DE3514552A1 - Trockenvorrichtung fuer bekleidungsstuecke - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer bekleidungsstuecke

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DE3514552A1
DE3514552A1 DE19853514552 DE3514552A DE3514552A1 DE 3514552 A1 DE3514552 A1 DE 3514552A1 DE 19853514552 DE19853514552 DE 19853514552 DE 3514552 A DE3514552 A DE 3514552A DE 3514552 A1 DE3514552 A1 DE 3514552A1
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Germany
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balloon
drying
warm air
dry
tube
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Withdrawn
Application number
DE19853514552
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English (en)
Inventor
Wilfried 6370 Oberursel Rolf
Robert Dipl.-Ing. Wich
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication of DE3514552A1 publication Critical patent/DE3514552A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke
  • Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP O 119 146 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von lose aufgehängten Bekleidungsstücken bekannt, bei dem Warmluft verwendet wird, die über eine Eintrittsöffnung dem Innenraum des Bekleidungsstücks fortlaufend zugeführt wird und die nach außen abgegeben wird. Hierbei wird ein Bekleidungsstück - ein Oberhemd - im feuchten Zustand auf einem bügelähnlichen Halter aufgehängt, der Strömungskanäle aufweist. Im Kragenbereich des bügelähnlichen Halters ist ein Ansatzstutzen für einen Haartrockner ausgebildet, der von oben aufgesteckt wird. Zusätzlich greift an dem Stutzen ein Aufhängebügel an, mittels dem die gesamte Vorrichtung beispielsweise an einer Stange eingehängt wird.
  • Mit dem Einschalten des Haartrockners wird die von dem Haartrockner erzeugte Warmluft in den Innenraum eingeblasen, der durch das lose aufgehängte Oberhemd aufgespannt wird. Mittels der drei vorgesehenen Strömungskanäle wird die Warmluft möglichst gleichmäßig in dem Inneren des Oberhemdes verteilt.
  • Ein Nachteil besteht darin, daß die Warmluft leicht an den großflächigen Öffnungen des Oberhemdes ausströmen kann. Hierdurch ergibt sich so ein großer Energieverlust.
  • Aus der GB-PS 848 992 ist eine Dämpf- und Bügelvorrichtung zur Formgebung von Oberbekleidungsstücken bekannt, die die Gestalt eines menschlichen Torsos mit Rumpf und Armen aufweist. Die Dämpf- und Bügelvorrichtung besteht aus einem luftdurchlässigen Gewebe, das dehnbar ist. Zum Bügeln und zur Formgebung wird das Bekleidungsstück auf die Bügelvorrichtung aufgezogen, die eine Bügelform darstellt. Weiter wird Dampf- und Warmluft in das Innere der Bügelform geblasen, worauf das Bekleidungsstück entsprechend der Gestalt der Bügelvorrichtung geformt wird. Die Dampf- und Bügelvorrichtung weist Haltevorrichtungen im Inneren auf. Aufgrund des Platzbedarfs und des Aufbaus ist die bekannte Dämpf- und Bügelvorrichtung nur für industrielle Zwecke geeignet.
  • Weiter ist die Dämpf- und Bügelvorrichtung nicht dafür ausgelegt, um nasse Bekleidungsstücke zu trocknen.
  • Aus der DE-PS 1 698 006 ist gleichfalls eine Trockenvorrichtung bekannt, mit der dem Innenraum des Bekleidungsstücks fortlaufend Warmluft zugeführt wird. Abweichend von der zuvor beschriebenen EP 0 119 146 wird das Bekleidungsstück am unteren Öffnungsrand zum Abdichten in einen Ringkörper eingespannt. Zusätzlich werden die anderen Öffnungen des Bekleidungsstücks mit Federklammern verschlossen. Diese Trockenvorrichtung erweist sich jedoch durch die aufwendige Vorbereitung als zeitlich äußerst nachteilig.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine raumsparende Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücken zu schaffen, mit der der Trockenvorgang in kürzerer Zeit und energiesparender durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der erfinderischen Trockenvorrichtung wird einem aufblasbaren Trockenballon Warmluft zugeführt. In erfinderischer Weise ist der Trockenballon innerhalb des Bekleidungsstückes angeordnet und wird so von dem Bekleidungsstück umgeben. Zum Austritt der Warmluft weist der Trockenballon eine Austrittsöffnung mit einer bestimmten Austrittsfläche auf. Dadurch, daß die Warmluft nunmehr den durch das Kleidungsstück aufgespannten Innenraum nicht mehr unkontrolliert verlassen kann, wird der Warmluftdurchsatz verringert und dadurch, daß der Trockenballon nach allen Seiten gleichmäßig Wärme abstrahlt, wird die Trockenzeit verkürzt und der Trockenvorgang erfolgt energiesparender. Nach der Erfindung sind somit keine großflächigen Öffnungen vorhanden, aus denen die Warmluft unkontrolliert und schnell ausströmen kann. Die Elastizität des Trockenballons ist so bemessen, daß der Trockenballon beispielsweise leicht aufgeblasen werden kann. Weiter ist der Trockenballon so konstruiert, daß er beispielsweise im aufgeblasenen Zustand einen zylinder- oder tonnenförmigen Körper bildet.
