DE1460243A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Wolle - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Wolle

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DE1460243A1 DE19631460243 DE1460243A DE1460243A1 DE 1460243 A1 DE1460243 A1 DE 1460243A1 DE 19631460243 DE19631460243 DE 19631460243 DE 1460243 A DE1460243 A DE 1460243A DE 1460243 A1 DE1460243 A1 DE 1460243A1
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DE19631460243
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Raeuchle Dr Adolf
Heinz Schwab
Charles Soiron
Leutenegger Dr Willi
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
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Description

tinreichfertlg zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt D 178°
DIpK- Ing. H. Lesser
Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Wolle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Wolle, insbesondere von Wollkammzug, bestehend aus einem Foulard zum Aufbringen der Farbflotte auf die Ware sowie ™ aus mindestens einem darunter angeordneten J-förmigen Behänd- ,. lungsbehälter.
Zum kontinuierlichen Färben von Wolle und wollähnlichen Fasern, z.B. von Polyamiden, wie Nylon, sind die verschiedensten Verfahren bekannt. Bei einer naheliegenden Vorrichtung wird zur Fixierung des auf die Wolle aufgebrachten Farbstoffs neutraler oder saurer Dampf verwendet. Die Fixierung von Farbstoffen in einer Dampfatmosphäre ist auch im Textildruck seit langem
bekannt,· bei Wolle führte jedoch mit Ausnahme des sogenannten Vigoureux-Druck-Verfahrens dieser Weg bisher zu keinem wirtschaftlich brauchbaren Resultat, da die so gefärbte Wolle ge-r . wohnlich ein schippriges, d.h. ungTeichmässig gefärbtes Aussehen hat. Voraussetzung für das Gelingen der Farbstoff-Fixierung ist u.a. die Anwesenheit von gesättigtem, nicht Überhitztem Dampf. Es gibt bereits Vorrichtungen, mit denen Stückware nach diesem Verfahren einer Dampfbehandlung unterworfen bzw. eingefärbt werden
^y jj^riagen (Art 7 § ΐ Aba, 2 Nr. 1 Satz 3 dos Anderungsges. ν. 4. 3, lin»;
kann. Zu diesem Zweck wurden verschiedentlich J-förmige Behandlungsbehälter vorgeschlagen. Gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 77.664 wird ein an sich nicht beheiztes J-Rohr innerhalb eines grossen Dampfbehälters angeordnet, während gemäss der ' DDR-Patentschrift Nr. 3945 die Gewebebahn nach Passieren einer mit mehreren Umlenkvorrichtungen versehenen Vorkammer anschliessend in einem J- oder U-förmigen Warenspeicher, der eine zusätzliche direkte oder indirekte Heizung aufweist, abgetafelt wird. Eine ähnliche Aufteilung in getrennte Vor- und Dampfbehandlungskammer wird in der französischen Patentschrift Nr. 436.697 beschrieben, wobei in der Dampfbehandlungskammer hintereinander mehrere J-fö*rmige Träger zum Abtafeln der Warenbahn mit dazwischen geschalteten Behandlungsbädern angeordnet sind. Die deutsche Patentschrift Nr. 947.542 offenbart einen Kontinue-Warenspeicher mit senkrecht angeordnetem, unbeheiztem Steigrohr und einem parallel dazu liegenden J-Rohr, das an seinem unteren Bogen mit Direktdampf beheizt wird, von wo der Dampf durch das im J-Rohr in Falten abgelegte Material diffundiert. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift Nr. 884.616 beschrieben, mit dem Unterschied, dass das die senkrecht angeordnete Vorbehandlungskammer und den anschliessenden J-förmigen Verweilraum durchlaufende Textilmaterial sowohl in der Vorbehandlungskammer als auch im Verweilraum mit Direktdampf behandelt wird.
Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich alle nur zur Behandlung von band- oder strangförmigem Material, nicht aber
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von zugempfindlicher Ware, wie z.B. Kammzug, weil die Ware über verschiedene Umlenk- und Führungseinrichtungen unter Zug in die Behandlungsbehälter eingeführt bzw. aus diesen abgezogen werden muss. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass sie einerseits keine sorgf/Π tige Regulierung der Dampfzufuhr und andererseits keine gleichmässige und zugleich schonende Bedämpfung des mit Behandlungsflotte getränkten Textilmaterials gestatten, was eine gleichmässig aufgebrachte Färbeflotte z.T. zerstört und zu unegaler Fixierung von Farbstoff auf dem Textilmaterial führt, das durchlaufende Material, insbesondere im Falle von Kammzug desorientiert und ein Verfilzen des Materials verursacht.
Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 333.476 ist auch eine Vorrichtung zum Einfärben von Kammzug bekannt, die zur Hauptsache aus einem grossen Behälter in Form eines liegenden Zylinders besteht, der am einen Ende eine Dülle zum Einführen der gefärbten, aber noch unfixierten Kammzüge und am anderen Ende ein Ausgaberohr für die eingefärbten und mit Dampf fixierten Kammzüge aufweist. In der Oeffnung der Einlassdulle ist oft ein Foulard untergebracht, das diese Dülle beim Durchführen des Kammzuges ins Zylinderinnere gegen Dampfaustritt verschliesst. Das Auslassrohr weist eine Reihe von Walzen auf, die gleichzeitig das Rohr während des Abzugs des Kammzuges aus dem Zylinder gegen Dampfaustritt verschliessen. Im Zylinder ist ein Transportband zur Mitnahme des Kaamzuges gegen das Auslassrohr vorgesehen, der durch
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die Einlassdulle auf das Band geführt wird. Der Kammzug wird mittels eines Abtaflers oder einer andern konventionellen Vorrichtung auf das eine Ende' des Transportbandes abgelegt, während er nach der Dampf-Behandlung vom anderen Ende dieses Bandes durch die vorgenannte Reihe von Walzen in das Auslassrohr abgezogen wird. In den Zylinder wird fortlaufend gesättigter Dampf eingeleitet, um in ihm die zur Fixierung günstigste Atmosphäre aufrechtzuhalten, während er gleichzeitig auf die Betriebstemperatur erwärmt wird. Eine zum Aufrechthalten der gewünschten optimalen Atmosphäre genügend genaue Regulierung des Dampfdurchsatzes und der Temperatur lässt sich jedoch nur sehr schwer erreichen, da im Gegenteil die Dampfatmosphäre im Zylinder öfters entweder überhitzt oder feuchf ist, woraus sich entweder ein schippriges oder ungenügend fixiertes Einfärben der KammzUge ergibt.
Es wurde auch schon versucht (belgische Patentschrift Nr. 619.883), eine J-Box-Einrichtung zum kontinuierlichen Färben von Wollkammzug verwenden. Die zu diesem Zweck benutzte Einrichtung weist einen vertikalen, länglichen Kasten von rechteckigem Querschnitt und J-förmigem Längsschnitt auf. Das untere Ende der J-Box wird durch ein gebogenes Auslassrohr gebildet.. Das obere Ende ist offen, um KammzUge von einem Förderwalzenpaar aufzunehmen, das seinerseits in der oberen Oeffnung eines den Kasten mit Ausnahme von dessen Auslassende umgebenden Heizmantels untergebracht ist. Die J-Box wird von dem den Heizmantel durch-
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ziehenden Dampf erwärmt und hält die Temperatur des Inhalts auf der gewünschten Höhe, Während im oberen Teil des Heizmantels Über dem Oberende der J-Box, im sogenannten Dampfraum, Dampf direkt auf die durch das Förderwalzenpaar in die Einrichtung eintretenden KammzUge zur Einwirkung gelangt. Zum Imprägnieren des Kammzugs mit der Flotte dient ein Foulard, von welchem der Kammzug dann über Umlenkrollen zwischen die beiden, in der Oeffnung des die J-Box umgebenden Heizmantels angeordneten W
Förderwalzen und von dort ins Innere des Kastens gelangt. Beim gleichzeitigen Einfuhren mehrerer KammzUge verwickeln sich diese leicht miteinander, insbesondere in einem Kasten von entsprechend grösserem Querschnitt. Dies führt oft zu einem Zerreissen der KammzUge während des Abzugs aus der J-Box. Nach Beendigen der Behandlung werden die KammzUge vom offenen, aus dem Heizmantel vorstehenden Unterende der J-Box durch irgendwelche Walzen abgezogen und dann ausgespült. Diese Einrichtung ergibt zwar einen kontinuierlich eingefärbten Kammzug, aber es zeigte sich bald, · ™ dass die Echtheit der Färbung weder auf der·ganzen Länge des Kammzugs noch im ganzen Querschnitt derselben konstant ist. Dies ist zum grosseri Teil der Tatsache zuzuschreiben, dass der am unteren Ende in den Heizmantel strömende Dampf gleichzeitig sowohl die J-Box als auch die Kammzugeinfärbung aufzuwärmen und letztere zu. fixieren hat, dabei aber den Kammzug gewöhnlich mit einem variierenden Feuchtigkeitsgehalt und nicht als völlig-gesättigter Dampf erreicht. Ueberdies führt lokales Ueberhitzen
zufolge ungenügender Temperaturkontrolle über die ganze Länge-:.',, der J-Box zu einem lokalen Festhaften der Kammzugwicklungen ■ an ·-.·=, , den Innenwänden der J-Box." . . . ■ ■ - ';·,:. nc.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der das Äbtafeln der Ware durch eine Sattelbewegung der ganzen Vorrichtung rejia-i, :}. tiv zu den Umlenkrollen erleichtert wird. -■■.-,■ : ^i-,->;.;·..
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vor-: richtung zum kontinuierlichen Einfärben und Dämpfen von durch Klotzen gefärbten WollkammzUgen zu schaffen, wodurch gefärbte und fixierte Kammzüge von einwandfreier Qualität erhalten werden, deren Einfärbung vollständig fixiert und vollkommen gleichmässig über die ganze Länge sowie den ganzen Querschnitt jedes Kammzugs ist. -
Nach der Erfindung werden nun Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art zum kontinuierlichen Färben von Wolle, insbesondere von Wollkammzug, derart ausgebildet, dass zwischen Foulard und Behandlungsbehälter ein an letzteren dicht anschliessendes Dampf rohr mit in diesem mündenden Dampf züfuhrleitungen und diesen letzteren zugeordneten Prallblechen sowie Kondenswasser- · ableitungen zum freihängenden Hindurchführen der Ware vorgesehen . ist, dass der Einfülltrichter des innen glatten J-Rohres von wesentlich grösserer Länge - vorzugsweise 8 bis 12i;taalf ;sö Lang-^ als derjenigen des· Dampf rohres in das Dampf rohr hineinragt und '-"■■■-''■?■ dass der vertikale Schenkel des an seinem freien Ende offenen, als Verweilraum für die Ware dienenden und ausschliesslichvon
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aussen regelbar beheizten J-Rohres bei einem Innendurchmesser von 10 bis 30 cm - vorzugsweise weniger als 20 cm - eine Länge ,von 460 bis 660 cm aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform dieser Vorrichtung ist das J-förmige Verweilrohr über seine ganze Höhe mit einem aussen gegebenenfalls isolierten Mantel zum Hindurchfuhren eines Heizmediums versehen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Zeichnungen eingehend beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, vertikalschnittsmässige Darstellung eines ersten Beispiels der Vorrichtung .nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Oberteil des J-Rohres der Vorrichtung nach Figur 1,·
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1 eines zweiten Beispiels nach der Linie III-III der Figur 4 und
Fig. 4 in Draufsicht die Vorrichtung nach Figur 3.
Die Konstruktion nach den Figuren 1 und 2 weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Foulard und ein unter diesem angeordnetes, als· Ganzes mit 2 bezeichnetes J-Rohr auf. Letzteres ist an seinem Oberende mit einem Deckel 3a bedeckt, der eine Einlassöffnung 3 aufweist, die z.B. rechteckig sein kann, wie das aus Figur 2 ersichtlich ist. Das ganze J-Rohr, dessen Inneres ganz leer ist, d.h. keine beweglichen Teile enthält, besteht aus zwei verschiedenen Abschnitten, nämlich einem relativ kurzen Oberteil 4
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von der Länge \j, vorzugsweise 50 - 90 cm, der den sogenannten Dampfraum 19 bildet, und einem beträchtlich längeren untern Hauptteil 5, dem sogenannten Verweilrohr, durch das die zu färbende Ware langsam wandert. Der Teil 5 seinerseits besteht aus einem geraden Hauptrohr 7 von kreisrundem Querschnitt mit einem Innendurchmesser von ca. 10-30 cm, vorzugsweise etwa 15 cm, dessen Innenwandung vollkommen glatt ist, und einem gebogenen, am untern Ende des geraden Rohrs 7 befestigten Rohrstück 8. Letzteres ist gekrümmt, um den abwärts gerichteten Durchgang der Ware aufwärts umzukehren, und trägt ein gerades Verlängerungsrohr 9 von vorzugsweise ca, 40 - 60 cm Länge, welches mit dem Rohr 7 einen Winkel α von 30 - 70° bildet, wobei dessen genaue Grosse vom Gewicht der ins Rohr 7 einzufüllenden Ware abhängt......
•Die Länge 1, des geraden Abschnittes 5 des Verweilrohres ist etwa das 8 - 12fache der Länge 1„ des.Dampfräumes 19, vorzugsweise 4?6 - 6,6 m,· sie kann aber auch langer sein, wenn die Vorrichtung für eine langsamere, und kürzer, wenn diese für eine raschere Einfärbung verwendet werden soll. Das gerade Rohr 7 ist von einem isolierten Mantel 6 umschlossen, der mit dem Rohr 7 einen Hohlraum 10 für den Durchgang eines Heizmediums begrenzt. Dieser als Heizraum dienende Hohlraum 10 kann sich, falls erwünscht, bis zum offenen Ende des Verlängerungsrohres 9 erstrecken, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An diesen Heizraum 10 "sind zwei oder mehr Dampfzuleitungen 11 angeschlos-
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senj am tiefsten Punkt ist ein Ableitungsrohr 12 für den Dampf und das Kondensat angeordnet. In einer Variante (nicht gezeigt) ist das Ableitungsrohr 12 mit einem Ventil ausgestattet, das normalerweise geschlossen ist und nur von Zeit zu Zeit geöffnet wird, um Kondensat abzulassen, und der Heizmantel 6 ist in diesem Fall mit einem Druckreduzierventil versehen. Die Temperatur im Hauptrohr 7 wird von einem Thermostat 13 gesteuert, der mit einem vorzugsweise federnd nachgiebigen Ende knapp in das Rohr ragt, während die Temperatur im Heizraum 10 durch ein Thermoelement 14 überwacht wird, wobei die· beiden Thermoelemente an ein Gerät S zur Ueberwachung des Dampfdurchsatzes angeschlossen sind, wie dies durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Thermoelemente können natürlich auch noch an andern Punkten des Hauptrohres 7 und des Heizraumes 10 angeordnet sein. Die ganze J-Rohrkonstruktion ist mittels Winkelträgern 6a und anderer, in der Zeichnung nicht gezeigter Träger, wie z.B. unten befestigten Füssen, in einem Gebäude befestigt.
Der Oberteil 4 des J-Rohres weist keinen Heizmantel auf, aber 3«ei Zuleitungen 15 und 16 mit je einem Ventil 15a bzw.. 16a zur direkten Zuleitung von Dampf in den Dampf raum 19. Ueber jedem Dampfeinlass angebrachte Prallbleche,17 verhindern das direkte Aufspritzen von Dampf- oder Heisswasserstrahlen auf den Kammzug * 18. Da trotz der Isolierschicht 24 stets die Möglichkeit der Bildung von Kondenswasser im Dampf raum 19 besteht, und weil aus den Dampfzuleitungen Ϊ5 und 16 Wasser in den Raum 19 austreten
- ίο -
kann, ist das untere Ende dieses Raumes 19 mit einer ring- und trogförmigen Kondensats ammel rinne 20 ausgestattet, aus der das Kondensat durch ein Ablaufrohr 21 wegfliessen kann. Eine zweite ringförmige Kondensatsammeirinne. 22, die mic einem Abzugrohr 23 versehen ist, befindet sich am untern Rand des Dampfraumdeckels 3a, umgibt also die Oeffnung 3 und dient zum Sammeln des auf der Deckelwand niedergeschlagenen Kondensats. Am tiefsten Punkt α des J-Rohres ist ein Ablaufrohr 28 angeschlossen, das besonders für Reinigungszwecke benutzt wird.
Das Foulard 1 kann irgendeine bekannte Foulardkonstruktion sein, d.h. z.B. wie in der Zeichnung ein horizontal angeordnetes Foulard oder auch ein vertikales Foulard, bei welchem die beiden Walzen nicht nebeneinander, sondern übereinander angeordnet sind. Dieses über dem J-Rohr angeordnete Foulard zieht den Kammzug 18 von einer Bobine 25, tränkt ihn mit der Farbflotte, deren Temperatur ca. 20 - 60°, vorzugsweise ca. 300C beträgt, und drückt ihn aus, wie das an sich bekannt ist. Vom Foulard gelangt der so imprägnierte Kammzug durch die Einlassöffnung 3 in den Dampfraum 19, wo die Fixierung des Farbstoffes beginnt. Die Ventile 15a und 16a in den Dampfzuleitungen 15 und 16 werden so geregelt, dass im Dampfraum stets die richtigen Dampfverhältnisse herrschen. Da der Dampf raum oben offen ist, können die in. diesem herrschenden Verhältnisse durch Prüfen der Art und Menge des aus der Oeffnung 3 tretenden Dampfes kontrolliert werden. Zudem können auch Messinstrumente in den Dampf raum eingebaut werden.
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Der Kammzug wird mit einer Geschwindigkeit von ca. 4 - 10 m, vorzugsweise 5 - 8 m, pro Minuten in den Dampfraum 19 geführt, -und dies ist daher die Geschwindigkeit, mit der das Foulard angetrieben werden soll.
Beim Eindringen des im Dampfraum 19 vorhandenen gesättigten Dampfes in den Kammzug nimmt dieser das bekannte flaumige Aussehen an; er wird am untern Ende dieses Dampfraumes 19 auf die das ganze senkrechte Hauptrohr 7 und den untern Bogen 8 füllen- φ den Kammzugwindungen abgelegt, ohne von irgendwelchen Umlenkrollen abgelenkt zu werden, wobei der Kammzug also nur von seinem eigenen Gewicht auf Zug beansprucht ist und Windung nach Windung am Oberende der Windungssäule 18a zugefügt wird, wenn sich letztere unter ihrem Eigengewicht im Rohr 7 abwärts schiebt.
