DE2939870C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus GewebeInfo
- Publication number
- DE2939870C2 DE2939870C2 DE2939870A DE2939870A DE2939870C2 DE 2939870 C2 DE2939870 C2 DE 2939870C2 DE 2939870 A DE2939870 A DE 2939870A DE 2939870 A DE2939870 A DE 2939870A DE 2939870 C2 DE2939870 C2 DE 2939870C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molded parts
- chamber
- steam
- drying
- drying chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F73/00—Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam
- D06F73/02—Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam having one or more treatment chambers
Description
der Wäsche usw. enthalten. Wesentlicher Inhalt dieser vorgeschriebenen Waschverfahren ist es, rasche Temperaturwechsel
zu vermeiden. Weiterhin werden die Waschmaschinen nur teilweise beladen, so daß also die
Kapazität einer Waschtrommel nur teilweise ausgenutzt wird, damit die Formteile nicht zu stark knittern.
Für die Nachbehandlung von solchen Fonnteilen aus Mischgewebe, bei dem es um das Glättea und Trocknen
nach dem Y.'_schprozeß geht, sind zwei verschiedene Arbeitswelsen bekannt, die aber beide die Einhaltung
besonderer Waschvorschriften fordern. Einmal werden die Formteile aus Mischgewebe nach dem Waschen nur
leicht angeschleudert und im feuchten Zustand aufgehängt Sie werden dinn durch eine Trockenkammer
geführt und mit einem sanften Luftstrom getrocknet Auf diese Weise können in den Formteilen vorhandene
Knitter nicht entfernt werden. Das Ergebnis des Giätisns und Trocknens hängt vielmehr von der
genauen Einhaltung der Waschvorschrift ab und damit davon, wie knitterfrei die Wäsche am Ende des
Waschvorganges vorliegt
Andererseits ist es auch bekannt bei Einhaltung eines speziellen Waschprozesses die Formteile naß aufzuhängen
und durch eine Kammer zu führen, in aer sie leicht mit Dampf angeblasen werden. Dabei quellen die
natürlichen Fasern (Baumwolle usw.) mehr oder weniger an. Durch das Eigengewicht ziehen sich die
Teile entsprechend der Schwerkraft nach unten und werden dabei etwas glatter. Die synthetischen Fasern
werden durch diesen Vorgang kaum beeinflußt Anschließend werden die Formteile mit Warmluft
getrocknet Eine solche Vorrichtung arbeitet nicLt zufriedenstellend, denn es wird dabei ein Kompromiß
zwischen Feuchtigkeit- und Wärmezufuhr eingegangen. Fügt man zu heißen Dampf hinzu, erfolgt eine zu
schnelle Austrocknung der Formteile und die Quellung der Fasern ist ungenügend. Damit werden die Knitter
nur fixiert und es findet keine Glättung der Formteile statt Führt man dagegen zu feuchten Dampf zu, fehlt es
an Wärme um die natürlichen und künstlichen Fasern in einen formbaren Zustand zu bringen, aus dem sich
heraus ein Glätteprozeß entwickeln könnte. Auch bei dieser Möglichkeit sind die Formteile am Ende des
Behandlungsvorganges weitgehend kraus, so daß sie ein unbefriedigendes Aussehen besitzen.
Die Nachteile der bekannten .irbeitsweisen bei der
Behandlung von Formteilen aus Mischgewebe sind darin zu sehen, daß die Waschprogramme genau
eingehalten werden müssen. Eine mechenische Entwässerung der Formteile nach dem Waschprogramm ist
meist störend und daher nicht möglich. Die Waschmaschinen können nur etwa zu 50% beladen werden. Es
entsteht ein hoher Wärme- und Energieverbrauch, verbunden mit langen Waschzeiten. Ein weiterer
Nachteil ist darin zu sehen, daß eine hohe Abhängigkeit des Behandlungsergebnisses von der Beschaffenheit
Herstellung und Konfektion der Formteile besteht Trotzdem werden nur sehr bedingt befriedigende
Ergebnisse erreicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen
es möglich ist, gewaschene Formteile bzw. Bekleidungsstücke aus Mischgewebe mit gutem Ergebnis zu glätten
und zu trocknen, und zwar unabhängig von der Führung des vorangehenden Waschprozesses, insbesondere des
Beiastungsgrades der Waschmaschine und den Eigenschaften des Formteiis
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 erreicht Wesentlich ist dabei, daß die Formteile in feuchtem Zustand und ohne
wesentlichen Feuchtigkeitsverlust relativ langzeitig erhitzt werden, so daß nicht nur die natürlichen Fasern,
sondern auch die künstlichen Fasern in einen formbaren Zustand überführt werden. Da dies Zeit benötigt, *njß
der Erhitzungsvorgang und das Halten dieser Temperatur mit gegenüber der nachfolgenden Trocknung etwa
zwanzigfacher Zeitdauer durchgeführt werden, bis tatsächlich auch die Formteile selbst die erforderliche
Temperatur überall angenommen habea Man kann anschaulich davon sprechen, daß die Formteile feucht
auf dem Bügel aufgehängt gekocht werden. Sind aber dann die durch einen normalen Waschprozeß verursachten
thermofixierten Knitter und Brüche dabei formbar gemacht worden, dann kann das Formteil in
relativ kurzer Zeit mit Heißluft getrocknet werden, wobei das Formteil auf dem Bügel in eine Flatterbewegung
gerät, also hierdurch mechanisch geglättet wird.
