DE3444905A1 - Muldenmangel - Google Patents

Muldenmangel

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DE3444905A1
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trough
condensate
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Gottfried Dipl.-Ing. Dr.techn. Waidhofen Pointner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung abzieht sich auf eine Muldenmangel zum Trocknen
  • von Flachwäsche, mit einer Abdeckung bei der mindestens eine in einer beheizbaren Mulde teilweise versenkt angeordnete perfcrierte antreibbare Trommel vorgesehen ist, in deren Innerem ein Absaugrohr angeordnet ist.
  • Bei solchen bekannten Muldenmangeln wird die aus den Trommeln abgesaugte Luft entweder direkt oder über Wärmetauscher zur Vorwärmung der in die Mangel einströmenden Luft nach außen abgeführt. Dadurch ergibt sich aber ein relativ hoher Energieverlust, auch dann, wenn die Zuluft durch die Abluft vorgewärmt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekanntenLosun gen besteht auch darin, daß auch trotz der Abdeckung in dem die Trommeln umgebenden Raum nur eine Temperatur von ca. 1000 C erreicht werden kann, da in diesem Raum , aufgrund der für das Einbringen der Flachwäsche, wie z.B. Leintüchern u.dgl. nötigen Zutrittsöffnung Atmosphärendruck herrscht und der in diesem Raum entstehende Dampf daher nur eine Temperatur von 1000 C annehmen kann. Aus diesem Grund beträgt auch die Oberflächentemperatur der Tratiteln beiVolIbetrieb nicht mehr als 1000C, lurch die reistungsfähig keit der bekannten Mangeln bezogen auf eine Trommel entsprechend limitiert ist, d.h. für höhere Durchsatzleistungen müssen Mangeln mit entsprechend vielen Trommeln vorgesehen werden, wodurch sich der konstruktive Aufwand entsprechend erhöht Ziel der Erfindung ist es eine Muldenmangel der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen die sich verglichen mit den herkömmlichen Mangeln bei gleicher Trommel zahl durch eine höhere Trockenleistung auszeichnet und bei der die Abwärmeverluste möglichst gering gehalten sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Heizeinrichtung für die Trommeln vorgesehen ist.
  • Dadurch läßt sich eine entsprechende Erhöhung der Oberflächen- temperatur der Trommeln erreichen, die zu einer deutlichen Erhöhung der Trockenleistung führt.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Heizeinrichtung auf die aus der Mulde abrollende Trommeloberfläche einwirkt, da sich dabei eine einfache Konstruktion ergibt und auch bereits vorhandene Mangel umgerüstet werden können.
  • Um den Energiebedarf der Mangel gering zu halten kann weiters vorgesehen sein, daß die Heizeinrichtung mit den in der Muldenmangel anfallenden heißen Medien unter Ausnutzung deren Wärme betrieben ist.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Teil der Absaugrohre der Trommeln mit dem Sekundärkreis eines Umluftheizregisters verbunden ist, dessen Sekundärausgang mit mindestens einem nahe der ablaufenden Oberfläche einer Trommel angeordneten perforierten Ausblasrohr verbunden ist.
  • Auf diese Weise gelingt es auf sehr einfache Weise eine Temperaturerhöhung der Oberfläche der Trommeln bei geringstem Energieeinsatz zu erzielen. Außerdem wird dadurch eine konstruktiv sehr einfache Lösung erzielt, die auch einen nachträglichen Einbau in bereits vorhandenen Mangeln ermöglicht.
  • Bei einer Mangl,bei der die Mulde(n) mit überhitzten Dampf beheizt sind, die mit Kondensatstauern zur Ableitung des Kondensats versehen sind kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Primärkreis des Umluftheizregisters eingangsseitig mit den Kondensatstauern der Mulden verbunden ist. Damit ist es möglich die angestrebte Erhöhung der Oberflächentemperatur der Walzen allein durch die Ausnutzung der Restwärme der aus der Mangel abzuführenden Luft bzw. des abzuführenden Kondensats zu erzielen, wodurch sich entsprechende Primärenergie-Einsparungen ergeben.
  • Um eine besonders weitgehende Ausnutzung der eingesetzten Energie zu ermöglichen, kann überdies vorgesehen sein, daß der Ausgang des Primärkreises des Umluftheizregisters mit dem Eingang des Primärkreises eines tuluftheizregisten verbunden ist, dessen Sekundärkreis eingangsseitig mit Frischluft beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit dem Eingang des Sekundärkreises des Umluftheizregisters verbunden ist. Dabei kommt es aufgrund der Zufuhr von Frischluft zu einer Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes der in die Mangel rückgeführten Luft wodurch Sich die Trocknungsleistung weiter erhöht. Außerdem läßt sich dadurch auch Brauchwasser sowohl für Waschmaschinen wie auch für den sonstigen Bedarf einer Wäscherei mit ca. 600 C gewinnen.
  • Bei einer Muldenmangel, bei der die Mulden mit überhitztem Dampf beheizt sind die mit Kondensatstauern zur Ableitung des Kondensats versehen sind, kann aber auch vorgesehen sein, daß die Kondensatstauer gegebenenfalls über einen Wärmetauscher mit nahe den ablaufenden Oberflächen der Trommeln angeordneten, die Heizeinrichtung bildenden dichten Rohren, die gegebenenfalls in Form eines Registers angeordnet sind, verbunden sind, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Absaugrohre der Trommeln mit dem Sekundärkreis eines Umluftheizregisters verbunden sind, dessen Primärkreis von dem aus der Heizeinrichtung abströmenden Kondensat gespeist ist und dessen Sekundärausgang mit mindestens einem in dem von der Abdeckung begrenzten Raum mündenden Auslaß verbunden ist.
