DE1621014C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas

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DE1621014C3 DE19671621014 DE1621014A DE1621014C3 DE 1621014 C3 DE1621014 C3 DE 1621014C3 DE 19671621014 DE19671621014 DE 19671621014 DE 1621014 A DE1621014 A DE 1621014A DE 1621014 C3 DE1621014 C3 DE 1621014C3
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Guenther 8012 Ottobrunn Eschenbacher
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Taifun-Lufttechnik & Co Kg 8012 Ottobrunn GmbH
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Taifun-Lufttechnik & Co Kg 8012 Ottobrunn GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • C03C15/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching for making a smooth surface
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Description

der Bottich eine Trockenluftzuführung auf, so daß auch die Trocknung der fertigpolierten Glasgegenstände in diesem möglich ist.
Eine Weiterausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der mit Durchtrittsöffnungen versehene Behälter Kammern aufweist, in welchen die einzelnen zu polierenden Gegenstände einlegbar sind.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eine Welle aufweist und daß die Kammern durch konzentrisch angeordnete Zylinder mit zu dieser Welle winklig angeordneten Verbindungs-
hälter nebeneinander mitnehmbar sitzen und wandungen sowie Böden gebildet sind, die, mit Loleicht von dieser abziehbar angeordnet sind. chungen versehen, aus Kunststoff bestehen. Hier-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- 45 durch kommen die zu polierenden Glasgegenstände kennzeichnet, daß eine der Endkammern einen stets allseits mit der Behandlungsflüssigkeit in Berüh-
auf der Welle (5) durch einen bajonettartigen Verschluß (24) gehaltenen Deckel (23) aufweist.
rung, so daß keine Mattstellen entstehen, da bei der Drehung der Trommel die Gläser in ihren Kammern abrollen.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird noch vorgeschlagen, daß auf der Welle mehrere Be-
halter nebeneinander und von dieser leicht abziehbar
angeordnet sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Das Säurepolieren von Glasgegenständen, insbe- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
sondere von Kristall- oder Bleikristallglas, erfolgte und schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt bisher in der Weise, daß diese Gegenstände in Körbe Fig. 1 die Säurepoliereinrichtung,
eingebracht und hierauf abwechselnd in nebeneinan- F i g. 2 und 3 eine Stirn- bzw. Draufsicht zweier
der angeordneten Bottichen mehrere Male einge- 60 die zu polierenden Glasgegenstände aufnehmender taucht wurden, die die säurehaltigen Ätzmittel, die Behälter in vergrößertem Maßstabe. Schwefelsäure und das Spülwasser enthielten. Dieses In einem Bottich 1, der oben einen mit einem Gas-
Verfahren war umständlich, gesundheitsschädlich, abzug 3 versehenen Deckel 2 besitzt, ist ein Behälwar nicht zeitgemäß, und außerdem fielen beim ter 4 drehbar gelagert, der die zu polierenden Glasge-Tauchvorgang ungleiche Polierzeiten an. Es sind 65 genstände aufnimmt. Dieser wird von einer Welle 5 auch Waschanlagen zum Reinigen von Gegenständen getragen, deren Enden in an den Seitenwänden des bekannt, bei denen z. B. am Umfang eines Drehge- Bottichs angeordneten Lagern 6,7 herausnehmbar stells befestigte Glasscheiben durch eine im Behälter sitzen. Das rechte Wellenende ist mit einem antreib-
baren Achsstumpf 8 kuppelbar, so daß der Behälter 4 im Sinne des Uhrzeigers oder entgegengesetzt oder abwechselnd in einer der Drehrichtungen gedreht werden kann.