Diese mechanische Glättung muß im formbaren Zustand der Fasern des Mischgewebes beginnen und
fortgeführt werden, bis der trockene Zustand erreicht ist Das Anblasen der Formteile mit Heißluft in der
Trockenkammer Findet mengenmäßig dort seine Begreiizung,
wo ein solches Anblasen dazu führen würde, daß die Formteile von den Bügeln herabgerissen
würden. Weiterhin ist wichtig, daß während bzw. bei der Erhitzung eine Temperatur erreicht wird, die mindestens
gleich, vorzugsweise höher, als die höchste im vorangegangenen Waschprozeß erreichte Temperatur
ist Diesem Verfahrensschritt liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Knitterstelle an einem Formteil nur
durch eine solche Temperatur herausgeformt werden kann, die gleich groß, vorzugsweise aber höher als die
Temperatur ist, bei der diese Knitterstelle während des Waschens entstanden ist Eine große Rolle spielt auch
die Feuchtigkeit während der Erhitzung Diese wird im wesentlichen konstant gehalten, um einen Trocknungseffekt
zu vermeiden. Es kann in einer Atmosphäre mit c»hezu 10%iger Luftfeuchtigkeit gearbeitet werden.
Die Erhitzung wird gegenüber der Trocknung mit etwa zwanzigfacher Zeitdauer durchgeführt so daß
dieser Verfahrensschritt bei etwa konstant gehaltener
Feuchtigkeit Ähnlichkeiten mit einem Verfahz-ensschritt
während des Waschens aufweist Die Formteile werden gleichsam nach dem Waschen in feuchtem Zustand, auf
den Bügeln hängend, nochmals einer Waschstufe unterworfen.
so Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 2 angegeben. In der Dämofkammer muß Feuchtigkeit und Temperatur zur
Verfügung gestellt werden, also einerseits Dampf und andererseits Heißluft eingeführt werdea Dabei kommt
es nicht darauf an, die Formteile scharf anzublasen oder zu bewegen. Es genügt, wenn die Formteile in dieser
warm-feuchten Atmosphäre durch die Dämpfkammer hindurchgeführt werden. Es versteht sich, daß durch
einen besonderen Regel- und Steuervorgang die Feuchtigkeit in der Dämpfkammer konstant gehalten
werden kann, indem je nach Bedarf Heißdampf oder Sattdampf oder beides in entsprechendem Verhältnis
der Dampfkammer zugeleitet werden. In der Trockenkammer
dagegen ivommt es darauf an, die Trocknung in
glattem Zustand der Formteile möglichst kurzzeitig durchzuführen. Dabei ist es wesentlich, die Formteile
stark anzublasen, so daß sie auf dem Büeel hängend
einer starken Flatterbewegung unterzogen werden, die das Gewebe partiell strafft und spannt. Die Trockenkammer weist einzelne Abschnitte auf, die jeweils mit
Aufheizeinrichtungen versehen sind. Damit wird die Heißluft je Abschnitt immer wieder aufgeheizt und neu
zugeführt, um während der Flatterbewegung den Trocknungseffekt zu erzielen. Es erübrigt sich eine
Aufheizeinrichtung am Einlaufabschnitt der Trockenkammer, da die Heißluft hier an der Absaugstelle immer
iioch eine ausreichende Temperatur aufweist, mit der sie
ohne weitere Aufheizung anschließend in der Dämpfkammer benutzt werden kann.
