DE10339662A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mittels eines erwärmbaren Luftstroms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mittels eines erwärmbaren Luftstroms Download PDF

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Klaus Grunert
Christian Dr. Hafer
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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Abstract

Zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese mit einem erwärmten Luftstrom von innen zu spannen, der von einem Gebläse (5, 6) erzeugt werden kann. Um den Luftstrom mit einer hohen Wärmeleistung erhitzen zu können, ist zusätzlich zu einer Heizeinrichtung (7) mit geringer Wärmekapazität ein Wärmespeicher (8) mit hoher Wärmekapazität vorgesehen, der in wärmeleitender Verbindung mit dem Luftstrom steht und in Behandlungsphasen bei ausgeschaltetem Gebläse (5, 6) erhitzt werden kann. Erfindungsgemäß wird in einer Aufladephase (A) dem Wärmespeicher (8) Heizleistung (P8) zugeführt, in einer darauf folgenden Glättphase (B, C) mittels des Gebläses (5, 6) ein Luftstrom erzeugt, der mittels der Heizeinrichtung (7) erwärmt wird, wobei die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) verzögert mit einer Leistung (P7) betrieben wird. So kann der Wärmespeicher (8) auf eine hohe Temperatur aufgeladen werden, um eine begrenzte Anschlussleistung der Vorrichtung optimal auszunutzen, und kann der zeitliche Temperaturverlauf des Luftstroms zur Verbesserung der Sicherheit oder des Glättergebnisses beeinflusst werden. Vorzugsweise wird in einem ersten Abschnitt (B) der Glättphase (B, C) der Wärmespeicher (8) weiter oder mit abnehmender Leistung beheizt und/oder wird die Heizeinrichtung (7) mit zunehmender Leistung betrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten von Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung mit einem Gebläse, einer Heizeinrichtung zum Erwärmen eines vom Gebläse erzeugten Luftstroms und einem beheizbaren Wärmespeicher, der in wärmeleitender Verbindung mit dem vom Gebläse erzeugten Luftstrom steht, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens.
  • Durch die DE 199 13 642 A1 ist eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken bekannt, die ein Gebläse, eine Heizeinrichtung und einen der Heizeinrichtung zugeordneten Wärmespeicher aufweist. Zum Glätten der Kleidungsstücke wird in das zu glättende Kleidungsstück ein Luftstrom aus erwärmter Luft geleitet. Während der Behandlungspausen, in denen das zu glättende Kleidungsstück abgenommen oder angelegt wird, wird mittels des Wärmespeichers Wärmeenergie gespeichert, um während des Behandlungsvorgangs durch entladen des Wärmespeichers eine höhere Wärmeenergie zu Verfügung stellen zu können. Dem Wärmespeicher können zusätzliche Heizeinrichtungen zum zusätzlichen Erwärmen des Luftstroms zugeordnet werden, die gleichzeitig mit dem Entladevorgang des Wärmespeicher betrieben werden. Nachteiligerweise kann dies zu starken Temperaturschwankungen im zeitlichen Verlauf und zu einer schlechten Ausnutzung der verfügbaren Anschlussleistung führen, da der Wärmespeicher zur Vermeidung einer Überhitzung sehr begrenzt aufgeladen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen der Temperaturverlauf des Luftstroms so eingestellt werden kann, dass trotz begrenzter Anschlussleistung eine kurze Behandlungszeit und ein vorteilhaftes Glättergebnis erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einer Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem Gebläse ist eine hohe Leistung erforderlich, da zum vollständigen Glätten des gesamten Kleidungsstücks in einem Arbeitsgang die gesamte Oberfläche des Kleidungsstücks mit einem erhitzten Luftstrom beaufschlagt werden muss. Insbesondere in Privathaushalten ist jedoch die Anschlussleistung eines elektrischen Stromanschlusses begrenzt, so dass die Wärmeleistung aus diesem Grund bereits begrenzt sein kann. Da die zu glättenden Kleidungsstücke auf der Vorrichtung zu Beginn erst zugerichtet und danach abgenommen werden müssen, entstehen Behandlungspausen, in denen die hohe Wärmeleistung nicht erforderlich ist. Mit dem Wärmespeicher kann in den Behandlungspausen Wärmeenergie gesammelt werden, um bei gegebener maximaler Leistungsaufnahme der Vorrichtung eine vorteilhafte Glättung zu erzielen. Ferner kann mit einer Verringerung der maximalen Leistungsaufnahme die Dimensionierung der Heizeinrichtungen in der Vorrichtung verringert werden, so dass die Kosten gesenkt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird in einer Aufladephase, die zum Vorbereiten des Glättvorgangs genutzt werden kann, um beispielsweise ein zu glättendes Kleidungsstück auf der Vorrichtung zuzurichten, der Wärmespeicher aufgeladen. An die Aufladephase schließt sich die Glättphase an, in der mittels des Gebläses eine Luftstrom erzeugt wird, der mittels des Wärmespeichers und/oder einer Heizeinrichtung erhitzt wird, wobei die Heizeinrichtung nach Beginn der Glättphase erst verzögert betrieben wird.
