Luft durch dieselbe nach unten zu blasen,
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eine überraschend gleichmässige Temperaturverteilung innerhalb der Kammer her-
gestellt werden kann. Dies ist während der Aushärtestadien für das halbere Pressen besonders wesentlich, weil die Gefahr vermindert wird, dass ein unvollständiges oder ungleichmässiges Aushärten des Kleidungsstücks erfolgt.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird daher das Gebläse so angeordnet, dass Luft in das obere Ende der Leitung eingeführt wird. Das Gebläse ist vorzugsweise am oberen Ende der Leitung abgestützt und drückt Luft durch die Leitung nach unten. Dir Luft wird durch ein Heizelement erhitzts da·; im Weg der umlaufenden Luft angeordnet ist, und die erhitzte Luft tritt durch die längs der Leitung im Abstand liegenden Auslassöffnungen nach aussen aus. Luft, welche durch die Auslassöffnungen nicht austritt, gelangt durch dis untere Ende der Leitung in den unteren Teil der Kammer. Das Gebläse kann von c'sr Leitung abgenommen werden, um das obere Ende der Leitung freizumachen,-damit bestimmte Kleidungsstücke, welche nicht rund um die Leitung gelegt werden können, über dieselbe geschoben werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, inweichen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind-
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Beheizungsvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei Teile der Umhüllung weggebrochen sind, um die innere Ausbildung der Kleidungsstückbehandlungskapner zu veranschaulichen,
Figur 2: einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1, welcher die Querschnittsform der Heissluftleitung veranschaulicht,
Figur 3: einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Figur 1, welcher eine bevorzugte Bügel konstruktion und eine Einrichtung zur Befestigung derselben an der Heissluftleitung veranschaulicht,
Figur 4: einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Linie 4-4 der Figur I5 eine br?1 jegliche Klappe veranschaulicht» die verrchohon v/er-
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den kann, um die Betriebsweise der Vorrichtung von der Wiederinumlaufsetzung für einen einzigen Durchgang zu verändern.
Figur 5: einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4, welcher den Weg der Luft zum und von dem Umlaufgebläse veranschaulicht,
Figur 6: eine Vorderansicht einer anderen bevorzugten Aus fiih rungs form der Beheizungsvorrichtung, wobei Teile der Umhüllung und der Leitung weg-' gebrochen s,ind,
Figur 7: eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Figur 6, welche ein die Leitung umschliessendes Kleidungsstück veranschaulicht,
Figur 8: einen Längsschnitt des oberen Teils der Vorrichtung gemäss den -Figuren 6 und 7,
Figur 9: einen Grundriss der Vorrichtung gemäss Figur 6.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung einen Unterteil 2 aufweist, welcher die nach oben gerichtete starre Heisslufti eitung 4 abstützt. Ein Rahmen 6 ist am obersten Ende der Heissluftleitung 4 befestigt und wird von derselben abgestützt.
Ein beutelartiger Teil aus relativ luftundurchlässigem Gewebe weist eine obere Wand 8 auf, die auf dem Rahmen 6 aufruht und sich demselben anpasst, sowie einen Vorhangteil 10, welcher in senkrechter Richtung hängt und dessen unteres Ende l!' sich der Umfangsseitenwand 12 des Unterteils 2 anpasst. Der Vorhangteil 10, der aussen aus gesteppter Baumwolle und innen aus Nylon bestehen kann, ist mit einem sich senkrecht erstreckenden Reissverschluss oder einem anderen Gleitverschluss versehen, welcher die Anordnung eines Kleidungsstücks in der Behandlungskammer erleichtert. · ■
Die Heissluftleitung 4 besteht vorzugsweise aus zwei U-förmigen Teilen 14 und 16, welche in gegebenen Abständen durch Abstandsstücke aneinander befestigt sind, um langgestreckte Luftauslassöffnungen 18 und 20 zu bilden, die in Figur 2 dargestellt sind. In der Längsrichtung der Leitung 4 sind auch kreisförmigs Luftanslassöffnungen 22 angeordnet, um die gleichmässige Luft- und Temperatur-09884/0443
verteilung in der Vorrichtung zu fördern.