Beim Gegenstand des Anspruchs 3 tritt nämlich die Besonderheit auf, daß die auf den Bügeln hängend
geförderten Formteile beim Einlauf und beim Auslauf aus der Trockenkammer zunächst einseitig mit Heißluft
angeblasen werden, so daß die Gefahr besteht, daß die Formteile durch diesen starken Luftstrom von dem
Bügel herabgerissen werden. Bei den mittleren Abschnitten der Trockenkammer ist diese Gefahr nicht
gegeben, weil die Formteile allseits angeblasen und mechanisch geglättet werden.
Durch die Weiterbildung entsprechend dem Gegenstand des Anspruchs 4 kann dieser geschlossene
Kreislauf für die Heißluft zur Lufttrocknung eingesetzt werden, wobei keine Fremdluft benötigt wird, also der
Vorteil der Verkeimungsfreiheit erzielt wird. Die Vorrichtung kann somit unter Ausnutzung von Wärmerückgewinnung besonders wirtschaftlich betrieben
werden.
Durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale ist sichergestellt, daß die wesentlich größere Verweildauer
in der Dämpfkammer stattfinden kann und die Formteile bei ihrem kurzzeitigen Durchführen durch die
Trockenkammer trotzdem allseits erfaßt werden. Es ergibt sich sogar der besondere Vorteil, die Dämpfkammer und die Trockenkammer Seite an Seite bauen zu
können, so daß beide Kammern gleiche axiale Länge aufweisen. Selbstverständlich muß dann auch die
Fördereinrichtung, die die Dämpfkammer und die Trockenkammer verbindet und durchsetzt, so geteilt
ausgebildet sein, daß eine wesentlich langsamere Vorschubgeschwindigkeit innerhalb der Dampfkammer
erzielt wird, während die Formteile die Trockenkammer wesentlich schneller durchlaufen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig.2 einen Teilschnitt aus der Wandung der Dampfkammer und
Fig.3 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der
Luft- und Dampfführung.
In F i g. 1 ist die Dämpfkammer 1 und die Trockenkammer 2 Seite an Seite perspektivisch dargestellt Die
auf Bügeln 3 hängenden Formteile 4 laufen am Eingang der Dampfkammer 1 gemäß Pfeil 5 in die Dämpfkammer ein, wobei ihr Transport von einer Fördereinrichtung 6 übernommen wird, die als mit Gewinde
versehene, sich drehende Schraube oder auch als Kettenförderer od. dgl. ausgebildet sein kann. Die
Fördereinrichtung 6 ist am Ende der Dampfkammer I aus dieser herausgeführt und bewirkt das Umleiten der
Formteile 4 gemäß Pfeil 7 und das Einführen der Formteile 4 in um 90° umgehängten Zustand in die
Trockenkammer 2, aus der die Formteile 4 gemäß Pfeil 8 fertig behandelt herauskommen. Es ist ersichtlich, daß
die Formteile 4 die Dämpfkammer 1 quer durchlaufen, wobei die Formteile in sehr dichtem Abstand,
beispielsweise auf zwei oder drei Zentimetern hintereinander durch die Dämpfkammer 1 wandern. An der
Umlenkstelle gemäß Pfeil 7 werden die Formteile 4 so umgehängt, daß sie die Bügel 3 sich im wesentlichen in
der axialen Richtung der Trockenkammer 2 erstrecken. Diese unterschiedliche Durchführrichtung der Formteile 4 ist verfahrensbedingt. In der Dämpfkammer 1
kommt es lediglich darauf an, bei Beibehaltung der Feuchtigkeit bzw. Zufuhr von feuchtem Dampf die
notwendige Temperatur an dem Formteil 4 zu erreichen, während in der Trockenkammer 2 ein
mechanischer Glättvorgang abläuft, der durch scharfes Anblasen der Formteile 4 mit Trockenluft durchgeführt
wird, so daß das formbare Gewebe gestrafft, geglättet und dabei getrocknet wird. Zu diesem Zweck ist in den
Wandungen 9, insbesondere in den Seitenwandungen der Dämpfkammer 1 ein Kanal oder eine Rohrleitung
gebildet, in welchem Sattdampf und/oder Heißdampf zugeführt wird. Über vorgesehene öffnungen kann über
ein Verteilungssystem aus Rohren u.dgl. Heißluft eingebracht werden. Dampf und Luft strömen relativ
langsam gemäß den Pfeilen 10 in den Innenraum 11 der
Dämpfkammer 1, so daß die Formteile 4 hier bei etwa konstanter Feuchtigkeit langzeitig erhitzt werden.
