DE1610879A1 - Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut

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Description

/161087?
Anstalt für Patentdienst A 169
Vaduz/Liechtenstein . ··
Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J— oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J- oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung, z.--B-. Farbfixierung, von Textilgut mit einem Behandlungsmedium, vorzugsweise Dampf, bei der die Kammerwandungen gegebenenfalls wenigstens teilweise eine zusätzliche Beheizung erhalten und der Einwirkung aggressiver Mittel ausgesetzt sind, z» B» der Säure von anionischen Farbstoffen.
Beim kontinuierlichen Färben von Textilgut mit anionischen Farbstoffen muß im allgemeinen zum Fixieren des Farbstoffes das Textilgut eine gewisse Zeit in einer Kammer unter erhöhten Temperaturen und vorzugsweise unter Sattdampfatmosphäre verweilen. Ferner ist es erwünscht, das mit Bleichflotte angereicherte Gut unter Sattdampfatmosphäre eine gewisse Zeit verweilen zu lassen. Auch bei verschiedenen Waschvorgängen kann der Wascheffekt verbessert werden, wenn das Waschmittel eine gewisse Zeit unter Dampf auf das Gut einwirken kann. Für alle diese Behandlungsverfahren sind schachtförmige Verweilkammern üblich, die vorzugsweise als J- oder ausgebildet sind.
Eine heizbare Verweilkammer in Form einer J-oder U-Box ist zur kontinuierlichen Behandlung von bahnigen Gütern besonders geeignet. Die Textilbahnen werden in den langen Schenkel gefaltet eingeführt, so daß in diesem Lage auf Lage zu liegen kommt. Durch das Gewicht der im senkrechten oder nahezu senkrechten Schacht des langen Schenkels gestapelten Textilgutes wird der untere Teil des Textilgutes durch die Krümmung in den kurzen Schenkel bis zu dessen offenen Ende gedruckt und kann dort durch eine geeignete
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Vorrichtung abgezogen bzw. bei losem Material entnommen werden. Durch die Stapellage ist es möglich, große Mengen an bahnigem Textilgut bzw. losem Textilgut in relativ kleinen Behandlungskammern unterzubringen und beispielsweise 10 - 30 Minuten verweilen zu lassen..
Insbesondere bei Färbeverfahren mit Koazervaten ist es wichtig, daß -es in der Verweilkammer zu keiner Kondensatbildung an den Wänden kommt, da durch auf das Gut herabtropfendes Kondenswasser ein Verlaufen des noch nicht fixierten Farbstoffes erfolgt. Aus diesem Grunde sind die Kammerwände beheizt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Behandlungskammer von einem Gehäuse in einem gewissen Abstand von den Behandlungskammerwänden umgeben und zwischen dem Gehäuse und den Kammerwänden wird Dampf hochgeführt, der eine gleichmäßige Temperatur an allen Teilen der Kammerwände garantiert.
Beim Färben mit anionischen Farbstoffen bildet sich Säure, die die Metallwände der Kammer angreift. So enthalten z. B. Chromfarbstoffe Chrorafluorid, bei diesen Farbstoffen kommt es zur Bildung von Flußsäure, welche äußerst aggressiv ist und auch nichtrostende Stähle, z. B. V2A-oder V^A-Material, angreift.
Durch den Säureangriff werden die Innenwände rauh, dadurch kann einmal das Material, das an diesen Wänden entlang gleitet, beschädigt werden, zum anderen setzen sich in diese rauhe Oberfläche Farbpartikelchen ab, welche am Metall festpacken und dann nur äußerst schwierig zu entfernen sind. Aus diesem Grunde sind die Reinigungszeiten derartiger Vorrichtungen außerordentlich lang und in deB Praxis werden deshalb getrennte Anlagen für dunkle Farben und für helle Farben verwendet, um diese langen Reinigungszeiten zu umgehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn entsprechend große Mengen an zu behandelndem Material in hellen und dunklen Farbtönen anfallen. Ist jedoch nur eine Anlage vorhanden, so sind längere Stillstandszeiten beim Wechsel von dunklen auf helle Farbtöne nicht zu vermeiden, da hier die Reinigungsarbeit
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äußerst,gründlich durchgeführt und der Schacht gegebenenfalls ausgeschliffen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, die vorgenannten Nachteile auf möglichst einfache Weise zu vermeiden.
Dies geschieht erfindungsgemäß hei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Kammerwände aus Kunststoff, ζ. Β* -Teflon, oder einem anderen säureresistenten Material bestehen oder ausgekleidet sind.
Die Kammerinnenwände können dabei mit einer dünnen Kunststoffschicht bedeckt sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man den Kunststoff auf die Innenwände aufsprüht und ansintert.
Eine außerordentlich vorteilhafte und einfache erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin, daß ein dünnwandiger Schlauch vorzugsweise aus Kunststoff in der Kammer angeordnet ist. Im allgemeinen genügt es, den Sehlauch nur am Einlauf an der Kammer zu befestigen, so daß er im übrigen Kamräerteil lose hängt. Wenn dieser Schlauch auswechselbar z. B. mittels einer Klemmeinrichtung an der Kammer befestigt ist, so kann ein äußerst rascher Wechsel von einem Farbton auf einen anderen dadurch erfolgen, daß man diesen Schlauch auswechselt. Es ist auch möglich, einen derartigen Schlauch nur bei dunklen Farbtönen zu verwenden. Günstiger ist jedoch, stets einen derartigen Schlauch zu verwenden, um dadurch einen Angriff der Karamerinnenwände durch Säure zu vermeiden.
Die Befestigung des Schlauches kann in einfacher Weise, dadurch erfolgen, daß dieser am Kammeranfang und gegebenenfalls auch am Kaaimerende über die Kammerwandung "umgestülpt und durch elastische · Mittel an der Außenwand festgeklemmt ist.
Günstig ist es ferner, wenn der Schlauch im Querschnitt gesehen j η seiner Form dem Kammerquerschnitt angepaßt ist« Kleinere ^unrschnittsdifferenzen können auf einfache Weise ausgeglichen werden, wenn der Schlauch aus elastischem Material besteht» so daß
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dieser durch das in der Kammer gestapelte Material allseitig gegen die Innenkaramerwände gedruckt wird.
Versuche haben ergeben, daß bei Verwendung eines derartigen Schlauches ein Abrieb des Materiales durch aufgerauhte Kammerwände vollständig vermieden wird, es zu keinerlei Angriff der Kammerwände mehr kommt und der Partiewechsel auch be.i unterschiedlichen Farbtönen in kürzester Zeit möglich ist. Die Kosten eines derartigen Schlauches sind unbedeutend und geringer als die Lohnkosten auch nur einer einzigen gründlichen Reinigung der Vorrichtung. Durch die wesentlich geringeren Stillstandszeiten bei Partiewechsel wird die Anlage weit besser ausgenutzt, die Jahreskapazität der Anlage bedeutend höher.
Ein AusfUhrungsbeispiel *der Erfindung ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt.
Bei der gezeigten Behandlungskammer in Gestalt einer J-Box ist die vordere Seitenwand des Gehäuses und der Kammer weggelassen, um die Wirkungsweise der Vorrichtung besser veranschaulichen zu können. Die Vorrichtung besitzt eine J—förmige Kammer i mit Metallwänden 2,
Der lange Schenkel dieser Kammer i ist von einem Gehäuse 3 umgeben, das ein abklappbares Oberteil h besitzt. Zur Abdichtung der Kammer und zur Zuführung des Materiales dient ein Walzenpaar 5, das im Oberteil k gelagert ist. Bahnförmiges Material 6 wird durch die Steifigkeit des Materiales in der Kammer 1 in Faltenlage abgelegt, Das Stapelgewicht drückt dabei das Material durch den gebogenen unteren Kammerteil in den kurzen Schenkel der Kammer, wo es am Auslauf durch ein Walzenpaar 7 abgezogen werden kann.
Im Unterteil des Gehäuses befindet sich Flüssigkeit 8, im allgemeinen Wasser, welche auf Verdampfungstemperatur aufgeheizt wird, so daß ständig Sattdampf in dem Zwischenraum 9 zwischen den Metallwänden 2 und dem Gehäuse 3 hochsteigt und die Metallwände dabei beheizt. Dieser Dampf heizt am Einlauf gleichzeitig das Material
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-6 auf und dringt mit diesem in die kammer 1 ein, so daß auch in der Kammer 1 ständig Sattdampftemperatur und eine Sattdampfatmosphäre vorhanden sind.
Entsprechend der Erfindung ist zwischen dem Material.6 und den Metallwänden 2 ein Schlauch 10 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angeordnet. Der Schlauch ist bei dem Aus-« führungsbeispiel am Einlauf und am Auslauf über die Kammerwandung gestülpt und am Einlauf durch eine elastische Schnur 11 festgeklemmt.
Unterhalb des Walzenpaares 5 sind Kondensatfangbleche 12 auf die Kammer 1 aufgesetzt.
Das Auswechseln des Schlauches kann durch wenige Handgriffe er-» folgen. Das Oberteil 4 wird abgehoben bzw. weggeschwenkt, danach ." die Kondensatfangbleche 12 und die elastische Schnur 11 abgenommen. Nunmehr kann der Schlauch 10 herausgezogen, ein anderer Schlauch eingehängt und in entsprechender Weise befestigt werden. Das Techsein des Schlauches dauert dabei nur wenige Minuten.
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Claims (8)

  1. A. 169
    Patentaas priiche
    1« Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-« öder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung, z. B. Farbfixierung, von Textilgut mit einem Behandlungsraedium, vorzugsweise Dampf, bei der die Kammerwände wenigstens teilweise eine zusätzliche Beheizung erhalten und der Einwirkung aggressiver Mittel ausgesetzt sind, z. B. der Säure von anionisehen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände aus Kunststoff, z. B-. Teflon oder anderem säureresistentem Material bestehen oder ausgekleidet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerinnenwände mit einer dünaen Kunststoffschicht bedeckt sind« .
  3. 3« Vorrichtung insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnwandiger Schlauch vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen saureresistenten Material in der Kammer angeordnet ist,
  4. h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch.gekennzeichnet, daß der Schlauch nur am Einlauf an der Kammer befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auswechselbar z. B. mittels einer Klemmeinrichtung an der Kammer befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch am Kammeranfang und gegebenen— falls auch am Kammerende über die Kammerwandung umgestülpt und durch elastische Mittel an der Außenwand festgeklemmt ist.
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  7. 7. -Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch im Querschnitt gesehen in seiner Fprm dem Kammerquerschnitt angepaßt ist. .
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge- " kennzeichnet, daß der Schlauch aus elastischem Material besteht.
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DE19661610879 1966-02-24 1966-02-24 Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut Pending DE1610879A1 (de)

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GB (1) GB1120176A (de)

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FR1511945A (fr) 1968-02-02
US3411328A (en) 1968-11-19
GB1120176A (en) 1968-07-17

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