DE10128939B4 - Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, mit einem Gehäuse (1), einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläse (2), einer in dem Luftstrom des Gebläses angeordneten Heizeinrichtung (3), einer am Gehäuse (1) zumindest weitgehend vertikal positionierbaren Stange (4), die an ihrem freien Ende einen Kragenhalter (5) mit einer Anlagefläche (6) für den Kragen trägt, und einem sich zwischen dem Gehäuse (1) und dem Kragenhalter (5) erstreckenden Blähsack (7) zur Aufnahme eines Hemdes oder einer Jacke, wobei das Gehäuse (1) einen in den Blähsack (7) hinein gerichteten Luftauslass (8) aufweist und auf einem höhenverstellbaren Stativ (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen und Glätten einer Hose eine gegen die Stange (4) austauschbare, ebenfalls zumindest weitgehend vertikal positionierbare Stange (18) mit zwei V-förmig abragenden Schenkeln (20) vorgesehen ist, dass die Schenkel (20) zur Aufnahme der Beinteile eines hosenartigen Blähsacks (19) dienen, der sich zwischen dem Gehäuse (1) bzw. dem Luftauslass (8) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläse, einer in dem Luftstrom des Gebläses angeordneten Heizeinrichtung, einer am Gehäuse zumindest weitgehend vertikal positionierbaren Stange, die an ihrem freien Ende einen Kragenhalter mit einer Anlagefläche für den Kragen trägt, und einem sich zwischen dem Gehäuse und dem Kragenhalter erstreckenden Blähsack zur Aufnahme eines Hemdes oder einer Jacke, wobei das Gehäuse einen in den Blähsack hinein gerichteten Luftauslass aufweist und auf einem höhenverstellbaren Stativ angeordnet ist.
  • Vorrichtungen der in Rede stehenden Art, nämlich konventionelle Vorrichtungen zum Trocknen oder Glätten von Kleidungsstücken, sind aus der Praxis bekannt. Sie finden vor allem in gewerblichen Wäschereien Verwendung. Nachteile weisen die gängigen Vorrichtungen allerdings beim Trocknen bestimmter Kleidungsbereiche auf. Hemden und Jacken haben vor allem im Kragenbereich mehrlagige Stoffschichten, die besonders schwer zu trocknen sind. Bei der Aufnahme eines Hemdes oder einer Jacke durch einen aufblasbaren hemdartigen Blähsack kommt der Kragen eines Hemdes oder einer Jacke – wenn überhaupt – meist an einem Kragenhalter, der als Halsteil wirkt, zur Anlage. Dabei ist der Kragenhalter entweder vom Blähsack bedeckt oder der Kragen des zu trocknenden Kleidungsstücks liegt direkt am Kragenhalter an. Je nachdem aus welchem Material der Kragenhalter gefertigt ist, können gerade hier erhebliche Schwierigkeiten beim Trocknen des Kleidungsstücks auftreten. Oft liegt der Kragen des zu trocknenden Kleidungsstücks nicht am Kragenhalter an, so dass kein thermischer Kontakt zwischen Kragen und der Anlagefläche des Kragenhalters hergestellt ist. Doch selbst wenn der Kragen an der Anlagefläche des Kragenhalters anliegt, ist nicht sichergestellt, dass der Kragen in optimaler Weise getrocknet und geglättet wird. Gerade im Übergangsbereich vom Blähsack zum Kragenhalter wirken zum Teil konstruktionsbedingte oder materialbedingte Eigenschaften des Kragenhalters nachteilig. So kann beispielsweise die thermische Leitfähigkeit des Materials, aus dem der Kragenhalter gefertigt ist, nicht groß genug sein, um den Kragen ausreichend zu erwärmen. Weiter kann der vom Kragen abragende Schulterbereich der Kleidungsstücke aufgrund ungünstiger Dimensionierung des Kragenhalters nicht auf dem Blähsack anliegen und infolgedessen mit diesem einen isolierenden Hohlraum bilden.