Analog s>nd in der Trockenkammer 2 deren Wandungen
12 mit einem System von verteilt angeordneten Düsen
13 versehen, durch die die Formteile 4 mit Heißluft angeblasen werden. Die Aufteilung der Düsen 13 kann
so sein, daß etwa 50% der Luft von oben und etwa 50% in Höhe der aufgesetzten Taschen der Kittel eingeblasen werden. Die Trockenkammer 2 ist in mehrere
Abschnitte 14 unterteilt, die jeweils ein getrenntes Düsensystem 13 besitzen. Der erste und der letzte
Abschnitt der Trockenkammer 2 besitzen entweder eine vergleichsweise größere axiaie Erstreckung oder
werden mit weniger Trockenluft beaufschlagt, weil hier immer die Zustände eintreten, daß ein Formteil 4 auf
einem Bügel 3 hängend einseitig mit Heißluft angeblasen wird, so daß hier Vorsorge getroffen werden muß,
um ein Herabreißen des Formteiles 4 von dem Bügel 3 mit Sicherheit zu verhindern. In den mittleren
Abschnitten 14 der Trockenkammer 2 kann und soll dagegen das Formteil 4 voll mit Trockenluft beaufschlagt werden, wobei je Abschnitt 14 bis zu 4000 rn'/h
eingeblasen werden können.
Fig.2 zeigt schematisch die Wandung 9 der Dämpfkammer 1 in der Wandung 9 sind öffnungen 15
vorgesehen. Zwischen der Innenwandung mit den Öffnungen 15 und eine Mittelwandung 16 ist ein
Kanalquerschnitt 17 gebildet, in den Heißdampf und/oder Sattdampf zugeführt werden. In diesem
Kanalquerschnitt 17 ist ein Rohrsystem 18 angeordnet, dessen Düsen 19 mit den öffnungen 15 fluchten. In dem
Rohrsystem 18 wird Heißluft gemäß den Pfeilen 20 so ausgeblasen, daß diese durch die Öffnungen 15 in den
Innenraum 11 gelangt Dabei wird nach dem Injektorprinzip Heißdampf und/oder Sattdampf gemäß den
Pfeilen 21 mit angesaugt bzw. mit in den Innenraum 11
gerissen. Zwischen der Mittelwandung 16 und der Außenwandung 22 befindet sich eine Isolierschicht 23.
In F i g. 3 ist schematisch die Dampfkammer 1 und die
Trockenkammer 2 mit ihren einzelnen Abschnitten 14 dargestellt Die Formteile durchlaufen diese Kammern
1,2 in Richtung der Pfeile 4,8. Die einzelnen Abschnitte
14 mit Ausnahme desjenigen am Eingang der Trockenkammer 2 sind jeweils mit einer über Heißdampf mit
beispielsweise einem Druck von 10 bar beheizten
Aufheizeinrichtung 24 versehen. Es wird ein geschlossener Luftkreislauf gebildet, der zusätzlich durch «inen
Wärmetauscher 25 und einen Trockner/Kiiihler 26
hindurchgefiihrt ist. Die erwärmte Heißluft wird 5
zunächst rückwärts durch die einzelnen Abteile 14 der
Trockenkammer 2 geschickt, wobei sie jeweils nach
dem Absaugen aus einem Abschnitt .4 über die
Aufhei/einricK.-ngen 24 wieder aufgeheizt und dem
benachbarter Abschnitt 14 zugeführt wird. Am einlauf- io
seitigen Abschnitt 14 der Trockenkammer 2 emifällt
diese stufenweise Aufheizung, weil die Heißluft
ausreichend Temperatur besitzt, um sie in der
Dämpfkammer 1 einzubringen. Die Führung der Luft ist
in durchgezogener Linie dargestellt. In gestrichelter 15
Aufheizeinrichtung 24 versehen. Es wird ein geschlossener Luftkreislauf gebildet, der zusätzlich durch «inen
Wärmetauscher 25 und einen Trockner/Kiiihler 26
hindurchgefiihrt ist. Die erwärmte Heißluft wird 5
zunächst rückwärts durch die einzelnen Abteile 14 der
Trockenkammer 2 geschickt, wobei sie jeweils nach
dem Absaugen aus einem Abschnitt .4 über die
Aufhei/einricK.-ngen 24 wieder aufgeheizt und dem
benachbarter Abschnitt 14 zugeführt wird. Am einlauf- io
seitigen Abschnitt 14 der Trockenkammer 2 emifällt
diese stufenweise Aufheizung, weil die Heißluft
ausreichend Temperatur besitzt, um sie in der
Dämpfkammer 1 einzubringen. Die Führung der Luft ist
in durchgezogener Linie dargestellt. In gestrichelter 15
Linie ist die Zufuhr von Sattdampf bzw. Heißdampf angedeutet, die zunächst die einzelnen Aufheizeinrichtungen
24 versorgt und dann zu den Öffnungen 15 der Dampfkammer 1 führt, wo der Dampf in den Innenraum
11 ausströmt. Am boden der Dampfkammer 1 wird Luft
und Kondensat abgesaugt und hinweggeführt. In dem Wärmetauscher 25 wird ein Teil des Kondensates
ausgeschieden und über die Leitung 27 hinweggeführ;. Die Luft durchfließt dann den Trockner/Kühler 26, der
mit Kühlwasser gemäß der Leitung 28 versorgt wird. Anschließend gelangt die Luft wieder in den Wärmetauscher
25, wo sie aufgeheizt wird. In diesem aufgezeizten Zustand wird sie in die Trockenkammer 2 am
auslaufseitigen Ende eingelblasen. Der Kreislauf beginnt von neuem.
