DE60005883T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Textilfäden und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Behandlung eines Textilgarngeleges, die eine Waschstation für eine Nassbehandlung umfasst, welche stromaufwärts einer Garn-Vortrocknungseinrichtung angeordnet ist, sowie eine stromabwärts der Vortrocknungseinrichtung angeordnete Trockenstation.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein durch diese Vorrichtung angewandtes Verfahren.
  • Textilgarne werden im Allgemeinen vor ihrer Verwendung, insbesondere zum Weben, Wasch- und/oder Bleichbehandlungen sowie Färbebehandlungen unterzogen. Diese verschiedenen Behandlungen werden im Nassverfahren durchgeführt und haben einen Feuchtigkeitsüberschuss von 100 bis 300 des Gewichts zur Folge und erfordern einen anschließenden Trocknungsvorgang.
  • Zur Zeit wird dieser Trocknungsvorgang durch Energiezufuhr in Form von Wärme oder Strahlung und/oder durch einen Luftstrom ausgeführt, was das Verdampfen der überschüssigen Feuchtigkeit zur Folge hat. Ein derartiges Trocknungsverfahren bewirkt einen sehr hohen Energieverbrauch und damit hohe Produktionskosten.
  • Bekannt ist auch die Durchführung eines mechanischen Schleudervorgangs, insbesondere von Strängen oder Spulen, mit Hilfe von Zentrifugalvorrichtungen. Dabei lässt sich mit einem sehr geringen Energieaufwand sehr schnell eine Restfeuchtigkeit von 50 % erhalten. Diese Schleuderverfahren sind jedoch im Rahmen der Durchlaufbehandlung von Garn nicht einsetzbar, das heißt, wenn das Garn durchläuft und in Gelegen angeordnet ist.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Auspressen der überschüssigen Feuchtigkeit durch einen Luftüberdruck bekannt. Durch das derartige Ausdrücken lassen sich vergleichbare Gewinne wie beim mechanischen Schleudern erzielen. Für die Behandlung von Garngelegen ist jedoch ein derartiges Ausdrückverfahren nicht geeignet, da das Garn bei der Behandlung mit dem Luftstrahl nicht gestützt wird und die Gefahr besteht, dass die Fäden unter dem Einfluss des besagten Luftstrahls miteinander verwickelt werden.
  • Außerdem beschreibt US-A-3 592 585 eine Maschine zur Bearbeitung von bogenförmigem Material, an der Pressvorrichtungen in Form von mit Blasdüsen ausgestatteten Blöcken beteiligt sind, wobei diese Blöcke durch eine Stützeinrichtung, die mit einer Antriebswelle zusammenwirkt, mechanisch angetrieben werden. Eine derartige Maschine ist speziell für den Einsatz in Wäschereien vorgesehen und lässt sich nicht im Bereich der Textilgarnveredlung verwenden.
  • Schließlich ist durch GB-A-2 235 754 eine Trockenmaschine für Tuch bekannt, die eine in die Maschine integrierte Heißluftquelle einsetzt, deren Position in Bezug auf den durchlaufenden Stoff geregelt wird. Eine derartige Maschine ist für die Kompression eines Fasergeleges für die Erstellung von Vliesstoffen bestimmt und lässt sich nicht für die Behandlung von Textilgarnen einsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung dient dem Ziel, diese Nachteile zu beheben, indem eine Anlage und ein Verfahren zur Vortrocknung von Textilgarn nach der Nassbehandlung vorgeschlagen werden, wodurch das optimale Ausdrücken eines Garngeleges und ein leichteres und relativ kostengünstiges späteres Trocknen möglich wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Anlage zur Behandlung eine Textilgarngeleges eine Waschstation für eine Nassbehandlung, welche stromaufwärts einer Garn-Vortrocknungseinrichtung angeordnet ist, sowie eine stromabwärts der Vortrocknungseinrichtung angeordnete Trockenstation, wobei die Garn-Vortrocknungseinrichtung durch eine Stützfördereinrichtung für das Garngelege mit durchlässiger Förderfläche gebildet wird, durch eine mechanische Trockenpressvorrichtung, die kontinuierlich auf das sich auf der Stützfördereinrichtung vorbeibewegende Garngelege einwirkt, durch eine Einrichtung zum Anwenden einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das besagte Garngelege und durch einen Behälter für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit, der in seinem oberen Bereich die Stützfördereinrichtung aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein durch diese Anlage eingerichtetes Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen darin besteht, dass auf ein sich auf einer Fördereinrichtung mit durchlässiger Förderfläche vorbeibewegendes feuchtes Garngelege zum einen ein kontinuierlicher mechanischer Trockenpressvorgang angewendet und zum anderen gleichzeitig damit eine Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch dieses Gelege angelegt wird.