  • Die genannten Vorrichtungen weisen Heizeinrichtungen auf, die mit dem Gebläse derart gekoppelt sind, dass nach einem Trockenzyklus sowohl die Heizeinrichtung als auch das Gebläse abgeschaltet werden. Problematisch ist hierbei, dass zwar trockene aber noch warme Kleidungsstücke von den in sich zusammenfallenden Blähsäcken entnommen werden müssen. Bekanntermaßen neigen warme Kleidungsstücke stärker zur Faltenbildung als kühle Kleidungsstücke. Somit weisen die bekannten Vorrichtungen gerade hinsichtlich der Knitter- und Faltenbildung beim Trockenprozess erhebliche Nachteile auf.
  • Aus der US 2 453 488 ist eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken bekannt, welche einen Kragenhalter verwendet, der als Kegelstumpf ausgebildet ist. Der kegelstumpfförmige Kragenhalter weist Löcher in dessen Mantel auf, durch die Gebläseluft hindurchtreten soll. Die Vorrichtung ist nicht zum Trocknen und Glätten von Hosen geeignet.
  • Aus der US 2 736 471 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken bekannt, die eine skelettartige Stützeinrichtung für einen Blähsack aufweist. Charakteristisch bei dieser Vorrichtung ist die Einstellbarkeit der Stützeinrichtung im Hinblick auf die Dimensionen des Blähsacks bzw. der Kleidungsstücke. Auch diese Vorrichtung kann nicht zum Trocknen und Glätten von Hosen verwendet werden.
  • Auch aus der DE 197 54 026 A1 ist eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind Stützeinrichtungen für das zu trocknende Kleidungsstück vorgesehen, denen Strahlungsheizelemente und/oder Konvektionsheizelemente zugeordnet sind. Stützelemente sollen die Vorrichtung dahingehend verbessern, dass ein herkömmlicher Blähsack zur Aufnahme von Kleidungsstücken nicht erforderlich ist. Auch mit dieser Vorrichtung ist das Trocknen und Glätten von Hosen nicht möglich.
  • Die DE 1 585 638 A zeigt eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, die einen besonderen Blähsack umfasst, der sich auf die Dimensionen unterschiedlicher Kleidungsstücke einstellen lässt. Eine Einstellung auf die Form von Hosen ist auch hier nicht möglich.
  • Auch die US 3 048 310 zeigt eine ähnliche Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, wobei dort ein Stützgerüst vorgesehen ist, dem wiederum verschiedene Heizeinrichtungen zugeordnet sind. Dabei lassen sich Stützgerüste für Oberteile und Kleider gegen Stützgerüste für Hosen austauschen, wobei die Stützgerüste einen Blähsack tragen. Beim Austausch der Stützgerüste ist jedoch nachteilig, dass diese jeweils einen anderen Unterbau bzw. eine weiterreichende Anpassung benötigen. Zum Trocknen dienende erwärmte Luft wird über ein Gebläse dem jeweiligen Blähsack zugeführt.
  • Aus der WO 99/49123 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken bekannt. Diese Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse angeordnetes Gebläse, eine in dem Luftstrom des Gebläses angeordnete Heizeinrichtung sowie eine am Gehäuse zumindest weitgehend vertikal positionierbare Stange. Des Weiteren umfasst die gattungsbildende Vorrichtung einen sich zwischen dem Gehäuse und der Stange erstreckenden Blähsack zur Aufnahme von Kleidungsstücken, wobei das Gehäuse einen in den Blähsack hineingerichteten Luftauslass aufweist.