Hierzu 2 Blatt 2!eichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken
aus Gewebe, bei dem die Formteile feucht aufgehängt mit Dampf angeblasen, vom Dampf
durchdrungen und anschließend mit vergleichsweise kürzerer Verweilzeit im Luftstrom getrocknet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die feucht aufgehängten Formteile aus Mischgewebe bei
etwa konstant gehaltener Feuchtigkeit ohne Trocknung auf eine Temperatur erhitzt und auf dieser
gehalten werden, die mindestens gleich, vorzugsweise höher, als die höchste im vorangegangenen
Waschprozeß erreichte Temperatur ist, wobei auch die künstlichen Fasern in einen formbaren Zustand
überführt werden, daß die Erhitzung gegenüber der nachfolgenden Trocknung mit etwa zwanzigfacher
Zeitdauer durchgeführt wird, und da3 die formbar gemachten Formteile anschließend unter dauerndem
verteiltem Anblasen mit Heißluft mechanisch geglättet werden, bis schließlich der trockene
Zustand erreicht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem ai,s einer Dämpfkammer
und einer nachgeschalteten Trockenkammer gebildeten Tunnel, den die Formteile bzw. Bekleidungsstücke
an einer Fördereinrichtung auf Bügeln hängend durchlaufen, wobei in der Wandung des
Tunnels öffnungen zum Anblasen der Formteile mit Dampf und Düsen zum Anblacrn der Formteile mit
erwärmter Luft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet daß in der Wandung (9)-' ;r Dampfkammer
(1) einerseits Öffnungen (15) zum Einbringen von Dampf und andererseits Düsen (19) zum Einbringen
von Heißluft und in der Wandung (12) der Trockenkammer (2) verteilt Düsen (13) zum
Einblasen von Heißluft angeordnet sind, und daß die Trockenkammer (2) einzelne Abschnitte (14) aufweist,
die jeweils mit einer Aufheizeinrichtung (24) für die aus einem Abschnitt (14) abgesaugte und dem
benachbarten Abschnitt (14) zugeführte Heißluft versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und letzte Abschnitt (14) der
Trockenkammer gegenüber den übrigen Abschnitten entweder eine vergleichsweise größere axiale
Erstreckung oder eine vergleichsweise geringere mengenmäßige Luftbeaufschlagung aufweist.
