DE3044229A1 - Verfahren und vorrichtung zur fuehrung der luft und des wasserdampfes an einer mangel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fuehrung der luft und des wasserdampfes an einer mangel

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DE3044229A1
DE3044229A1 DE19803044229 DE3044229A DE3044229A1 DE 3044229 A1 DE3044229 A1 DE 3044229A1 DE 19803044229 DE19803044229 DE 19803044229 DE 3044229 A DE3044229 A DE 3044229A DE 3044229 A1 DE3044229 A1 DE 3044229A1
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Andreas 3400 Göttingen Stichnoth
Otto Stichnoth
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
    • D06B23/22Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for heating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/04Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating concave surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Luft und des
  • Wasserdampfes an einer Mangel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Führung der Luft und des Wasserdampfes an einer Mangel, deren Walzen von außen direkt mit Dampf beheizt werden, wobei die mit Wasserdampf vermischte Luft aus den Walzen der Mangel abgesaugt und in einen Wärmetauscher geleitet wird und den Walzen in ihrem oberen Bereich von außen aufgeheizte Luft zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine beispielsweise mit Dampf indirekt beheizte Mangel, ein Gebläse zum Absaugen der mit Wasserdampf vermischten Luft aus den Walzen der Mangel, einen Wärmetauscher und eine Haubenabdeckung der Mangel zur Zufahr von aufgeheizter Luft zu den Walzen der Mangel auf.
  • Die Mangeln werden zum restlichen Entfeuchten und Glätten gewaschener Wäschestücke eingesetzt. Derartige Mangeln besitzen Walzen, um die die zu mangelnde Wäsche geleitet bzw. geführt wird. Die Walzen der Mangel werden von außen im unteren Bereich häufig indirekt mit Dampf beheizt. Das aus der Wäsche verdampfende Wasser wird aus dem Innenraum der Walzen abgesaugt und ins Freie geleitet, wobei sowohl in vorteilhafter Weise der Wäsche die Feuchtigkeit entzogen wird, aber auch in nachteiliger Weise die aufgewärmte Luft verloren geht. Im oberen Bereich der Walzen, die perforiert ausgebildet sind, tritt durch die Absaugung im Innenraum der Walzen kalte Luft in diese ein; diese kalte Luft wird mit abgesaugt. Dabei tritt der Vorteil auf, daß eine Trocknung der Walzenbewicklung eintritt. In nachteiliger Weise werden aber die Walzen gleichzeitig gekühlt, so daß über die indirekte Dampfbeheizung mehr Wärme zugeführt werden muß. Außerdem beschmutzt die Walzenumwicklung und dabei die auf ihnen geführte Wäsche durch das Ansaugen von unsauberer Luft im oberen Bereich der Walzen der Mangel.
  • Um den zuletzt genannten Nachteil zu vermeiden, bzw.
  • in seiner Auswirkung zu vermindern, ist es bekannt, eine Haubenabdeckung über den Walzen anzuordnen. Diese Haubenabdeckung stellt zum einen einen Schutz gegen den Verlust der Abstrahlungshitze nach oben dar.Zum anderen verhindert er weitgehend den Flusenzutritt aus dem Raum und die damit verbundene Verschmutzung der Walzenbewicklung.
  • Andererseits ist es aber auch schon bekannt, die aus den Walzen der Mangel abgesaugte und mit Wasserdampf vermischte feucht-heiße Luft durch einen Wärmetauscher zu führen, ehe sie in die Atmosphäre ausströmen kann. In dem Wärmetauscher wird trockene, kühle Umluft indirekt erwärmt und als aufgeheizte Luft der Mangel zugeführt.
  • Dieses Verfahren kennzeichnet sich durch einen relativ schlechten Wirkungsgrad. Darüberhinaus entsteht auf der reinen Seite einer Wäscherei ein Unterdruck, was wiederum zu einem unkontrollierten Zuzug von möglicherweise verkeimter Luft führt. Bei Wäschereien, an die erhöhte Hygiene-Anforderungen, z.B. bei der Bearbeitung von Krankenhauswäsche gestellt werden, ist aus diesem Grund die Entkeimung der Zuluft für die reine Seite Voraussetzung.
  • Bei einem Druckausgleich zwischen unreiner und reiner Seite kann diese Entkeimung unterbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem zuletzt beschriebenen Verfahren, dieses so weiterzubilden, daß eine Einsparung an Energie eintritt. Diese Einsparung soll sich in der Wiedergewinnung der Verdampfungswärme äußern. Das Kühlen der Walzen mit Frischluft soll vermieden werden. Unter der Haubenabdeckung soll weder Überdruck noch Unterdruck herrschen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die an den Walzen der Mangel abgesaugte Luft in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf geführt, in dem Wärmetauscher außerhalb der Mangel weitgehend entfeuchtet und wieder aufgeheizt den Walzen zugeführt wird. Bei der Entfeuchtung der mit Feuchtigkeit beladenen Luft wird die Verdampfungswärme des Wassers wiedergewonnen. Diese Wärme wird in den Kreislauf wieder hineingesteckt, d.h. die entfeuchtete, trockene Kreislauf-Luft wird wieder aufgeheizt und erneut der Mangel zugeführt. Selbstverständlich muß an der Mangel ein Spalt für das Einbringen der Wäsche vorgesehen sein, so daß der Kreislauf nicht vollkommen geschlossen sein kann.