  • Die gattungsbildende Vorrichtung ist derart konzipiert und konstruiert, dass sie ausschließlich zum Trocknen und Glätten eines Hemdes oder einer Jacke geeignet ist. Die Möglichkeiten zum Einsatz der gattungsbildenden Vorrichtung sind daher begrenzt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie sich bei geringst möglichem Montageaufwand universell einsetzen lässt, nämlich einerseits zum Trocknen und Glätten von Hemden und Jacken und andererseits zum Trocknen und Glätten von Hosen. Darüber hinaus soll die Heizeinrichtung energieoptimiert arbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung so ausgestaltet, dass zum Trocknen und Glätten einer Hose eine gegen die Stange austauschbare, ebenfalls zumindest weitgehend vertikal positionierbare Stange mit zwei V-förmig abragenden Schenkeln vorgesehen ist, dass die Schenkel zur Aufnahme der Beinteile eines hosenartigen Blähsacks dienen, der sich zwischen dem Gehäuse bzw. dem Luftauslass und der Stange erstreckt und dass die Heizeinrichtung und das Gebläse derart schaltbar sind, dass das Gebläse bei abgeschalteter Heizeinrichtung über einen vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitraum weiterläuft, wobei die Nachlaufzeit des Gebläses einstellbar oder in Abhängigkeit von der Temperatur der aus dem Gehäuse geblasenen Luft regelbar ist Erfindungsgemäß ist zunächst einmal erkannt worden, dass man die gattungsbildende Vorrichtung nicht zuletzt aufgrund ihrer aufwendigen Konstruktion für ein viel zu enges Anwendungsgebiet einsetzen kann. Des Weiteren ist erkannt worden, dass man dieses Anwendungsgebiet auch auf Hosen ausdehnen kann. Dazu sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich, so beispielsweise auch die Höhenverstellbarkeit aufgrund unterschiedlicher Geometrien und Ausmaße der Kleidungsstücke.
  • In weiter erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die gewünschte universelle Verwendbarkeit der Vorrichtung dann realisierbar ist, wenn man die vertikal positionierbare Stange austauschbar gestaltet, nämlich dahingehend, dass man statt der Stange für den Blähsack zur Aufnahme eines Hemdes oder einer Jacke eine Stange für den Blähsack einer Hose montiert. Entsprechend muss es sich dabei um eine ganz besonders angepasste bzw. konstruktiv ausgelegte Stange handeln. Im Konkreten ist eine gegen die ursprüngliche Stange austauschbare, ebenfalls zumindest weitgehend vertikal positionierbare Stange mit zwei V-förmig abragenden Schenkeln vorgesehen, wobei die Schenkel zur Aufnahme der Beinteile eines hosenartigen Blähsacks dienen. Dieser Blähsack erstreckt sich im montierten Zustand zwischen dem Gehäuse bzw. dem Luftauslass und der Stange bzw. den Schenkeln der Stange.
  • Von ganz besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass die zur Aufnahme des Hemdes oder der Jacke dienende Stange aufrecht positioniert ist und das Hemd oder die Jacke so aufnimmt, wie sie von einer Person getragen wird. In erfindungsgemäßer besonders raffinierter Weise wird die Funktion des das Gebläse umfassenden Gehäuses dahingehend genutzt, dass die austauschbare Stange zur Aufnahme einer Hose gerade umgekehrt montiert wird, wie die Hose von einer Per son getragen wird. Durch diese raffinierte Anordnung – einerseits Positionierung eines Hemdes oder einer Jacke wie im getragenen Zustand und andererseits Positionierung einer Hose in umgekehrter Anordnung wie im getragenen Zustand, lässt sich die Vorrichtung gleichermaßen zum Trocknen und Glätten von Hemden und Jacken einerseits und von Hosen andererseits verwenden, wobei ein Umrüsten durch Austausch von Stange und Blähsack erforderlich ist.
  • Von weiterer Bedeutung ist dass dadurch das Gehäuse auf einem höhen verstellbaren Stativ angeordnet ist. Erst wird ein hinreichender Bearbeitungskomfort geboten, nämlich dann, wenn man die Stangen zur Bearbeitung unterschiedlicher Kleidungsstücke ändert.
  • Voranstehende Ausführungen machen jedenfalls deutlich, dass es in erfindungsgemäßer Weise gelungen ist, eine Vorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie sich gerade in Bezug auf männliche Kleidung universell verwenden lässt, nämlich durch einfache Ummontage von Stange und Blähsack.
  • Einen für den Trocknungsprozess besonders günstige Strömungscharakteristik könnte dadurch erzielt werden, dass die Einströmöffnung am unteren Ende des Kragenhalters ausgebildet ist. Dadurch wäre gewährleistet, dass der Luftstrom in gerader Linie vom Gehäuse zum Kragenhalter und den Ausströmöffnungen strömen kann.
