DE1040996B - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn

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DE1040996B
DE1040996B DED5650A DED0005650A DE1040996B DE 1040996 B DE1040996 B DE 1040996B DE D5650 A DED5650 A DE D5650A DE D0005650 A DED0005650 A DE D0005650A DE 1040996 B DE1040996 B DE 1040996B
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chamber
steam
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dried
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Julien Dungler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn, wobei die Bahnen in einer Trockenkammer der Einwirkung eines gasförmigen Mittels ausgesetzt werden, das in Einzelstrahlen gegen die Oberfläche des Trockengutes geblasen wird.
  • Das allgemein zum Trocknen z. B. von Gewebe nach einer Färbe- öder Appretierungsbehandlung od, dgl. verwendete Verfahren besteht darin, warme Luft gegen das Gewebe zu blasen, welches fortlaufend vor den Blasvorrichtungen vorbeizieht. Die Temperaturen der warmen Luft sind je nach der benutzten Anlage verschieden und liegen häufig unter 100° C. Die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft wird beständig durch einen Lüfter abgeführt und durch eine entsprechende Menge angesaugter frischer Luft ersetzt. Diese Anlagen arbeiten im allgemeinen nach dem Gegenstromprinzip, d. h., die Zufuhr frischer Luft erfolgt am Ausgang der Maschine, so daß das zu trocknende Erzeugnis vor dem Verlassen der Maschine mit dieser trockenen warmen Luft in Berührung kommt. Dieses Verfahren ist wenig wirtschaftlich, selbst wenn die Trocknung in einer wärmeisolierten Kammer vorgenommen wird, da die mit Feuchtigkeit gesättigte, aber noch warme Luft beständig abgeführt werden muß, was erhebliche Wärmeverluste verursacht. Es weist außerdem den Nachteil auf, daß das behandelte Erzeugnis zu stark getrocknet wird und, falls es sich um ein Gewebe handelt, dieses sich hart anfühlt, und hat andererseits einen Verlust an Zeit und insbesondere an Wärme wegen der übertriebenen Abfuhr der Feuchtigkeit zur Folge.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen, und schlägt hierfür vor, die Menge, die Geschwindigkeit und die Temperatur der gegen das Trockengut geblasenen Strahlen so zu beanessen, daß die zu verdampfende Flüssigkeit auch im Innern des zu trocknenden Gutes auf Siedetemperatur gebracht wird und daß dieser Siedezustand während der Wanderung des zu trocknenden Gutes in der Trockenkammer aufrechterhalten bleibt, so daß die Flüssigkeit auch aus dem Innern des zu trocknenden Gutes in Dampfform entweicht.
  • In Ausführung der Erfindung ist das Verfahren so durchgebildet, daß bei Verwendung von überhitztem Dampf als Trockenmittel dessen Zufuhr nach dem Anlaufen derart verringert wird, daß die zugeführte lvlrnge von Dampf zusammen mit dem in der Trockenkammer durch die Verdampfung der in dein Trockengut enthaltenen Feuchtigkeit erzeugten Dampf aus.-reicht, um den gewünschten Betriebszustand aufrechtzuerhalten, wobei das Trockenmittel in einem geschlossenen Kreislauf strömt, welcher eine Wärmequelle enthält.
  • Für die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist von Bedeutung, daß Auffangleitungen zur Rückgewinnung des aus der Trokkenkammer abzuleitenden Dampfes angeordnet sind, die an der Ein- und Austrittsstelle aus der Trockenkammer münden und dort mit Dichtungslippen versehen sind, die sich gegen eine Bahnumienkrolle bzw. gegen die Unterseite der Bahn legen.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Beispiel erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist 1 eine mit einem Wärmeschutz versehene Behandlungskammer mit einem oberen und einem unteren Gebläsekasten 2 bzw. 3 mit Blasdüsen 4 bzw. 5, wobei die einzelnen Düsen eines jeden Gebläsekastens voneinander durch Abflußkanäle 4a bzw. 5a getrennt sind. Die Kästen werden mit einem gasförmigen Behandlungsmittel durch Lüfter 6 bzw. 7 gespeist, deren Ansaugöffnungen 8 bzw. 9 im fnnern der Behandlungskammer 1 münden. Schematisch durch Rechtecke 10 und 11 dargestellte Heizvorrichtungen sind im Innern der Gebläsekästen 2 bzw. 3 untergebracht.