  • Der Trockenballon wird so in einem gewissen Maß als Speicher für die Warmluft verwendet, wobei die Wärmeabgabe weitestgehend gleichmäßig erfolgt, da durch die fortlaufend nachströmende Warmluft eine Verwirbelung der zuvor in den Trockenballon eingeströmten und inzwischen etwas abgekühlten Warmluft stattfindet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Konfektionsgröße des Trockenballons so bemessen, daß die Wandung des Trockenballons bei einer dem Bekleidungsstück angepaßten Form und Größe mit Druck gegen die Innenseite des Bekleidungsstückes gepreßt wird. Anders, als bei allen vorbekannten Vorrichtungen und Verfahren dieser Art, die lediglich Trocknen (u.U. unter Knitterbildung), wird infolge des Zusammenwirkens von Wärme, Feuchtigkeit und Druck in vorteilhafter Weise ein Bügeleffekt erzielt.
  • Das zu trocknende Kleidungsstück wird somit gleichzeitig während des Trockenvorgangs gebügelt, was durch das Verdampfen der in dem Stoff des Bekleidungsstücks enthaltenen Feuchtigkeit unterstützt wird, die einen Dämpfvorgang bewirkt. Weist der Trockenballon beispielsweise die Form und Gestalt eines menschlichen Torsos mit Rumpf und Armen auf, so kann ein Oberhemd oder eine Bluse in kurzer Zeit getrocknet und weitestgehend gebügelt werden. Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist deshalb besonders für unterwegs und auf Reisen geeignet, da der Trockenballon leicht zusammenfaltbar ist und wenig Raum beansprucht. Zusätzlich läßt sich der Trockenballon über einen Tubus beispielsweise an einen Haartrockner anschließen, wodurch der Reisende ohne aufwendige Geräte die Kleidungsstücke auf Reisen schnell bügeln und trocknen kann. Der Wäschebedarf für eine Reise wird somit verringert.
  • Wird die Gesamtfläche der Austrittsöffnung gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung durch eine Vielzahl von kleineren Einzelflächen von Perforationen gebildet, kann der Warmluftaustritt direkt durch den zu trocknenden Stoff des Bekleidungsstückes erfolgen. Vorzugsweise sind die Perforationen in Bereichen angeordnet, in denen das Bekleidungsstück mehrere Lagen von Stoff aufweist. Derartige mehrlagige Stoffbereiche sind beispielsweise die Nahtstellen, die Manschetten, aufgesetzte Taschen, der Kragen usw. Durch diese erfinderische Maßnahme wird eine einheitliche Trockenzeit für das Bekleidungsstück mit unterschiedlichen Stoffstärken erreicht. Dies läßt sich dadurch erklären, daß der Wärmetransport von dem Trockenbeutel zum einen durch Wärmeleitung stattfindet, wenn die Wandung des Trockenbeutels mit Druck gegen die Innenseite des Stoffes gepreßt wird, und zum anderen durch Konvektion, wenn die Warmluft durch die Perforationen strömt. In vorteilhafter Weise erfolgt so die Trocknung großflächiger, dünner oder einlagiger Stoffbereiche durch die Wärmeleitung, in denen keine Perforationen ausgebildet sind. In mehrlagigen oder dicken Stoffbereichen wird der Trockenvorgang infolge der Wärmeleitung zusätzlich durch die Konvektion der Warmluft unterstützt.