  • Ein verzögerter Betrieb der Heizeinrichtung nach Beginn der Glättphase umfass einen zeitlich verzögerten Betrieb der Heizung und/oder eine bezüglich der Höhe der anfänglichen Heizleistung verzögerten Betrieb der Heizeinrichtung
  • Die Heizeinrichtung weist im Vergleich zum Wärmespeicher eine wesentlich geringere thermische Trägheit bzw. Wärmekapazität auf. Auf diese Weise kann der Wärmespeicher auf eine hohe Temperatur aufgeladen und eine Überhitzung bei betriebener Heizeinrichtung vermieden werden, da der Wärmespeicher nach Einschalten des Gebläses abgekühlt wird und die Heizeinrichtung erfindungsgemäß erst verzögert betrieben wird. Die Temperatur des Wärmespeichers ist zu diesem Zeitpunkt bereits gefallen, so dass der gesamte Wärmeeintrag des Wärmespeichers mit dem der Heizeinrichtung zu keiner unzulässig hohen Temperatur des Luftstroms führt. Eine Begrenzung der Temperatur des Luftstroms kann beispielsweise zur Schonung der Wäsche oder zur Einhaltung einer ma ximalen Luftstromtemperatur aus Gründen der Sicherheit für Bedienpersonen gewünscht sein.
  • Über die Steuerung Wärmespeicher laden oder nicht laden in bezug auf den Betrieb der Heizeinrichtung in der Anfangsphase des Glättvorgangs also nach dem Start des Gebläses, kann eine relativ lang andauernde hohe anfängliche Temperatur des Luftstroms aufrechterhalten werden, wobei eine unzulässig überhöhte Temperatur des Luftstroms vermieden wird. Damit wird die Bügelzeit verkürzt und Effizienz der Glättvorrichtung erhöht.
  • Ein verzögerter Betrieb der Heizeinrichtung kann erreicht werden, indem nach Beginn der Glättphase und der Inbetriebnahme des Gebläses eine Übergangszeit vorgesehen ist, in der die Heizeinrichtung bei bereits eingeschaltetem Gebläse ausgeschaltet bleibt und die Heizeinrichtung erst nach Ablauf der Übergangszeit betrieben wird, wobei die Heizeinrichtung nach Ablauf der Übergangszeit mit einer konstanten Heizleistung oder auch einer variablen Heizleistung betrieben werden kann.
  • Ferner kann zum verzögerten Betrieb die Heizeinrichtung während einer Übergangszeit ab Beginn der Glättphase mit einem zeitlichen ansteigenden Leistungsverlauf betrieben werden. Dabei kann der zeitliche Verlauf der Leistung zum Betrieb der Heizeinrichtung auch so gewählt werden, dass zu Beginn während eines ersten Abschnitts der Übergangszeit die Heizeinrichtung ausgeschaltet bleibt bzw. mit einer gleichbleibend sehr niedrigen Leistung betrieben wird und danach während eines zweiten Abschnitts der Übergangszeit mit einer ansteigenden Leistung betrieben wird.