  • Besonders vorteilhaft könnte es sein, wenn die Ausströmöffnungen um den Kragenhalter herum gleichmäßig verteilt sind, und dadurch alle Bereiche des anliegenden Kragens gleichmäßig angeströmt werden.
  • Die vom Gebläse ausgestoßene Luft könnte sich besonders gut im Kragenhalter sammeln, wenn dieser hohl, vorzugsweise in Form eines umgedrehten Topfes, ausgebildet wäre. Eine solche Ausgestaltung des Kragenhalters könnte einen ausreichenden Auspressdruck der Luft in den Ausströmöffnungen erzeugen. Der Kragenhalter könnte zudem an seinem oberen Ende eine geschlossene Fläche aufweisen, die einen Luftaustritt nach oben und damit einen Druckverlust verhindern würde.
  • Durch die Ausgestaltung des Kragenhalters in Form eines Kegelstumpfs könnte gewährleistet sein, dass Krägen unterschiedlicher Weite in optimaler Weise am Kragenhalter anliegen. Zudem könnte die Mantelfläche des Kegelstumpfes mit Ausströmöffnungen versehen sein, die eine optimale Anströmung des anliegenden Kragens ermöglichen würde.
  • Die Dimensionierung des Kegelstrumpfs könnte dabei so gewählt sein, dass dieser zwischen 10 und 30 cm hoch ist. Eine solche Dimensionierung stellt in optimaler Weise auf alle gängigen Kleidungsgrößen ab.
  • Der Kragenhalter könnte aus Edelstahl bestehen oder verchromt sein. Dadurch wäre ausgeschlossen, dass Kleidungsstücke eventuell durch Rost verschmutzt werden.
  • Besonders bedienerfreundlich könnte der Kragenhalter durch eine Arretierschraube an der Stange höhenverstellbar festlegbar sein. Dadurch wäre der Blähsack in einfacher Art und Weise längenverstellbar.
  • Am Kragenhalter könnten zweckmäßigerweise radial abragende Bügel, im Sinne eines Kleiderbügels, anklemmbar oder anschraubbar sein. Die Bügel könnten auch integrale Bestandteile des Kragenhalters sein. Eine solche Ausgestaltung des Kragenhalters ermöglicht eine einfache Auflage der Kleidungsstücke auf dem Blähsack, selbst wenn dieser nicht aufgeblasen ist. Ganz im Sinne des Aufhängens der Kleidungsstücke auf einen Kleiderbügel wäre somit eine einfache Handhabung der Vorrichtung erreicht.
  • Im Sinne einer kostengünstigen Herstellung der Bügel könnten diese gerade Stangen sein. Zur besseren Auflage schwerer Kleidungsstücke könnten die Bügel U-förmig gebogene Stangen sein. Hinsichtlich einer falten- und knitterfreien Auflage der Kleidungsstücke könnten die Bügel als gebogene Flächen ausgebildet sein.
  • Bei der Auflage besonders schwerer, nasser Jacken und Hemden könnte problematisch sein, dass Teile der Kleidungsstücke aufgrund ihres Gewichts auf den Bügeln aufliegen und dadurch nicht in optimaler Weise in Folge eingeschränkter Luftzirkulation getrocknet werden können. Dieses Problem könnte durch Ein- und Ausströmöffnungen in den Bügeln kompensiert werden, die in vorteilhafter Weise eine Luftzirkulation auch im Bereich der Bügel ermöglichen.
  • Da Textilien zum Teil sehr temperaturempfindlich sind könnte es vorteilhaft sein, wenn die Temperatur der aus dem Gehäuse austretenden Luft einstellbar ist.
  • Eine besonders sichere und effektive Wärmeerzeugung könnte durch einen spiralförmigen, keramisch isolierten Heizleiter realisiert werden. Durch die spiralförmige Anordnung des Heizleiters könnte überdies eine besonders kompakte Konstruktion realisiert sein.
