DE1031264B - Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von textilem und nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen mit gasfoermigen Mitteln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von textilem und nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen mit gasfoermigen Mitteln

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DE1031264B
DE1031264B DES18775A DES0018775A DE1031264B DE 1031264 B DE1031264 B DE 1031264B DE S18775 A DES18775 A DE S18775A DE S0018775 A DES0018775 A DE S0018775A DE 1031264 B DE1031264 B DE 1031264B
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Germany
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textile
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Hans Kabelitz
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/283Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
    • F26B3/343Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects in combination with convection

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von textilem und nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen mit gasförmigen Mitteln Die Erfindung bezieht sich auf das Behandeln von Fasern, Garnen, Gespinsten, Geweben oder sonstigem, auch nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen mit mindestens annähernd parallel zum Textilgut geführten gasförmigen Mitteln in einem Arbeitsgang und in einer Behandlungsvorrichtung. Es wurde gefunden, da.ß ganz bedeutende Vorteile erzielt werden können, wenn die Behandlungsvorrichtung in geeigneter Weise mit Infrarotstrahlen- und bzw. oder Ultraschall- und bzw. oder Hochfrequenzgebern ausgerüstet wird.
  • Bei Einrichtungen zum Trocknen von Textilgut mit Hilfe von Strahlungstrocknern, wie Infrarotstrahlern, ist es bekanntgeworden, in den Trockenraum zusätzlich Luft einzublasen. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Trocknungsvorgang weitgehend mit Feuchtigkeit gesättigte Luft gegen frische ungesättigte Luft ausgetauscht wird, so daß der Trocknungsvorgang fortschreiten kann. Demgegenüber soll bei der vorliegenden Erfindung durch die Hinzufügung von Infrarotstrahlen- und bzw. oder Ultraschall- und bzw. oder Hochfrequenzgebern zu der Vorrichtung erreicht werden, daß die Behandlung gleichzeitig von der Oberfläche und aus dem Innern des Gutes erfolgt. Dadurch können folgende Vorteile erzielt werden.
  • Bisher war die Wirkung der Vorrichtung und der erzielte Durchsatz an Behandlungsgut in der Zeiteinheit bzw. dessen Durchlaufgeschwindigkeit im wesentlichen von der Größe der Geschwindigkeit, Turbulenz und Temperatur des Behandlungsmediums, d.. h. von rennen Oberflächenwirkungen, abhängig. Diese wird nunmehr im gleichen Arbeitsgang bei gleichzeitiger Wirkung und Unterbringung in der gleichen Vorrichtung durch Infrarot-, Ultraschall- oder Hochfrequenzbehandlungsvorrichtungen ergänzt, so daß eine praktisch gleichzeitige Behandlung von der Oberfläche her und aus dem Innern des Behandlungsgutes heraus erfolgt. Hierdurch wird der Durchsatz und die Durchlaufgeschwindigkeit wesentlich gesteigert. Dieses Verfahren gestattet außerdem, die Temperatur und Ströinungsgeschwindigkeit des Konvektionsstromes herabzusetzen. Dadurch wird nicht nur die Antriebsleistung der Umwälzvorrichtungen, sondern infolge der nun geringeren Temperaturen auch die aufzuwendende Heizenergie verringert. Zudem ergibt sich noch, daß durch den Infrarot-, Ultraschall- oder Hochfrequenze-ffekt die im Konvektionsstrom befindlichen und ihn über die Behandlungslänge immer mehr anreichernden Flüssigkeitsteilchen noch während des Behandlungsvorganges im Behandlungskanal zum Teil in ihre gasförmige Phase übergeführt werden und der physikalische Vorgang der Konvektionstrocknung trotz geringerer Behandlungstemperatur noch erhöht wird. Die sich überlagernden Behandlungswirkungen von der Oberfläche und dem Innern des Behandlungsgutes her werden von Hand oder automatisch geregelt und in der jeweils notwendigen Weise aufeinander abgestimmt.
  • Die Konvektionstrocknung kann mit einer Infrarot-oder Ultraschall- oder HochfrMuenzbehandlung oder nach Belieben auch mit zwei oder drei der genannten Behandlungen zusammen kombiniert werden. Ferner können. ein- oder zweiseitig auf das Gut in der Behandlungsvorrichtung wirkende Infrarotstrahlen-, Ultraschall- und Hochfrequenzgeber verwendet werden. Die Anordnungen können sowohl versetzt als auch gegenüberliegend oder als beliebig über die Behandlungsbreite verteilte kleine Einheiten oder auch als einzelne, über die gesamte Breite geführte gewählt werden. Hierbei können die sich jeweils gegenüberliegenden Teile der Begrenzung des Behandlungskanals als Reflektoren wirksam mit herangezogen. und zweckentsprechend ausgebildet werden. Es kann auch eine Infrarot-, Ultraschall- oder Hochfrequen.zbehandlung oder auch eine beliebige Kombination in nur einer geschlossenen Behandlungskammer einer Konvektionstrocknung vor- oder nachgeschaltet werden. Es können zur Regelung der verschiedenen Wirkungen der Konvektionsstrom gedrosselt oder erhöht und/ oder seine Temperatur vermindert oder erhöht und die Infrarotstrahler bzw. Ultraschallgeber oder Hochfrequen.zfelder teilweise zu- und abgeschaltet oder in ihrer Wirkung vermindert oder erhöht werden. Selbstverständlich sind sie so angeordnet, daß keine Störung des Verlaufs des gleichzeitig wirkenden Konvektions- Stromes entsteht. Zu diesem Zweck können bekannte Einrichtungen, wie Temperatur-, Feuchtigkeits-, Spannungs- und Dehnungsmeßeinrichtungem, für das Behandlungsgut als Geber für Steuer- und Regelgrößen verwendet werden, um eine automatische Regelung zu ermöglichen.
  • Durch die Zeichnung, welche ein schematisches Beispiel der neuen Vorrichtung wiedergibt, soll die Erfindung noch weiter erläutert werden.
  • Die: Behandlungskammer 1 ist mit ein.enn mittleren Behandlungskanal 2 versehen und enthält gleichartige Elemente, eines oberen und unteren Behandlungssvstems für Konvektionsbehandlung, nämlich Umwälzeinrichtungen 3 und 3', Erhitzer 4 und 4' und Umlenkvorrichtungen für das Behandlungsmittel, am Einlauf mit 5 und 5', am Auslauf mit 6 und 6' bezeichnet. Die beispielsweise vorhandenen Infrarotstrahler, die hier als Röhrenstrahler schematisch dargestellt sind, sind mit 7 und 7', die schematisch dargestellten Ultraschallgeber mit 8 und 8', die ebenfalls schematisch dargestellten Hochfrequenzgeber mit 9 und 9' bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Behandeln von Fasern, Garnen, Gespinsten, Geweben oder sonstigem, auch nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen ;mit mindestens annähernd parallel zum Textilgut geführten gasförmigen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behandlungsraum (1) und/oder -kanal (2) Geber für Infrarotstrahlen (7, 7') und bzw. oder Ultraschall (8, 8') und bzw. oder Hochfrequenz (9, 9') in beliebiger Kombination. und Anordnung zur gleichzeitigen Behandlung des Gutes untergebracht sind.
  2. 2. Verfahren zum Trocknen einer Textilbahn, vorzugsweise nach dem Imprägnieren mit in einem Lösungsmittel gelöstem Imprägniermittel, in einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn vor und/oder nach einer Konvektionstrocknung einer Hochfrequenztrocknung unterworfen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hochfrequenztrocknung die zu behandelnde Bahn. durch ein dielektrisches Feld zwischen zwei Kondensatorplatten hindurchführhar ist, die einer Konvektionstrockenzone vor- und/ oder nachgeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 249 098; französische Patentschrift Nr. 952 044.
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