  • Grundsätzlich kann die Temperatur des Wärmespeichers, die ein Parameter für den ladegrad des Wärmespeichers ist, ermittelt werden und die Heizeinrichtung in Abhängigkeit der Temperatur des Wärmespeichers in der Glättphase verzögert betrieben werden. Insbesondere kann der Leistungsverlauf der Heizeinrichtung in Abhängigkeit der Temperatur des Wärmespeichers so gewählt werden, dass die von Wärmespeicher und Heizeinrichtung erwärmte Luft eine bestimmte Temperatur nicht überschreitet, wobei zur Abschätzung der resultierenden Lufttemperatur ausgehend von der Heizleistung der Heizeinrichtung und der Temperatur des Wärmespeichers vorteilhafterweise von einer maximal denkbaren Temperatur der einströmenden Umgebungsluft ausgegangen werden kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, den Wärmespeicher in der Aufladephase auf eine vorbestimmte Speichertemperatur aufzuheizen und einen Betrieb der Heizeinrichtung erst zuzulassen, wenn die Temperatur des Wärmespeichers auf einen Schwellwert gesunken ist, der unterhalb der vorbestimmten Speichertemperatur liegt. Der Schwellwert kann ebenfalls von der Umgebungstemperatur abhängig gemacht werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Heizeinrichtung nach Beginn der Glättphase verzögert betrieben und wird der Wärmespeicher auch noch nach Beginn der Glättphase weiter beheizt, wobei der Wärmespeicher bevorzugt bis zum Beginn d es Betriebs d er Heizeinrichtung weiter beheizt wird. Die Leistung, mit der der Wärmespeicher beheizt wird, kann in Abhängigkeit der Leistung zum Betrieb der Heizeinrichtung eingestellt werden. Insbesondere kann vorgesehen werden, dass die Gesamtheizleistung als Summe der Heizleistung des Wärmespeichers und der Heizleistung beim Betrieb der Heizeinrichtung auf einen oberen Maximalwert begrenzt ist. Da zu diesem Zeitpunkt das Gebläse bereits betrieben wird und der Wärmespeicher eine hohe thermische Trägheit besitzt, führt die Beheizung des Wärmespeichers zu keiner Überhitzung des Wärmespeichers, und auch zu keiner Überschreitung der maximal vorbestimmen Lufttemperatur.
  • So kann der Wärmespeicher auch nach Beginn der Glättphase hinaus maximal solange beheizt werden, bis die Heizeinrichtung betrieben wird. Wenn die Heizeinrichtung in der Übergangszeit mit ansteigender Leistung betrieben wird, kann gleichzeitig der Wärmespeicher mit absteigender Wärmeleistung beheizt werden. Dabei überschreitet die Summe aus Heizleistung für den Wärmespeicher und Heizleistung für die Heizeinrichtung einen oberen Maximalwert nicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dem Wärmespeicher eine eigene Heizeinrichtung zugeordnet, so dass die Wärmeleistung zur Beheizung des Wärmespeichers einfach durch Steuerung der Betriebsleistung der zugeordneten Heizeinrichtung gesteuert werden kann. Die dem Wärmespeicher zugeordnete Heizeinrichtung und die Heizeinrichtung zum Erwärmen des Luftstroms sind vorteilhafterweise elektrisch betrieben. Die Betriebsleistung kann bei Betrieb mit dem in Haushalten und in der Industrie üblichen Wechselstrom durch Phasenanschnittsteuerung oder durch Pulsweitenmodulation gesteuert werden, wobei in letzterem Fall die Heizelemente immer im Nulldurchgang geschaltet werden können, um hochfrequente Störungen zu vermeiden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Wärmespeicher von der Heizeinrichtung zum Erwärmen des Luftstroms beheizt werden kann, wobei der Wärmeübergang zwischen der Heizeinrichtung und dem Wärmespeicher steuerbar ist. Dies besitzt den Vorteil, dass der maximale Leistungsbedarf allein durch das Heizelement gegeben ist und auch bei einem Fehler bei der Steuerung keine überhöhte Leistungsaufnahme auftreten kann.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken;
  • 2 die zeitlichen Verläufe der Leistungen zum Beheizen des Wärmespeichers bzw. zum Betrieb der Heizeinrichtung für den Luftstrom gemäß vier Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung;