  • Der Einsatz der in Rede stehenden Vorrichtung in geschlossenen Räumen könnte zu einer unerwünschten Lärmbelästigung der Umgebung führen. Vor diesem Hintergrund könnte das Gebläse eine Schalldämmung umfassen.
  • Hinsichtlich eines Einsatzes der Vorrichtung in Privathaushalten könnte die Vorrichtung mit einer Wechselspannung von 230 Volt bei 50 Hertz betreibbar sein. Bei diesen Spannungsverhältnissen könnte eine effektive Heizeinrichtung eine Wärmeleistung im Bereich zwischen 2500 und 3500 Watt liefern. Für das Gebläse ist eine Leistungsaufnahme im Bereich zwischen 130 und 160 Watt von Vorteil.
  • Eine weitgehend luftdichte und bequeme Befestigung des hemdartigen Blähsacks am Gehäuse könnte durch einen Gummizug an dessen unterem offenen Ende erreicht werden. Der Gummizug würde sich in einfacher Art und Weise passgenau an der Oberfläche des Gehäuses festlegen und den Blähsack weitgehend luftdicht gegen die Oberfläche des Gehäuses anpressen.
  • Eine sehr flexible Anwendbarkeit der Vorrichtung vor allem hinsichtlich verschiedener Größen der Kleidungsstücke könnte durch einen Gummizug, der eine Taillierung des Blähsacks bewirkt, erreicht werden. Durch die einstellbare Taillierung wäre gewährleistet, dass auch Hemden oder Jacken verschiedener Bundweiten problemlos getrocknet und geglättet werden können. Darüber hinaus wäre ausgeschlossen, dass zu kleine Hemden durch das Aufblasen des Blähsacks eventuell ausgeweitet oder aufgerissen werden.
  • Eine einfache Zentrierung des Blähsacks hinsichtlich des Gehäuses und des Kragenhalters könnte dadurch erreicht werden, dass der Blähsack am oberen Ende eine runde Öffnung aufweist, durch die der Kragenhalter frei herausragen könnte. Eine optimale Zentrierung des Blähsacks über dem Gehäuse hätte eine ausgezeichnete Luftströmungscharakteristik im Innern des Blähsacks zur Folge. Das freie Herausragen des Kragenhalters aus dem Blähsack könnte weiterhin ermöglichen, dass die Krägen der zu trocknenden Kleidungsstücke direkt am Kragenhalter angelegt werden können und somit von der dort ausströmenden Luft hervorragend angeströmt werden.
  • Vorteilhafterweise könnte die Länge der aufgeblasenen Armteile des Blähsacks durch Verschieben von Metallringen längs der Armteile einstellbar sein. Durch Einsatz ganz einfacher Mittel könnten so auch Kurzarmhemden in optimaler Weise geglättet und getrocknet werden. Faltenbildungen durch Abschnürung, wie sie beispielsweise an den Öffnungen kurzer Ärmel auftreten können, sind dadurch ausgeschlossen.
  • Ein energetisch ökonomischer Betrieb und günstige Luftströmungsverhältnisse könnten durch geschlossene Enden der Beine des Blähsacks erzielt werden. Ein weitgehend luftdichter Abschluss des Blähsacks am Gehäuse könnte durch einen Gummizug im Sinne eines Gürtels ermöglicht werden.
  • Neben langen Hosen könnten in einfacher Art und Weise auch kurze Hosen problemlos getrocknet und geglättet werden, indem die Länge der aufgeblasenen Beine des Blähsacks durch Verschieben von Metallringen einstellbar ist.
  • Eine effektive Trocknung der Kleidungsstücke könnte durch eine Fertigung des Blähsacks aus einem weitgehend luftdurchlässigen Material erzielt werden. Vorteilhafterweise könnte der Blähsack eine glatte Oberfläche aufweisen, auf der insbesondere nasse Textilien gleiten können. Dadurch wäre ein Glätten und Trocknen ohne Knitter und Falten gewährleistet.
  • Eine Abnutzung des Blähsackes durch häufigen Gebrauch könnte eine Fertigung desselben aus widerstandsfähigem Segeltuch erfordern. Vor dem Hintergrund einer besonders kostengünstigen Fertigung könnte aber auch ein Blähsack aus Kunstfasern praktikabel sein, die – ähnlich wie Segeltuch – besonders langlebig sind.