Aus einem Behälter wird das säurehaltige Ätzmittel über eine Zuleitung 9 mit Regelventil 10 dem Bottich zugeführt. Die Schwefelsäure kann aus ihrem Behälter über eine Leitung 11 mit Regelventil 12 in den Bottich einfließen. Frischwasser gelangt über eine Zuleitung 13 mit Regelventil 14 in den Bottich. Der Abfluß der Flüssigkeiten erfolgt über einen Dreiwegehahn 18, und zwar derart, daß das säurehaltige Ätzmittel über eine Ableitung 15, die Schwefelsäure über eine Ableitung 16 in ihre Behälter zurückgeführt werden, während Frischwasser durch die Ableitung 17 zur gewünschten Stelle abfließen kann.
Statt der gezeigten Drehbarkeit des Behälters 4 kann dieser bei entsprechender Ausführung Auf- und Abwärts- bzw. waagerechte Hin- und Her- oder aber auch mit der Drehung kombinierte -bewegungen erhalten.
Gemäß F i g. 2 und 3 sitzen auf der Welle 5 nebeneinander zwei Behälter 4 a und 4 b. Es könnten selbstverständlich bei entsprechender Wellenlänge und Bottichbemessung auch mehrere derartige Behälter angeordnet sein. Die aus Kunststoff hergestellten Behälter 4 α und 4 b bestehen aus konzentrisch zur Welle angeordneten, mit Lochungen versehenen Zylindern 20 mit dazwischen winklig zur Welle 5 angeordneten, gleichfalls mit Lochungen versehenen Verbindungswandungen 21 und ebenfalls mit Lochungen versehenen Böden 22. Ein Deckel 23 schließt den Behälter 4 & ab und wird durch einen bajonettartigen Verschluß 24 auf der Welle verriegelt, während der Boden des Behälters 4 a an einem Bund der Welle anliegt. Die Mitnahme der Behälter auf der Welle erfolgt durch Nut und Feder.
Somit sind Einzelkammern geschaffen, in welchen die zu behandelnden Glasgegenstände stets allseits mit dem Ätzmittel bzw. der Schwefelsäure oder dem Wasser in Berührung kommen, so daß im Gegensatz zu der frühreren Arbeitsweise eine Nachbehandlung der mattgebliebenen Glasstellen nicht mehr erforderlich ist.
Der Polierprozeß kann völlig automatisch erfolgen; er kann aber auch von Hand gesteuert werden. Die säurehaltigen Ätzmittel fließen über die Leitung 9 in den Bottich 1 ein, wobei deren Menge durch das Regelventil 10 oder die Pumpenlaufzeit gesteuert wird. Nun wird der Behälter, in den die zu polierenden Gegenstände eingelegt worden sind, gedreht, wobei die Zeitdauer von der Beschaffenheit der Formgebung u. dgl. abhängt. Danach öffnet sich der Dreiwegehahn 17 und gibt den Abfluß der Säure
ίο durch die Ableitung 15 frei. Nach restloser Entleerung fließt nun Spülmittel (Schwefelsäure) über die Leitung 11 in den Bottich, dessen Menge gleichfalls durch das Regelventil 12 oder durch die Pumpenlaufzeit gesteuert wird. Nach einer gewissen Zeit des Spülvorganges, wobei der Behälter mit den zu polierenden Gegenständen sich in dem mit Spülmittel gefüllten Bottich bewegt, wird der Dreiwegehahn derart geöffnet, daß das Spülmittel durch die Ableitung 16 vollständig abfließt.
Das abwechselnde Behandeln mit dem Ätzmittel und dem Spülmittel wird so lange wiederholt, bis das Glas den gewünschten Glanz und die gewünschte _ Qualität erreicht hat.
Die beim Polieren entstehenden Dämpfe und Dünste, insbesondere Siliziumtetrafluorid, gelangen über den Gasabzug 3 entweder zu einer Absorptions- oder Neutralisationsanlage.
Ist die Glasware fertigpoliert, dann erfolgt gegebenenfalls eine End- und Fertigspülung durch das in der Leitung 13 zugeführte Frischwasser, dem Spülmittel beigegeben oder das entkalkt sein kann, wobei auch die Zuflußmenge durch das Regelventil 14 gesteuert wird. Nach Beendigung der Fertigspülung fließt das Frischwasser aus dem Bottich durch die Ableitung 17 ab.
Gegebenenfalls kann dem Poliervorgang noch ein Trocknungsvorgang nachgeschaltet werden, indem ein nicht gezeigtes Gebläse Luft über einen Kanal in den Bottich einbläst.