  • Als Kühlmedium für die Entfeuchtung im Wärmetauscher kann kaltes Wasser Verwendung finden, mit dem die im Kreis geführte Luft nach der Entfeuchtung auch wieder aufgeheizt wird. Dabei kühlt sich dieses Wasser widerum etwas ab, ist aber immer noch warm, bzw. heiß genug, um es sinnvoll in der Wäscherei einem oder mehreren Verwendungszwecken zuzuführen.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Kreislauf der Luft außerhalb der Mangel in zwei parallele Strecken aufgeteilt, wobei nur die Luft in einer der beiden parallelen Strecken entfeuchtet und wieder aufgeheizt wird.
  • Damit ist es möglich, die relative Feuchte der wieder aufgeheizten Luft zu steuern und auch auf die Temperatur-Verhältnisse im Kreislauf steuernd Einfluß zu nehmen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch eine Leitung zur Führung der Luft in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf, in der das Gebläse, der Wärmetauscher sowie die Haubenabdeckung angeordnet sind. Es versteht sich, daß im Kreislauf ein oder mehrere Gebläse vorgesehen sein können.
  • Der Wärmetauscher kann mit einem beliebigen Kühlmedium, vorzugsweise mit Wasser, betrieben werden, der Wärmetauscher besitzt eine erste Zone, in der indirekt vermittels kaltem Wasser die im Kreislauf geführte Luft abgekühlt und entfeuchtet wird. Er besitzt eine zweite Zone, in der die abgekühlte Luft mit dem in der ersten Zone erwämten Wasser wieder aufgeheizt wird. Dabei kann durchaus eine Aufheizung auf etwa 90 Grad C stattfinden, so daß die Zuleitung dieser aufgeheizten Luft an der Bewicklung der Mangelwalze keine nennenswerte Abkühlung der Walze hervorruft, und somit der Energieaufwand zum Wiederaufheizen der Walze bei Eintritt in die Mulde entfällt. Durch die trockene Heißluft die den Walzen zugeführt wird, kann eine schnellere Trocknung der Walzenbewicklung erfolgen. Damit ist möglich, die über die indirekte Dampfbeheizung für die Walzen der Mangel zugeführte Wärmemenge vergleichsweise zu verringern.
  • Die Leitungen zur Führung der Luft in dem weitgehend geschlossenen Kreislauf können in zwei steuerbare Strecken aufgeteilt sein, wobei nur in einer Strecke der Wärmetauscher angeordnet ist. Diese Ausbildung empfiehlt sich für Steuer- und Regelzwecke.
  • Dem Wärmetauscher in dem Kreislauf für die Luft kann ein zweiter Wärmetauscher nachgeschaltet sein, in dem vermittels des erwärmten Kühlwassers des ersten Wärmetauschers beispielsweise Raumluft aufgeheizt wird. Diese Raumluft, die immer noch eine Temperatur von etwa 50 °C erreichen kann, läßt sich in einer Wäscherei gut verwenden. Sie kann zur Vorerhitzung in einem Wäschetrockner eingesetzt werden.
  • Nach diesem zweiten Wärmetauscher fällt immer noch warmes Wasser an, welches beim Betrieb der Waschmaschine der Wäscherei sinnvoll eingesetzt oder als Warmwasser für allgemeine Betriebszwecke zur Verfügung steht.
  • Das Verfahren und die dabei eingesetzte Vorrichtung werden anhand der schematisierten Zeichnungen weiter beschrieben: In der einzigen Figur ist eine Mangel 1 schematisch dargestellt, die fünf Walzen 2 besitzen möge. Die Walzen sind in bekannter Weise angetrieben, wobei die Wäsche auf den Walzen entsprechend dem Pfeil 3 durch die Mangel 1 geführt wird. Die Walzen 2 werden indirekt mit Dampf in ihrem unteren Bereich beheizt. Dabei wird der Dampf durch Heizkammern 4 geführt. Aus dem Inneren der Walzen 2 wird mit Feuchtigkeit beladene, heiße Luft über die Leitungsstücke 5 entsprechend den Pfeilen 6 abgesaugt. Diese Luft gelangt über eine Sammelleitung 7 zu einem Gebläse 8, wo sie etwa 130° C. aufweist. Über eine Leitung 9, zwei parallel geschaltete Strecken 10 und 11 sowie die Leitung 12, die in einer Haubenabdeckung 13 an der Mangel 1 mündet, wird die Luft im Kreislauf geführt. Da die Walzen 2 bekanntlich perforiert sind, tritt die Luft durch die Walzenbewicklung und durch die Perforation wieder in den Innenraum der Walzen 2 ein, von wo sie widerum abgesaugt wird.