4. Vorrichtung r.ai h Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein geschlossener Kreislauf für die Heißluft vorgesehen ist, der rückwärts durch die
einzelnen Abschnitte (14) der Trockenkammer (2), anschließend durch die Dämpfkammer (1) und
schließlich unter Kondensatsausscheidung durch einen oder mehrere Tauscher (25,26) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfkammer (1) und die Trockenkammer (2) parallel 2ueinander angeordnet
sind, und daß die Dampfkammer (1) eine Breite zum Durchführen der auf Bügeln hängenden Formteile
(4) in Querrichtung und die Trockenkammer (1) eine solche zum Durchführen in Längsrichtung aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den angegebenen Oberbegriffen.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Aufformen,
Ausdünsten, Ausrüsten od. dgL von Bekleidungsstücken,
insbesondere von solchen mit Dauerimprägnierungseigenschaften, ist aus der DE-OS 21 00 116 bekannt Der
dort eingesetzte Tunnel besitzt eine Dämpfkammer und eine Trockenkammer, wobei in der Dampfkammer
Dampf mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auf die auf Bügeln hängenden Formteile gebracht wird, in
der Kammer herrscht ein hoher Feuchtigkeitsgehalt so daß auf diese Weise die Fasern der Bekleidungsstücke
unmittelbar derart vom Dampf durchdrungen werden, daß sie damit entsprechend aufgerüstet und aufgedünstet
werden. Die Verweilzeit der Formteile in der Dämpfkammer ist jedoch nur relativ kurz bemessen, so
daß ein gewisser Aufdünsteffekt insbesondere bei natürlichen Fasern möglich erscheint Die Dämpfkam-
mer besitzt zusätzlich zu den öffnungen zum Anblasen
der Formteile mit Dampf noch weitere Schlitz- oder Jalousieöffnungen, durch welche Außenluft in die
Dampfkammer angesaugt und damit der Dampf abgekühlt und feucht gehalten werden kann. Die
Verweilzeit der Bekleidungsstücke in der anschließenden Trockenkammer beträgt nur wenige Sekunden, so
daß daraus hervorgeht daß eine Trocknung wirklich feuchter Formteile nicht stattfinden kann. Auch
wesentlicher Glättungseffekt der Formteile wird nicht erreicht Auch wird in der Trockenkammer zusätzlich
Raumluft angesaugt so daß es zu einer nicht vertretbaren Verkeimung auf den Bekleidungsstücken
kommen kann. Das Verhältnis der Verweilzeiten in der Dämpfkammer einerseits und in der Trockenkammer
andererseits beträgt etwa 5:1. Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich Bekleidungsstücke aus Mischgewebe,
bei denen es auf einen Glättungseffekt insbesondere der künstlichen Fasern des Gewebes ankommt,
nicht erzielen.
Unter einem Mischgewebe wird ein Gewebe verstanden, welches teilweise künstliche und teilweise
natürliche Fasern aufweist also insbesondere beisspielsweise 65% Polyester und 35% Baumwolle. Aus solchen
Mischgeweben werden üblicherweise Arbeitskittel, Jacken, Hemden u. dgl. Formteile bzw. Bekleidungsstükke
hergestellt. Es handelt sich in der Regel um Arbeitsbekleidung, beispielsweise von technischen Angestellten,
beispielsweise Zeichnern, Werkstattbekleidung, aber auch um solche von Ärzten und Soldaten.
Diese Formteile werden nicht selten in Großwäschereien gewaschen und behandelt, wobei es sehr schwierig
ist, die Formteile nach dem Waschen kostengünstig zu glätten und zu trocknen, so daß sie wieder ein
ordnungsgemäßes Aussehen bekommen. Derartige Mischgewebe zeigen nach dem Wasch Vorgang eine
starke Knitterbikhmg. Diese Knitter und Brüche müssen
dann später aus den Formteilen wieder entfernt werden. Die Knitterbildung hat ihre Ursache einerseits in den
beim Waschen auftretenden Temperaturen und andererseits in den Schleuder· bzw. Preßvorgängen, die
dem eigentlichen Waschprozeß nachgeschaltet sind, um das Wasser zumindest teilweise aus den Formteilen
herauszuholen.
