CH274189A - Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden.

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CH274189A
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"Cuprum" Aktiengesellschaft
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Cuprum Aktiengesellschaft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden.    Nach der schweizerischen Patentschrift  Nr. 233148 ist eine Vorrichtung beschrieben  worden, mit welcher es gelingt, einen end  losen, insbesondere Viskose- oder Kupfer  kunstseidefaden     ineinem        einzigenArbeitsgang     in ein wollähnliches, gekräuseltes Garn von  grosser Fülligkeit zu verwandeln.

   Die Vor  richtung ist gekennzeichnet durch Faden  lieferorgan, eine Imprägniervorrichtung, eine       Fadenfördervorrichtung,    eine Trockenvor  richtung, einen zwangsläufig arbeitenden       Drallgeber,    eine zweite     Fadenfördervorrich-          tung    und ein     Aufwickelorgan.    Die Vorrich  tung hat die folgende Wirkungsweise  Der festige     ungedrehte    oder schwach ge  zwirnte     Kunstseidefaden    wird durch die erste  Fördervorrichtung vom Lieferorgan ab- und  durch die Imprägniervorrichtung hindurch  gezogen, welche mit einer passenden Im  prägnierlösung versehen ist und deren Ingre  dienzien unter Umständen in der Lage sind,

    beim nachfolgenden Trocknen die Fixierung  des aufgedrückten Dralles bzw. der Kräuse  lung zu unterstützen. Der Faden durcheilt  dann den vorteilhaft röhren- oder     kanalför-          mig        ausgebildeten    Trockenraum, worin durch  den nachgeschalteten, zwangsläufig arbeiten  den     Drallgeber    dem Faden ein falscher Drall  aufgedrückt und derselbe gleichzeitig ge  trocknet wird. Der Faden bewegt sich dann,  während der     Drall    wieder aufspringt, der  zweiten Abzugs- oder Fördervorrichtung zu,  von wo er schliesslich an das     Aufwickelorgan     abgegeben wird. Nach der Schweiz.

   Patent-    Schrift Nr. 272543 werden Vorrichtung und  Arbeitsweise dadurch verbessert, dass zu  sätzlich nach der     erst-en        Fadenfördervor-          richtung    und vor dem röhrenartigen Trocken  kanal ein weiterer, ähnlicher     Drallgeber    ange  ordnet wird, der in entgegengesetzter Richtung  zum andern umläuft.  



  Die     Vorimprägnierung        kann        mit    Wasser  oder wässerigen Lösungen vorgenommen  werden. Der gequollene und weiche Faden  fügt sich dann spannungslos in die verdrillte  Form und hat nach dem Trocknen um so mehr  das Bestreben, in dieser Form zu verbleiben.

    Als     Vorimprägnierlösung    kann man mit noch       grösserem.    Vorteil solche anwenden, welche       Vorkondensations-    oder     Vorpolymerisations-          produkte    oder deren Komponenten enthalten  und befähigt sind, beim Erwärmen zu unlös  lichen     Kondensations-    oder     Polymerisations-          produkten    zu führen, welche die Fixierung  des Fadens in der gekräuselten Form, wie       Harnstoff    -     Formaldehydkondensationspro-          dukte,    zu verbessern vermögen.

   Als Imprä  gniermittel zur Erzielung einer ausgezeich  neten, permanenten Kräuselung     eignen,    sich       Äthanolaminderivate    und andere Amine in  Gegenwart von Formaldehyd, zum Beispiel  eine essigsaure Lösung von     Äthanolamin-          stearat,    20 g     Harnstoff,    80     cm3    Formaldehyd       (38-40 /oig)    und 0,2 g     Rhodanammonium     im Liter.  



  Bei der Behandlung des     Kunstseidefa-          dens    mit der wässerigen Lösung findet eine  starke     Quellung    desselben statt, so dass, wenn      er auch abgequetscht wird, doch ein Faden  in den Trockenkanal eintritt, der auf die  trockene Fadenmasse berechnet leicht 150 bis  2000/, Wasser     enthalten.    kann. Dieser Um  stand bedingt einen verhältnismässig langen  Trockenkanal und     zusammen,    mit den son  stigen notwendigen freien Fadenstrecken eine  noch weit grössere Baulänge der Gesamtappa  ratur. Auch haben Versuche ergeben, dass  es schwieriger ist, mit dem     Drallgeber    ein  längeres Stück Faden gleichartig zu ver  drehen als ein kurzes.  



  Es wurde nun gefunden, dass es nicht  notwendig ist, die gesamte Trocknung in dem  röhrenförmigen Trockenkanal vorzunehmen  und auch nicht das ganze trocknende Faden  stück unter Drall zu setzen. Es hat sieh bei  Versuchen     herausgestellt,    dass hauptsächlich  nur das letzte Stück des trocknenden Fadens  für die     Kräuselung    entscheidend ist<B>-und</B> dass  es genügt, dieses gehörig zu     verdrillen.    Eben  in diesem Fadenteil kommen auch die     Ingre-          dienzien    der Imprägnierlösung zur     haupt-          sächlichsten    Wirkung.  



  So ist es mit brauchbarem Erfolg gelun  gen,     wie    folgt zu arbeiten: Der     IC-unstseide-          faden    wird kontinuierlich als Einzelfaden im  prägniert und in Wickelform aufgemacht,  oder der bereits in Wickelform vorliegende  Faden wird in dieser Aufmachung mit der       Imprägnierlösung    behandelt.

   Die imprägnier  ten Wickel werden dann nach     demAusschleu-          dern    in einem     Konditionierraum    von passen  dem Feuchtigkeitsgehalt bis zu einem Was  sergehalt von etwa     50%    auf trockene Faden  masse berechnet getrocknet bzw. vorge  trocknet und mit entsprechenden Vorsichts  massnahmen, wie sie bei     Feuchtkones    oder       Feuchtkuchen    an sich üblich sind, der aus  röhrenförmigem Trockenkanal und Drall  gebern bestehenden     Kräuselvorrichtung    vor  gesetzt.  



  Der Trockenvorgang     -wird    also in zwei  Teile unterteilt und ein     erheblicher    Anteil,  unter     Umständen    die Hauptmenge des Was  sers aus dem     vorimprägnierten    Faden schon       abgetrieben,    ehe derselbe     in    den röhrenarti  gen Trockenkanal gelangt. Man kann hierbei    so vorgehen, dass man den ex     origine    nicht.

    oder doch nur schwach verdrehten Faden  nach dem Imprägnieren und eventuellen  Abquetschen zunächst in einer kontinuierlich  arbeitenden Trockenvorrichtung vortrocknet  und ihn     dann    im röhrenförmigen Trocken  kanal unter     Verdrillung    mit falschem Drall  fertig trocknet. Wie sich gezeigt hat, kann  man so den grösseren Teil und oft     3/,,    des       Imprägnierwassers    zuvor und auf verhältnis  mässig wirtschaftliche Art abtreiben, ohne  dass der anzuschliessende, mit falscher     Drall-          gebung    und Trocknung zu bewirkende     Kräu-          seleffekt    nennenswert beeinträchtigt wird.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  deshalb eine Vorrichtung zur Herstellung  wollartiger     Ktuistfäden    durch falsches Ver  drehen eines     nass-vorimprägnierten    Kunst  seidefadens, wie     Viskose-    oder Kupferkunst  seidefadens,     u.nd    Trocknen des verdrillten  Fadens beim Durchführen durch einen röh  renartigen Trockenkanal, die dadurch ge  kennzeichnet ist, dass der aus röhrenartigem  Trockenkanal und     mindestens    einem Drall  geber für falschen Drall bestehenden eigent  lichen     KräuselvolTichtung    ein beheiztes,       rotierbares,    den Faden tragendes Transport  system, über welches der Faden in Schlaufen  oder Windungen geführt werden kann,

   als       Vortrockner    vorgeschaltet ist.  



  Als Fadentransportsystem sind     für    die  vorliegenden Zwecke unter anderem soge  nannte     Versetzhaspel    als tauglich befunden  worden, wie jene, welche in den deutschen Pa  tentschriften     Nrn.    236584,<B>2239822)</B> und 415479  beschrieben sind und wobei der Faden vom  angetriebenen und mit bewegten Latten ver  sehenen Haspel in schraubenartigen Windun  gen in Richtung der     Haspelachse    versetzt und  fortbewegt wird oder wobei die aus Seilen  gebildeten     Haspelholme    selbst in Richtung  der     Haspelachse    fortbewegt werden.  



  Ferner haben sich für den vorliegenden  Zweck die an sich bekannten, geschränkten  Walzenpaare als brauchbar erwiesen, wobei  der Faden um das Walzenpaar gelegt und       zufolge    der Neigung der beiden, gleichsinnig  gedrehten Walzen gegeneinander in schrau-           benartigen    Windungen in     Richtung    der Wal  zenachsen versetzt und weiterbefördert wird.  



  Recht gut haben sich auch angetriebene,  gerillte, parallele Walzenpaare bewährt, um  welche der Faden in schraubenartigen Win  dungen von Rille zu Rille verlegt und fort  bewegt werden kann.  



  Die positiv angetriebenen Fadentrans  portsysteme sind innerhalb der vorliegenden  Gesamtapparatur befähigt, das erste     Förder-          organ    zu vertreten bzw. überflüssig zu machen.  



  In manchen Fällen kommt man, wie fest  gestellt wurde, sogar mit einem einfachen  System von gutgelagerten, leicht beweglichen,  lediglich vom Faden angetriebenen     Leer-          oder        Leitrollen    aus, über welche der Faden  von Rolle zu Rolle in Schlaufen oder Win  dungen gelegt     wird,    und welches mit einer  nachgeschalteten     Fadenabzugsvorrichtung    zu  kombinieren ist.  



  Zur     Beheizung    können die genannten       Fadentransportorgane    in eine mit warmer       Luft,    sonstigen heissen Gasen oder Dämpfen  beschickte und durchspülte,     bedienbare    Kam  mer eingeschlossen werden, die mit den erfor  derlichen     Durchtrittsöffnungen    für den Fa  den und das Heizmittel sowie den notwendi  gen beweglichen oder abnehmbaren Ab  deckungen oder sonstigen Hilfsmitteln zum  Einfädeln des Garnes ausgerüstet ist. Wäh  rend man in der nachgeschalteten Trocken  röhre z.

   B. mit heisser Luft: von 120 bis 130   arbeiten kann und wobei der Faden verhält  nismässig rasch zur Austrocknung kommt,  empfiehlt es sich, wie gefunden wurde, die  Temperatur im     Vortrockner    eher     niedriger     zu nehmen und dafür die     Windungszahl    zu  vermehren; man kann so ein zu starkes oder  ungleichmässiges Vortrocknen sicherer ver  meiden.     Diesfalls    kann man auch Wärme  sparen und die Belüftung der beiden Trockner  verbinden, indem man die Abluft des     Trok-          kenkanals    im     Vortrockner    wieder verwendet.  



  Es hat sich nicht als notwendig erwiesen,  jedem Faden ein separates Transportorgan  zum     Vortrockner    zuzuordnen. Der einzelne       Vortrockner    kann für mehrere Fäden be-    nutzt werden. plan kann     für    mehrere Fäden  einen gemeinsamen     Versetzhaspel,    ein ge  meinsames     geschränktes    Walzenpaar oder ein  gemeinsames     Rillenwalzenpaar    verwenden.  Auch kann man die Verschalung für mehrere  Arbeitsstellen vereinigen. Trotzdem emp  fiehlt es sich, für jede Arbeitsstelle eine beson  dere bewegliche Abdeckung zur Bedienung  und zum Einfädeln in der Verschalung vor  zusehen.  



  Nachstehend werden eine zur Durchfüh  rung des Verfahrens dienliche Gesamtvor  richtung und einige     Ausgestaltungsformen     für den     Vortrockner    näher beschrieben und  charakterisiert       Fig.    1 stellt die Gesamtvorrichtung unter  Verwendung eines     Drallgebers    für falschen  Drall dar.

   Sie besteht wesentlich aus dem       Fadenlieferorgan    ('2), der Imprägniervorrich  tung (3), dem     Vortrockner    (4), der auch als       Fadenfördervorrichtung    dienen kann, der       Fadenfördervorrichtung    (5), welche auch die  Gestalt eines einfachen Leitorgans annehmen  kann, dem röhrenförmigen Trockenkanal (6),  dem zwangsläufig arbeitenden     Drallgeber    (7),  der     Fadenfördervorrichtung    (8) und dem       Aufwickelorgan    (9). Hilfsweise kann man  hierbei verwenden das     Fadenleitorgan    (10),  welches zugleich als     Abquetschvorrichtung     ausgebildet sein kann.  



       Fig.    ? stellt die Gesamtvorrichtung unter  Verwendung vor. zwei in entgegengesetztem       Sinne    umlaufenden     Drallgebern    dar und wo  bei der erste Drall (11) nach dem     Vartrockner     (4), aber unmittelbar vor der Trockenröhre  (6) angeordnet ist, während der zweite nach  der letzteren     folgt.     



       Fig.    3 macht einen     Vortrockner    mit einem       Versetzhaspel    (12) ersichtlich, wobei die  Bewegungen der     Haspellatten    (13) zu einer  schraubenartigen Bewegung des Fadens (1)  über den Haspel Veranlassung geben. Der  Haspel befindet sich in einer Verschalung  (14), welche mit Zu- und     Ableitungsrohren     (15 und 16) für die Heizgase und den     Zu-          und    Austrittsöffnungen (17 und 18) für den  Faden versehen ist.

             Fig.    4 bezieht sich     auf    einen     Vortrockner     mit einem angetriebenen, geschränkten Wal  zenpaar (19 und 20) als Fadentransport  system. Die Walzen schliessen gegeneinander  einen kleinen Winkel ein,     wodurch    die umge  legten Fäden (1) schraubenartige Linien zu  durchwandern gezwungen werden. In der  Verschalung (21), die sich auf mehrere  Arbeitsstellen erstreckt, sind die     Duxchlass-          öffnungen    (22 und 23) für den Faden ausge  nommen.  



       Fig.    5 stellt den     Vortrockner    in Gestalt  eines beheizten, parallelen, gerillten und an  getriebenen Walzenpaares (24 und 25) dar.  Die etwas vorstehenden Rillen (26) der Wal  zen sind von einer     zur    andern Walze gegen  einander versetzt, so dass beim Auflegen des  Fadens eine gleichmässige Schraubenlinie zu  stande kommt. Die einzelne Arbeitsstelle be  sitzt eine besondere Verschalung (27)     mit     Ein- und     Austrittsöffnungen    (28 und 29)  für das Heizmittel und den     Durchtrittsöff-          nungen    (30 und 31) für den Faden. Die Wal  zen können sich auf mehrere Arbeitsstellen  erstrecken.

   Am Kopfende der Maschine ist  ein Getriebe (32, 33, 34, 35) zum gemeinsa  men Antrieb beider Walzen vorhanden.  



       Fig.    6     bringt    einen     Vortrockner,    der mit  einer Anzahl gut gelagerter und leicht beweg  licher Leerrollen, als rotierendem     Faden-          transportsystem    ausgerüstet ist. Die einzel  nen Rollen oder Leitscheiben (36) sind so  angeordnet, dass der Faden in Schlaufen Bar  übergeführt werden kann. Im Gegensatz zu  den vorigen Formen von rotierenden Trans  portorganen werden die Leerrollen nur vom  Barüberlaufenden Faden selbst angetrieben.  Das     Leerrollensystem    der einzelnen Arbeits  stelle ist von einer mit den Ein- und Ausgän  gen für den Faden und das Heizmittel (37,  38, 39, 40) versehenen Verschalung (41)  umschlossen.  



  Nach einer Abänderung kann man auch  eine Reihe von Rollensystemen, die zu meh  reren Arbeitsstellen gehören, in ein und dem  selben Verschalungsgehäuse unterbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung wollartiger Kunstfäden durch falsches Verdrehen eines nass-vorimprägnierten Kunstseidefadens, wie Viskose- oder Kupferkunstseidefädens, und Trocknen des verdrillten Fadens beim Durch führen durch einen röhrenartigen Trocken kanal, dadurch gekennzeichnet, dass der aus röhrenartigem Trockenkanal und mindestens einem Drallgeber für falschen Drall beste henden eigentlichen Kräuselvorrichtung ein beheiztes, rotierbares, den Faden tragendes Transportsystem,
    über welches der Faden in Schlaufen oder Windungen geführt werden kann, als Vortrockner vorgeschaltet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE.</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vortrockner mit einem angetriebenen V ersetzhaspel aus gerüstet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vortrockner mit einem angetriebenen, geschränkten Wal zenpaar ausgerüstet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vortrockner mit einem angetriebenen, gerillten Walzen paar ausgerüstet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vortrockner als Fadentransportsystem leichtbewegliche, vom Faden selbst angetriebene Leerrollen enthält. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Beheizung der rotierenden Fadentransportorgane eine die letzteren umschliessende Verschalung vor handen ist, durch welche das Heizmittel geleitet werden kann. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Fadentrans portorgan mehreren Fäden gemeinsam zu geordnet ist.
CH274189D 1945-02-07 1945-02-07 Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. CH274189A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100869B (de) * 1954-07-28 1961-03-02 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung gekraeuselter Straenge von Kunstfaeden
DE1128593B (de) * 1953-03-25 1962-04-26 Dr Leo Ubbelohde Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von gekraeuselten, vollsynthetischen Faeden, wie Polyamidfaeden
DE1169077B (de) * 1953-02-24 1964-04-30 Billion & Cie Sa Verfahren zum Kraeuseln von Polyamidfaeden oder -fadenbuendeln

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DE1128593B (de) * 1953-03-25 1962-04-26 Dr Leo Ubbelohde Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von gekraeuselten, vollsynthetischen Faeden, wie Polyamidfaeden
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