Die Grosse und der Abstand der öffnungen 22 kann gewählt werden, um die gewünschte gleichmässige Temperatur zu erzeugen. Die Luft, welche durch die Leitung 4 " hindurchgeht und d4e durch die öffnungen austritt., wird durch schraubenlinienförmige elektrische Widerstandsheizelemente 17 erhitzt3 die sich innerhalb der Heissluftleitung befinden,» wie in Figur 1 gezeigt ist0
Die Steuerungen für die Vorrichtung sind auf der Vorderwand des Unterteils 2 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ä sind dies ein Kippschalter 19 zum Ein- und,Ausschal ten des Gebläses und der Heizelementes eine Anzeigelampe 21, die aufleuchte^ wenn die Vorrichtung in Betrieb ists und eine Schaltscheibe 23, welche die Vorrichtung nach einem vorher gewählten Zeitraum automatisch ausschaltet. Durch eine öffnung 25 in der Vorderwand ist eine Ablenkplatte 62 sichtbar, welche durch eine Bedienungsperson in verschiedene Stellungen bewegt werden kann, wenn gewünscht wird, die Betriebsweise der Vorrichtung zwischen einem einzigen Durchhang und einer Wiederinumlaufsetzung zu verändern. Es wird erwartet, dass eine weitere Entwicklung der Vorrichtung zn der Verwendung von thermostat!sehen Steuereinrichtungen führen wird, welche ein Abtastelement aufweisen, das am oberen Ende der Heissluftleitung 4 angeordnet ist, wo höhere Temperaturen.vorhanden sind»
Ein oberer Kleiderbügel 24 ist am oberen Ende der Heissluftleitung 4 angeordnet, wdei die denselben bildende Stange sich zwischen den beiden U-förmigen Teilen 14 und 16 befindet, so dass ein Kleidungsstück auf dem Bügel 24 die Heissluftleitung 4 umschliesst. Für kleinere Kleidungsstücke oder solche, die nicht auf dem oberen Bügel 24 aufgehängt werden können, können einer oder mehrere Hilfsbügel 26 vorgesehen werden. Wie Figur 3 zeigt, wird jeder dieser HUfsbügel von einer Stütze 28 getragen, welche an der Heissluftleitung durch Bolzen 30 befetigt ist. Diese weisen längliche Köpfe auf, welcheVon Schlüssellochöffnungen 32 in der Heissluftieitung aufgenommen werden. Die Bolzen 30 sind an einer senkrechten Wand 34 der Stütze 28 befestigt. Ein waagerechter Flansch 36 ist bei 38 eingerollt, um die Stange zu umschliessen und gelenkig zu lagern, welche den Bügel 26 bildet.
Der Bügel kann aus der Vorrichtung entfernt werden, indem derselbe nach oben verschoben wird und indem die Köpfe der Bolzen 30 durch die erweiterten oberen Enden der Schlüssellochöffnungen 32 nach aussen bewegt werden. Wenn gewünscht
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wird, den Bügel auf einer Wäscheleine oder einer anderen Stütze aufzuhängen, ist dies durch den oberen Flansch 40 möglich, welcher einen nach unten geböge-, nen Endteil 42 aufweist, der auf einer Wäscheleine angeordnet werden kann, deren Stellung bei 44 mit unterbrochenen Linien angegeben ist.