  • In besonders einfacher Weise könnten die Kleidungsstücke durch Klammern, die an einem Distanzring um das Gehäuse befestigt sind, beim Trocknen und Glätten gehalten sein. Dadurch würde nicht nur eine zusätzliche Straffung der Kleidungsstücke realisiert, vielmehr könnte ein Herumflattern der Kleidungsstücke während des Betriebs des Gebläses verhindert.
  • Ein mobiler und problemloser Einsatz der Vorrichtung an verschiedenen Orten könnte durch die Anordnung des Gehäuses auf einem rollbaren Stativ ermöglicht werden. Eine bequeme Bedienbarkeit der Vorrichtung könnte durch ein höhenverstellbares Stativ realisiert sein.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Ansicht die wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken,
  • 2 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Kragenhalters, wobei der Kragenhalter radial abragende Bügel umfasst und
  • 3 in einer schematischen Seitenansicht von unten ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kragenhalters mit U-förmig gebogenen Bügeln.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, mit einem Gehäuse 1, einem in dem Gehäuse 1 angeordneten Gebläse 2, einer Heizeinrichtung 3, einer am Gehäuse 1 zumindest weitgehend vertikal positionierbaren Stange 4, die an ihrem freien Ende einen Kragenhalter 5 mit einer Anlagefläche 6 für den Kragen trägt, und einen Blähsack 7 zur Aufnahme der Kleidungsstücke, wobei das Gehäuse 1 einen in den Blähsack 7 hinein gerichteten Luftauslass 8 aufweist. Des Weiteren zeigt 1, dass der Kragenhalter 5 eine Einströmöffnung 9 und mehrere in der Anlagefläche 6 ausgebildete Ausströmöffnungen 10 aufweist. Die Einströmöffnung 9 ist am unteren Ende des Kragenhalters 5 ausgebildet. 1 zeigt außerdem, das der Kragenhalter 5 an seinem oberen Ende eine geschlossene Fläche 11 aufweist.
  • 2 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kragenhalters 5, dessen Anlagefläche 6 Ausströmöffnungen 10 aufweist. 2 zeigt weiterhin eine Arretierschraube 12, durch die der Kragenhalter 5 an der Stange 4 höhenverstellbar festlegbar ist. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kragenhalters 5 sind radial abragende Bügel 13 gezeigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind die Bügel 13 als gerade Stangen ausgeführt.
  • 3 zeigt den Kragenhalter 5 in einer Ansicht von unten. Des Weiteren ist aus 3 erkennbar, dass U-förmig gebogene Bügel 14 entweder am Kragenhalter 5 anklemmbar oder über Schrauben anschraubbar sind.
  • In 1 ist ein hemdartiger Blähsack 7 gezeigt, der an seinem unteren, offenen Ende einen Gummizug 15 im Sinne eines Gürtels zur Befestigung am Gehäuse 1 aufweist. Weiter umfasst der Blähsack 7 einen Gummizug 16, der eine Taillierung des Blähsacks 7 erlaubt. Der Blähsack 7 zeigt an seinem oberen Ende eine runde Öffnung 17.
  • In 1 ist weiter eine Stange 18 gezeigt, über die ein hosenförmiger Blähsack 19 gestülpt ist. Die Stange 18 umfasst zwei V-förmig abragende Schenkel 20 zur Aufnahme des Blähsacks 19. Der hosenartige Blähsack 19 ist am beinseitigen Ende geschlossen und umfasst am bundseitigen Ende einen Gummizug 21 im Sinne eines Gürtels zur Befestigung am Gehäuse 1.
  • 1 zeigt überdies, dass das Gehäuse 1 einen Distanzring 22 aufweist, an dem Klammern 23 zum Halten der Kleidungsstücke angeordnet sind. Gemäß 1 ist das Gehäuse 1 auf einem rollbaren Stativ 24 angeordnet.
  • Abschließend sei hervorgehoben, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre erörtert, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränken.

