DE2002971C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut

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    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut, bei dem das Waschwasser im Gegenstromprinzip durch eine aus mehreren Waschbädern bestehende Waschan- ,o lage geführt und das Textilgut jeweils nach Durchlauf eines Was.hbades mit Hilfe einer wassergekühlten Pumpe einer Absaugung unterworfen wird.
Das für eine Waschmaschine mit mehreren Waschbädern notwendige Frischwasser kann jedem einzelnen ■-,■> Waschbad getrennt zugeführt und das Schmutzwasser in den- Abwasserkanal abgeführt werden. Eine solche Maßnahme bedingt eine erhebliche Abwassermenge, was bei den heutigen Abwasserkosten nicht gangbar ist.
Zur Verringerung der Abwassermenge bzw. zur wi Einsparung von Frischwasser ist es bekannt, Frischwasser nur dem ersten Waschbad und das Abwasser des ersten Bades an das sich anschließende Waschbad und so weiter fort zuzuleiten. Erst im letzten Waschbad wird dann das ablaufende Waschwasser als Schmutzwasser h*> in den Abwasserkanal geleitet. Dieses Gleichstromprinzip, in dem die Waschflüssigkeit mit dem Textilgut in gleicher Richtung von Waschbad zu Waschbacl weitergegeben wird, hat den Vorteil, daß das zu reinigende bzw. zu spülende Textilgut gleich zu Beginn stets mit einem sauberen Waschwasser bearbeitet wird. Eine gute Reinigungswirkung schon im ersten Wasohbad ist das Ergebnis.
Gegenüber dem genannten Gleichstromprinzip hat das ebenfalls bekannte Gegenstromprinzip den Vorteil, daß das Textilgut im letzten Waschbad mit Frischwasser gereinigt und somit kurz vor Beendigung des Waschvorganges stets mit einem sauberen Waschwassu- zur Beseitigung der letzten Schmutzreste gut durchspült wird. Vom letzten Waschbad wird dann das in diesem Waschbad umgewälzte Waschwasser an das vorhergehende Waschbad und so weiter fort weitergegeben. Sollte der Waschanlage ein Dämpfer zur Farbstoff-Fixierung vorgeschaltet sein und somit das Textilgut in erhitztem Zustand in die Waschanlage einlaufen, so hat das Durchlaufen des Frischwassers durch die Waschanlage im Gegenstrom den weiteren Vorteil der besseren Abkühlung des Textilgutes; denn auf diese Weise wird abschließend das Textilgut stets mit kaltem Waschwasser beaufschlagt und wird somit auch kalt aus der Waschanlage auslaufen. Gleichzeitig ist mit diesem Verfahren auch ein schreckhaftes Abkühlen der Ware beim Eintauchen derselben in das erste Bad unterbunden.
Zwischen den einzelnen Waschbädern der Waschmaschine sind Vorrichtungen vorgesehen, die einen Teil des in dem Waschbad aufgenommenen Wassers aus dem Textilgut entfernen. Die Vorrichtungen können aus einem Preßwalzenpaar bestehen, zwischen denen das Textilgut unter Druck von einem großen Teil des Waschwassers befreit wird. Für viele Textilien, insbesondere für Florteppiche, ist jedoch eine Druckbeanspruchung während des Waschvorganges insofern nachteilig, als der Flor in seiner Voluminösität beschränkt wird. Es ist deshalb bekannt, zwischen den einzelnen Waschbädern der Waschanlage statt der Preßwalzen Absaugvorrichtungen anzuordnen, die durch einen auf das Textilgut zu gerichteten Saugschütz mit Hilfe eines durch eine Pumpe erzeugten Vakuums einen Teil des von dem Textilgut aufgenommenen Waschwassers absaugen. Die Pumpen für derartige Absaugvorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Vakuums haben je nach Dicke der abzusaugenden Textilien einen erheblichen Leistungsbedarf, was eine Erhitzung der Pumpe und dieses wiederum eine notwendige Kühlung derselben mittels Kühlwasser nach sich zieht. Das zur Kühlung notwendige Kühlwasser bedingt einen zusätzlichen Wasserverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Austausch des Waschwassers in Verbindung mit dem zur Kühlung der Pumpe notwendigen Kühlwassers zu entwickeln, mit dem die bisher für die Waschmaschine notwendige Frischwassermenge und die zusätzlich erforderliche Kühlwassermenge und damit auch die Abwassermenge auf ein erhebliches Maß verringert werden kann.
Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß das ganze in der Waschanlage verarbeitete Frischwasser zusammen mit dem von der abschließenden Absaugung aus dem Textilgut abgesaugten Waschwasser zur Kühlung der Pumpe der abschließenden Absaugung verwandt und nach Durchlaufen dieser Pumpe dem letzten Waschbad zugeführt, das im letzten Waschbad verwandte Waschwasser gemeinsam mit dem von der vorhergehenden Absau-
gung aus dem Textilgut abgesaugten Waschwasser zum Kohlen der Pumpe der vorhergehenden Absaugung und anschließend dem vorhergehenden Waschbad zugeführt wird usw. und schließlich nur das im ersten Waschbad verwandte Waschwasser aus der Waschanlage abgeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren schließt folglich das zur Kühlung der Pumpen notwendige Kühlwasser in den Frischwasserkreislauf der Waschanlage ein. Damit wird ein erheblicher Teil an Frisch- bzw. Schmutzwasser eingespart, da die Menge des notwendigen Kühlwassers für die Pumpen die Frischwassermenge für die Waschanlage nicht nur ereichen, sondern sogar größer sein kann.
Es sind Anlagen bekannt, die aus einem Farbauftraggerät, einem Dämpfer, einer sich anschließenden Waschmaschine und einem das Textilgut abschließend behandelnden Trockner bestehen. Der Dämpfer weist im allgemeinen einen Wassersumpf auf, von dem der durch eina den Wassersumpf durchlaufenden Heizeinrichtung erzeugte Wasserdampf zur Behandlung der langsam durch den Dämpfer laufenden Ware aufsteigt Ein solcher Dämpfer hat folglich auch einen Speisewasserbedarf.
Zur weiteren Verringerung des für die Anlage notwendigen Frischwassers bzw. des ablaufenden Abwassers kann in vorteilhafter Weise nach der Erfindung das im ersten Waschbad der Waschanlage umgewälzte Waschwasser zumindest zu einem Teil dem Wassersumpf des Dämpfers zugeführt werden. Die Tatsache, daß das somit für den Wassersumpf verwandte Wasser mit Schmutz bzw. Farbstoffen durchsetzt ist, ist ohne erhebliche Bedeutung, da auch im Dämpfer sowohl Farbe als auch der in der Farbe enthaltene Verdicker in den Wassersumpf herabtropfen.
Sollte der Dämpfer am Ende für den Warenauslauf ein Wasserschloß aufweisen, so kann es nach der Erfindung weiterhin möglich sein, das in dem ersten Bad der Waschanlage umgewälzte Wasser zu einem Teil in das Wasserschloß und zu einem Teil in den Wassersumpf des Dämpfers zu führen. Das aus dem Wasserschloß abfließende Wasser kann dann als Schmutzwasser in den Abwasserkanal abgeführt oder sogar auch noch als Speisewasser für den Wassersumpf vorgesehen werden.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren an einer beispielsweise dargestellte,! Waschanlage erläutert werden.
In der Zeichnung ist insgesamt mit 1 ein Dämpfer und mit 2 eine Waschanlage mit zwei Waschbädern 3 und 4 bezeichnet Der Dämpfer 1 besteht aus einem Gehäuse, den das Textilgut S mit Hilfe von im Bereich der Decke des Dämpfers 1 angeordneten Umlenkrollen 6 gebildeten langen Hängeschlaufen langsam durchläuft. Am Boden des Dämpfers 1 ist ein Wassersumpf 7 vorgesehen, dessen Wasser mit Hilfe der Heizvorrichtung 8 auf Verdampfungstemperatur erhitzt wird. Den Warenauslauf des Dämpfers 1 bildet ein Wasserschloß 9.
Nach dem Dämpfer 1 wird das Textilgut 5 dem ersten Waschbad 3 der Waschanlage 2 und schließlich dem
letzten Waschbad 4 zugeführt Die Waschanlage 2 kann auch aus mehr als zwei Waschbädern bestehen. In jedem der beiden Waschbäder 3,4 wird das Textilgut 5 um die angetrieben umlaufenden Siebtrommeln 10, 1 { geführt und dabei intensiv infolge des innerhalb der Siebtrommel 10,11 erzeugten Niveauunterschiedes von Waschwasser von außen nach innen durchströmt
Zwischen den Waschbädern 3 und 4 und — in Transportrichtung des Textilgutes 5 gesehen — hinter dem Waschbad 4 ist jeweils eine Absaugvorrichtung 12, 13 ange&rdnet, die das Textilgut 5 gestreckt überläuft. Die Absaugvorrichtungen 12,13 arbeiten mit Hilfe eines Vakuums, das durch Saugschlitze 14, 14' auf das Textilgut 5 einwirkt Das Vakuum wird mittels wassergekühlter Pumpen 15,16 erzeugt
Sowohl die Pumpen 15,16 für die Absaugung als auch die Waschbäder 3, 4 der Waschanlage 2 als auch der Wassersumpf 7 und das Wasserschloß 9 des Dämpfers 2 benötigen laufend zur Behandlung des Textilgutes Wasser. Das erforderliche Waschwasser wird bei der dargestellten Anlage im Gegenstromprinzip jedem einzelnen Aggregat zugeführt Wie aus den Pfeilen ersichtlich ist wird das gesamte für die Erneuerung des abzuführenden Schmutzwassers der Anlage notwendige Frischwasser 17 am Ende der Maschinenanlage in die Pumpe 16 zu deren Kühlung eingeführt Außer dem Frischwasser 17 wird ebenfalls zur Kühlung der Pumpe 16 das an der Absaugvorrichtung 13 aus dem Textilgut 5 abgesaugte Waschwasser 18 der Pumpe 16 zugeführt. Die beiden Wassermengen 17 und 18 werden gemeinsam in das Waschbad 4 entsprechend der Pfeile 19 eingefüllt.
Auch die Pfeile 19 sollen nur schematisch den Wasserverlauf von der Pumpe 16 zum Waschbad 4 andeuten.
Das nunmehr zum Waschen oder Spülen im Waschbad 4 verwendete Waschwasser wird in einer vorbestimmten Menge aus dem Waschbad 4 abgezogen und der Pumpe 15 zur Kühlung entsprechend des Pfeiles 20 zugeführt Als Kühlung für die Pumpe 15 wird weiterhin das an der Absaugvorrichtung 12 aus dem Tex'ilgut 5 abgesaugte Waschwasser 21 verwandt Nach Verwendung der beiden Wasserströme 20 und 21 als Kühlwasser werden sie dem Waschbad 3 als Speisewasser 22 zugeführt. Nach Gebrauch des Speisewassers 22 im Waschbad 3 ist es aus diesem abzuziehen und entweder einem weiteren Waschbad zuzuführen oder als Schmutzwasser 23 in den Abwasserkanal abzuleiten.
Ist, wie in dem Ausführungsbeispiel, vor der Waschanlage 2 ein Dämpfer 2 angeordnet so kann das Abwasser des ersten Waschbades 3 weiterhin als Speisewasser für der; Dämpfer 2 dienen. Beispielsweise kann das Abwasser des Waschbades 3 zu einem Teil 24 dem Wasserschloß 9 und zu einem Teil 25 in den Wasstrsumpf 7 des Dämpfers 2 geleitet werden. Da das dem Wassersumpf 7 zugeführte Speisewasser 2 als Dampf verbraucht wird, ist somit nur noch das dem Wasserschloß 9 zugeführte Wasser, ggf. mit einer gewissen Überwassermenge, als Schmutzwasser 26 dem Abwasserkanal zuzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche?
    t. Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut, bei dem das Waschwasser ί im Gegenstromprinzip durch eine aus mehreren Waschbädern bestehende Waschanlage geführt und das Textilgut jeweils nach Durchlaufeines Waschbades mit Hilfe einer wassergekühlten Pumpe einer Absaugung unterworfen wird, dadurch ge- ι ο kennzeichnet, daß das ganze in der Waschanlage verarbeitete Frischwasser zusammen mit dem von der abschließenden Absaugung aus dem Textilgut abgesaugten Waschwasser zur Kühlung der Pumpe der abschließenden Absaugung verwandt ιr. und nach Durchlaufen dieser Pumpe dem letzten Waschbad zugeführt, das im letzten Waschbad verwandte Waschwasser gemeinsam mit dem von der vorhergehenden Absaugung aus dem Textilgut abgesaugten Waschwasser zum Kühlen der Pumpe _>ci der vorhergehenden Absaugung und anschließend dem vorhergehenden Waschbad zugeführt wird usw. und schließlich nur das im ersten Waschbad verwandte Waschwasser aus der Waschanlage abgeführt wird. >■>
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem der Waschanlage vorgeschaltetem Dämpfer zum Fixieren des vor dem Dämpfer auf das Textilgut aufgebrachten Farbstoffs, der zur Erzeugung des Dampfes im Boden einen Wassersumpf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten Waschbad der Waschanlage umgewälzte Waschwasser zumindest zu einem Teil dem Wassersumpf des Dämpfers zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 mit einem Dämpfer., r> der als Warenauslauf ein Wasserschloß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten Waschbad der Waschanlage verwendete Waschwasser zu einem Teil in das Wasserschloß und zu einem Teil in den Wassersumpf des Dämpfers weitergeleitet und m das aus dem Wasserschloß abfließende Wasser als Schmutzwasser abgeführt wird.
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DE2002971B2 DE2002971B2 (de) 1977-12-15
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