Um dieser Knitterbildung während des Waschprozesses entgegenzuwirken, sind spezielle Waschprogramme
für solche Mischgewebe entwickelt worden, die genaue Anweisungen über die einzuhaltenden Temperaturen,
Wasserzustände in den Waschtrommeln, Abkühlzeiten
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2939870A DE2939870C2 (de) | 1979-10-02 | 1979-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe |
US06/190,078 US4391602A (en) | 1979-10-02 | 1980-09-23 | Process for smoothing and drying washed shaped articles of mixed fabric |
NL8005334A NL8005334A (nl) | 1979-10-02 | 1980-09-24 | Werkwijze en inrichting voor het gladmaken en drogen van gewassen vormdelen uit mengweefsel. |
FR8020679A FR2466727A1 (fr) | 1979-10-02 | 1980-09-26 | Methode et dispositif pour defroisser et secher des pieces de vetements en tissu mixte |
GB8031446A GB2060725B (en) | 1979-10-02 | 1980-09-30 | Process and apparatus for smoothing and drying washed shaped fabric articles |
CA000361307A CA1153199A (en) | 1979-10-02 | 1980-10-01 | Process and equipment for smoothing and drying washed shaped articles of mixed fabric |
DD80224300A DD153402A5 (de) | 1979-10-02 | 1980-10-02 | Verfahren und vorrichtung zum glaetten und trocknen von gewaschenen formteilen aus mischgewebe |
JP13683380A JPS5657500A (en) | 1979-10-02 | 1980-10-02 | Method and device for smoothing and drying washed molding consisting of mixed cloth |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2939870A DE2939870C2 (de) | 1979-10-02 | 1979-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939870A1 DE2939870A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2939870C2 true DE2939870C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6082460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2939870A Expired DE2939870C2 (de) | 1979-10-02 | 1979-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4391602A (de) |
JP (1) | JPS5657500A (de) |
CA (1) | CA1153199A (de) |
DD (1) | DD153402A5 (de) |
DE (1) | DE2939870C2 (de) |
FR (1) | FR2466727A1 (de) |
GB (1) | GB2060725B (de) |
NL (1) | NL8005334A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1959049A3 (de) * | 2007-02-15 | 2010-07-21 | Hornung GmbH INDUPRESS & Co.KG | Tunnelfinisher |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119618A1 (de) * | 1981-05-16 | 1983-01-05 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken |
DE3119560C2 (de) * | 1981-05-16 | 1984-05-10 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken |
DE3230764C2 (de) * | 1982-08-16 | 1985-04-04 | Jörg 8500 Nürnberg Danneberg | Verfahren zum Finishen und/oder Trocknen von Textilstücken |
JPS6375167A (ja) * | 1986-09-12 | 1988-04-05 | 落合 宏通 | 衣服の仕上加工方法 |
IT1204679B (it) * | 1987-06-04 | 1989-03-10 | Reggiani Tessile Spa | Procedimento per la stiratura di capi di abbigliamento e apparecchiatura per l'attuazione di tale procedimento |
DE3721422C1 (de) * | 1987-06-29 | 1988-09-22 | Veit Gmbh & Co | Tunnelfinisher |
GB8727036D0 (en) * | 1987-11-18 | 1987-12-23 | Walmsley B H | Curtain pressing gantry |
DE3811573A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-10-12 | Juergen Vahldiek | Anlage fuer textiloberflaechenbearbeitung |
EP0573726B1 (de) * | 1992-06-10 | 1997-01-22 | Jensen Ag Burgdorf | Tunnelfinisher zum Behandeln von Wäschestücken |
FR2745896B1 (fr) * | 1996-03-07 | 1998-04-24 | Armines | Procede et installation de sechage d'une masse de matiere fibreuse humide, notamment d'une masse de linge |
US6893469B1 (en) * | 1999-03-02 | 2005-05-17 | Whirlpool Corporation | Method for cleaning and refreshing fabrics |
US6311526B1 (en) * | 1999-08-11 | 2001-11-06 | Leonard Automatics, Inc. | Modular U-turn tunnel finisher |
DE10065335A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-04 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Waschmaschine mit Fördervorrichtung |
US20050223502A1 (en) * | 2004-04-09 | 2005-10-13 | Kleker Richard G | Apparatus for processing garments including a hanger mechanism |
US7060106B2 (en) * | 2003-04-15 | 2006-06-13 | Richard George Kleker | Apparatus for washing and drying garments |
US7235109B2 (en) * | 2004-04-12 | 2007-06-26 | Kleker Richard G | Apparatus for processing garments including a water and air system |
DK1889969T3 (en) * | 2006-08-14 | 2017-03-06 | Kannegiesser H Gmbh Co | Process for smoothing garments and tunnel finishing apparatus |
BRPI0910964A2 (pt) * | 2008-04-16 | 2019-09-24 | Danprotex As | método para tratamento da superficie de calçados, bolsas, luvas, outros artigos de couro ou artigos tipo couro, e, aparelho para impregnação de artigos |
EP2542715B1 (de) | 2010-03-03 | 2020-10-21 | LG Electronics Inc. | Wäschebehandlungsvorrichtung und verfahren zu ihrer ansteuerung |
DE102015012704A1 (de) * | 2015-10-02 | 2017-04-06 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren zum Glätten von Bekleidungsstücken und Tunnelfinisher |
