DE1485015B1 - Verfahren zum knitterfreien Trocknen buegelfrei ausgeruesteter Kleidungsstuecke - Google Patents

Verfahren zum knitterfreien Trocknen buegelfrei ausgeruesteter Kleidungsstuecke

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DE1485015B1
DE1485015B1 DE1965L0050079 DEL0050079A DE1485015B1 DE 1485015 B1 DE1485015 B1 DE 1485015B1 DE 1965L0050079 DE1965L0050079 DE 1965L0050079 DE L0050079 A DEL0050079 A DE L0050079A DE 1485015 B1 DE1485015 B1 DE 1485015B1
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DE
Germany
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temperature
air
garments
free
treatment
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Application number
DE1965L0050079
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English (en)
Inventor
Howard Rosenfeld
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Linen Supply Association of America
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Linen Supply Association of America
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum knitter- 10 cm. In F i g. 1 sind die Bügel 22 mit aufgehängten
freien Trocknen nasser, gewaschener Kleidungs- Hemden 24 dargestellt. Die F i g. 2 zeigt die Bügel
stücke, die 50 bis 70% Polyesterfasern oder Fasern 22 mit aufgehängten Jacketts 24 a. Wenn die Stange
mit ähnlicher Wännestabilität enthalten und unter 20 hin- und herbewegt wird, bewegen sich die Bügel
Hitzeeinwirkung bügelfrei ausgerüstet wurden, wobei 5 22 mit, wobei die aufgehängten Kleidungsstücke ge-
die Kleidungsstücke frei beweglich hängend einem schüttelt werden.
Wannluftstrom ausgesetzt werden. Die Decke 28 der Kammer hat eine Öffnung 28 α,
Es ist bekannt, Kleidungsstücke dieser Art nach durch die der Kammer im Betrieb Luft zugeführt
dem Waschen tropfnaß in Form aufgehängt zu trock- wird.
nen, ohne daß sie ihre Form verlieren, insbesondere, io Die Luft tritt aus der Kammer durch eine Öffnung
ohne daß eingebügelte Falten verschwinden oder 12a in der Seitenwand 12 aus (Fig. 1). An der
Knitter zurückbleiben. Bei häufigem Waschen, ins- Außenseite der Wand 12 schließt an die Öffnung 12 a
besondere bei schnellem Waschen bei höherer Tem- ein Luftführungskanal 30 an, der einen nach oben
peratur und auch bei Kleidungsstücken aus dickerem führenden Abschnitt 34 für den Luftauslaß und einen
Stoff und mit Wollbeimischungen besteht aber die 15 waagerecht nach hinten verlaufenden Abschnitt 42
Gefahr, daß die Kleidungsstücke nach dem Waschen aufweist (Fig. 2). In dem nach oben führenden
nicht völlig die Form beibehalten. Aufgabe der Er- Kanalabschnitt 34 ist in horizontaler Lage ein Schie-
findung ist, ein Verfahren zu schaffen, das diesen ber 40 angeordnet. In Schließstellung (F i g. 2) sperrt
Nachteil nicht hat. der Schieber 40 den senkrecht nach oben führenden
Gemäß der Erfindung werden die feuchten Klei- »0 Luftauslaßkanal 34 ab. Wenn der Schieber 40 in die dungsstücke während der Warmluftbehandlung ge- Offenstellung nach F i g. 3 und 4 herausgezogen ist, schüttelt und die Warmluft ständig mit Feuchtigkeit kann die Luft von der Öffnung 12 a durch den Luftangereichert, wobei die Warmluft eine höhere Tem- auslaßkanal nach oben strömen,
peratur hat als die Waschtemperatur, aber eine nied- In dem waagerecht nach hinten verlaufenden rigere Temperatur als die Behandlungstemperatur «5 Kanalabschnitt 42 ist eine Klappe 44 (Fig. 4) angebeim Bügelfreiausrüsten. Nach der Warmluftbehand- ordnet, mit der der Kanalabschnitt 42 zur Öffnung lung werden die noch feuchten Kleidungsstücke un- 12 a hin abgesperrt werden kann. Die Klappe 44 in bewegt hängend abgekühlt. Vorzugsweise ist bei der Fig. 4 ist mit gestrichelten Linien in der Offen-Warmluftbehandlung von Kleidungsstücken, die beim stellung, mit ausgezogenen Linien in der Schließ-Bügelfreiausrüsten einer Temperatur von 203 bis 30 stellung dargestellt. Eine Stange 44 a gestattet die 218° C ausgesetzt waren, die Lufttemperatur etwa Feststellung der Klappe 44.