  • Die Kammer 1. ist außerdem mit Blasrohren 12 und 13 versehen, welche mit dem gasförmigen Behandlungsmittel durch eine reit einem Absperrventil 15 versehene Sammelleitung 14 gespeist werden. Diese Blasrohre sind vorzugsweise zwischen den Lüftern 6 und 7 und den Heizvorrichtungen 10 und 11 angeordnet wie bei dem dargestellten Beispiel, sie können jedoch auch an einer anderen Stelle im Innern der Kammer 1 angebracht werden.
  • Ein Abzugssammelrohr 20 zur Abfuhr des überschüssigen Behandlungsmittels mündet in die Behandlungskammer 1. Dieses Sammelrohr ist an beliebige, nicht dargestellte Organe angeschlossen, entsprechend der für das abgeführte Mittel vorgesehenen Verwendung. So kann das Abzugssammelrohr z. B. zu einem Kondensator führen.
  • Das in voller Breite und in fortlaufender Bahn behandelte Textilerzeugnis od. dgl. 21 wird, nachdem es über eine Führungsvorrichtung 22 gelaufen ist, in die Behandlungskammer 1 durch einen Eintrittsspalt 23 eingeführt und verläßt diese Kammer durch einen Austrittsschlitz 24, um anschließend eine Führungsvorrichtung 22' zu durchlaufen. Der Eintrittsspalt 23 ist mit einer Kappe 25 überdeckt, welche einen Einlaßschlitz aufweist, dessen Ränder durch zylindrische Organe 26 und 27 gebildet werden, welche die dichte Einführung des behandelten Erzeugnisses 21 in die Kammer 1 in fortlaufender Bahn gestatten. Ebenso ist der Austritt des behandelten Erzeugnisses mittels einer ähnlichen Kappe 25a- abgedichtet, welche ebenfalls einen durch zylindrische Elemente 28 und 29 begrenzten Austrittsschlitz aufweist.
  • Die durch die Kappen 25 und 25a und eine Außenwand der Kammer 1 begrenzten Räume sind durch Leitungen 30 bzw. 31 mit dem Abzugssammelrohr 20 zur Rückgewinnung der aus der Kammer 1 durch die Eintritts- und Austrittsschlitze 23 bzw. 24 austretenden Behandlungsmittel verbunden.
  • Im Innern der Kammer 1 wird das Behandlungs gut 21 durch den durch die Mündungen der gegenüberliegenden Blasdüsen 4 und 5 begrenzten Raum durch durchlässige, endlose Förderer 32 und 33 befördert, welche mit Hilfe von Rollen 34 und 35 geführt sind.
  • Bei der Trocknung, z. B. von gewaschenen Geweben. arbeitet die Anlage folgendermaßen: -Man heizt zunächst die Kammer 1 mittels der Heizvorrichtungen 10 und 11 unter Durchwirbelung der in der Kammer enthaltenen Luft mit Hilfe der Lüfter 6 und 7. Wenn die Temperatur im Innern der Kammer 1 so hoch ist, daß jede Kondensation verhindert wird, wird überhitzter Dampf mit Hilfe der Blasrohre 12 und 13 durch Offnen des Absperrventils 15 eingelassen. Dieser Dampf ersetzt allmählich die Luft, welche sich bei Beginn des Vorgangs in der Kammer 1 befindet.