Claims (35)

  1. Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, mit einem Gehäuse (1), einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläse (2), einer in dem Luftstrom des Gebläses angeordneten Heizeinrichtung (3), einer am Gehäuse (1) zumindest weitgehend vertikal positionierbaren Stange (4), die an ihrem freien Ende einen Kragenhalter (5) mit einer Anlagefläche (6) für den Kragen trägt, und einem sich zwischen dem Gehäuse (1) und dem Kragenhalter (5) erstreckenden Blähsack (7) zur Aufnahme eines Hemdes oder einer Jacke, wobei das Gehäuse (1) einen in den Blähsack (7) hinein gerichteten Luftauslass (8) aufweist und auf einem höhenverstellbaren Stativ (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen und Glätten einer Hose eine gegen die Stange (4) austauschbare, ebenfalls zumindest weitgehend vertikal positionierbare Stange (18) mit zwei V-förmig abragenden Schenkeln (20) vorgesehen ist, dass die Schenkel (20) zur Aufnahme der Beinteile eines hosenartigen Blähsacks (19) dienen, der sich zwischen dem Gehäuse (1) bzw. dem Luftauslass (8) und der Stange (18) erstreckt und dass die Heizeinrichtung (3) und das Gebläse (2) derart schaltbar sind, dass das Gebläse (2) bei abgeschalteter Heizeinrichtung (3) über einen vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitraum weiterläuft, wobei die Nachlaufzeit des Gebläses (2) einstellbar oder in Abhängigkeit von der Temperatur der aus dem Gehäuse (1) geblasenen Luft regelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einströmöffnung (9) am unteren Ende des Kragenhalters (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ausströmöffnungen (10) um den Kragenhalter (5) herum gleichmäßig verteilt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenhalter (5) hohl, vorzugsweise in Form eines umgedrehten Topfes, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenhalter (5) an seinem oberen Ende eine geschlossene Fläche (11) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenhalter (5) in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen (10) auf der Mantelfläche des Kegelstumpfs angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf zwischen 10 cm und 30 cm hoch ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenhalter (5) aus Edelstahl besteht oder verchromt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenhalter (5) durch eine Arretierschraube (12) entlang der Stange (4) höhenverstellbar festlegbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragenhalter (5) oder im Bereich des Kragenhalters (5) im Sinne eines Kleiderbügels ausgebildete Bügel (13, 14) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (13, 14) an dem Kragenhalter (5) anklemmbar oder anschraubbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (13, 14) integrale Bestandteile des Kragenhalters (5) sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (13, 14) als Stangen ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen gerade oder gebogen sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen U-förmig verlaufen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen flächig ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (13, 14) Ein- und Ausströmöffnungen für Luft aufweisen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der aus dem Gehäuse (1) austretenden Luft einstellbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (3) als spiralförmiger, keramisch isolierter Heizleiter ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (2) eine Schalldämmung umfasst.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Wechselspannung von 230 V bei 50 Hz betreibbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (3) eine Wärmeleistung im Bereich zwischen 2500 und 3500 W liefert.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7) hemdartig ausgebildet ist und am unteren, offenen Ende einen Gummizug (15) im Sinne eines Gürtels zur Befestigung am Gehäuse (1) aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7) einen Gummizug (16) zur Taillierung aufweist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7) am oberen Ende eine runde Öffnung (17) aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der aufgeblasenen Armteile des Blähsacks (7) durch Verschieben von Ringen längs der Armteile einstellbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (19) am beinseitigen Ende geschlossen ist und am offenen, bundseitigen Ende einen Gummizug (21) im Sinne eines Gürtels zur Befestigung am Gehäuse (1) aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der aufgeblasenen Beine des Blähsacks (19) durch Verschieben von Ringen einstellbar ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7, 19) aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7, 19) eine glatte, zum Gleiten geeignete Oberfläche aufweist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7, 19) aus Segeltuch besteht.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (7, 19) aus Kunstfasern besteht.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) ein Distanzring (22) mit Klammern (23) zum Halten des Kleidungsstücks angeordnet ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf einem rollbaren Stativ (24) angeordnet ist.
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