  • Durch geeignete Größe der Perforationen und Abstand zueinander, kann erreicht werden, daß das gesamte Bekleidungsstück rundum zu einem Zeitpunkt getrocknet und gebügelt ist. Mittels der erfinderischen Maßnahmen wird somit verhindert, daß wie bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren der Trockenvorgang dicker und mehrlagiger Stoffbereiche erst lange Zeit nach dem Trocknen dünner Stoffbereichen abgeschlossen ist, wodurch den dünnen Stoffbereichen unnötigerweise über einen längeren Zeitraum Wärmeenergie zugeführt wird, was zu einer Beschädigung des Textilgewebes oder Verblassen der Farben führt. Die Gesamtfläche der Perforationen bzw. die Austrittsfläche der Austrittsöffnung ist bei einem aufgehängten feuchten Bekleidungsstück so bemessen, daß ein ausreichender Warmluftdurchsatz erreicht wird, ohne den es in dem Haartrockner zu einem Hitzestau kommt, infolgedessen ein Sicherungselement anspricht und den Haartrockner abschaltet. Gegebenenfalls kann der Trockenballon aus einem scharzen Material gefertigt werden, wodurch der Trockeneffekt neben der erwähnten Wärmeleitung und Konvektion wesentlich durch Wärmestrahlung unterstützt wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material, aus dem der Trockenballon hergestellt ist, um ein dünnes, leicht faltbares Kunststoffmaterial. Je dünner das Kunststoffmaterial ist, um so schneller kann der Wärmetransport ohne lange Zwischenspeicherungszeit in dem Trockenballon-Material zu dem feuchten Textilmaterial erfolgen.
  • Um das Aufhängen eines Bekleidungsstückes zu erleichtern, das zum Trocknen auf den aufgeblasenen Trockenballon aufgehängt wird, ist es gemäß einer anderen Weiterbildung vorteilhaft, einen Stützschlauch zu verwenden, der vor dem Aufblasen des Trockenballons gespannt wird. Hierzu wird über ein Absperr- oder Umlenkventil in dem Tubus die Warmluftzufuhr zu dem Trockenballon unterbunden.
  • Mit dem Unterbinden der Warmluftzufuhr zu dem Trockenballon wird über das Umlenkventil ein gewisser Anteil der Warmluft in den Stützschlauch geblasen. Hierzu kann der Haartrockner bei spielsweise auf eine niedrigere Betriebsstufe heruntergeschaltet werden. Der Stützschlauch wird somit prall gefüllt und zeichnet die Umrisse des Ballons als schmales Gerüst ab. In diesem Zustand kann das Bekleidungsstück leicht übergezogen werden, wobei der Stützschlauch als Halterung für das Bekleidungsstück dient. Beispielsweise lassen sich die Ärmel einer Bluse so leichter im feuchten Zustand über die Armabschnitte des Trockenballons ziehen, als wenn der Trockenballon schon prall gefüllt wäre. Anschließend wird die Warmluft durch Umlegen des Ventils dem Trockenballon zugeführt, der sich darauf prall füllt und von innen gegen das Kleidungsstück drückt.
  • Aus der JP-OS 59-37993 ist ein Wäschetrockner bekannt, bei dem ein Beutel mit einem Reißverschluß über einen Bügelmechanismus mit einem Heißluftgebläse aufgezogen wird. Der Beutel wird jedoch nach dem Aufhängen des Bekleidungsstückes auf die Haltevorrichtung über das Bekleidungsstück gezogen. Das Trockenverfahren und die Vorrichtung nach der JP-OS 59-37993 unterscheidet sich somit wesentlich von der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Trockenballon nach der Erfindung für ein Oberhemd oder eine Bluse; Fig. 2 einen Trockenballon aus Fig. 1, der über einen Tubus an einen Haartrockner angekoppelt ist; Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den Tubusberei ch; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Stützschlauch für den Trockenballon aus Fig. 1; Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Tubus, der ein Umlenkventil aufweist; Fig. 6 einen Drehzylinder für das Umlenkventil aus Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Drehzylinder aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie AB und Fig. 8 einen Trockenballon nach der Erfindung für einen Rock.
  • Fig. 1 zeigt einen Trockenballon 1 zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung. Der Trockenballon 1 weist die Form und die Gestalt eines menschlichen Torsos mit Rumpf und Armteilen auf.
  • Sobald die Warmluft WL in den Kragenbereich A eingeblasen wird, nimmt der Trockenballon 1 die in Fig. 1 gezeigte Form an. Die Wandung oder Hülle des Trockenballons 1 besteht aus einem weichen, sehr strapazierfähigen Kunststoffmaterial.
  • Der sonst soweit geschlossene Trockenballon 1 weist als Austrittsöffnung in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zahlreiche Perforationen 9 auf. Vorzugsweise sind die Perforationen in Bereichen ausgebildet, in denen der Stoff dicker ist oder in denen der Stoff mehrlagig liegt. Diese perforierten Stoffbereiche sind beispielsweise der Kragenbereich A, der Nahtbereich B, in dem die Ärmel angenäht sind, der Manschetten- bereich C, der Manschetteneinschnitt D, der Brustbereich F (aufgesetzte Taschen), der Knopfleistenbereich E usw. Zur besseren Ubersichtlichkeit sind rückwertige Perforationen nicht dargestellt.
  • Die dem Kragenbereich A zugeführte Warmluft WL tritt somit an den zahlreichen Stellen der Perforationen aus dem Ballon 1 aus und durchströmt den eng auf dem Trockenballon 1 aufliegenden Stoff des Bekleidungsstückes 2. Da die Konfektionsgröße des Trockenballons 1 etwas größer bemessen ist als die Größe des Bekleidungsstückes 2, wird das Bekleidungsstück nach allen Richtungen straff von innen her aufgespannt. Das Bekleidungsstück 2 ist zur besseren Fixierung und Aufspannung an der Knopfleiste zugeknöpft.
  • Die Warmluftzufuhr wird so auf die Perforationen eingestellt bzw.
  • eingeregelt, daß das Bekleidungsstück 2 unter Druck aufgespannt ist.
  • Infolge der fortlaufenden Warmluftzufuhr und der inneren Verwirbelung bildet sich auf der Oberfläche des Trockenballons 1 eine weitestgehend gleichmäßige Temperaturverteilung aus. Die Standzeit für eine bestimmte Luftmenge wird somit im Vergleich zu großflächigen Austrittsöffnungen wesentlich erhöht. Das eng auf dem Trockenbeutel 1 aufliegende Bekleidungsstück 2 wird daher in den nicht perforierten Bereichen des Trockenbeutels 1 im wesentlichen durch Wärmeleitung getrocknet, indem Wärme aus dem Inneren des Trockenballons 1 über dessen Wandung und nach Durchgang durch den Stoff nach außen gelangt.
  • Andererseits werden die mehrlagigen Stoffbereiche oder Stoffbereiche aus dickerem Material infolge der darunter angeordneten Perforationen 9 mit Warmluft durchströmt, weshalb der Trockeneffekt zusätzlich zu der Wärmeleitung durch Konvektion der Warmluft unterstützt wird. Je nach Stoffart oder Stoffbereich können die Perforationen enger oder weiter zueinander stehen. Infolge des Drucks, den der Trockenballon 1 auf das Kleidungsstück von innen her ausübt, werden alle Stoffbereiche faltenfrei gespannt.
  • Hierdurch ergibt sich durch das Zusammenwirken von Hitze, Druck und verdampfender Flüssigkeit ein Dämpf- und Bügel effekt. Versuche haben ergeben, daß ein gewaschenes und ausgewrungenes Baumwolloberhemd innerhalb von fünfzehn Minuten getrocknet werden kann, wobei ein Haartrockner als warmlufterzeugende Einrichtung ausreicht. Je nach der Textilart kann die Oberfläche des Trockenballons, auf der das feuchte Bekleidungsstück aufliegt, glatt oder rauh sein. Der Trockenbeutel 1. kann aus schwarzem Material bestehen, um die Trockenleistung durch zusätzliche Ausnutzung der Wärmestrahlung zu erhöhen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen hohlen Kleiderbügel 3, der im Anströmkanal für die Warmluft WL an einem nach oben gerichteten Tubus 4 ausgebildet ist. Der Kleiderbügel 4 ist innerhalb des Trockenbeutels 1 angeordnet und trägt den Trockenbeutel 1. An dem Tubus 4 sind zwei Befestigungsvorrichtungen 7 für einen Laschenbügel 6 vorgesehen. Der Laschenbügel 6 ist zumindest an einer Seite von der Befestigungsvorrichtung 7 lösbar, damit der Kleiderbügel 3 samt dem Trockenbeutel 1 und dem gestrichelt angedeuteten Bekleidungsstück 2 an einer von beiden Seiten nicht zugänglichen Stange 8 aufhängbar ist. Im Kragenbereich des Bekleidungsstücks 2 sind Austrittsöffnungen 12 in dem Tubus 4 vorgesehen. Der Tubus 4 ist an dem oberen Rand so ausgebildet, daß ein Haartrockner 5 sicher aufgeschnappt oder in anderer geeigneter Weise befestigt werden kann.
  • Durch den hohlen Kleiderbügel 3 wird das Bekleidungsstück 2 getragen und der Trockenballon 1 erhält im nicht aufgeblasenen Zu- stand eine ausreichende Stabilität, um ein Bekleidungsstück 2 aufzuhängen. Mittels der Austrittsöffnungen 12, die bevorzugt im Kragenbereich angeordnet sind und den Perforationen 9 im Trockenballon 1 gegenüberliegen, wird der Kragenbereich A bevorzugt durch Konvektion getrocknet. Der Kleiderbügel 3 ist hierzu vorzugsweise im Inneren des Trockenbeutels 1 untergebracht.
  • Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den Tubusbereich. Im Vergleich zu Fig. 2 besteht der Kleiderbügel nicht aus einem einheitlichen Material. Vielmehr sind in den relativ kurzen Tubusabschnitt 4 zwei Bügel stäbe 13 einsteckbar und in nicht näher gezeichneter Weise befestigbar. Am oberen Rand des Tubusses 4-ist ein Wulst 14 zum Befestigen an der Austrittsöffnung des Haartrockners 4 vorgesehen. Der Tubus 4 wird beispielsweise mit dem Wulst 14 in entsprechende Aussparungen 15 des Haartrockners eingerastet. Die Befestigungsvorrichtungen 7 aus Fig. 2 sind in Fig. 3 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Da die Befestigungsvorrichtungen 7 an dem Tubus 4 und nicht an dem Haartrockner 5 vorgesehen sind, läßt sich der Haartrockner 5 ohne Behinderung der Handhabung für seinen eigentlichen Zweck - zum Haaretrocknen - verwenden. Je nach Anwendungsfall sind auch Trockenballone 1 denkbar, die keine Austrittsöffnung aufweisen und einmal mit Warmluft aufgeblasen zum Trocknen des Bekleidungsstückes 2 verwendet werden können. Hierzu wird die Eintrittsöffnung des Tubusses 4 mit einem nicht dargestellten Pfropfen verschlossen. Die Austrittsöffnungen 12 für den auf den Kragenbereich A gerichteten Nebenwarmluftstrom NL sind in diesem Fall gleichfalls verschlossen. Das Bekleidungsstück kann so beispielsweise an dem Laschenbügel 6 aufgehängt, in der Sonne getrocknet und gebügelt werden.
  • Vorzugsweise wird der Trockenballon 1 mit einem Gummizug 10, der in die Halskrause des Trockenballons 1 eingearbeitet ist, auf dem Tubus 4 aufgeschnappt. Damit der Trockenballon 1 mit dem Gummizug 10 in dem Eintrittsbereich nicht so leicht von dem Tubus 4 abgleiten kann, weist der Tubus 4 beispielsweise eine Ringnut 11 oder andere geeignete, die Reibungserhöhende Mittel auf. Ebenso läßt sich der Trockenballon 1 auch mit einem Spannband an dem Tubus 4 befestigen, über eine Schweißverbindung mit dem Tubus 4 verbinden oder in anderer geeigneter Weise anbringen.