  • 3 den Temperaturverlauf T über die Zeit t des Luftstroms ab Beginn des Glättvorgangs.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Glätten von hemdförmigen Kleidungsstücken und weist ein Unterteil 2 mit einem darauf befestigten Blähkörper 1 auf. Der Blähkörper 1 ist hemdförmig, besteht aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material und weist unten eine Öffnung auf, die über einen Luftkanal 4 mit einem im Unterteil 2 angeordneten Gebläse 5, 6 verbunden ist. Das Gebläse setzt sich aus einem Lüfterrad 6 und einem Antriebsmotor 5 zusammen und kann zum Aufblähen des Blähkörpers 1 einen Luftstrom erzeugen, der von einer im Unterteil 2 angeordneten Heizeinrichtung 7 erwärmt werden kann. In dem Luftkanal 4 ist weiterhin zwischen dem Lüfterrad 6 und der Heizeinrichtung 7 ein elektrisch beheizbarer Wärmespeicher 8 angeordnet, an dem ein von dem Gebläse 5, 6 erzeugter Luftstrom in wärmeleitender Verbindung vorbei streicht, so dass er Wärmeenergie von dem Wärmespeicher 8 aufnimmt bzw. von dem Wärmespeicher 8 erwärmt werden kann, wobei der Wärmespeicher 8 entladen wird.
  • Auf dem Unterteil 2 ist weiterhin oben ein Knopfleistenspanner 3 längs vor dem Blähkörper 1 angeordnet. Mit Hilfe des Knopfleistenspanners 3 können die Knopfleiste bzw. die Knopflochleiste eines geknöpften Hemds bzw. entsprechender Ränder eines längs zu öffnenden Kleidungsstücks durch Festklemmen fixiert werden, um das Kleidungsstück spannen zu können.
  • Zum Glätten wird ein vorteilhafterweise feuchtes Kleidungsstück auf den Blähkörper 1 angeordnet und in einer Glättphase B, C durch Aufblähen des Blähkörpers 1 mit Hilfe des Gebläses 5, 6 von innen gespannt, wobei durch die erwärmte Luft in dem Blähkörper 1 das Kleidungsstück getrocknet werden kann. Um während der Glättphase B, C eine ausreichende Menge an Wärmeenergie zur Verfügung zu haben, wird der Wärmespeicher 8 vor der Glättphase B, C aufgeheizt bzw. geladen, wobei sichergestellt ist, dass der Wärmespeicher 8 höchstens bis auf eine vorbestimmte, maximale Speichertemperatur erhitzt wird. Die Temperatur des Wärmespeichers 8 ist ein Maß für die im Wärmespeicher 8 geladene Wärmemenge.
  • In 2 sind anhand von vier Ausführungsbeispielen a) bis d) der vorliegenden Erfindung die zeitlichen Verläufe der Ansteuerungen dargestellt, mit denen der Wärmespeicher 8 beheizt und die Heizeinrichtung 7 betrieben wird, wobei P7 die Leistung zum Betrieb der Heizeinrichtung 7 und P8 die Leistung zum Erhitzen des Wärmespeichers 8 bezeichnet. In allen Ausführungsbeispielen a) bis d) wird vor dem Glätten eines Kleidungsstücks in einer Aufladephase A der Wärmespeicher 8 beheizt, wobei die Heizeinrichtung 7 ausgeschaltet ist, und es wird in der Glättphase B, C das Gebläse 5, 6 betrieben, um den Blähkörper 1 aufzublähen. Die Glättphase B, C wird im folgenden zu Zwecken der Veranschaulichung in einen ersten Abschnitt B, der auch als Übergangzeit bezeichnet wird, und einen Hauptabschnitt C unterteilt, in dem in allen vier Ausführungsbeispielen a) bis d) der Wärmespeicher 8 nicht beheizt und die Heizeinrichtung 7 mit ihrer Nennleistung betrieben wird.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel a) wird die Beheizung P8 des Wärmespeichers 8 bereits zu Beginn des ersten Abschnitts B beendet. Während des ersten Abschnitts B wird der vom Gebläse 5, 6 erzeugte Luftstrom ausschließlich durch die im Wärmespeicher 8 gespeicherte Wärme erhitzt, wobei die Temperatur des Wärmespeichers 8 abnimmt. Nach dem ersten Abschnitt B wird in dem Hauptabschnitt C die Heizeinrichtung 7 mit Nennleistung betrieben. Vorteilhafterweise ist die Zeitdauer der Übergangszeit B und damit der Temperaturabfall des Wärmespeichers 8 so gering gewählt, dass die Temperatur des erzeugten Lufstroms mit Beginn des Hauptabschnitts C nicht wieder ansteigt, sondern über die gesamte Glättphase B, C abnimmt oder konstant bleibt. Am Ende des Hauptabschnitts C der Glättphase B, C wird die Heizeinrichtung 7 abgeschaltet. Das Gebläse läuft während einer sog. Abkühlphase (nicht dargestellt) weiter um das getrocknete Kleidungsstück zu fixieren, so dass sich keine Knitter und Falten nach dem Abnehmen des Kleidungsstücks bilden können. Dann wird das derart geglättete Kleidungsstück vom Blähkörper 1 abgenommen.