  • Wenn die Luft aus der Kammer 1 ausgetrieben oder hinreichend verdünnt ist, wird das zu trocknende Gewebe 21 in die Kammer eingeführt. Der durch die Düsen 4 und 5 kräftig gegen beide Seiten des Gewebes geblasene überhitzte Dampf kondensiert teilweise an dem Gewebe, wodurch seine latente Wärme teilweise freigegeben wird, was eine schlagartige Wärmezufuhr zu dem Gewebe zur Folge hat. Erfindungsgemäß werden nun die Geschwindigkeit, die Temperatur und die Menge des auf das Gewebe zur Einwirkung gebrachten überhitzten Dampfes so bemessen, daß die auszutreibende Flüssigkeit sowohl an der Oberfläche als auch im Innern des Gewebes zum Sieden gebracht wird und daß dieser Siedezustand während des Durchlaufs des Gewebes durch die Trockenkammer 1 aufrechterhalten bleibt, so daß die Flüssigkeit auch aus dem Innern des Gewebes in Dampfform entweicht.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß dieser Vorgang von den bekannten Verfahren wesentlich verschieden ist. Bei den bekannten Verfahren, bei welchen die Verdampfung nicht im Siedezustand erfolgt, findet diesc Verdampfung nur an der Oberfläche des Gewebes statt, wohin die im Innern befindliche Feuchtigkeit durch Kapillarität aufsteigen muß. Da bekanntlich die Bewegung durch Kapillarität ein sehr langsamer Vorgang ist, wird hierdurch die Trockendauer erheblich verlängert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen, bei welchem die Verdampfung in allen Teilen des Gewebes im Siedezustand erfolgt, entweicht die Feuchtigkeit auch aus dem Innern des Gewebes unmittelbar in Dampfform, was eine erhebliche Beschleunigung des Vorgangs gewährleistet.
  • Ferner ist noch zu bemerken, daß die Verdampfung der Feuchtigkeit im Siedezustand nicht automatisch durch Verwendung von überhitztem Dampf erhalten wird, selbst wenn dieser auf eine erheblich über der Siedetemperatur der auszutreibenden Flüssigkeit liegende Temperatur gebracht wurde. Das Behandlungsgut ist nämlich der Einwirkung des überhitzten Dampfes nur während einer begrenzten Zeit ausgesetzt, nämlich während der Zeit seines Durchlaufs durch die Kammer 1. Infolgedessen wird die von der Tränkungsflüssigkeit erreichte Temperatur nicht durch die Temperatur des überhitzten Dampfes bestimmt, sondern durch die während dieser beschränkten Durchlaufszeit tatsächlich auf das Behandlungsgut übertragene Wärmemenge. Diese ist aber nicht nur von der Temperatur des überhitzten Dampfes abhängig, sondern insbesondere auch von der tatsächlich auf das Behandlungsgut zur Einwirkung gebrachten Menge desselben. Wenn z. B. die Vorschubgeschwindigkeit des Behandlungsgutes im Verhältnis zu der zur Verfügung stehenden Dampfmenge zu groß ist, kann der Siedezustand trotz der Verwendung überhitzten Dampfes nicht erreicht werden. Es wird daher erfindungsgemäß nicht einfach überhitzter Dampf als Wärmeträger verwendet, sondern dieser wird mit solchen die gegebenen Verhältnisse berücksichtigenden Betriebsgrößen zur Einwirkung gebracht, daß die auszutreibende Flüssigkeit sowohl an der Oberfläche als auch im Innern des Trockengutes zum Sieden gebracht wird.
  • Wenn der Vorgang in der oben beschriebenen Weise eingeleitet ist, kann die Dampfzufuhr durch die Leitung 14 verringert oder auch vollständig abgestellt werden, da die aus dem behandelten Gewebe verdampfte Flüssigkeit in den Kreislauf eintritt und durch die Wirkung der Heizvorrichtungen 10 und 11 ebenfalls in überhitzten Dampf verwandelt wird, welcher durch die Lüfter 6 und 7 gegen das Gewebe geblasen wird.