Am Ende des Verfahrens wird der Behälter aus dem Bottich entnommen, und die in diesem befindlichen Glaswaren werden herausgenommen. Bei der Ausführung gemäß den Fig.2 und3 können dabei die einzelnen Behälter von der Welle abgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: vorgesehene Waschflüssigkeit hindurchbewegt wurden. Auch hierbei wird lediglich ein vertikaler Tauchvorgang mit ungleichen Polierzeiten erzielt. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas, mit säurehaltigen Ätzmitteln mit nachfolgender Schwefelsäure- und/oder Wasserbehandlung in Vorschlag gebracht, welche da-
1. Verfahren zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas, mit säurehaltigen Ätzmitteln mit
nachfolgender Schwefelsäure- und/oder Wasserbehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß — insbesondere zur Erzielung von gleichmäßig polierten Glasoberflächen — in einen ge- ίο durch gekennzeichnet sind, daß — insbesondere zur schlossenen Bottich ein mit den zu polierenden Erzielung von gleichmäßig polierten Glasoberflächen Glasgegenständen gefüllter, mit Durchtrittsöff- — in einen geschlossenen Bottich ein mit den zu ponungen versehener, an sich bekannter Behälter lierenden Giasgegenständen gefüllter, mit Durchtrittseingebracht wird, der axial und gegebenenfalls öffnungen versehener an sich bekannter Behälter auch vertikal zum Bottich beweglich gelagert ist, 15 eingebracht wird, der axial und gegebenenfalls auch wobei wechselweise und wiederholt das Ätz- bzw. vertikal zum Bottich beweglich gelagert ist, wobei Spülmittel (Ätzsäure, Schwefelsäure, Wasser)
dem Bottich zu- und abgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ge- 20
schlossenen Bottich (1) mit im Inneren drehbarem, gegebenenfalls vertikal hin- und herschiebbarem, mit Durchtrittsöffnungen versehenem Behälter (4), der die zu polierenden Gegenstände aufnimmt, sowie mit Zu- und Ableitungen für die 25 nimmt, sowie mit Zu- und Ableitungen für die Ätz-Ätz- bzw. Spülmittel (9, 11, 13, 15, 16, 17). bzw. Spülmittel.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Der Poliervorgang wird nunmehr rasch, zuverläskennzeichnet, daß der Bottich (1) eine Trocken- sig und in wirtschaftlichster Weise in einem Bottich luftzufuhr aufweist. durchgeführt, in dem auch die Endspülung (Klar-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 spülung) erfolgen kann.
kennzeichnet, daß der Behälter (4) mit Durch- Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist
trittsöffnungen versehene Kammern aufweist, in welchen die einzelnen zu polierenden Gegenstände einlegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Welle (5) aufweist und daß die Kammern durch konzentrisch angeordnete Zylinder (20) mit zu dieser Welle (5) winklig angeordneten Verbindungswandungen (21) sowie Böden (22) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (5) mehrere Be-
wechselweise und wiederholt das Ätz- bzw. Spülmittel (Ätzsäure, Schwefelsäure, Wasser) dem Bottich zu- und abgeführt wird.
Durchgeführt wird dieses Verfahren erfindungsgemäß in einem geschlossenen Bottich mit im Innern drehbarem, gegebenenfalls vertikal hin- und herschiebbarem, mit Durchtrittsöffnungen versehenem Behälter, der die zu polierenden Gegenstände auf-
DE19671621014 1967-10-18 1967-10-18 Verfahren und Vorrichtung zum Säurepolieren von Glasgegenständen, insbesondere von Kristall- oder Bleikristallglas Expired DE1621014C3 (de)

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DE3524008A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-08 Achthal Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum saeurepolieren von glasgegenstaenden

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CN109399950B (zh) * 2018-11-02 2021-07-16 中国航空工业集团公司西安飞行自动控制研究所 一种激光陀螺腔体内腔的化学抛光方法

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