Das Heissluftumlaufgebläse 46 ist innerhalb des Gehäuses des Unterteils 2 angeordnet. Wie in Figur 4 gezeigt ist, weist das Gebläse einen axialen Einlass auf, welcher Luft aus einer öffnung aufnimmt9 die mit der Lufteinlassleitung "48 in Verbindung steht. Figur 5 zeigt den Auslass des Gebläses 46S der in die Luftauslassleitung 49 mündet, welche mit dem Inneren der starren Heissluft!eitung 4 in Verbipdung steht.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass innerhalb der Kleidungsstückbehandlungskammer befindliche Luft in den Gebläseeinlass durch öffnungen 50 in der oberen Wand der Rückluftkammer 52 angesaugt wird. Die Luft geht dann durch eine öffnung 54 in der unteren Wand der Rückluftkammer 52 hindurch und gelaogt durch die Lufteinlassleitung 48 in das Gebläse. Die Lufteinlassleitung 48 wird von einer ortsfesten hinteren Wand 56, parallelen Seitenwänden 58, 60 und einer beweglichen Ablenkplatte 62 begrenzt, welche die Vorderwand derselben bildet. Die Ablenkplatte 62 ist um eine Achse 64 schwenkbar angeordnet. Wenn dieselbe daher in die in Figur 4 mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung bewegt wird, Wird die Luftströmung aus der öffnung 54 behindert und Umgebungsluft wird längs des durch den Pfeil 66 angegebenen Weges eingeführt. Die mit vollen Linien angegebene Stellung der Ablenkplatte ist für eine Betriebsart der Wiederinumlaufsetzung bestimmt, während welcher die Luft in der Vorrichtung kontinuierlich auf einem Weg wieder in Umlaufgesetzt wird, der das Innere der Leitung 4, die Kleidungsstückbehandlungskammer, die Rückluftöffnungen 50, die Rückluftkammer 52 und die Lufteinlassleitung 48 umfasst. Diese Betriebsart der Wiederinumlaufsetzung bewirkt eine maximale Hitzespeicherung innerhalb der Vorrichtung und ist nützlich, um Kleidungsstücken haltbare Presseigenschaften zu verleihen, welche aus vorher imprägnierten Stoffen hergestellt sind. Wenn die Vorrichtung jedoch nur zurgTrocknen von nassen Kleidungsstücken verwendet wird, wird die Ablenkplatte in die mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung gebracht, um die Betriebsart für einen einzigen Durchgang vorzusehen, Vielehe ermöglicht, dass die mit Feuchtigkeit beladsne Luft für das wirksame Trocknen in die Atmosphäre freigegeben wird.
Vorzugsweise werden die Kleidungsstücke in der Vorrichtung in einer Stellung
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angeordnet, in welcher sie die Heissluftleitung umschIiessen. Aus der Heissluftleitung freigegebene Luft bläht das Kleidungsstück mit einer geringen Bewegung auf, um die Stoffschichten voneinander zu trennen und in denselben gebildete kleine" Falten zu entfernen. Dieses Merkmal kann bei einem haltboren Pressverfahren besonders vorteilhaft sein, welches einen Beheizungsschritt verwendet, der kein Bügeln umfarts um das Aushärten der Falten erzeugenden Verbindungen zu bewirken, die auf ein bügelfreies Kleidungsstück aufgebracht werden. Bei einem solchen Verfahren ist es kritisch, dass das Kleidungsstück während des Aushärtens (Beheizens) in seinem cepressten Zustand gehalten wird, so dass das Kleidungsstück neben der gewünschten Faltung nicht mit haltbaian Falten versehen wird.
An der grundlegenden Vorrichtung können zahlreiche Abänderungen vorgenorn^n werden, ohne den Rahmen dar Erfindung zu verlassen. Die Kleiderbügel können selbst aus hohlen gelochten Teilen bestehen, deren Inneres mit dem Inneren der Heissluftleitung in-Verbindung steht, oder die Bügel können eine einstellbare Grosse aufweisen, welche denselben ermöglicht, Kleidungsstücke von verschiedener Grosse zu tragen. Die Heissluftleitung kann aus trennbaren ader ineinander verschiebbren Abschnitten bestehen, welche deren Zusammenlegung zwecks leichteren Transports ermöglichen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Heissluftgsbläse und die thermostat!schon Sensoren auf dem oberen Ende der Vorrichtung angeordnet, wie in den Figuren 6 bis 9 dargestellt ist.
Wie Figur-6 zeigt, umfasst eine Kleidungsstücl'behandlungsvonichtung 70 einen Unterteil 72, eine aufrechte Leitung 74, eine Deckel einheit 76 und eine biegsame Umhüllung 78, welche zusammen mit dem Unterteil und dem Deckel rund um die Leitung eine Beheizungskanmer80 begrenzt.
Der Unterteil 72 weist ein Paar Füsse 82 auf, welche ein Paar Querschienen 84 abstützen. Eine Fussbodenplatte 86, vorzugsweise von elliptischer Form, ist auf den Querschienen 84 in einer im allgemeinen waagerechten Lage angeordnet. Ein Sockel 88 ist auf der Oberseite der Fussbodenplatte 86 in de erhöhter Stellung durch mehrere Verbindungsbolzen 89 befestigt. Von diesem Sockel 88 ist ein hohler Ständer 90 aufw?ri'S gerichtet, dessen unteres Fnde oberhalb der Fußbodenplatte endet.