  • Um trotz der ständigen Zufuhr von Behandlungsmittel durch die Verdampfung der das behandelte Gewebe tränkenden Flüssigkeit und der Zufuhr von Dampf durch die Leitung 14 im Innern der Kammer 1 einen bestimmten Druck aufrechtzuerhalten, wird das Behandlungsmittel wenigstens teilweise aus der Kaminer 1 mit Hilfe des Abzugsrohrs 20 abgeführt.
  • Es ist zu bemerken, daß es zweckmäßig ist, im Innern der Kammer 1 einen leichten Überdruck aufrechtzuerhalten, um jeden Lufteintritt zu verhindern. Die Gefahr eines Lufteintritts wird außerdem durch die dichte Einführung und Ausführung des behandelten Gewebes verringert, wobei das Innere der Einführungs- und Ausführungsvorrichtungen 25 bzw. 25a ebenfalls mit dem Abzugsrohr 20 zur Rückgewinnung des aus der Kammer 1 durch die Eintritts- und Austrittsspalte 23 bzw. 24 austretenden Behandlungsmittels in Verbindung steht. Es ist noch zu bemerken, daß der überhitzte Dampf unmittelbar von außen mittels der Leitung 14 zugeführt werden kann. Wenn der außerhalb erzeugte, überhitzte Dampf unter Druck zugeführt wird, bleibt der überhitzte Zustand bei Eintritt in die Trockenkammer aufrechterhalten. Es ist jedoch auch möglich, nur gesättigten Dampf zuzuführen, der durch die Wirkung der Heizvorrichtungen 10, 11 im Innern der Kammer 1 auf den gewünschten überhitzten Zustand gebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn, bei welchem die Bahnen in einer Trockenkammer der Einwirkung eines gasförmigen Mittels ausgesetzt werden, das in Einzelstrahlen gegen die Oberfläche des Trockengutes geblasen wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Menge, die Geschwindigkeit und die Temperatur dieser Strahlen so bemessen werden, daß die zu verdampfende Flüssigkeit auch im Innern des zu trocknenden Gutes auf Siedetemperatur gebracht wird und daß dieser Siedezustand während der Wanderung des zu trocknenden Gutes in der Trockenkammer aufrechterhalten bleibt, so daß die Flüssigkeit auch aus dem Innern des zu trocknenden Gutes in Dampfform entweicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von überhitztem Dampf als Trockenmittel dessen Zufuhr nach dem Anlaufen derart verringert wird, daß die zugeführte Menge von Dampf zusammen mit dem in der Trockenkammer durch die Verdampfung der in dem Trockengut enthaltenen Feuchtigkeit erzeugten Dampf ausreicht, um den gewünschten Betriebszustand aufrechtzuerhalten, wobei das Trockenmittel in einem geschlossenen Kreislauf strömt, welcher eine Wärmequelle enthält.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Auffangleitungen (30, 31) zur Rückgewinnung des aus der Trockenkammer abzuleitenden Dampfes, die in eine den Ein- bzw. Austrittsspalt (23, 24) der Bahn überdeckende Kappe (25 bzw. 25a) münden, welche mit sich dicht gegen die Bahn legenden Führungsteilen (26, 27 bzw. 28, 29) versehen sind.
DED5650A 1949-10-10 1950-09-16 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gewebe, Papier oder anderen Erzeugnissen in voller Breite und in fortlaufender Bahn Pending DE1040996B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726222A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Mohn Ohg Reinhard Verfahren und vorrichtung zum trocknen von farben, lacken, klebern o.dgl. auf drucktraegern, insbesondere auf drucktraegern aus papier oder pappe
EP0177867A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-16 NUOVA ISOTEX S.p.A. System für stetiges Behandeln von Stoffen oder Geweben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726222A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Mohn Ohg Reinhard Verfahren und vorrichtung zum trocknen von farben, lacken, klebern o.dgl. auf drucktraegern, insbesondere auf drucktraegern aus papier oder pappe
EP0177867A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-16 NUOVA ISOTEX S.p.A. System für stetiges Behandeln von Stoffen oder Geweben

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