Beim Einhalten der vorstehend angeführten Masse weisen die Windungen der Katnmzugsäule 18a in den Rohren 7-9 eine Länge von ca. 160 m auf, d.h. jede Stelle der Säule 18a durchwandert die Rohre 7-9 unter den obgenannten Bedingungen (d.h. bei einer ™ Zuführgeschwindigkeit von 4 - 10 m pro Minute) und mit der gleichen Abzugsgeschwindigkeit aus dem Verlängerungsrohr 9, innerhalb eines' Zeitraumes von 16-40 Minuten. Dies entspricht einer Verweildauer von ca. 10 - 35 Minuten für jede Kammzugsteile im Hauptrohr 7, während welcher der Farbstoff bei einer konstanten Temperatur von 98°C im Hauptrohr vollständig fixiert wird» Diese Temperatur wird durch eine entsprechende Zuleitung des Heizmediums in die Heizkammer 10 auf recht gehalten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung und die Art und Weise ihrer Benützung stellen einen beachtlichen Fortschritt in der Einfärbung von Wollkammzug dar. Verglichen mit bereits bekannten Vorrichtungen weist sie den Vorteil auf, dass die Temperaturen des Dampf- und des- Fixierraums unabhängig voneinander geregelt werden können, da das den einen Raum beheizende Medium nicht auch noch für die Heizung des andern Raumes benutzt wird. Ein wichtiges Merkmal der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass keine mechanisch beweglichen Teile vorhanden sind, die zu einem Unterbruch des ganzen Prozesses führen könnten. Da das J-Rohr vollkommen glatt ist, kann es vom Kammzug ohne irgendwelche Störung abwärts durchsetzt werden, und da es einen nicht zu grossen runden Querschnitt aufweist, wird in dem den ganzen Querschnitt ausfüllenden Kammzug eine konstante Temperatur aufrechterhalten, und dies viel eher als in bekannten Rohren von rechteckigem Querschnitt.
Es ist daher möglich, mehrere KammzUge einem einzigen J-Rohr zuzuleiten, sei es von einem einzigen oder von mehreren Foulards. Die in Verbindung mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Foulards gehören vorzugsweise demjenigen^ Typ an, dessen Geschwindigkeit auf 1 m pro Minute reduziert werden kann, so dass beim Aneinanderreihen der Kammzüge von verschiedenen Bobinen ein Unterbruch in der Zufuhr zum J-Rohr vermieden werden kann. Der relativ kleine Querschnitt des■J-Rohrs beschränkt die -.Anzahl von gleichzeitig einzuführenden KammzUgen. Um eine grössere
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Zahl von Katnmzügen gleichzeitig zu behandeln, kann eine Anzahl von J-Rohren gemäss der Erfindung parallel zueinander angeordnet werden, wie dies in Figuren 3 und 4 gezeigt ist, so dass keine Gefahr einer Verwicklung vieler Kammzüge in einem einzigen" Rohr besteht.
Es kann somit eine gemeinsame Heizung für mehrere J-Rohre vorgesehen werden. Beim Beispiel nach Figuren 3 und 4 sind zwei Foulards vorhanden» von denen aber nur eines gezeigt und mit 41 bezeichnet· ist; die Horizontalachsen der beiden Foulards liegen zueinander rechtwinklig oder vorzugsweise unter einem etwas grösseren Winkel; jedes Foulard spult die Kammzüge von. zehn Bobinen (42 - 51 im Falle des Foulards 41). Das andere Foulard und dessen zugeordnete Bobinen befindet sich über den Rohren "··■-■ 36 - 40. Unter jedem Foulard befinden sich fünf J-Rohre, nämlich die Rohre 31 - 35 unter dem linken nicht gezeigten, und die Rohre 36 - 40 unter dem rechten Foulard 41. In Figur 4 wurde das Foulard über den J-Rohren» 31 - 35 nicht dargestellt, so dass die Einlassöffnungen 31a - 35ä der J-Rohre 31 '- 35 sichtbkr sind.-In Figur-3 treten zwei Kammzüge in ein und dasselbe Rohrj beispielsweise treten die Kammzüge 50a und 5la von den Bobinen 50 und 51 in*das J-Rohr 40. Figur 3 ist ein Vertikalschnitt dieses Rohres,· dieses ist genau das gleiche wie die andern neun J-Rohre und unterscheidet sich von·dem in Figuren 1 und 2 gezeigten nur' dadurch, dass es keinen eigenen Heizmantel β aufweist." Tn Figuren 3 und 4 sind die fünf -J-Rohre'3l - 35 in einem ersten, isol'i&t
Behälter 53 und die fünf J-Rohre' 36 - 40 in einem zweiten, iso-* ■· lierten Behälter 52 untergebracht. Jeder dieser beiden Behälter dient als gemeinsamer Heizmantel für die fünf von ihm eingeschlossenen ■ J-Rühre. Jeder dieser beiden Heizmäntel wird vom Dampf aus mehreren Dampfzuleitungen 54 geheizt, während für die Dampfableitung aus' dem Mäntel und die Kondensatableitung aus den J-Rohren Leitungen vorgesehen sind,· also z.B. die Leitungen 55 und 56 für das J-Rohr 40. Aus naheliegenden Gründen können die noch nicht fixierten- Kammzüge nur dann gleichzeitig in das gleiche J-Rohr eingegeben werden, wenn* sie in der " : ^ '-gleichen Farbe eingefä-rbt sind, aber es ist ganz gut möglich, ■■''■&·■ verschiedenfarbige Farbstoffe auf verschiedenen ^Foulards bringen und demzufolge auf einer solchen Anlage für die nierte Behandlung von Kammzügen aus verschiedenen Foulards gleichzeitig Kammzüge verschiedener Färbung zu erhalten. Von den J-Rohren gelangen die Kammzüge über ein Leitblech 57 in einen Behälter oder eine Waschmaschine, oder auch auf eine Aufwickelspule (nicht gezeigt).
Obwohl bei der Konstruktion nach Figur 4 nur zwei Foulards gezeigt sind, können natürlich auch drei, vier oder noch mehr Foulards vorhanden sein und jedes derselben kann je einen Kammzug in ein oder mehrere J-Rohre abgeben.
Eine J-Rohr-Anlage gemäss Figur 4 ist ebenso leistungsfähig . wie eine Gruppe von getrennten Einzelvorrichtungen gemäss Figuren 1 und 2, nimmt aber weniger Platz ein, beansprucht weniger
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Heizenergie, weniger Zeit und weniger Personal für Ueberwachung und Steuerung. · ·
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient nicht nur für die Dampffixierung von geklotzten (imprägnierten) WollkammzUgen, sondern kann ebenso gut für die Dampffixierung von geklotzten KammzUgen aus andern Textilfasern benützt werden.
Es wird angenommen, dass die Erfindung und deren Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung verständlich sind, und es ist offensichtlich, dass mannigfache Aenderungen in der Form, Konstruktion und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen oder dessen wesentlichen Vorteile zu opfern, wobei die beschriebenen und in der Zeichnung illustrierten Formen nur bevorzugte Ausführungsbeispiele sind.
8098 0 9/0 8 8,9

Claims (2)

P at en t an s ρ r liehe
1. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Wolle, insbesondere von Wollkammzug, mit mindestens einem Foulard zum Aufbringen der Farbflotte auf die Ware und mit mindestens einem darunter angeordneten, J-förmigen Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Foulard (1,41) und Behandlungsbehälter (5) ein an letzteren dicht anschliessendes Dampfrohr (4) mit in diesem mündenden Dampfzuleitungen (15,16) und diesen letzteren zugeordneten Prallblechen (17) sowie Kondenswasserableitungen (21,56) zum freihängenden Hindurchführen der Ware (18) vorgesehen ist, dass der Einfülltrichter des innen glatten J-Rphres (7,40) von wesentlich grösserer Länge - vorzugsweise 8 bis 12 mal so lang - als derjenigen des Dampfrohres in das Dampfrohr hineinragt und dass der vertikale Schenkel des an seinem freien Ende offenen, als Verweilraum für die Ware dienenden und. ausschliesslich von aussen regelbar beheizten J-Rohres bei einem- Innendurchmesser von 10 bis 30 cm - vorzugsweise weniger als 20 cm - eine Länge von 460 bis 660 cm aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das J-förmige Verweilrohr (7,40) über seine ganze Höhe mit einem aussen gegebenenfalls isolierten Mantel (6,52) zum Hindurchführen eines Heizmediums versehen ist.
CUB Unterlagen (Art.7|lAbs.2N,10,U3desÄrvderungSgea.v.4.9.I967)
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DE19631460243 1962-12-12 1963-10-29 Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Wolle Pending DE1460243A1 (de)

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