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Das untere Ende der Leitung.74 passt rund um den Ständer 90 und ruht auf dem Fockel £3 auf, so dass die Leitung mit der Karrmar 80 über den hohlen Ständer 90 und einen zwischen dem Sockel 88 und der Fussbodenplatte 86 ausgebildeten Durchlass in Verbindung steht.
Die Deckeleinheit 76 wird am oberen Ende der Leitung 74 abgestützt. Die Deckel-" einheit 76 besteht aus einer im allgemeinen elliptischen Deckelplatte 92, welche einen U-förmigen Teil 94 aufweist, der auf der Unterseite derselben innerhalb der Kammer 80 befestigt ist.
Die biegsame Umhüllung 78, welche die Kammer 80 begrenzt3 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Vorhang, der am äusseren Umfang der Deckel platte aufgehängt ist. Djr Vorhang kann zum Beispiel aussen aus gesteppter Baumwolle und innen aus nylon bestehen. Das untere Ende des Vorhangs 78 ist so geformt, dass es sich im allgemeinen der Fussbodenplatte 86 anpasst und kann durch eine Zugschnur 96 in dichten Eingriff mit derselben gezogen werden. Ein Reissverschluss 79 ist in dem Vorhang zur öffnung der Kammer 80 vorgesehen.
Auf der Cberseite der Deckelplatte 92 ist eine kraftangetriebene Gebläseeinrichtung 98 angeordnet, welche aus einem Elektromotor 100 besteht, der mit einem Umlaufgebläse 102 gekuppelt ist (Figur 8), Das Gebläse weist vorzugsweise die Käfigbauart auf. Das Gebläse ist von einem Gehäuse 104 umgeben, welches eine (nicht dargestellte) Luftzufiihrungsöffriiinrj aufweist, die mit einer öffnung in der Deckel platte 92 und der Leitung 74 ausgerichtet ist. Die Leitung erstreckt sich durch den U-förmigen Teil zu der Deckel platte nach oben, um die Zuführungsüffnung des Gebläses von dem oberen Ende der Kammer 80 zu isolieren.
Auf c'er Deckel platte 92 ist angrenzend an das Gehäuse 104 ein Luftübertragung:;-gehäuse 105 an«loorcinet„ Dieses Gt','.?^ί steht mittel0, einer Einlassöffnung mit der umgebenden Atmosphäre in Vorbindung. In c'sr Dackel plat ^o 9?! ist eine Ausnehmung 1Ü0 ausgebildet, v.'el.rhe das Gehäuse mvl <:!o.· Kn■"■;.' CO über die Enden des U-föYnrigen Teils 94 verbindet.
Das Gehäuse 106 und das Gehäuse 104 weisen ausgerichtete öffnimqen auf, welche einen Durchlass 11? begrenzen, der das Gehäuse mit dom Geblöseeinlass verbindet, Eine drc!:'.nKv Klappe 114 ist innerhalb des Gehäuses "06 eingeordnet und kann
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mittels eines Handgriffs 116 auf der Seite des Gehäuses mit der Hand gedreht werden. Durch wahlweise Einstellung der Klappe kann dem Gebläseeinlass Luft zugeführt werden nur aus der umgebenden Atmosphäre über die öffnung 108, nur aus der Kammer 80 über den U-förmigen Teil 94 und die Ausnehmung 110 in dar Deckelplatte 92 oder aus beiden. Luft aus der Kammer, welche nicht wieder in Umlauf gesetzt wird, kann durch mehrere Entlüftungsöffnungen 118 geleitet werdens welche in einer Wand des Gehäuses ausgebildet sind.
Von der Deckel platte 92 ist ein Rohr 120 nach unten gerichtet», in welchem ein Heizelement 121 angeordnet ist. Das Rohr 120 kann in das obere Ende der Leitung 74 eingesetzt werden. Zwischen der Leitung 74 und dem Rohr 120 kann eine entsprechende Einrichtung, wie beispielsweise eine Zapfen- und Schlitzverbindung vorgesehen werden, um zu gewährleisten, dass die Deckeleinheit 76 relativ zum Unterteil 72 richtig eingestellt ist.
Die Gebläseeinrichtung 98 enthält einen Ein- und Ausschalter 124, eine Schalteinrichtung 122 und einen (nicht dargestellten) Thermostaten. Letzterer ist innerhalb des U-förmigen Teils 94 angeordnet und #kann mit einer (nicht dargestellten) Steuerung verbunden werden, um eine automatische Regelung des Heizelements zwecks Steuerung der Temperatur der Kammer 80 zu bewirken.
Die Leitung ist mit mehreren im Abstand liegenden,nach aussen gerichteten Auslassöffnungen 126 vosehen, welche das Innere der Leitung mit der Behandlungskammer 80 verbinden. Erhitzte Luft, welche durch die Leitung nach unten strömt, tritt daher durch die Auslassöffnung nach aussen in die Kammer aus. Erhitzte Luft, welche nicht durch die öffnungen austritt, gelangt aus dem unteren Ende der Leitung 74 in den unteren Teil der Kammer über einen Durchlass zwischen dem Sockel 88 und der Fussbodenplatte 86. Die Luft strömt dann innerhalb der Kamnisr nach eben. Beim Ansteigen mischt sie sich mit der Luft, welche durch die öffnungen 126 austritt. Beim Erreichen des oberen Endes der Kammer geht die Luft durch den U-förmigen Teil 94 hindurch, um vollständig oder teilweise durch das Gebläse 102 wieder in Umlauf gesetzt oder durch die Entlüftu.K'söffnungen 118 abgeführt zu werden.
Die Leitung 74 ist vorzugsweise mit Hinrichtungen, wie zum Baispiel eine·.; Ansatz 130 zur .Anordnung eines Bügels 1?2 versehen. Die Form der Leitung ermög1i :it, dass sich ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile des Bügels ir die leiten der Leitung hinaus erstrecken, so dass ein Kl-idiingsr *ck G rund ■ 'ie
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Leitung gelegt werden kann und dieselbe umschliessts während dasselbe von dem Bügel 132 getragen wird (Figur 7)„
Um ein Kleidungsstück G innerhalb der Behandlungsvorrichtung 70 zu trocknen " oder auszuhärten, wird der Reissverschluss 79 geöffnet. Hierauf wird das Kleidungsstück rund um die Leitung 74 gelegt und auf dem Bügel 132 in der Stellung aufgehängt., in der dasselbe gewöhnlich getragen wird» Auf diese Weise umschliesst das Kleidungsstück im wesentlichen die Leitung 74 o
Einige Kleidungsstücke können nicht rund um die Leitung gelegt werden in der Stellungs in der sie gewöhnlich getragen werden■> wie zum ßeispel ein geschlossener Sweater. Durch Entfernung der Deckeleinheit 76 von der Leitung 74 wird jedoch das obere Ende der Leitung freigemacht und solche Kleidungsstücke können über die Leitung und auf deaBügel nach unten geschoben werden« ·;".
Der Reissverschluss 79 des Vorhanges 78 wird dann geschlossen. Das Gebläse und das Heizelement werden betätigt indem der Schalter 124 in die "Ein"-Stellung bewegt wird. Hierauf wird der Thermostat auf die gewünschte Temperatur eingestellt.
Wenn Luft durch das Gebläse nach unten gedruckt wirds wird dieselbe durch das Heizelement 121 auf eine vorherbestimmte Temperatur erhitzt, Mährend der nachfolgenden Abwärtsströmung durch die Leitung tritt die erhitzte Luft durch die Auslassöffnungen 126 nach aussen aus. Da die Luft beim Durchgang durch die Leitung 74 Hitze verliert, weist die in verschiedener Höhe längs der Leitung austretende Luft eine progressiv abnehmende Temperatur auf„
Luft, welche durch das untere Ende der Leitung austritt., weist eine Temperatur auf, die ungefähr jener entspricht., welche in der Kammer gewünscht wird. Wenn diese Luft ansteigt, verliert sie allmählich Hitze sowohl an die Kleidungsstücke innerhalb öer Kammer als auch an die Aussenseite durch den Vorhang 78. Gleichzeitig mischt sie sich jedoch mit der progressiv heisseren Luft aus den Auslassöffnungen 125 und der Leitungsoberfläche, so dass die Lufttemperatur innerhalb der Kammer im wesentlichen gleichmässig gehalten wird. Dieser Zustand gewährleistet, dass ein gleichmässiges Aushärten der Kleidungsstücke erfolgt.
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Selbstverständlich kann irgendeine entsprechende Verteilung der Auslassöffnungen 126 vorgesehen werden, um innerhalb der Kammer eine möglichst gleichmä'ssige Temperatur aufrechtzuerhalten.
Von wesentlicher Bedeutung beim Aushärte- und/oder Trockenvorgang ist die Anordnung des Kleidungsstücks in der Weise, dass dasselbe die Leitung 74 umschliesst. Erhitzte Luft, die durch die öffnungen 126 im Bereich des Kleidungs-stücks austritt, wird durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt. Auf diese Weise trachtet die Luft, das Kleidungsstück aufzublähen und die Stoffschichten voneinander zu trennen, so,dass das Kleidungsstück erhitzt wird und Falten aus demselben entfernt werden. Diese Wirkung ist bei haltbaren Pressverfahren besonders wichtig, weil sie die Erzeugung eines faltenfreien Kleidungsstücks unterstützt.
Zusammenfassend trachtet die Anordnung des Gebläses 102 d und der Leitung 74, in welcher erhitzte Luft durch die Leitung nach unten strömt, sowie durch die Auslassöffnungen 126 und durch das untere Ende der Leitung austritt, innerhalb der Kammer 80 eine im wesentlichen gleichmässige Temperaturverteilung herzustellen.
Indem ermöglicht wird, Kleidungsstücke so aufzuhängen, dass sie die Leitung 74 im wesentlichen umschliessen, tritt die Luft aus den Auslassöffnungen 126 gegen und durch, das Kleidungsstück aus, um die Beheizung desselben zu erleichtern. Die Trennung der Stoffsdrichten durch die Luft unterstützt die Entfernung von Falten aus dem Kleidungsstück, was bei der Erzeugung von haltbar gepressten Kleidungsstücken besonders wünschenswert ist.
Die Anordnung gemäss der Erfindung ermöglicht, dass Kleidungsstücke mit der aus den Auslassöffnungen 126 nach aussen strömenden Luft, sowie mit der aus aer unteren Auslassöffnung nach oben strömenden Luft in Berührung kommen. Durch diese doppelte Hitzeströmung werden die Heizwirkungen der umlaufenden Luft auf das Kleidungsstück auf das Höchstmaß gesteigert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschrankt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lJKleidunnsstückbeheizungsvorrichtung, gekennzei chnet durch eine Stützeinrichtung,
    durch eine von der Stützeinrichtung getragene senkrechte Leitung, welche ο ins Vielzahl im allgemeinen nach aussen gerichteter Luftauslassöffnungen aufweist,
    durch eine Umhüllung, welche eine Kammer rund um die Leitung begrenzt, durch ein Gebläse, das mit der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung und die Luftauslassöffnungen sowie in der Kammer in Umlauf zu setzen,
    durch Heizeinrichtungen zum Erhitzen der umlaufenden Luft und durch Einrichtungen zum Anordnen von Hängeeinrichtungen auf der Leitung, so dass im allgemeinen ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile der Hängeeinrichtung sich nach aussen über die Leitung hinaus erstrecken, um im Bereich der Auslassöffnungen ein Kleidungsstück so abzustutzen, dass dasselbe die Leitung im wesentlichen umschliesst, so dass die durch die Auslassöffnungen austretende Luft im allgemeinen durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeeinrichtung aus einem auf der Seite der Leitung aufgehängten Bügel besteht.
    3o Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse mit dem oberen Ende der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung nachiinten in Umlauf zu setzen, und dass die Leitung am unteren ' Ende einen Auslass aufweist, durch welchen in den unteren Teil der Kammer erhitzte Luft eingeführt wird, die oberhalb des unteren Auslasses angeordnete Auslassöffnungen umgangen hat.