149° C und die Luftfeuchtigkeit so hoch, daß mit Der Kanalabschnitt 42 ist mit der Saugseite eines
einem Verdunstungsthermometer eine Temperatur Zentrifugalgebläses 50 verbunden, das die Luft aus
von etwa 93° C gemessen wird. dem Kanalabschnitt 42 in einem Luftzuführungs-
Während der Warmluftbehandlung werden die 35 kanal 52 fördert. Zum Erhitzen der durchströmenden Kleidungsstücke zwar von einem wesentlichen Teil Luft ist in dem Luftzuführungskanal 52 ein mit des Wassers befreit, behalten aber einen gewissen Dampf beheizbarer Wärmetauscher 46 angeordnet, Feuchtigkeitsgrad. Nach dieser Behandlung trocknen dessen eine Seite als abnehmbare Abdeckplatte 46 α sie ohne Bildung von Falten, so daß sie nicht ge- (F i g. 3) ausgebildet ist. In F i g. 2 ist der Wärmebügelt zu werden brauchen. 4° tauscher geöffnet dargestellt. Der Luftzuführungs-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen kanal 52 ist an die Öffnung 28 a in der Decke 28 der
erläutert. Es zeigt Kammer angeschlossen. Das Gebläse 50 wird von
F i g. 1 eine Vorrichtung mit offener Tür, in der einem Motor 56 angetrieben (F i g. 2).
das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, Auf dem waagerecht nach hinten verlaufenden
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 von links 45 Kanalabschnitt 42 ist ein Luftansaugstutzen 51 an-
hinten, teilweise aufgebrochen, mit einem Gebläse geordnet, über den der Kanalabschnitt 42 mit der
und Luftkanälen, Außenluft in Verbindung steht. Der Luftansaug-
F i g. 3 die Vorrichtung in der Ansicht gemäß stutzen ist durch einen Schieber 58 verschließbar.
F i g. 2 in kleinerer Darstellung, Die Vorrichtung kann folgende Abmessungen
Fi g. 4 einen Teil des einen Luftkanals in der An- 50 haben:
sieht gemäß Fig. 2, Höh 180 cm
τ-■ ·««· λ i*f ·· * 1 £*· 1* τη · JL XWlIt. IUU Will«
Fig. 5 eine Aufhangevorrichtung fur die Klei- Tiefe· 120 cm
dungsstücke. Breite· 90 cm'
Die Vorrichtung besteht aus einer wärmeisolierten Gebläse: 1,5 bis 24 m»/min mit einstellbarem
Kammer, die durch eine Tür 10 zum Einbringen oder 55 Riemenantrieb
Herausnehmen der Kleidungsstücke zugänglich ist Wärmeaustauscher 46: mit einer Oberfläche von
In den Seltenwanden 12 und 16 der Kammer sind ungefähr 0,186 m», der zur Aufnahme von
Lagerringe 18 18 α vorgesehen m denen eine Stange D f mit einem Druck von ungefähr 7 kg/cm2
20 verschiebbar gefuhrt ist. Die Stange 20 ist an vorgesehen ist
ihrem durch die Seitenwand 12 hindurchragenden 6°
Ende mit einem Handgriff 20 α versehen, mit dem Zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit kann über ein
die Stange 20 in den Lagerungen 18, 18 a von Hand Rohr 60 und einen Sprühkopf 64 in die Kammer
hin- und herbewegt werden kann. Der zwischen den Dampf eingelassen werden. Das Rohr 60 ist über ein
Seitenwänden 12 und 16 liegende Teil der Stange 20 nicht dargestelltes Ventil mit einer Dampfleitung 62
hat senkrechte Einschnitte 20 δ (Fi g. 5), in welche 65 verbunden, an die auch der Wärmetauscher 46 über
Kleiderbügel 22 mit ihren Haken 22 a eingehängt ein Ventil 47 angeschlossen ist.