  • Dabei erfolgt die Aufheizung der Trommeloberfläche durch die Abstrahlung der von dem Kondensat durchströmten Rohre. Auch diese Lösung eignet sich für einen nachträglichen Einbau in eine bereits vorhandene Mangel. Bei der weiteren Ausnutzung der Restwärme des Kondensats zur Aufheizung der Umluft ergibt sich der Vorteil, daß das Einströmen von kalter Umgebungsluft in die Mangel verhindert und dadurch Energie gespart wird.
  • Außerdem kann das Kondensat nach dem Durchströmen des Umluftheizregisters für die Brauchwasserversorgung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungemäßen Muldenmangel und Fig. 2 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mulden- mangel.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Muldenmangel weist drei Mulden 1 auf, in denen je eine antreibbare Trommel 2 mit einem Teil ihres Umfanges hineinragt. Diese Trommeln 2 weisen Perforierungen auf, durch die hindurch Luft bzw. Dampf zu den im Inneren der Trommeln 2 angeordneten Absaugrohren 3 gelangen kann. Das in der der Wäschezuführstation 4 nächstgelegenen Trommel .2 angeordnete Absaugrohr 3 führt, wie durch den Pfeil angedeutet ins Freie. Die Absaugrohre 3 der übrigen Trommeln 2 führen dagegen zu einer Umluftleitung 5, die zum wärmeaufnehmenden Sekundärkreis eines Umluftheizregisters 6 führt. Vom Ausgang des Sekundärkreises des Umluftheizregisters 6 führt eine Umluftleitung 5 zu zwei perforierten Ausbiasrohren 7, aus dem die erhitzte Umluft gegen die ablaufende Oberfläche der Trommeln .2 gerichtet austritt, wodurch die Trommeln erwärmt werden.
  • Die Mulden 1 werden in bekannter Weise mit Dampf beheizt und das dabei entstehende Kondensat wird über bekannte Kondensatstauer 8, die lediglich Wasser nicht aber Dampf durchlassen, abgeführt. Dieses Kondensat speist den wärmeabgebenden Primärkreis des Umluftheizregisters 6. Dabei tritt das Kondensat mit ca. 1900 C in dieses Heizregister 6 ein und verläßt es mit ca. 1200 C.
  • Das Kondensat durchströmt nach dem Primärkreis des Umluftheizregisters 6 den Primärkreis des Zuluftheizregisters 2 und wird danach in der nicht weiter dargestellten Kondenswassorwersorgung mit ca. 600 C eingespeist. Der Sekundärkreis dieses Zuluft -heizregisters 9 ist eingangsseitig von der Zuluft beaufschlagt, deren Menge der Menge der über das Absaugrohr 3 der der Wäschezuführstation 4 nächstgelegenen Trommel 2 entspricht. Die über dieses Heizregister 9 auf ca. 950 C erwärmte Zuluft wird in die Umluftleitung 5 eingespeist, wodurch sich die Temperatur der Umluft vor dem Eintritt in den Sekundärkreis des Umluftheizregisters 6 von ca. 1300 C auf ca. 1180 C vermindert.
  • Durch das Umluftheizregister 6 wird die Temperatur der Umluft von diesen ca. 1180 C auf ca.'1460 C erwärmt, wodurch sich in dem von den Mulden 1 und der Abdeckung 10 begrenzten Raum eine Temperatur von ca. 1300 C ergibt.
  • Durch die Aufheizung der Umluft mittels der Restwärme des Kondensats ergibt sich in dem von der Abdeckung 10 und den Mulden begrenzten Raum eine Temperatur von ca. 1300 C, was deutlich über den bei den bisher üblichen Mangeln erzielten Werten von ca. 1000 C liegt und damit bei gleicher Trommelzahl zu einer erheblichen Steigerung der Trockenleistung führt.
  • Dabei ist es von großer Bedeutung, daß die Oberflächen der Trommeln 2 aufgeheizt werden, wodurch es zu einem verstärkten Verdampfen der in der Wäsche enthaltenen Feuchtigkeit kommt, wenn die Wäsche mit diesen aufgeheizten Oberflächen in Berührung kommt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, daß die Heizeinrichtung für die Oberflächen der Trommeln 2 nicht durch die Ausbiasrohre 7 gebildet ist, sondern durch nahe der ablaufenden Oberflächen der Trommeln 2 angeordnete dichte Rohre 11 gebildet ist, die vom Kondensat durchflossen sind und die Trommeloberflächen durch Wärmestrahlung aufheizen. Wie strichliert in Fig. 2 angedeutet, kann diesen Rohren 11, die z.B. auch in Form eines Registers zusammengefaßt sein können ein Wärmetauscher 12 vorgeschaltet sein. Dadurch kann die Temperatur des Kondensats auf eine geeignete Temperatur vermindert werden und gleichzeitig die der Mangel zugeführte Luft erhitzt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, sind die jeder Trommel 2 separat zugeordneten Gruppen von Rohren 11 zueinander parallel geschaltet. Das über die Kondensatstauer 8 abgeführte Kondensat gelangt nach dem Du#chströmen der Rohre 11 zum Primärkreis des Umluftheizregisters 6 und weiter zum Zuluftheizregister 9 des Primärkreises, der ebenfalls vom Kondensat durchströmt wird.
  • Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Umluft vor dem Eintritt in den Sekundärkreis des Umluftheizregisters 6 wird der Umluft Frischluft zugesetzt, die über das Zuluftheizregister erwärmt worden ist. Dabei kann mit etwa den gleichen Temperaturen wie beim Beispiel gemäß Fig. 1 gerechnet werden.
  • Allerdings kann wegen der geringeren Temperatur des den Primärkreis des Umluftheizregisters speisenden Kondensats die mit der Frischluft vermischte Umluft nicht mehr so hoch erwärmt werden, sondern erreicht nur etwa die Temperatur mit der die Umluft aus den Trommeln 2 abgesogen wurde, also etwa 1300 C. Dies reicht aber aus um den Eintritt von kalter Umgebungsluft in die Mangel zu vermeiden. Das so erwärmte Umluft-Frischluftgemisch gelangt über die Auslässe 7' in den von den Mulden 1 und der Abdeckung 10 begrenzten Raum. Das Aufheizen der Oberflächen der Trommeln 2 erfolgt bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 durch die vom Kondensat durchströmten Rohre 11, die nahe den ablaufenden Oberflächen der Trommeln angeordnet sind und diese durch ihre Wärmestrahlung erwärmen.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Ausführungsbeispiele rein schematisch dargestellt, wobei auch wesentliche Teile, wie z.B. Umluftpumpen oder die Dampfversorgung der Mulden 1 weggelassen wurden.