  • Während des Abnehmens des geglätteten Kleidungsstücks und des Aufspannens des nächsten zu glättenden Kleidungsstücks schließt sich an das Ende der Abkühlphase wieder eine Aufladephase A an, in der der Wärmespeicher 8 für den nächsten Glättvorgang aufgeheizt wird.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel b) wird im Unterschied zum Ausführungsbeispiel a) der Wärmespeicher 8 während des gesamten ersten Abschnitts B während des Betriebs des Gebläses 5, 6 weiter beheizt. Der Luftstrom wird in dem ersten Abschnitt B durch den Wärmespeicher 8 erwärmt, wobei in dieser Phase dem Wärmespeicher 8 weiterhin Heizleistung zugeführt wird. Dadurch kann eine langsamere Abkühlung des Wärmespeichers 8 erreicht werden. Ferner wird auf diese Weise die Anschlussleistung der Vorrichtung besser ausgenutzt, da keine Pausen entstehen, in denen keine Leistung aufgenommen wird. Nach dem ersten Abschnitt B wird die Beheizung des Wärmespeichers 8 beendet und im Hauptabschnitt C wie im ersten Ausführungsbeispiel a) die Heizeinrichtung 7 betrieben. Nach der Glättphase B, C wird die Heizeinrichtung abgeschaltet und wieder in der darauffolgenden nächsten Aufladephase A der Wärmespeicher 8 beheizt.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel c) wird nach der Aufladephase A in dem ersten Abschnitt B der Glättphase B, C die Heizeinrichtung 7 gemäß einer Rampe mit einer linear ansteigenden Leistung P7 betrieben. Der Verlauf der Leistung P7, mit der die Heizeinrichtung 7 in dem ersten Abschnitt B betrieben wird, ist vorteilhafterweise so gewählt, dass die Temperatur des von dem Wärmespeicher 8 und der Heizeinrichtung 7 erwärmten Luftstroms in dem ersten Abschnitt B nicht ansteigt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Beheizung P8 des Wärmespeichers 8 bereits in dem ersten Abschnitt abgeschaltet wird. Nach dem ersten Abschnitt B wird wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen a) und b) in dem Hauptabschnitt C die Heizeinrichtung 7 betrieben, worauf nach der Glättphase B, C die Heizeinrichtung 7 ausgeschaltet und in der nächsten Aufladephase A die Beheizung des Wärmespeichers 8 wieder aufgenommen wird.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel d) entspricht im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel c), wobei als einziger Unterschied in dem ersten Abschnitt B die Beheizung des Wärmespeichers 8 kontinuierlich absteigend gemäß einer Rampe beendet wird, die sich über den gesamten ersten Abschnitt B erstreckt. Die Verläufe der Leistung der Heizeinrichtung 7 und der Beheizung des Wärmespeichers 8 sind so abgestimmt, dass die gesamte Leistungsaufnahme nicht größer ist als die der Heizeinrichtung 7 bzw. des Wärmespeichers 8 bei Betrieb mit Nenn- oder Maximalleistung. Das vierte Ausführungsbeispiel d) besitzt wie das zweite Ausführungsbeispiel b) den Vorteil, dass die Anschlussleistung der Vorrichtung optimal ausgenutzt wird, wobei im vierten Ausführungsbeispiel d) zusätzlich durch die Wahl der Steuerrampen für die Heizeinrichtung 7 und den Wärmespeicher 8 die Temperatur des Luftstroms besser beeinflusst werden kann.
  • Insbesondere soll in der Glättphase B, C der Luftstrom mittels des Wärmespeichers 8 und der Heizeinrichtung 7 erwärmt wird, wobei die Heizeinrichtung 7 und der Wärmespeicher nach Beginn der Glättphase B, C derart beheizt oder betrieben werden, dass eine vorbestimmte maximale Temperatur des Luftstroms über eine vorbestimmet Zeit aufrechterhalten wird, wobei die gesamte Heizleistung für den Wärmespeicher und die Heizeinrichtung einen vorbestimmten Summenwert nicht überschreitet. Hat bereits die Heizung des Wärmespeichers 8 oder die Heizeinrichtung 7 jeweils für sich gesehen bei Volllastbetrieb eine Leistung die diesen Summenwert überschreitet, so wird über die Steuereinrichtung der Volllastbetrieb von gleichzeitig nur einer entweder der Heizung des Wärmespeichers 7 oder der Heizeinrichtung 8 zugelassen.
  • In 3 ist der typische Temperaturverlauf T des Luftstroms über der Zeit t ab Beginn des Glättvorgangs dargestellt. Zum Zeitpunkt t1 ist der Wärmespeicher 8 geladen und das Gebläse 5, 6 wird gestartet. Die Temperatur T steigt schnell auf das Niveau T3 beim Zeitpunkt t2, wobei hauptsächlich der Wärmespeicher 8 entladen wird. Durch die Verwendung des Wärmespeichers kann die Temperatur des Luftstroms schnell auf das relativ hohe Niveau T3 gebracht werden. Im Zeitbereich zwischen t1 und t4 wird das Laden des Wärmespeichers 8 und die Steuerung der Leistung der Heizeinrichtung 7 derart vorgenommen, dass bei einer zulässigen gesamten Leistung zum Beheizen des Wärme speichers 8 und dem Betreiben der Heizeinrichtung 7 ein möglichst lange andauerndes Niveau T3 gehalten wird, das aus Prozessgründen und/oder Sicherheitsgründen nicht überschritten werden darf. Bis zum Zeitpunkt t5 wird der Wärmespeicher entladen, der bei t5 seine gesamte Energie abgegeben hat. Ab dem Zeitpunkt t5 wird der Luftstrom nur noch über die Heizeinrichtung 7 geheizt, so dass die Temperatur T auf das Niveau T2 abfällt und so lange gehalten wird, bis der Trocknungsprozess des Kleidungsstücks beim Zeitpunkt t6 abgeschlossen ist. Woraufhin die Heizeinrichtung 7 beim Zeitpunkt t6 abgeschaltet wird. Die Temperatur T des Luftstroms sinkt dann auf die Umgebungstemperatur T1 beim Zeitpunkt t7. Vom Zeitpunkt t7 bis t8 wird kalte Luft gefördert, um das Kleidungsstück abzukühlen und zu fixieren. Im Zeitbereich zwischen t1 und t5 können die Heizeinrichtung 7 und das Laden des Wärmespeichers 8 zueinander gesteuert werden, wie dies vorstehend insbesondere in Zusammenhang mit der Beschreibung zu 2 dargestellt ist. In diesem Zusammenhang wird besonders bevorzugt die Heizeinrichtung 7 zeitlich oder leistungsmäßig verzögert betrieben. Eine Schwankung der Temperatur T des Luftstroms zum Zeitpunkt t3 kann beim Übergang von abnehmender Wärmemenge beim Entladen des Wärmespeichers 8 und beim gleichzeitigen zusätzlichen Heizen durch die Heizeinrichtung 7 auftreten. Eine derartige Schwankung kann jedoch verhindert werden, wenn der Wärmespeicher 8 und die Heizeinrichtung 7 zueinander optimal gesteuert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Glätten von Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung mit einem Gebläse (5, 6), einer Heizeinrichtung (7) zum Erwärmen eines vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstroms und einem beheizbaren Wärmespeicher (8), der in wärmeleitender Verbindung mit einem vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstrom steht, wobei in einer Aufladephase (A) der Wärmespeicher (8) beheizt wird, in einer darauffolgenden Glättphase (B, C) mittels des Gebläses (5, 6) ein Luftstrom erzeugt wird, der mittels des Wärmespeichers (8) und der Heizeinrichtung (7) erwärmt wird, wobei die Heizeinrichtung (7) und der Wärmespeicher nach Beginn der Glättphase (B, C) derart beheizt oder betrieben werden, dass eine vorbestimmte maximale Temperatur des Luftstroms über eine vorbestimmet Zeit aufrechterhalten wird, wobei die gesamte Heizleistung für den Wärmespeicher und die Heizeinrichtung einen vorbestimmten Summenwert nicht überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungstemperatur berücksichtigt wird
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) verzögert betrieben wird.
  4. Verfahren zum Glätten von Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung mit einem Gebläse (5, 6), einer Heizeinrichtung (7) zum Erwärmen eines vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstroms und einem beheizbaren Wärmespeicher (8), der in wärmeleitender Verbindung mit einem vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstrom steht, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufladephase (A) der Wärmespeicher (8) beheizt wird, in einer darauffolgenden Glättphase (B, C) mittels des Gebläses (5, 6) ein Luftstrom erzeugt wird, der mittels des Wärmespeichers (8) und der Heizeinrichtung (7) erwärmt wird, wobei die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) verzögert betrieben wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beginn der Glättphase (B, C) die Heizeinrichtung (7) während einer bestimmten Übergangszeit (B) ausgeschaltet bleibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beginn der Glättphase (B, C) die Heizeinrichtung (7) während einer bestimmten Übergangszeit (B) mit einer ansteigenden Heizleistung (P7) betrieben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Beginn der Glättphase (B, C) die Beheizung des Wärmespeichers (8) abgeschaltet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beginn der Glättphase (B, C) die Beheizung des Wärmespeichers (8) über den Beginn der Glättphase (B, C) hinaus, aber höchstens solange fortgesetzt wird, bis die Heizeinrichtung (7) betrieben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beginn der Glättphase (B, C) der Wärmespeicher (8) mit abnehmender Heizleistung beheizt wird oder dass die Heizleistung des Wärmespeichers (8) in Abhängigkeit von der Heizleistung der Heizeinrichtung (7) betrieben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung (P7), mit der die Heizeinrichtung (7) betrieben wird, und die Heizleistung (P8), mit der der Wärmespeicher (8) beheizt wird, zu keinem Zeitpunkt einen maximalen Summenwert überschreiten.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladegrad des Wärmespeichers (8) bevorzugt über die Temperatur des Wärmespeichers (8) ermittelt wird und die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) in Abhängigkeit des Ladegrads des Wärmespeichers (8) betrieben wird.
  12. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem Gebläse (5, 6), einer Heizeinrichtung (7) zum Erwärmen eines vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstroms und einem beheizbaren Wärmespeicher (8), der in wärmeleitender Verbindung mit einem vom Gebläse (5, 6) erzeugten Luftstrom steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie in einer Aufladephase (A) den Wärmespeicher (8) beheizt, in einer darauffolgenden Glättphase (B, C) mittels des Gebläses (5, 6) einen Luftstrom erzeugt, der mittels der Heizeinrichtung (7) erwärmt wird, wobei die Steuereinrichtung die Heizeinrichtung (7) und der Wärmespeicher nach Beginn der Glättphase (B, C) derart beheizt oder betreibt, dass eine vorbestimmte maximale Temperatur des Luftstroms über eine vorbestimmet Zeit aufrechterhalten wird, wobei die gesamte Heizleistung für den Wärmespeicher und die Heizeinrichtung einen vorbestimmten Summenwert nicht überschreitet und/oder die Steuereinrichtung die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) erst verzögert betreibt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 eingerichtet ist.
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