  • Fig. 4 zeigt eine Stützvorrichtung für den Trockenballon, die das Aufhängen eines feuchten Bekleidungsstückes 2 (nicht dargestellt) erleichtert. Hierzu ist an dem Umfangsrand des Trockenballons 1, der hier die Form eines Oberhemdes aufweist, ein Stützschlauch 16 vorgesehen. Vorzugsweise verläuft der Stützschlauch 16 innerhalb des Trockenballons 1 und zeichnet so in einer Ebene die Umrisse des Trockenballons ab. Die Bereiche des Stützschlauches 16, die beim Aufziehen eines Bekleidungsstückes 2 bewegt werden, sind beispielsweise als Faltenbalg 18 ausgebildet. Derartige Bereiche wären beispielsweise die Abschnitte, in denen die Arme angesetzt sind. Ebenso können hier Faltenbalgbereiche in dem Trockenballon 1 vorgesehen sein. Der Stützschlauch 16 ist an einem Ende geschlossen und weist eine Eintrittsöffnung 17 auf. Der Stützschlauch 16 bildet so einen dünnen Hohlraum, der sich beispielsweise von dem Kragenbereich nach Umlauf der gesamten Kontur wiederum bis zu dem Kragenbereich erstreckt. Zur Unterstützung und zum Beibehalten der Kontur können, wie in Fig. 4 dargestellt, zwischen einzelnen Stützschlauchbereichen 16 Spannbänder 31 vorgesehen sein.
  • Zum Aufhängen eines feuchten Bekleidungsstückes 2 wird der Stützschlauch 16 durch Eintritt von Warmluft prall gefüllt. Der in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Trockenballon 1 wird hierbei noch kaum oder überhaupt nicht mit Warmluft gefüllt und hängt lose an dem Stützschlauch herunter. Mit dem Füllen des Stützschlauches 16 nimmt der Stützschlauch die durch Spannbänder und Zuschnitt vorgesehene Form und Kontur an. Bei leichteren Bekleidungsstücken 2 kann so auf die Bügel stäbe 13 oder den Kleiderbügel 3 verzichtet werden. In dem soweit beschriebenen Zustand, bei dem beispielsweise fortlaufend ein geringer Anteil der Warmluft in den Stützschlauch 16 gepreßt wird, wird das feuchte Bekleidungsstück beginnend an einem Arm aufgezogen. Nachdem das Bekleidungsstück 2 vollständig auf den Trockenballon 1 samt den Stützschlauch 16 aufgezogen und anschließend an der Knopfleiste zugeknöpft wurde, wird die Zufuhr der Warmluft zu dem Stützschlauch unterbrochen und in den Trockenballon 1 umgelenkt. Der Trockenballon 1 wird nunmehr in der zuvor beschriebenen Weise prall gefüllt und der Trockenvorgang kann einsetzen.
  • In Fig. 4 wurde der Trockenballon samt Stützschlauch 16 ohne Tubus dargestellt. Ein Tubus mit einem Umlenkventil 30 für die Warmluft ist in Fig. 5 dargestellt. Wie in Fig. 5 durch den von oben gerichteten Pfeil angedeutet, strömt die Warmluft WL von dem nicht gezeigten Haartrockner 5 in den Anströmkanal des Tubusses 4. Im Zentrum des Tubusses ist das Umlenkventil 30 ausgebildet, das beispielsweise aus einem runden Ventilzylinder 20 besteht, der in eine Querbohrung in dem Tubus 4 eingesetzt ist.
  • Beispielsweise im Mittelbereich weist der drehbar in dem Tubus 4 gelagerte Ventilzylinder 20 einen Sperrsteg 24 und eine Queröffnung 21 auf. Wie in Fig. 5 dargestellt, erstreckt sich der massive Bereich des Sperrsteges 24 etwas über den Durchmesser. In der in Fig. 5 gezeichneten Stellung des Ventilzylinders 20 besteht eine direkte Öffnung zwischen dem Anströmkanal 32 und einer Bohrung 33, in die der Stützschlauch 16 eingeklebt ist. Es kann somit ein Anteil der Warmluft WL über den Anströmkanal 32 und die Queröffnung 21 dem Stützschlauch 16 zugeführt werden. Damit es zu keinem Hitzestau in dem Haartrockner 5 kommt, wird beispielsweise die Heizleistung und der Luftdurchsatz heruntergeschaltet oder es sind eine oder mehrere Austrittsöffnungen 12 im Kragenbereich A vorgesehen. Die Austrittsöffnung 12 trifft wie in Fig. 5 gezeichnet vorzugsweise hinter dem Umlenkventil 30 auf die Bohrung 33.
  • Zum Absperren des Stützschlauches 16 wird der Ventilzylinder 20 um 900 im Uhrzeigersinn gedreht, weshalb der Ventilzylinder 20 die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete Position einnimmt. Zwischen dem Ventilzylinder 20 und der Querbohrung in dem Tubus 4 kann ein ausreichendes Spiel vorgesehen werden, ohne daß die Absprerr-oder Dichtfunktion des Sperrsteges 24 beeinträchtigt wird.