CN105890309A (zh) * | 2016-05-18 | 2016-08-24 | 张素平 | 一种针织加工用线材自动烘干装置 |
KR102604692B1 (ko) * | 2018-09-20 | 2023-11-20 | 엘지전자 주식회사 | 이송장치 및 이를 포함하는 의류 처리 장치 |
KR102604693B1 (ko) * | 2018-10-04 | 2023-11-20 | 엘지전자 주식회사 | 의류 처리 장치 |
DE102020111233A1 (de) | 2020-04-24 | 2021-10-28 | Gottlob Stahl Wäschereimaschinenbau GmbH | Anlage zur Behandlung von Objekten |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2911729A (en) * | 1956-11-30 | 1959-11-10 | Byron A Wood | Method of and means for steam treating and vibrating garments |
US3049903A (en) * | 1961-02-07 | 1962-08-21 | Automatic Steam Products Corp | Apparatus for steaming and drying articles |
US3257739A (en) * | 1963-08-28 | 1966-06-28 | Proctor & Schwartz Inc | Drying garments |
GB1099632A (en) * | 1964-03-10 | 1968-01-17 | Linen Supply Ass Of America | Process for producing finished, wrinkle-free garments |
US3475828A (en) * | 1968-12-20 | 1969-11-04 | Economy Linen & Towel Service | Steam and air garment finisher |
US3644085A (en) * | 1970-06-29 | 1972-02-22 | Mc Graw Edison Co | Garment finisher and method of finishing garments |
US3732628A (en) * | 1971-05-26 | 1973-05-15 | Cissell W M Manuf Co | Garment finishing tunnel |
FR2168730A5 (de) * | 1972-01-19 | 1973-08-31 | Lemaire P Et Cie |
-
1979
- 1979-10-02 DE DE2939870A patent/DE2939870C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-23 US US06/190,078 patent/US4391602A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-24 NL NL8005334A patent/NL8005334A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-09-26 FR FR8020679A patent/FR2466727A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-09-30 GB GB8031446A patent/GB2060725B/en not_active Expired
- 1980-10-01 CA CA000361307A patent/CA1153199A/en not_active Expired
- 1980-10-02 DD DD80224300A patent/DD153402A5/de unknown
- 1980-10-02 JP JP13683380A patent/JPS5657500A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1959049A3 (de) * | 2007-02-15 | 2010-07-21 | Hornung GmbH INDUPRESS & Co.KG | Tunnelfinisher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2060725B (en) | 1983-12-07 |
DE2939870A1 (de) | 1981-04-09 |
CA1153199A (en) | 1983-09-06 |
NL8005334A (nl) | 1981-04-06 |
GB2060725A (en) | 1981-05-07 |
JPS5657500A (en) | 1981-05-19 |
FR2466727A1 (fr) | 1981-04-10 |
DD153402A5 (de) | 1982-01-06 |
US4391602A (en) | 1983-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939870C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe | |
CH430567A (fr) | Sac de forte résistance, et procédé pour sa fabrication | |
DE2156405B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken in einem abgeschlossenen Raum | |
CH636661A5 (de) | Mit dampf und warmluft betriebene trocknungseinrichtung fuer textile kleidungsstuecke. | |
DE2206627A1 (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilien sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1063337A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn, insbesondere zum Farbfixieren | |
CH498230A (de) | Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut | |
EP0797698B1 (de) | Vorrichtung zum farbfixieren beim reaktivfärben | |
EP0573726B1 (de) | Tunnelfinisher zum Behandeln von Wäschestücken | |
DE10058386A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Begrenzung der verbleibenden Restschrumpfung von Strickwaren beim Trocknen nach dem Waschen | |
WO2012119850A1 (de) | Textilbehandlungsmaschine und verfahren zum trocknen textiler strukturen | |
DE2412034B2 (de) | Verfahren zum Permanentausrüsten von cellulosehaltigen Geweben oder Kleidungsstücken | |
EP0458089B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Filamentgarn | |
DE3019243C2 (de) | Mit Dampf und Warmluft betriebene Trocknungseinrichtung für textile Kleidungsstücke | |
DE4135909C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mangeln textilen Gutes, insbesondere von Wäsche | |
DE1460243A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Wolle | |
DE916166C (de) | Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben | |
DE584447C (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware | |
DE3216167A1 (de) | Einrichtung zur verbesserung der gleitfaehigkeit textiler flaechengebilde, insbesondere von waeschestuecken, an buegelflaechen | |
DE1485015B1 (de) | Verfahren zum knitterfreien Trocknen buegelfrei ausgeruesteter Kleidungsstuecke | |
DE2006065C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen, Fixieren, Kondensieren o.dgl. von bahnförmigem Textilgut | |
EP0276704B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Faserkabels | |
DE665193C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Geweben | |
DE2841886A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum finishen von gewaschenen mischgewebe- textilteilen | |
CH274189A (de) | Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |