DE1610879A1 - Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut - Google Patents
Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von TextilgutInfo
- Publication number
- DE1610879A1 DE1610879A1 DE19661610879 DE1610879A DE1610879A1 DE 1610879 A1 DE1610879 A1 DE 1610879A1 DE 19661610879 DE19661610879 DE 19661610879 DE 1610879 A DE1610879 A DE 1610879A DE 1610879 A1 DE1610879 A1 DE 1610879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- hose
- walls
- acid
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B17/00—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B17/02—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/16—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S68/00—Textiles: fluid treating apparatus
- Y10S68/902—Devices for storage and reuse of soap suds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S68/00—Textiles: fluid treating apparatus
- Y10S68/903—Perforated drum and continuous textile feed and discharge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
/161087?
Anstalt für Patentdienst A 169
Vaduz/Liechtenstein . ··
Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J— oder U-Box oder eines Schachtes zur
kontinuierlichen Behandlung von Textilgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J- oder U-Box oder eines
Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung, z.--B-. Farbfixierung,
von Textilgut mit einem Behandlungsmedium, vorzugsweise Dampf, bei der die Kammerwandungen gegebenenfalls wenigstens teilweise
eine zusätzliche Beheizung erhalten und der Einwirkung aggressiver Mittel ausgesetzt sind, z» B» der Säure von anionischen
Farbstoffen.
Beim kontinuierlichen Färben von Textilgut mit anionischen Farbstoffen
muß im allgemeinen zum Fixieren des Farbstoffes das Textilgut
eine gewisse Zeit in einer Kammer unter erhöhten Temperaturen und vorzugsweise unter Sattdampfatmosphäre verweilen. Ferner
ist es erwünscht, das mit Bleichflotte angereicherte Gut unter Sattdampfatmosphäre eine gewisse Zeit verweilen zu lassen. Auch
bei verschiedenen Waschvorgängen kann der Wascheffekt verbessert werden, wenn das Waschmittel eine gewisse Zeit unter Dampf auf
das Gut einwirken kann. Für alle diese Behandlungsverfahren sind schachtförmige Verweilkammern üblich, die vorzugsweise als J- oder
ausgebildet sind.
Eine heizbare Verweilkammer in Form einer J-oder U-Box ist zur
kontinuierlichen Behandlung von bahnigen Gütern besonders geeignet.
Die Textilbahnen werden in den langen Schenkel gefaltet eingeführt,
so daß in diesem Lage auf Lage zu liegen kommt. Durch das Gewicht der im senkrechten oder nahezu senkrechten Schacht des
langen Schenkels gestapelten Textilgutes wird der untere Teil des Textilgutes durch die Krümmung in den kurzen Schenkel bis zu
dessen offenen Ende gedruckt und kann dort durch eine geeignete
109816/1687
Vorrichtung abgezogen bzw. bei losem Material entnommen werden.
Durch die Stapellage ist es möglich, große Mengen an bahnigem Textilgut bzw. losem Textilgut in relativ kleinen Behandlungskammern unterzubringen und beispielsweise 10 - 30 Minuten verweilen
zu lassen..
Insbesondere bei Färbeverfahren mit Koazervaten ist es wichtig, daß -es in der Verweilkammer zu keiner Kondensatbildung an den
Wänden kommt, da durch auf das Gut herabtropfendes Kondenswasser ein Verlaufen des noch nicht fixierten Farbstoffes erfolgt. Aus
diesem Grunde sind die Kammerwände beheizt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Behandlungskammer von einem Gehäuse
in einem gewissen Abstand von den Behandlungskammerwänden umgeben und zwischen dem Gehäuse und den Kammerwänden wird Dampf
hochgeführt, der eine gleichmäßige Temperatur an allen Teilen der Kammerwände garantiert.
Beim Färben mit anionischen Farbstoffen bildet sich Säure, die die Metallwände der Kammer angreift. So enthalten z. B. Chromfarbstoffe
Chrorafluorid, bei diesen Farbstoffen kommt es zur Bildung
von Flußsäure, welche äußerst aggressiv ist und auch nichtrostende Stähle, z. B. V2A-oder V^A-Material, angreift.
Durch den Säureangriff werden die Innenwände rauh, dadurch kann einmal das Material, das an diesen Wänden entlang gleitet, beschädigt
werden, zum anderen setzen sich in diese rauhe Oberfläche Farbpartikelchen ab, welche am Metall festpacken und dann
nur äußerst schwierig zu entfernen sind. Aus diesem Grunde sind die Reinigungszeiten derartiger Vorrichtungen außerordentlich
lang und in deB Praxis werden deshalb getrennte Anlagen für dunkle
Farben und für helle Farben verwendet, um diese langen Reinigungszeiten
zu umgehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn entsprechend große Mengen an zu behandelndem Material in hellen und dunklen
Farbtönen anfallen. Ist jedoch nur eine Anlage vorhanden, so sind längere Stillstandszeiten beim Wechsel von dunklen auf
helle Farbtöne nicht zu vermeiden, da hier die Reinigungsarbeit
109816/1687
äußerst,gründlich durchgeführt und der Schacht gegebenenfalls
ausgeschliffen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, die vorgenannten Nachteile
auf möglichst einfache Weise zu vermeiden.
Dies geschieht erfindungsgemäß hei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art dadurch, daß die Kammerwände aus Kunststoff, ζ. Β* -Teflon, oder einem anderen säureresistenten Material bestehen
oder ausgekleidet sind.
Die Kammerinnenwände können dabei mit einer dünnen Kunststoffschicht
bedeckt sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man den Kunststoff auf die Innenwände aufsprüht und ansintert.
Eine außerordentlich vorteilhafte und einfache erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin, daß ein dünnwandiger Schlauch vorzugsweise
aus Kunststoff in der Kammer angeordnet ist. Im allgemeinen genügt es, den Sehlauch nur am Einlauf an der Kammer zu befestigen,
so daß er im übrigen Kamräerteil lose hängt. Wenn dieser Schlauch
auswechselbar z. B. mittels einer Klemmeinrichtung an der Kammer befestigt ist, so kann ein äußerst rascher Wechsel von einem Farbton auf einen anderen dadurch erfolgen, daß man diesen Schlauch
auswechselt. Es ist auch möglich, einen derartigen Schlauch nur bei
dunklen Farbtönen zu verwenden. Günstiger ist jedoch, stets einen derartigen Schlauch zu verwenden, um dadurch einen Angriff der
Karamerinnenwände durch Säure zu vermeiden.
Die Befestigung des Schlauches kann in einfacher Weise, dadurch
erfolgen, daß dieser am Kammeranfang und gegebenenfalls auch am Kaaimerende über die Kammerwandung "umgestülpt und durch elastische ·
Mittel an der Außenwand festgeklemmt ist.
Günstig ist es ferner, wenn der Schlauch im Querschnitt gesehen j η seiner Form dem Kammerquerschnitt angepaßt ist« Kleinere
^unrschnittsdifferenzen können auf einfache Weise ausgeglichen
werden, wenn der Schlauch aus elastischem Material besteht» so daß
109816/1687
dieser durch das in der Kammer gestapelte Material allseitig
gegen die Innenkaramerwände gedruckt wird.
Versuche haben ergeben, daß bei Verwendung eines derartigen Schlauches ein Abrieb des Materiales durch aufgerauhte Kammerwände
vollständig vermieden wird, es zu keinerlei Angriff der Kammerwände mehr kommt und der Partiewechsel auch be.i unterschiedlichen
Farbtönen in kürzester Zeit möglich ist. Die Kosten eines derartigen Schlauches sind unbedeutend und geringer als die
Lohnkosten auch nur einer einzigen gründlichen Reinigung der Vorrichtung. Durch die wesentlich geringeren Stillstandszeiten bei
Partiewechsel wird die Anlage weit besser ausgenutzt, die Jahreskapazität der Anlage bedeutend höher.
Ein AusfUhrungsbeispiel *der Erfindung ist in der Zeichnung
perspektivisch dargestellt.
Bei der gezeigten Behandlungskammer in Gestalt einer J-Box ist die vordere Seitenwand des Gehäuses und der Kammer weggelassen,
um die Wirkungsweise der Vorrichtung besser veranschaulichen zu können. Die Vorrichtung besitzt eine J—förmige Kammer i
mit Metallwänden 2,
Der lange Schenkel dieser Kammer i ist von einem Gehäuse 3 umgeben,
das ein abklappbares Oberteil h besitzt. Zur Abdichtung der
Kammer und zur Zuführung des Materiales dient ein Walzenpaar 5, das im Oberteil k gelagert ist. Bahnförmiges Material 6 wird durch
die Steifigkeit des Materiales in der Kammer 1 in Faltenlage abgelegt, Das Stapelgewicht drückt dabei das Material durch den gebogenen
unteren Kammerteil in den kurzen Schenkel der Kammer, wo es am Auslauf durch ein Walzenpaar 7 abgezogen werden kann.
Im Unterteil des Gehäuses befindet sich Flüssigkeit 8, im allgemeinen
Wasser, welche auf Verdampfungstemperatur aufgeheizt wird, so daß ständig Sattdampf in dem Zwischenraum 9 zwischen den Metallwänden
2 und dem Gehäuse 3 hochsteigt und die Metallwände dabei beheizt. Dieser Dampf heizt am Einlauf gleichzeitig das Material
109816/ 1687
Ί 61087.9
-6 auf und dringt mit diesem in die kammer 1 ein, so daß auch in
der Kammer 1 ständig Sattdampftemperatur und eine Sattdampfatmosphäre
vorhanden sind.
Entsprechend der Erfindung ist zwischen dem Material.6 und den
Metallwänden 2 ein Schlauch 10 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angeordnet. Der Schlauch ist bei dem Aus-«
führungsbeispiel am Einlauf und am Auslauf über die Kammerwandung
gestülpt und am Einlauf durch eine elastische Schnur 11 festgeklemmt.
Unterhalb des Walzenpaares 5 sind Kondensatfangbleche 12 auf die
Kammer 1 aufgesetzt.
Das Auswechseln des Schlauches kann durch wenige Handgriffe er-»
folgen. Das Oberteil 4 wird abgehoben bzw. weggeschwenkt, danach ."
die Kondensatfangbleche 12 und die elastische Schnur 11 abgenommen. Nunmehr kann der Schlauch 10 herausgezogen, ein anderer Schlauch
eingehängt und in entsprechender Weise befestigt werden. Das Techsein des Schlauches dauert dabei nur wenige Minuten.
109816/1687
Claims (8)
- A. 169Patentaas priiche1« Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-« öder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung, z. B. Farbfixierung, von Textilgut mit einem Behandlungsraedium, vorzugsweise Dampf, bei der die Kammerwände wenigstens teilweise eine zusätzliche Beheizung erhalten und der Einwirkung aggressiver Mittel ausgesetzt sind, z. B. der Säure von anionisehen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände aus Kunststoff, z. B-. Teflon oder anderem säureresistentem Material bestehen oder ausgekleidet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerinnenwände mit einer dünaen Kunststoffschicht bedeckt sind« .
- 3« Vorrichtung insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnwandiger Schlauch vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen saureresistenten Material in der Kammer angeordnet ist,
- h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch.gekennzeichnet, daß der Schlauch nur am Einlauf an der Kammer befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auswechselbar z. B. mittels einer Klemmeinrichtung an der Kammer befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch am Kammeranfang und gegebenen— falls auch am Kammerende über die Kammerwandung umgestülpt und durch elastische Mittel an der Außenwand festgeklemmt ist.-■ 2 10 9 8 16/1687Ί610879
- 7. -Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch im Querschnitt gesehen in seiner Fprm dem Kammerquerschnitt angepaßt ist. .
- 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge- " kennzeichnet, daß der Schlauch aus elastischem Material besteht.10 9 816/1687Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0051662 | 1966-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610879A1 true DE1610879A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=6938068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661610879 Pending DE1610879A1 (de) | 1966-02-24 | 1966-02-24 | Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3411328A (de) |
DE (1) | DE1610879A1 (de) |
FR (1) | FR1511945A (de) |
GB (1) | GB1120176A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729660A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-23 | Babcock Textilmasch | Verweilaggregat fuer die drucknachbehandlung und dergl. |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1201510A (en) * | 1964-07-08 | 1970-08-05 | Patentdiest Anstalt F | Process and device for the treatment of textile materials |
US3628224A (en) * | 1969-06-30 | 1971-12-21 | Mitsubishi Rayon Co | Process and apparatus for continuously treating manmade filament tows under a normal pressure condition |
GB1599180A (en) * | 1977-08-12 | 1981-09-30 | Universal Towel Co | Washing machines and accumulator devices therefor |
DE2816808C2 (de) * | 1978-04-18 | 1985-10-17 | Textile Processing AB, Boras | Teilgeflutete Vorrichtung mit Düse zum Naßbehandeln von Textilgut in endloser Strang- oder Bandform |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB895522A (en) * | 1958-11-06 | 1962-05-02 | Paul Klenewefers | Improvements in or relating to scouring machines |
US3210967A (en) * | 1962-12-12 | 1965-10-12 | Apparatus for the continuous dyeing of wool with a dye liquor |
-
1966
- 1966-02-24 DE DE19661610879 patent/DE1610879A1/de active Pending
-
1967
- 1967-02-16 GB GB7413/67A patent/GB1120176A/en not_active Expired
- 1967-02-17 FR FR95547A patent/FR1511945A/fr not_active Expired
- 1967-02-24 US US618498A patent/US3411328A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729660A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-23 | Babcock Textilmasch | Verweilaggregat fuer die drucknachbehandlung und dergl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1511945A (fr) | 1968-02-02 |
US3411328A (en) | 1968-11-19 |
GB1120176A (en) | 1968-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401296A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen von kleidung, waesche oder aehnlicher ware | |
DE1635336A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Textilgut | |
DE1610879A1 (de) | Vorrichtung mit einer heizbaren Kammer vorzugsweise in Form einer J-oder U-Box oder eines Schachtes zur kontinuierlichen Behandlung von Textilgut | |
DE1900496C3 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern | |
DE69017218T2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut. | |
DE2002971C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut | |
DE2809433C2 (de) | ||
DE2549143A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien | |
DE1621014C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas | |
DE3112246A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von materialien mit einer behandlungsfluessigkeit | |
DE3112408A1 (de) | Verfahren zum faerben einer stoffbahn | |
DE1635331C3 (de) | Vorrichtung zum Dämpfen und/oder Heißluftbehandeln | |
DE3801138C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn | |
DE152368C (de) | ||
DE2911050A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das faerben von textilstuecken | |
DE2355518B2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln und Fixieren von auf eine Gewebebahn o.dgl. aufgetragenen Chemikalien | |
DE3313842A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen faerben einer stoffbahn | |
DE107093C (de) | ||
DE3021954A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff | |
DE2056980A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behaltern und Leitungen fur Farbe und dergleichen | |
DE22675C (de) | Neuerung in der Herstellung kolorirter Photographien | |
DE19828581B4 (de) | Waschmaschine | |
DE580435C (de) | Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Gewebebahnen | |
DE433303C (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Gegenstaenden aller Art aus Metall, Gewebe o. dgl., bei welcher die zu reinigenden Gegenstaende in einer Trommel behandelt werden und die an ihnen verbleibende Fluessigkeit durch eingefuehrten Dampf, heisse Lufto. dgl. entfernt wird | |
DE1635005B1 (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut |