DE967897C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wollartiger Kunstfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wollartiger Kunstfaeden

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DE967897C
DE967897C DEP28534A DEP0028534A DE967897C DE 967897 C DE967897 C DE 967897C DE P28534 A DEP28534 A DE P28534A DE P0028534 A DEP0028534 A DE P0028534A DE 967897 C DE967897 C DE 967897C
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Dr Johann Josef Stoeckly
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JP Bemberg AG
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0286Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wollartiger Kunstfäden In der schweizerischen Patentschrift 233 148 ist eine Vorrichtung beschrieben, mit welcher es gelingt, einen endlosen, insbesondere Viskose- oder Kupferkunstseidefaden in einem einzigen Arbeitsgang in ein wollähnliches gekräuseltes Garn mit großer Fülligkeit zu verwandeln. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Fadenlieferorgan, eine Imprägniervorrichtung, eine Fadenfördervorrichtung, eine Trockenvorrichtung, einen zwangläufig arbeitenden Drallgeber, eine zweite Fadenfördervorrichtung und ein Aufwickelorgan. Die Vorrichtung hat die folgende Wirkungsweise: Der fertige angedrehte oder schwach gezwirnte Kunstseidefaden wird durch die erste Fördervorrichtung vom Lieferorgan ab- und durch die Imprägniervorrichtung hindurchgezogen, welche mit einer passenden Imprägnierlösung versehen ist und deren Ingredienzien unter Umständen in der Lage sind, beim nachfolgenden Trocknen die Fixierung des aufgedruckten Dralls bzw. der Kräuselung zu unterstützen. Der Faden durchläuft dann den vorteilhaft röhren- oder kanalförmig ausgebildeten Trockenraum, in welchem dem Faden durch den nachgeschalteten, zwangläufig arbeitenden Drallgeber ein falscher Drall aufgedrückt und der Faden gleichzeitig getrocknet wird. Der Faden bewegt sich dann, während der Drall wieder aufspringt, der zweiten Abzugs- oder Fördervorrichtung zu, von wo er schließlich an das Aufwickelorgan abgegeben wird. Nach einem weiteren Vorschlag werden Vorrichtung und Arbeitsweise dadurch verbessert, daß zusätzlich nach der ersten Fadenfördervorrichtung und vor dem röhrenartigen Trockenkanal ein weiterer, ähnlicher Drallgeber angeordnet ist, der in entgegengesetzter Richtung zum anderen umläuft.
  • Die Vorimprägnierung kann mit Wasser oder wäßrigen Lösungen vorgenommen werden. Der gequollene und weiche Faden fügt sich dann spannungslos in die verdrillte Form und hat nach dem Trocknen um so mehr das Bestreben, in dieser Form zu verbleiben. Als Vorimprägnierlösung kann man mit noch größerem Vorteil solche anwenden, welche Vorkondensations- oder Vorpolymerisationsprodukte oder deren Komponenten enthalten, wie Harnstoff-Förmaldehyd-Kondensationsprodukte, und befähigt sind, beim Erwärmen zu unlöslichen Kondensations- oder Polymerisationsprodukten zu führen, welche die Fixierung des Fadens in der gekräuselten Form zu verbessern vermögen. Als Imprägniermittel zur Erzielung einer ausgezeichneten, permanenten Kräuselung eignen sichÄthanolami.nderivate- und- andereAmine in Gegenwart von Formaldehyd, z. B. eine essigsaure Lösung von Äthanolaminstearat, ao g Harnstoff, 8o ccm Formaldehyd (38- bis 4o%iger) und o,2 g Rhodanammonium im Liter.
  • Bei der Behandlung des Kunstseidefadens mit einer wäßrigen Imprägnierlösung findet eine starke Quellung desselben statt, so daß der Faden, auch wenn er abgequetscht wird, beim Eintritt in den Trockenkanal etwa z5o bis 2oo% Wasser - berechnet auf die trockene Fadenmasse - enthält. DieserUmstand ist sehr nachteilig, da er einen verhältnismäßig langen Trockenkanal und zusammen mit den sonstigen notwendigen freien Fadenstrecken eine noch weit größere Baulänge der Gesamtapparatur bedingt. Versuche haben weiterhin ergeben, daß es schwieriger ist, mit demDrallgeber ein längeres Fadenstück gleichartig zu verdrehen als ein kurzes. Die geschilderten Nachteile lassen sich nun nicht dadurch vermeiden, daß man etwa eine geringere Flüssigkeitsmenge auf die Fäden aufbringt. Nur in einem hochgequollenen Faden ist die erforderliche gleichmäßige Durchdringung mit dem Imprägnierungsmittel gewährleistet.
  • Das Verfahren zeigt einen Weg zur Herstellung wollartiger Kunstfäden durch falsches Verdrehen eines naß vorimprägnierten Kunstseidefadens. und Trocknen des verdrillten Fadens beim- Durchführen durch einen röhrenartigen Trockenkanal, der die vorgenannten Nachteile, nämlich die Verwendung eines langen Trockenkanals und einer langen Drallzone, umgeht, ohne dabei .auf die Anwendung ausreichender Imprägniermittelmengen zu verzichten.
  • Es wurde gefunden, daß man das Problem in einfacher Weise dadurch lösen kann, daß man den Faden vor dem Durchlaufen des Trockenkanals und der Falschdrallvorrichtung einer Vortrocknung bis zu einem Wassergehalt von etwa 5o% unterzieht.
  • Versuche haben ergeben, daß es nicht notwendig ist, die gesamte Trocknung in dem röhrenförmigen Trockenkanal vorzunehmen und auch nicht das ganze trocknende Fadenstück unter Drall zu setzen. Es genügt vollständig, wenn man nur das letzte Stück des trocknenden Fadens stark verdrillt. In diesem Fadenteil kommen auch die Ingredenzien der Imprägnierlösung zur hauptsächlichen Wirkung.
  • Im einzelnen geht man so vor, daß man einen Kunstsei.d'efaden kontinuierlich als Einzelfaden imprägniert und in Wickelform aufmacht oder daß man den bereit in Wickelform vorliegenden Faden in dieser Aufmachung mit Imprägnierlösung behandelt. Die imprägnierten Wickel werden dann nach dem Ausschleudern in einem Konditionierraum von passendem Feuchtigkeitsgehalt bis zu einem Wassergehalt von etwa 5o%, auf trockene Fadenmasse berechnet, getrocknet bzw. vorgetrocknet und mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen, wie sie bei feuchten Wickeln oder Kuchen an sich üblich sind, der aus röhrenförmigem Trockenkanal und Drallgeber bestehenden Kräuselvorrichtung vorgesetzt.
  • Erfindungsgemäß wird also der Trockenvorgang in zwei Teile unterteilt und ein erheblicher Anteil, unter Umständen die Hauptmenge des Wassers, aus dem vorimprägnierten Faden schon abgetrieben, ehe derselbe in den röhrenartigen Trockenkanal gelangt. Man kann hierbei so vorgehen, daß man den von Anfang an nicht oder doch nur schwach verdrehten Faden nach dem Imprägnieren und eventuell Abquetschen zunächst in einer kontinuierlich arbeitenden Trockenvorrichtung vortrocknet und ihn dann im röhrenförmigen Trockenkanal unter Verdrillung mit falschem Drall fertigtrocknet. Wie sich gezeigt hat, kann man so den größeren Teil und oft drei Viertel des Imprägnierwassers zuvor und auf verhältnismäßig wirtschaftliche Art abtreiben, ohne daß der anschließende, mit falscher Drallgebung und Trocknung zu bewirkende Kräuseleffekt nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Zur Vortrocknung eignen sich erfindungsgemäß Trockenvorrichtungen, welche ein beheiztes, umlaufendes Fadenfördersystem besitzen und in der Lage sind, in zahlreichen Schlaufen oder Windungen ein größeres Fadenstück aufzunehmen.
  • Als Fadenfördersystem sind für die vorliegenden Zwecke unter anderem sogenannte Käfigtrommeln oder Seilhaspel als tauglich befunden worden, wie sie in den deutschen Patentschriften 236 584, 2g9 822 und 415 479 beschrieben sind und bei denen der Faden entweder von radial und axial bewegten Trommelstäben in schraubenartigen Windungen in Richtung der Trommelachse bewegt wird oder bei denen die aus Seilen gebildeten Haspelh olme selbst in Richtung der Haspelachse bewegt werden.
  • Ferner haben sich für den vorliegenden Zweck die an sich bekannten, geschränkten Walzenpaare als brauchbar erwiesen, wobei der Faden um das Walzenpaar gelegt und zufolge der Neigung der beiden gleichsinnig gedrehten Walzen gegeneinander in schraubenartigen Windungen in Richtung der Walzenachse befördert wird.
  • Recht gut haben sich auch angetriebene, gerillte, parallele Walzenpaare bewährt, um welche der Faden in schraubenartigen Windungen von Rille zu Rille verlegt und fortbewegt werden kann.
  • Die zwangläufig angetriebenen Fadenfördersysteme sind innerhalb der vorliegenden Gesamtapparatur befähigt, das erste Förderorgan zu vertreten bzw. überflüssig zu machen.
  • In manchen Fällen kommt man, wie festgestellt wurde, sogar mit einem einfachen System von gut gelagerten, leicht beweglichen, lediglich vom Faden mitgenommenen Leer- oder Leitrollen aus, über welche der Faden von Rolle zu Rolle in Schlaufen oder Windungen gelegt wird und welches mit einer nachgeschalteten Fadenabzugsvorrichtung zu kombinieren ist.
  • Zur Beheizung können die genannten Fadenförderorgane in eine mit warmer Luft, sonstigen heißen Gasen oder Dämpfen beschickte und durchspülte, bedienbare Kammer eingeschlossen sein, die mit den erforderlichen Durchtrittsöffnungen für den Faden und das Heizmittel sowie den notwendigen beweglichen oder abnehmbaren Abdeckungen oder sonstigen Hilfsmitteln zum Einfädeln des Fadens ausgerüstet ist. Während man in der nachgeschalteten Trockenröhre z. B. mit heißer Luft von i2o bis 13o° C arbeiten kann und wobei der Faden verhältnismäßig rasch zur Austrocknung kommt, empfiehlt es sich, wie gefunden wurde, die Temperatur im Vortrockner eher niedriger zu nehmen und dafür die Windungszahl zu vermehren; man kann so ein zu starkes oder ungleichmäßiges Vortrocknen sicherer vermeiden. Diesfalls kann man auch Wärme sparen und die Belüftung der beiden Trockner verbinden, indem man die Abluft des Trockenkanals im Vortrockner wieder verwendet.
  • Es hat sich nicht als notwendig erwiesen, jeder Arbeitsstelle bzw. jedem Faden einen besonderen Vortrockner mit besonderem Fadenfördersystem zuzuordnen. Die Vortrockner können für mehrere Arbeitsstellen zusammengefaßt sein. Man kann für mehrere Fäden einen gemeinsamen Versetzhaspel, ein gemeinsames geschränktes Walzenpaar oder ein gemeinsames Rillenwalzenpaar verwenden. Auch kann man die Verschalung für mehrere Arbeitsstellen vereinigen. Trotzdem empfiehlt es sich, für jede Arbeitsstelle eine besondere bewegliche Abdeckung zur Bedienung und zum Einfädeln in der Verschalung vorzusehen.
  • Nachstehend werden eine zur Durchführung des Verfahrens dienliche Gesamtvorrichtung und einige Ausgestaltungsformen für den Vortrockner näher beschrieben und charakterisiert.
  • Abb. i stellt die Gesamtvorrichtung unter Verwendung eines Drallgebers für falschen Drall dar. Sie besteht im wesentlichen aus dem Fademlieferorgan 2, der Imprägniervorrichtung 3, dem Vortrockner 4, der auch als Fadenfördervorrichtung dienen kann, der Fadenfördervorrichtung 5, welche auch die Gestalt eines einfachen Leitorgans haben kann, dem röhrenförmigen Trockenkanal 6, dem zwangläufig arbeitenden Drallgeber 7, der F.adenfördervorrichtung 8 und dem Aufwickelorgan 9. Hilfsweise kann man hierbei das Fadenleitorgan io verwenden, welches zugleich als Abquetschvorrichtung ausgebildet sein kann.
  • A'bb.2 stellt die Gesamtvorrichtung unter Verwendung von zwei in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Drallgebern dar, wobei der erste Drallgeber i i nach dem Vortrockner 4, aber unmittelbar vor der Trockenröhre 6 angeordnet ist, während der zweite nach der letzteren folgt.
  • Abb. 3 macht einen Vortrockner mit einer Käfigtromme112 ersichtlich, wobei die Bewegung der Trommelstäbe 13 zu einer schraubenartigen Bewegung des Fadens i über die Trommel führt. Die Trommel befindet sich in einer Verschalung 14, welche mit Zu- und Ableitungsrohren 15 und 16 für die Heizgase und den Zu- und Austritts6ffnungen 17 und 18 für den Faden versehen ist.
  • Abb. 4. bezieht sich auf einen Vortrockner mit einem angetriebenen geschränkten Walzenpaar i9 und 2o als Fadenfördermittel. Die Walzen schließen gegeneinander einen kleinen Winkel ein, wodurch die herumgelegten Fäden i in schraubenartigen Windungen um das Walzenpaar zu wandern gezwungen sind. In der Verschalung21, die sich auf mehrere Arbeitsstellen erstreckt, sind die Durchlaßöffnungen 2a und 23 für die Fäden vorgesehen.
  • Ab'b. 5 stellt den Vortrockner in Gestalt eines beheizten, parallelen, gerillten und. angetriebenen Walzenpaares 24 und 25 dar. Die Bunde 26 der Walzen sind von einer zur anderen Walze gegeneinander versetzt, so dar beim Auflegen des Fadens eine gleichmäßige Schraubenwindung zustande kommt. Die einzelne Arbeitsstelle besitzt eine besondere Verschalung 27 mit Ein- und Austrittsöffnungen 28 und 29 für das Heizmittel und. den Durchtrittsöffnungen 30 und 31 für den Faden. Die Walzen können sich auf mehrere Arbeitsstellen erstrecken. Am Kopfende der Maschine ist ein Getriebe 32, 33, 34, 35 zum gemeinsamen Antrieb beider Walzen vorhanden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung wollartiger Kunstfäden durch falsches Verdrehen eines naß vorimprägnierten Kunstseidefadens und Trocknen des verdrillten Fadens beim Durchführen durch einen röhrenartigen Trockenkanal, dadurch gekennzeichnet, dar der Faden vor dem Durchlaufen des Trockenkanals und der Falschdrallvorrichtung einer Vortrocknung bis zu einem Wassergehalt von etwa 50% unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar die Vortrocknung bei niederer Temperatur als die Endtrocknung erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar der aus rohrartigem Trockenkanal und mindestens einem Drallgeber für falschen Drall bestehenden eigentlichen Kräuselvorrichtung ein beheiztes, umlaufbares, den Faden tragendes Fördersystem, über welches der Faden in Schlaufen oder Windungen geführt wird, als Vortrockner vorgeschaltet ist. 4..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrockner mit einer angetriebenen Käfigtrommel (12, 13) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Vortrockner mit einem angetriebenen, geschränkten Walzenpaar (i9, 2o) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrockner mit einem angetriebenen, gerillten Walzenpaar (24,25) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrockner als Fadenfördersystem leicht bewegliche, vom Faden mitgenommene Leerrollen enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 257 237, 618 050- 636 28q.; . österreichische Patentschrift Nr. 157 387; französische Patentschriften Nr. 88o201, 790 171 und deren Zusatz 470,53; USA.-Patentschriften Nr. 1 413 332, 2 155 o67.
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