  • In der Strecke 10 ist ein Wärmetauscher 14 angeordnet, der eine erste Zone 15 und eine zweite Zone 16 aufweist. Die erste Zone 15 besitzt vier Wärmetauscher-Register 17, während die zweite Zone 16 zwei Wärmetauschregister 18 aufweist. Die Wärmetauschregister 17 dienen der Entfeuchtung der im Kreislauf geführten Luft. über eine Leitung 19 wird kaltes Wasser, wie dargestellt, durch die Wärmetauschregister 17 geschickt, wobei sich das kalte Wasser entsprechend erwärmt, da der Dampf aus der Umluft abgeschieden wird und die Verdampfungswärme des Wassers dabei anfällt.
  • Dieses heiße Wasser wird, wie dargestellt, den Wärmetauschregistern 18 zugeführt, wo es sich widerum abkühlt und die abgekühlte trockene Luft schließlich widerum auf etwa 900 C. erwärmt. Das über die Leitung 20 am Wärmetauscher 14 austretende Kühlwasser besitzt eine Temperatur von etwa 80 - 90° C. Es kann einem zweiten nachgeschalteten Wärmetauscher 21 zugeführt werden, mit welchem beispielsweise Raumluft gemäß Pfeil 22 von 3$auf 50° C. erhitzt wird. Am Austritt des Wärmetauschers 21 besitzt das warme Wasser in der Leitung 23 immer noch eine Temperatur von 50 - 60° C.
  • so daß es insbesondere als Waschwasser in der Waschmaschine der Wäscherei eingesetzt oder sonstigen Verwendungszwecken sinnvoll zugeführt werden kann. Das in der ersten Zone 15 des Wärmetauschers 14 anfallende Kondensat wird über die Kondenswasserleitung 24 abgezogen und abgeführt. Die Menge des anfallenden Kondenswassers entspricht der Verdampfungsleistung der Mangel. über die Strecke 11 kann feucht-heiße Luft an den Wärmetauscher 14 vorbeigeleitet werden.
  • Hier mög-en Temperaturen von etwa 130 0 C. vorliegen, so daß die Mischluft in der Leitung 12 etwa widerum Temperaturen von 1100 C. annehmen kann, mit welcher die aufgeheizte Luft somit der Mangel 1 bzw. der Haubenabdeckung 13 zugeführt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Luft und des Wasserdampfes an einer Mangel Patentansprüche: 1. Verfahren zur Führung der Luft und des Wasserdampfs an einer Mangel, deren Walzen von außen indirekt mit Dampf beheizt werden, wobei die mit Wasserdampf vermischte Luft aus den Walzen der Mangel abgesaugt und in einen Wärmetauscher geleitet wird und den Walzen in ihrem oberen Bereich von außen aufgeheizte Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Walzen der Mangel gesaugte Luft in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf geführt, in dem Wärmetauscher außerhalb der Mangel entfeuchtet und wieder aufgeheizt den Walzen zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmedium die Entfeuchtung im Wärmetauscher kaltes Wasser Verwendung findet, mit dem die im Kreis geführte Luft nach der Entfeuchtung aufgeheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf der Buft außerhalb der Mangel in zwei parallele Strecken aufgeteilt wird und nur die Luft in einer der beiden parallelen Strecken entfeuchtet und wieder aufgeheizt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer mit Dampf indirekt beheizten Mangel, einem Gebläse zum Absaugen der mit Wasserdampf vermischten Luft aus den Walzen der Mangel, einem Wärmetauscher und einer Haubenabdeckung an der Mangel zur Zufuhr von aufgeheizter Luft zu den Walzen der Mangel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (7, 9, 10, 11, 12) zur Führung der Luft in einem weitgehend geschlossenem Kreislauf vorgesehen ist, in der das Gebläse (8) der Wärmetauscher (14) sowie die Haubenabdeckung (13) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (14) eine erste Zone (15) aufweist, in der indirekt vermittels kaltem Wasser die im Kreislauf geführte Luft abgekühlt und entfeuchtet wird, und eine zweite Zone (16) besitzt, der die abgekühlte Luft mit dem in der ersten Zone erwärmten Zone wieder aufgeheizt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7, 9, 10, 11, 12) zur Führung der Luft in dem weitgehend geschlossenen Kreislauf in zwei steuerbare Strecken (10, 11) aufgeteilt ist und nur in einer Strecke (10) der Wärmetauscher (14) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (14) in dem Kreislauf für die Luft ein zweiter Wärmetauscher (21) nachgeschaltet ist, in de#m vermittels des erwärmten Kühlwassers des ersten Wärmetauschers (14) Raumluft aufgeheizt wird.
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WO1984001395A1 (en) * 1982-10-05 1984-04-12 Kleindienst Gmbh Method and device for mangling wet linen
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