  • Zu besseren Erläuterung des Ventilzylinders 20 ist der Ventilzylinder in Fig. 6 perspektivisch dargestellt. Befestigungselemente, die den Ventilzylinder 20 in der Querbohrung gegen Herausfallen sichern, sind zur besseren Ubersichtlichkeit nicht dargestellt. Am vorderen Abschnitt weist der Ventilzylinder einen Griff 27 auf. Im mittleren Bereich des Ventilzylinders 20 ist der Sperrsteg 24 und die Queröffnung 21 dargestellt. Beidseitig zu dem Mittelbereich des Ventilzylinders 20 sind Längsöffnungen 22, 23 vorgesehen, durch die der Hauptstrom der Warmluft WL zu dem Trockenballon 1 geführt wird. Die Längsöffnungen 22, 23 werden - wie in Fig. 7 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie AB dargestellt - durch Aussparungen in dem Ventilzylinder 20 gebildet und sind durch einen Längssteg 25, 26 voneinander abgetrennt. Die Längsstege 25, 26 werden möglichst schmal gehalten, damit sich große Längsöffnungen 22, 23 zum Durchtritt der Warmluft WL ausbilden. Wie in den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, liegen die Längsöffnungen 22, 23 um 900 versetzt zu der Queröffnung 21. Das heißt, wenn die Längsstege 25, 26 senkrecht stehen, liegt der Sperrsteg 24 in seiner vollen Breite waagrecht und sperrt so die Warmluftzufuhr der Bohrung 33 ab. In der soweit beschriebenen Position des Ventilzylinders 20 kann somit die Warm- luft durch die großen Querschnitte der Längsöffnungen 22, 23 leicht in den Trockenballon 1 geführt werden. Wird der Ventilzylinder 20 aus Fig. 6 nunmehr am Griff 27 um 900 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, versperren die Längsstege 25, 26 den Strömungskanal zu dem Trockenballon 1 und gleichzeitig wird über die Queröffnung 1 der anteilige Warmluftstrom zu dem Stützschlauch 16 freigegeben. Die Menge der Warmluft, die anteilig duch die Queröffnung 21 treten kann, wird durch deren geometrische Abmaße bestimmt. Das hintere Ende des Ventilzylinders 20 kann gleichzeitig als Lagerelement verwendet werden, da es im Querschnitt eine Kreisscheibe bildet. Wie den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, handelt es sich bei dem Tubus 4 und dem Ventilzylinder 20 um leicht spritzgußtechnisch herstellbare Kunststoffteile, wobei an das Umlenkventil 30 keine allzu großen Abdichtungsanforderungen gestellt werden müssen. Gegebenenfalls können beispielsweise in den Längsstegen 25, 26 nicht dargestellte Dichtgummis ausgebildet sein.
  • Zum Aufhängen eines feuchten Bekleidungsstücks 2 ist es auch möglich, den Haartrockner 5 auf eine Stufe niedriger Gebläseleistung herunterzuschalten. Der Trockenballon 1 wird hierdurch nicht prall gefüllt und das Aufziehen des Bekleidungsstücks 2 erleichtert. Weiter sind an dem Tubus 4 Halteklammern - z.B. ähnlich Wäscheklammer - vorsehbar, wodurch es möglich ist, das Bekleidungsstück 2 provisorisch zu befestigen. Das Bekleidungsstück 2 kann dann leicht mit beiden Händen aufgezogen werden.
  • Fig. 7 zeigt einen Trockenballon 1 in einer kegelabschnittförmigen Form oder Gestalt, wobei der in Fig. 7 gezeigte Trockenballon 1 beispielsweise für einen Rock gedacht ist. Der Trockenballon 1 weist hier in dem Nahtbereich G gleichfalls wieder eine bestimmte Anzahl von Perforationen auf. Weitere Perforationsbe- reiche sind zur besseren Ubersichtlichkeit nicht dargestellt. An geeigneten Stellen weist der Trockenballon 1 einen Falz 28 auf, über den die Konfektionsgröße des Trockenballons 1 verkleinert werden kann. Damit der Trockenballon 1 in dem verkleinerten Umfang seine Form beim Aufblasen beibehält, sind beispielsweise Druckknöpfe 29 vorgesehen. Der in Fig. 1 gezeigte Trockenballon 1 kann ebenso an geeigneten Stellen die unter Fig. 8 gezeigten Falze 28 aufweisen. Bevorzugt können beim Gegenstand nach Fig. 1 die Falze 28 längs der Taille angeordnet werden. Die soweit beschriebenen Formen und Gestalten des Trockenballons beschränken sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 7, sondern es sind zahlreiche andere Formen und Gestalten denkbar, wie beispielsweise, daß ein Trockenballon für Hosen vorgesehen ist.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke, die eine Aufhängevorrichtung für zu trocknende Bekleidungsstücke und ein Gebläse aufweist, das Warmluft erzeugt, die über eine Eintrittsöffnung dem Innenraum des Bekleidungsstückes zugeführt wird, den das aufgehängte Bekleidungsstück ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als aufblasbarer Trockenballon (1) ausgebildet ist, dem über die Entrittsöffnung (32) die Warmluft WL zugeführt wird und daß der Trockenballon (1) mindestens eine Austrittsöffnung (9) aufweist, über die die Warmluft WL abströmt und die in ihrer Fläche so bemessen ist, daß der Trockenballon (1) durch die Warmluft WL aufgeblasen wird.
  2. 2. Trockenballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenballon (1) die Gestalt und Form des menschlichen Körpers aufweist, für den das Bekleidungsstück (2) zugeschnitten ist.
  3. 3. Trockenballon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfektionsgröße des Trockenballons <1) um einen Betrag größer ist als die Konfektionsgröße des Bekleidungsstückes (2) oder daß der Trockenballon (1) dehnbar ist, damit der aufgeblasene Trockenballon (1) gegen die Innenseite des Bekleidungsstückes gepreßt wird.
  4. 4. Trockenballon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung aus Perforationen (9) besteht, die vorzugsweise in Bereichen in dem Trockenballon ausgebildet sind, an denen das Bekleidungsstück (2) mehrlagige Textilbereiche A-F aufweist.
  5. 5. Trockenballon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Perforationen (9) verstärkt sind.
  6. 6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenballon (1) aus einem dünnen, strapazierfähigen Kunststoffmaterial besteht, das leicht faltbar ist.
  7. 7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Materials, aus dem der Trockenballon (1) besteht, vorzugsweise rauh ist.
  8. 8. Trockenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenballon (1) Falzbereiche (28) mit Druckknöpfen (29) aufweist.
  9. 9. Trockenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenballon (1) einen Stützschlauch (16) aufweist, der über ein Umlenkventil (30) mit Warmluft WL aufblasbar ist.
  10. 10. Trockenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkventil (30) ein Ventilzylinder (20) enthält, der eine Längsöffnung (22, 23) zum Zuführen der Warmluft WL zu dem Trockenballon (1), einen Längssteg (25) zum Absperren des Warmluftstroms zu dem Trockenballon (1), eine Queröffnung (21) zum Zuführen von Warmluft WL zu dem Stützschlauch (16) und einen Sperrsteg (24) aufweist, der die Warmluftzufuhr zu dem Stützschlauch (16) unterbricht, wobei die Warmluftzufuhr zu dem Trockenballon (1) gesperrt ist, wenn die Warmluftzufuhr zu dem Stützschlauch (16) geöffnet ist und umgekehrt.
  11. 11. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschlauch (16) an den Flanken des Trockenballons (1) umläuft.
  12. 12. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .
    daß an der Eintrittsöffnung (32) des Trockenballons (1) ein Tubus (4) ausgebildet ist.
  13. 13. Trockenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein Haartrockner (5) ist, der über eine dichtende Schnellkupplung an den Tubus (4) anschließbar ist.
  14. 14. Trockenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (4) über eine dichtende Schnellkupplung mit dem Trockenballon (1) verbunden ist.
  15. 15. Trockenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende Schnellkupplung aus einem Gummizug (10) besteht, der in eine äußere Ringnut (11) des Tubuses (4) eingreift.
  16. 16. Trockenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz und die Heizleistung des Haartrockners (5) regelbar sind.
  17. 17. Trockenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tubus (4) Halteklammern vorgesehen sind.
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