werden können. Die Einschnitte haben zweck- Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Trock-
mäßigerweise einen gegenseitigen Abstand von nen von Kleidungsstücken geeignet, die aus einer
Ware hergestellt sind, welche zu einem wesentlichen Teil, z. B. 65 %>, aus Fasern besteht, die unter Hitze und Druck sich bleibend verformen, ζ. Β. Polyesterfasern; im übrigen kann die Ware aus anderen natürlichen oder künstlichen Fasern bestehen. Die daraus hergestellten Kleidungsstücke müssen unter Hitze, z. B. bei einer Temperatur von 200 bis 220° C, formgepreßt sein.
Kleidungsstücke dieser Art können in üblicher Weise gewaschen werden. Nach dem Spülen wird aus den Kleidungsstücken ein Teil des Wassers durch Abtropfen entfernt. Die feuchten, aber nicht tropfenden Kleidungsstücke werden dann so auf einen Bügel gehängt, daß sie die gewünschte Form faltenlos aufweisen. Die Bügel mit den nassen Kleidungsstücken werden in die Einschnitte 20 b der Stange 20 eingehängt. Nach dem Aufhängen der Kleidungsstücke wird die Tür 10 geschlossen und der Motor 56 angelassen, der das Gebläse 50 antreibt.
Bei dem ersten Verfahrensschritt sind die Schieber 40 und 58 geschlossen und die Klappe 44 geöffnet. Dadurch entsteht ein geschlossener Luftumlauf (Fig. 2) von der Öffnung 12a durch den Kanalabschnitt 42 in das Gebläse 50 und von dort durch den Luftzuführungskanal 52, den Wärmetauscher 46 und die Öffnung 28 α in die Kammer hinein. Dann wird das Ventil 47 (F i g. 2) geöffnet, damit Dampf in den Wärmetauscher 46 einströmt. Die Dampfeinströmung in den Wärmetauscher 46 und durch den Sprühkopf 64 wird so eingestellt, daß sich in der Kammer eine Lufttemperatur von etwa 149° C ergibt und die mit einem Verdunstungsthermometer gemessene Lufttemperatur etwa 93° C beträgt.
Sobald die Lufttemperatur in der Kammer ansteigt, müssen die Kleidungsstücke geschüttelt werden. Das geschieht von Hand, indem der Handgriff 20 a der Stange 20 hin- und herbewegt wird. Durch das Schütteln, das während der ganzen Heißluftbehandlung fortgesetzt wird, werden die Kleidungsstücke geglättet. Wenn die Temperatur in der Kammer 149° C und mit dem Verdunstungsthermometer gemessen 93° C beträgt, wird die Dampfströmung so eingestellt, daß diese Temperaturen aufrechterhalten bleiben. Nach Ablauf der Behandlungsdauer, beispielsweise 8 Minuten, wird der Dampf- strom abgestellt und mit dem Schütteln der Kleidungsstücke aufgehört. Die Schieber 40, 58 werden geöffnet und die Klappe 44 geschlossen, um die in F i g. 3 gezeigte Luftführung zu erhalten. Durch den Luftansaugstutzen 51 tritt Luft mit Raumtemperatur ein, die im Wärmetauscher 46 nicht erhitzt wird, weil die Dampfzufuhr abgestellt ist. Durch die Öffnung 12 a und den nach oben führenden Kanalabschnitt 34 wird die Luft aus der Kammer abgeführt. Wenn die Temperatur in der Kammer wieder gleich der Raumtemperatur von etwa 21° C ist, wird die Tür 10 geöffnet. Die Kleidungsstücke sind dann trocken und haben wieder ihre Form wie nach der ersten Hitzebehandlung.
Der gesamte Prozeß des Erhitzens und des Abkühlens dauert etwa 10 Minuten. Bei schweren Kleidungsstücken, wie Hosen und Mänteln, dauert das Aufheizen, wegen des höheren Feuchtigkeitsgehalts der Kleidungsstücke, etwa 5 Minuten länger. Die Abkühlzeit ist bei schweren Kleidungsstücken etwa die gleiche wie bei leichteren Kleidungsstücken.
Der Behandlungsprozeß kann auch kontinuierlich durchgeführt werden. Dann erfolgt die Zuführung der Kleidungsstücke durch ein Förderband. Beispielsweise kann dabei die Kammer tunnelartig ausgebildet sein und eine Förderstraße von ungefähr 9 m Länge aufweisen. Der Heißluftbereich, der etwa 6,3 m lang ist, wird durch je einen Luftvorhang am Anfang und Ende begrenzt. Das verwendete Förderband kann beispielsweise als Hängeförderband mit einer Reihe von Aufhängevorrichtungen ausgebildet sein, die einen gegenseitigen Abstand von 10 cm haben. Die Förderbandgeschwindigkeit beträgt etwa 60 cm/min., so daß jedes Kleidungsstück ungefähr 10 Minuten in dem Tunnel verbleibt. Bei diesem Verfahren werden die Kleidungsstücke durch einen Luftstrom geschüttelt, der durch unter den Kleidungsstücken angeordnete Düsen erzeugt wird. Unmittelbar bevor die Kleidungsstücke den Tunnel verlassen, werden sie, ebenso wie nach Verlassen des Tunnels, nicht mehr geschüttelt. In dem Heißluftbereich des Tunnels wird die Luft in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Nur infolge von Leckstellen tritt ein geringfügiger Luftwechsel ein.
Das Verfahren kann auch mit einer höheren Temperatur bis annähernd 176° C durchgeführt werden, wodurch sich die Zeit für das Verfahren etwas abkürzt. Entsprechend können auch Temperaturen unterhalb 149° C verwendet werden, wobei die Behandlungszeit aber verlängert wird und weniger Falten geglättet werden. Ferner kann auch der Feuchtigkeitsgehalt in der Kammer verändert werden.
Wenn die Kleidungsstücke beim Einführen in die Kammer viel Wasser enthalten oder viele Kleidungsstücke in der Kammer vorhanden sind, dann kann, die Luftfeuchtigkeit genügend hoch gehalten werden, ohne daß Dampf oder Wasser zugeführt werden muß. Das ist besonders bei schweren Kleidungsstücken der Fall, die beim Eintritt in die Kammer sehr feucht sind und entsprechend auch stark abtropfen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum knitterfreien Trocknen nasser, gewaschener Kleidungsstücke, die 50 bis 75% Polyesterfasern oder Fasern mit ähnlicher Wärmestabilität enthalten und unter Hitzeeinwirkung bügelfrei ausgerüstet wurden, wobei die Kleidungsstücke frei beweglich, hängend einem Warmluftstrom ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Warmluftbehandlung die Kleidungsstücke geschüttelt werden und die Warmluft ständig mit Feuchtigkeit angereichert wird und eine höhere Temperatur hat als die Waschtemperatur, aber eine niedrigere Temperatur als die Behandlungstemperatur beim Bügelfreiausrüsten und daß nach der Warmluftbehandlung die noch feuchten Kleidungsstücke unbewegt hängend abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Trocknen von Kleidungsstücken, die beim Bügelfreiausrüsten einer Temperatur von 204 bis 218° C ausgesetzt waren, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Warmluftbehandlung die Lufttemperatur etwa 149° C beträgt und die Luftfeuchtigkeit so hoch ist, daß mit einem Verdunstungsthermometer eine Temperatur von etwa 93° C gemessen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1965L0050079 1964-03-10 1965-02-27 Verfahren zum knitterfreien Trocknen buegelfrei ausgeruesteter Kleidungsstuecke Pending DE1485015B1 (de)

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