  • Die Erfindung ist leichter zu verstehen mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsweise bezieht, die als nicht erschöpfendes Beispiel gegeben wird, und unter Bezugnahme auf die im Anhang enthaltene Zeichnung erläutert wird, deren einzige Abbildung eine Perspektivdarstellung einer in eine Garnverarbeitungsanlage nach der Nassbehandlung eingebaute Textilgarn-Vortrocknungseinrichtung ist.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt eine Textilgarn-Vortrocknungseinrichtung 1 dar, die nach der Nassbehandlung in einer Textilbehandlungsanlage angeordnet ist, stromaufwärts einer Waschstation 2 und stromabwärts einer nicht abgebildete Trockenstation. In diese Einrichtung dringt ein feuchtes Garngelege 3 ein, das ein erhebliches Auspressen der darin enthaltenen Feuchtigkeit erfordert, vor dem endgültigen Trocknen.
  • Zu diesem Zweck umfasst die stromabwärts der Nassbehandlung angeordnete Garn-Vortrocknungseinrichtung 1 im wesentlichen eine Stützfördereinrichtung 4 für das Garngelege 3 mit durchlässiger Förderfläche, eine mechanische Trockenpressvorrichtung 5, die kontinuierlich auf das sich an der Stützfördereinrichtung 4 vorbeibewegende Garngelege 3 einwirkt, eine Einrichtung 6 zum Anwenden einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das besagte Garngelege 3 und einen Behälter 7 für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit, der in seinem oberen Bereich die Stützfördereinrichtung 4 aufweist.
  • Bei dieser Vortrocknungseinrichtung kommt ein Verfahren zum Einsatz, das im Wesentlichen darin besteht, dass auf ein sich auf einer Fördereinrichtung 4 mit durchlässiger Förderfläche vorbeibewegendes feuchtes Garngelege 3 zum einen ein kontinuierlicher mechanischer Trockenpressvorgang angewendet und zum anderen gleichzeitig damit eine Druckdiferenz durch Luftzirkulation durch dieses Gelege 3 angelegt wird.
  • Um das Vortrocknen zu verbessern kann die das feuchte Garngelege 3 durchlaufende Luft vorteilhafterweise vorausgehend erwärmt werden.
  • Die Stützfördereinrichtung 4 für das Garngelege 3 besteht vorzugsweise aus einer luft- und wasserdurchlässigen Bahn, die durch einen unabhängigen, mit den Fördereinrichtungen stromaufwärts und stromabwärts synchronisierten Motor der Vortrocknungseinrichtung verschoben wird. Die durchlässige Bahn, die die Fördereinrichtung 4 bildet, kann beispielsweise aus einem über seine gesamte Oberfläche verstärkten und perforierten Band aus Naturkau tschuk oder Synthesekautschuk bestehen, oder aus einem aus einem Textilfaser- oder Metalldrahtnetz bestehenden Band oder einem perforierten Metallband gebildet sein.
  • Die kontinuierlich auf das Garngelege 3 aufgelegte mechanische Trockenpressvorrichtung 5 ist vorteilhafterweise in Form einer durchlässigen Bahn ausgebildet, die über Führungszylinder 5' geführt wird und sich über die Stützfördereinrichtung 4 für das Garngelege 3 erstreckt, wobei die Breite dieser Bahn größer ist als jene der durchlässigen Bahn, welche die Stützfördereinrichtung 4 bildet. Die Führungszylinder 5' der die mechanische Trockenpresseinrichtung 5 bildenden Bahn sind vorzugsweise an einem nicht abgebildeten Rahmen montiert, der über dem Behälter 7 für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit befestigt ist. Die Befestigung dieses Montagerahmens der Führungszylinder 5' der mechanischen Trockenpresseinrichtung 5 an den Behälter 7 für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit ist vorzugsweise einstellbar ausgebildet, so dass der Abstand zwischen der Stützfördereinrichtung 4 und der mechanischen Trockenpresseinrichtung 5 regulierbar ist. Dadurch lässt sich das mehr oder weniger starke Auflegen der mechanischen Trockenpresseinrichtung 5 auf dem auf der Stützfördereinrichtung 4 durchlaufenden Garngelege 3 erwirken.
  • Aufgrund der fortlaufenden Einwirkung der mechanischen Trockenpresseinrichtung 5 auf das auf der Stützfördereinrichtung 4 durchlaufende Garngelege 3 wird die diese Trockenpresseinrichtung 5 bildende durchlässige Bahn automatisch in der Vorschubrichtung des Garngeleges angetrieben, wobei sie über die Führungszylinder 5' geführt wird. Außerdem sorgt die kontinuierliche Anwendung eines Auspressdrucks auf das Garn für das regelmäßige Auspressen der Feuchtigkeit über der gesamten Garnlänge.
  • Um eine eventuelle differentielle Geschwindigkeit zu berücksichtigen, die sich aus dem Anwendungsdruck und der mit diesem Druck einhergehenden Reibung ergibt, kann vorgesehen werden, mindestens einen der Führungszy linder 5' mit einer mit der Stützfördereinrichtung 4 synchronisierten Antriebseinrichtung zu versehen. Bei dieser nicht abgebildeten Antriebseinrichtung kann es sich entweder um eine mechanische Einrichtung in der Art einer Kette oder eines Zahnriemens handeln, wobei die Kette/der Zahnriemen einerseits mit einer entsprechenden, mit einem der Führungszylinder 5' fest verbundenen Riemenscheibe zusammenwirkt, und andererseits mit einer Riemenscheibe, die mit einer mit einem Führungszylinder der die Stützfördereinrichtung bildenden durchlässigen Bahn verbundenen Bewegungsumkehreinrichtung fest verbunden ist, oder direkt mit dem Antriebsmotor der letzteren zusammenwirkt, oder um einen eigenen Antriebsmotor.
  • Die Einrichtung 6 zum Anwenden einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung 4 vorbeibewegende Garngelege 3 wird vorteilhafterweise aus einer Saugvorrichtung gebildet, die mit dem Behälter 7 für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit verbunden ist.
  • Diese Einrichtung 6 umfasst beispielsweise einen Sauglüfter 8, der unter Zwischenschaltung einer mit einer Pumpe 12 für die Entleerung des zurückgewonnenen Wassers versehenen Abgießeinrichtung 11 über Ansaugrohre 9 und 10 mit dem Behälter 7 für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit verbunden ist. Diese Vorrichtung 11 ist vorteilhafterweise in Form eines Zyklons ausgebildet.
  • Um die Absaugung der Feuchtigkeit durch die Stützfördereinrichtung 4 und die Trockenpresseinrichtung 5 zu vervollkommnen, ist der Behälter 7 vorteilhafterweise mit Mitteln zur Peripherieabdichtung der Stützfördereinrichtung 4 versehen, die nicht abgebildet sind. Damit wird die auf den Behälter 7 durch die Einrichtung 6 angewendete Saugwirkung vollständig auf der Ebene der Stützfördereinrichtung 4 angewendet und bewirkt eine Luftzirkulation durch die besagte Fördereinrichtung 4, das sich auf dem letzteren vorbeibewegende Garngelege 3 und die sich kontinuierlich mit dem Textilgelege 3 bewe gende Trockenpresseinrichtung 5.
  • Damit wird die im Garngelege 3 enthaltene Feuchtigkeit einerseits mechanisch durch die Presswirkung der Trockenpresseinrichtung 5 auf die Stützfördereinrichtung 4 ausgepresst, und andererseits durch die Saugwirkung der besagten Feuchtigkeit aufgrund der das besagte Garngelege 3 durchquerenden Luft. Die Wassertropfen, die eventuell durch Kapillarkraft beim mechanischen Auspressen auf dem Garn, das das Gelege bildet, haften bleiben, werden durch den künstlich im Garngelege erzeugten Luftstrom mitgenommen. Dies hat zur Folge, dass das Auspressen der Feuchtigkeit deutlich verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung, die in der beiliegenden Zeichnung nicht abgebildet ist, kann die Einrichtung 6 zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung 4 vorbeibewegende Garngelege 3 auch durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Luftdrucks über dem Garngelege 3, durch die Trockenpresseinrichtung 5, zwischen deren Führungszylindern 5' gebildet werden, wobei der Rahmen für die Befestigung der Trockenpresseinrichtung 5 an dem Behälter 7 mit einer dicht schließenden Haube versehen ist, die an ihrer unteren Peripherie mit dem Behälter 7 zusammenwirkt. In diesem Fall ist der Raum, der durch die die Trockenpresseinrichtung 5 umgebende Haube begrenzt ist, mit einer Einrichtung für eine unter Druck erfolgende Zufuhr von Luft verbunden, und die Luft, welche die die Einrichtung 5 bildende durchlässige Bahn sowie das Garngelege 3 und die ebenfalls durchlässige Stützfördereinrichtung 4 unter Mitführung von durch Kapillarkraft anhaftender Feuchtigkeit durchströmt, wird in den Behälter 7 entleert, wobei der Behälter 7 mit einer nicht abgebildeten Pumpeinrichtung für die herausgepresste Feuchtigkeit versehen ist. Genau wie bei der in der beiliegenden Zeichnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsweise ist es auch möglich, mittels eines Zyklons oder einer entsprechenden Einrichtung eine Absetzbehandlung der feuchtigkeitsgeladenen Luft durchzuführen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsweise der Erfindung, die in der beiliegenden Zeichnung nicht abgebildet ist, kann die Einrichtung 6 zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung 4 vorbeibewegende Garngelege 3 in Form einer Einrichtung vorgesehen werden, die in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet und gleichzeitig die Anwendung einer Saugwirkung unter der Stützfördereinrichtung 4 einerseits und der Anwendung eines Drucks über der Trockenpresseinrichtung 5 andererseits ausführt, wobei diese Einrichtung im Wesentlichen durch eine Pumpe gebildet wird, deren Einlass mit dem Behälter 7 verbunden ist und deren Auslass in eine Haube mündet, die den Rahmen zum Stützen und Befestigen der Trockenpresseinrichtung 5 an dem Behälter 7 umgibt, wobei ferner ein Abgieß-Zyklon in diesen geschlossenen Luftkreislauf zwischen dem Anschluss des Behälters 7 und dem Einlass der Luftpumpe integriert ist und dieser Zyklon mit einer Pumpe zum Entleeren des zurückgewonnenen Wassers versehen ist.
  • Eine derartige Ausführungsweise ermöglicht die optimierte Anwendung des Druckunterschieds zur Ergänzung des mechanischen Auspressvorgangs, der mittels der Presseinrichtung 5 durchgeführt wird, indem die verwendete Luftumwälzpumpe auf das vorzuturocknende Garngelege 3 gleichzeitig sowohl durch Druck als auch durch Saugkraft mit kontinuierlich umgewälzter Luft einwirkt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann die Einrichtung 6 zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung 4 vorbeibewegende Garngelege 3 durch eine Vorrichtung zum Erwärmen der auf das Garngelege 3 wirkenden Luft in Form einer elektrischen oder Dampf-Heizeinrichtung oder einer Gas-Heizeinrichtung oder dergleichen ergänzt werden.
  • Um die Vortrockenwirkung zu verbessern, kann die das feuchte Garngelege 3 durchlaufende Luft vorteilhafterweise vorausgehend erwärmt werden.
  • Zur Verbesserung des mechanischen Auspressens der Feuchtigkeit kann unter anderem vorgesehen werden, dass die Trockenpresseinrichtung 5 außerdem mit (nicht abgebildeten) Druckzylindern ausgestattet wird, die zwischen den Führungszylindern 5' in dem Rahmen für die Befestigung an dem Behälter 7 derart montiert sind, dass sie in Bezug auf die die Trockenpresseinrichtung 5 bildende durchlässige Bahn gegen die Wirkung von Rückstellfedern vertikal bewegbar sind. Diese Ausstattung mit zusätzlichen Druckzylindern, die auf die die Trockenpresseinrichtung 5 bildende durchlässige Bahn einwirken, sorgt für die Verstärkung des mechanischen Drucks, der durch die besagte Trockenpresseinrichtung 5 auf das auf der Stützfördereinrichtung 4 durchlaufende Garngelege 3 ausgeübt wird, und die Erhöhung der mechanischen Presswirkung, so dass sich das gesamte Auspressen der Feuchtigkeit verbessern lässt.
  • Die Vortrocknungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorteilhafterweise stromabwärts einer in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Waschstation 2 montiert, in der das Waschen vorzugsweise mit heißem Wasser ausgeführt wird. Durch diesen Waschvorgang liegt am Ausgang der Waschstation 2 ein feuchtes Garngelege mit relativ hoher Temperatur vor, was den Vortrocknungsvorgang in der Einrichtung 1 gemäß der Erfindung erleichtert, da sich das heiße Waschwasser aufgrund seines geringeren Haftens an den Fasern leichter aus dem Garngelege ausdrücken lässt.
  • Dank der Erfindung lässt sich ein bedeutendes Auspressen von Garn, das allein oder im Anschluss an die Färbebehandlung oder eine andere Behandlung einem Waschverfahren unterzogen wurde, mit erheblichen Auspressgewinnen erzielen, d.h. in der Größenordnung von 50 % gegenüber dem durch die normalerweise vorhandenen Vortrocknungseinrichtungen eingesetzten Verfahren. Dies hat zur Folge, dass die anschließenden Trocknungsvorgänge beträchtlich reduziert werden können, so dass die entsprechenden Kosten ebenfalls weitgehend reduziert werden.
  • Aufgrund der Verbesserung der Homogenität des Trocknens ist die Erfindung auch zur Nassbehandlung von Garn geeignet, und zwar insbesondere zur Imprägnierung, UV-Schutzbehandlung, Feuerhemmbehandlung, zum Färben, usw., wobei das Waschwasser durch eine Behandlungsflotte oder durch eine Farbflotte zur Durchtränkung des Garngeleges ersetzt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in der beiliegenden Zeichnung abgebildete Ausführungsweise beschränkt. Es bleibt die Vornahme von Änderungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Beschaffenheit der verschiedenen Elemente oder durch die Ersetzung durch technische Entsprechungen, ohne dass dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Behandlung eines Textilgarngeleges (3), umfassend eine Waschstation (2) für eine Nassbehandlung, die stromaufwärts einer Garn-Vortrocknungseinrichtung angeordnet ist, und eine Trocknungsstelle, die stromabwärts der Vortrocknungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Garn-Vortrocknungseinrichtung gebildet ist durch eine Stützfördereinrichtung (4) für das Garngelege (3) mit einer durchlässigen Förderfläche, eine mechanische Trockenpresseinrichtung (5), die kontinuierlich auf das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) aufgelegt wird, eine Einrichtung (6) zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das Garngelege (3) und einen Behälter (7) für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit, der in seinem oberen Bereich die Stützfördereinrichtung (4) aufweist. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfördereinrichtung (4) für das Garngelege (3) durch eine luft- und wasserdurchlässige Bahn gebildet wird, die durch einen unabhängigen, mit den Fördereinrichtungen synchronisierten Motor stromaufwärts und stromabwärts der Vortrocknungseinrichtung verschoben wird. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fördereinrichtung (4) bildende Bahn durch ein über seine gesamte Oberfläche verstärktes und perforiertes Band aus Naturkautschuk oder Synthesekautschuk oder ein aus einem Textilfaser- oder Metalldrahtnetz bestehendes Band oder ein perforiertes Metallband gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich auf das Garngelege (3) aufgelegte mechanische Trockenpresseinrichtung (5) in Form einer durchlässigen Bahn ausgebildet ist, die über Führungszylinder (5') geführt ist und sich über die Stützfördereinrichtung (4) für das Garngelege (3) erstreckt, wobei die Breite dieser Bahn größer ist als jene der durchlässigen Bahn, welche die Stützfördereinrichtung (4) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszylinder (5') der die mechanische Trockenpresseinrichtung (5) bildenden Bahn an einem Rahmen montiert sind, der über dem Behälter (7) für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Montagerahmens der Führungszylinder (5') der mechanischen Trockenpresseinrichtung (5) an dem Behälter (7) für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit einstellbar so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Stützfördereinrichtung (4) und der mechanischen Trockenpresseinrichtung (5) regulierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trockenpresseinrichtung (5) bildende durchlässige Bahn automatisch in der Vorschubrichtung des Garngeleges angetrieben wird, indem sie unter Druck auf das Garngelege (3) aufgelegt wird und dabei über die Führungszylinder (5') geführt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Führungszylinder (5') der mechanischen Trockenpresseinrichtung (5) mit einer mit der Stützfördereinrichtung (4) synchronisierten Antriebseinrichtung versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Stützfördereinrichtung (4) synchronisierte Antriebseinrichtung entweder eine mechanische Einrichtung in der Art einer Kette oder eines Zahnriemens oder ein eigener Antriebsmotor ist, wobei die Kette/der Zahnriemen einerseits mit einer entsprechenden, mit einem der Führungszylinder (5') fest verbundenen Riemenscheibe und andererseits mit einer Riemenscheibe, die mit einer mit einem Führungszylinder der die Stützfördereinrichtung (4) bildenden durchlässigen Bahn verbundenen Bewegungsumkehreinrichtung fest verbunden ist, oder direkt mit dem Antriebsmotor der letzteren zusammenwirkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) durch eine Saugeinrichtung gebildet wird, die mit dem Behälter (7) für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) einen Sauglüfter (8) aufweist, der unter Zwischenschaltung einer mit einer Pumpe (12) für die Entleerung des zurückgewonnenen Wassers versehenen Abgießeinrichtung (11) über Ansaugrohre (9 und 10) mit dem Behälter (7) für die Rückgewinnung der herausgepressten Feuchtigkeit verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgießeinrichtung (11) in Form eines Zyklons ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (7) mit Mitteln zur Peripherieabdichtung der Stützfördereinrichtung (4) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) gebildet wird durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Luftdrucks über dem Garngelege (3) durch die kontinuierlich auf das Garngelege (3) aufgelegte Trockenpresseinrichtung (5) zwischen deren Führungszylindern (5'), wobei der Rahmen für die Befestigung der Trockenpresseinrichtung (5) an dem Behälter (7) mit einer dicht schließenden Haube versehen ist, die an ihrer unteren Peripherie mit dem Behälter (7) zusammenwirkt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum, der durch die die Trockenpresseinrichtung (5) umgebende Haube begrenzt wird, mit einer Einrichtung für eine unter Druck erfolgende Zufuhr von Luft verbunden ist und die Luft, welche die die Einrichtung (5) bildende durchlässige Bahn sowie das Garngelege (3) und die ebenfalls durchlässige Stützfördereinrichtung (4) unter Mitführung von durch Kapillarkraft anhaftender Feuchtigkeit durchströmt, in den Behälter (7) entleert wird, wobei der Behälter (7) mit einer Pumpeinrichtung für die herausgepresste Feuchtigkeit versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) in Form einer Einrichtung vorgesehen ist, die in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet und gleichzeitig die Anwendung einer Saugwirkung unter der Stützfördereinrichtung (4) einerseits und die Anwendung eines Drucks über der Trockenpresseinrichtung (5) andererseits ausführt, wobei diese Einrichtung durch eine Pumpe gebildet wird, deren Einlass mit dem Behälter (7) verbunden ist und deren Auslass in eine Verkleidung mündet, die den Rahmen zum Stützen und Befestigen der kontinuierlich auf das Garngelege (3) aufgelegten Trockenpresseinrichtung (5) an dem Behälter (7) umgibt, wobei ferner ein Abgieß-Zyklon in diesen geschlossenen Luftkreislauf zwischen dem Anschluss des Behälters (7) und dem Einlass der Luftpumpe integriert ist und dieser Zyklon mit einer Pumpe zum Entleeren des zurückgewonnenen Wassers versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 10, 11 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Anlegen einer Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch das sich auf der Stützfördereinrichtung (4) vorbeibewegende Garngelege (3) durch eine Vorrichtung zum Erwärmen der auf das Garngelege (3) wirkenden Luft in Form einer elektrischen oder Dampf-Heizeinrichtung oder einer Gas-Heizeinrichtung oder dergleichen ergänzt wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 8 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich auf das Garngelege (3) aufgelegte Trockenpresseinrichtung (5) außerdem mit Druckzylindern ausgestattet ist, die zwischen den Führungszylindern (5') in dem Rahmen für die Festlegung an dem Behälter (7) derart montiert sind, dass sie in bezug auf die die Trockenpresseinrichtung (5) bildende durchlässige Bahn gegen die Wirkung von Rückstellfedern vertikal bewegbar sind.
  17. Verfahren, das durch die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im wesentlichen darin besteht, dass auf ein sich auf einer Fördereinrichtung (4) mit durchlässiger Förderfläche vorbeibewegendes feuchtes Garngelege (3) zum einen ein kontinuierlicher mechanischer Trockenpressvorgang angewendet und zum anderen gleichzeitig damit ein Druckdifferenz durch Luftzirkulation durch dieses Gelege (3) angelegt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft, die das sich vorbeibewegende feuchte Garngelege (3) durchströmt, vorher erwärmt wird.
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