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    4. Kl ei dungsstückbeheizungs vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung,
    durch eine von der Stutzeinrichtung getragene senkrechte Leitung, die eine Vielzahl in senkrechtem Abstand liegender, nach aussen gerichteter Luftauslassöffnungen und Einrichtungen zum Anordnen von Kleiderbügeln aufweist, durch eine Umhüllung, welche eine Behandlungskammer rund um die Leitung begrenzt, wobei die Einrichtung mit Zugang zu der Kammer gewährenden Mitteln versehen ist, υ durch ein Luftgebläse, das mit dem oberen Ende der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung nach unten in Umlauf zu setzen, durch Heizeinrichtungen, welche ira Wege der umlaufenden Luft angeordnet sind, um diese Luft zu erhitzten, und
    durch einen Auslass am unteren Ende der Leitung, um in den unteren Teil der Kammer erhitzte Luft einzuführen, die oberhalb des unteren Auslasses angeordnete Luftauslassöffnungen umgangen hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung Einrichtungen zum Anordnen von Bügeln aufweists so dass im allgemeinen ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Teile der Bügel sich über die Leitung hinaus nach aussen erstrecken·, um im Bereich der Auslassöffnungen ein Kleidungsstück so abzustützen, dass dasselbe die Leitung im wesentlichen umschliesst, so dass durch die Luftauslassöffnungen austretende Luft im allgemeinen durch das Kleidungsstück nach aussen gelenkt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Leitung ein Rahmen angeordnet ist, dass das Gebläse oberhalb des Rahmens angeordnet ist, dass die Stützeinrichtung aus einem Unterteil besteht und dass sich die Leitung von dem Unterteil nach oben erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläseaif der Leitung abnehmbar angeordnet ist, so dass der Rahmen und das Gebläse von der Leitung entfernt werden können, damit Kleidungsstücke ül>r das obere Ende der Leitung geschoben werdenicönnen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung aus einem Rohr besteht, das von dem Rahmen getragen wird und das in die Leitung eingesetzt werden kann, sowie dass ein Heizelement innerhalb des Rohres angcord-
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    -χ- /16
    net ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, dass das untere Ende' der Leitung abnehmbar auf einen nacl/oben gerichteten Ständer des Unterteils' aufgesetzt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8kennzeichnet durch eine angrenzend an den Lufteinlass des Gebläses angeordnete Klappe9 welche άο,η Einlass des Gebläses wahlweise mit der aus der Kammer wieder in Umlauf gesetzten Luft und mit d&r die Vorrichtung umgebenden Luft verbindet,,
    11.Kleidungsstückbeheizungsvorrichtung nach Anspruch 4S gekennzeichnet durch einen Unterteil mit einer Fussbodenplattes durch eine vom Unterteil nach oben gerichtete Leitungs welche eine Vielzahl in senkrechtem Abstand liegender,, nach aussen gerichteter Luftauslassöffnongen und Einrichtungen zum Anordnen von Kleiderbügeln aufweist;,'damit die Kleidungsstücke 4 so aufgehängt werden können9 dass sie die Leitung im Bereich der Luftaus las soff nungen im wesentlichen umschü essen«,
    durch einen sich in senkrechter Richtung erstreckenden Vorhang, welcher rund um die Leitung eine Kammer begrenzt9 und
    durch eine auf dem oberen Ende der Leitung angeordnete Deckeleinrichtung, welche umfasst:
    eine Deckelplatte,
    ein von der Deckelplatte getragenes Rohrs das sich von derselben nach unten in das obere Ende der Leitung erstreckt,
    in dem Rohr angeordnete Heizelementes
    ein auf der Deckel platte angeordnetes Gebläses das mit dem Rohr und der Leitung in Verbindung steht, um Luft durch die Leitung und rund um die Heizelemente nach unten zu blasen,
    eine Einrichtung zur wahlweisen Verbindung der Einlasse!te. des Gebläses mit der Kammer, um Luft innerhalb der Kammer durch das Gebläse wieder in Umlauf zu setzen,
    eine Klappe zur Regelung der Luftzuführung zum Gebläse, wobei die Deckeleinrichtung von der Leitung abnehmbar ist» um das obere Ende der Leitung freizumachen, damit Kleidungsstücke über das obere Ende der Leitung geschoben werden können, und
    wobei das Ende der Leitung in senkrechtem Abstand von der Fussbodenplatte liegt, um eine untere Auslassöffnung vor?usehen, durch welche erhitzte Luft aus der
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    Leitung austritt, welche oberhalb der unteren Auslassöffnung angeordnete Luftaus lass öffnungen umgangen hat=
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    Leerse ite
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