Claims (7)

  1. Muldenmangel Patentansprüche: 1. Muldenmangel zum Trocknen von Flachwäsche, mit einer Abdeckung bei der mindestens eine in einer beheizbaren Mulde teilweise versenkt angeordnete perforierte antreibbare Trommel vorgesehen ist, in deren Innerem ein Absaugrohr angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Heizeinrichtung (7, 11) für die Trommeln (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Muldenmangel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Heizeinrichtung (7, 11) auf die aus der Mulde (1) abrollende.Trommeloberfläche einwirkt.
  3. 3. Muldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Heizeinrichtung (7, 11) mit den in der Muldenmangel anfallenden heißen Medien unter Ausnutzung deren Wärme betrieben ist.
  4. 4. Muldenmangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil der Absaugrohre (3) der Trommeln (2) mit dem Sekundärkreis eines Umluftheizregisters (6) verbunden ist, dessen Sekundärausgang mit mindestens einem nahe der ablaufenden Oberfläche einer Trommel (2) angeordnetem perforierten Ausblasrohr (7) verbunden ist.
  5. 5. Muldenmangel nach Anspruch 4, bei-der die Mulde(n) mit Dampf beheizt sind, die mit Kondensatstauern zur Ableitung des Kondensats versehen sind, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Primärkreis des Umluftheizregisters (6) eingangsseitig mit den Kondensatstauern (8) der Mulden (1) verbunden ist.
  6. 6. Muldenmangel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ausgang des Primärkreises des Umluftheizregisters (6) mit dem Eingang des Primärkreises eines Zuluftheizregisters (9) verbunden ist, dessen Sekundärkreis eingangsseitig mit Frischluft beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit dem Eingang des Sekundärkreises des Umluftheizregisters (6) verbunden ist.
  7. 7. Muldenmangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,bei der die Mulden mit überhitztem Dampf beheizt sind die mit Kondensatstauern zur Ableitung des Kondensats vesehen sind, dadurch g e k e n z e i c h n e t , daß die Kondensatstauer (8) gegebenenfalls über einen Wärmetauscher (12) mit nahe den ablaufenden.Oberflächen der Trommeln (2) angeordneten, die Heizeinrichtung bildenden dichten Rohren (11) die gegebenenfalls in Form eines Registers angeordnet sind, verbunden sind, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Absaugrohre (3) der Trommeln (2) mit dem Sekundärkreis eines Umluftheizregisters (6) verbunden sind, dessen Primärkreis von dem aus der Heizeinrichtung (11) abströmenden Kondensat gespeist ist und dessen Sekundärausgang mit mindestens einem in dem von der Abdeckung (10) begrenzten Raum mündenden Auslaß (7') verbunden ist.
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DE3128519A1 (de) * 1980-02-19 1983-01-27 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Mangel zum glaetten feuchter waeschestuecke und verfahren zum glaetten feuchter waeschestuecke unter verwendung dieser mangel
DE3426184A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-21 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Heissmuldenmangel

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